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Auktionshaus - die Katze ist aus dem Sack

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Kommentierung:

Das erweiterte Wirtschaftssystem soll nach Ansicht Blizzards sicherstellen, dass illegale Machenschaften weitgehend unterbunden werden. Ich gehe im folgenden davon aus, dass Dupes unmöglich sind und Bots erkannnt werden können bzw. die jeweiligen hyperaktiven Accounts (sehr viele Trades) nach einer gewissen Zeit gesperrt werden können oder werden.

Interessant, einerseits soll das AH also Botter und Dupes unterbinden, gleichzeitig sollen Vieltrader gesperrt werden koennen oder werden? Blizzard hat bereits gesagt das es sich ins AH nicht einmischen wird.

Nachteil von "Legit" Spielern im Vergleich zu "Kauf-"Spielern.
Diese Anschauung setzt voraus, dass die eingesetzte Zeit und das gewonnene Geschick über die Erreichung der Spielziele hinaus einen eigenen Wert besitzt. Dieser würde beeinträchtigt, wenn sich jeder Items oder Accounts einfach nur durch Geld beschaffen könnte und dadurch Zeit spart oder einen Account hat, den er durch eigenes Geschick niemals erreicht hätte. Sprich, für diese Spielergruppe ist die Online-Reputation wichtig. Das ist klar Ansichtssache. MIr ist das nicht wichtig. Ich will nur das Spiel spielen. PK's und Town-PK's gibts ja nicht mehr.
Eventuell ist die Arena (PvP) betroffen, aber auch da zählt erstmal nur Geschick.

Es geht darum das sich jemand fuer Geld ingame "Werte" erkaufen kann, sprich jemand legt beim Schach nen Fuffi auf den Tisch und bekommt nen extra Zug.

Monopol- oder Oligopol-Gefahr:

Sehe ich nicht so stark. Es wird übersehen, dass ab einer gewissen Anzahl von Trades per Woche der "Profi" strukturell benachteiligt ist, weil er höhere Gebühren zu tragen hat als der Durchschnittsspieler, der, sagen wir, 5 Trades in der Woche ohne Einstellgebühr durchführen kann. Der Gelegenheitstrader kann also gleichwertige Items grundsätzlich etwas billiger anbieten als der "Profi". Soweit das AH Realm-weit geführt wird, hindert bereits die Masse der Spieler ( > 20.000 bis 150.000 pro Realm oder mehr) die Errichtung eines Monopols oder Oligopols, da selbst hundert oder tausend Farmer des Möchtegern-Monopolisten in der Gesamtheit nicht gegen die hundertfache Menge anstinken können. Die Profis müssten zudem alles auf dem Markt befindliche aufkaufen. Das ist sehr sehr schwer, da das Auktionshaus jedem einen gleichberechtigten Handelszugang ermöglicht und in jedem Fall anfangs "Echtgeld" investiert werden muss um ein deutliches Übergewicht zu erhalten. Die "Abklingzeit" bei Trades ( gekaufte Items dürfen nicht sofort weiterverkauft werden) würde die Lager der Profis binnen kurzer Zeit zumüllen und erhebliche zusätzliche Organisationsaufwände und -kosten nach sich ziehen.

Weil Blizzard nun alles kontrollieren kann, dürften Trades über das AH gut erkennbar sein, statistisch auswertbar sein und im Fall des Mißbrauchs Accounts gesperrt werden können.

Du gehst hier leider von den Tradern, nicht von den Items aus denn niemand meinte das jemand ein Monopol auf Stadtportalen (D2 speaking) aufbauen will aber auf den "begehrtesten" Gegenstaenden und da ist es kein Problem die Uebersicht zu halten.

Blizzard hat "Goldsellern" hier doch alle Tueren geoeffnet und wie oben schon gesagt, werden sich hueten ins AH einzugreifen. Goldselling ist nun legal


Negative Preisbeeinflussung:

Der Preis wird von Angebot und Nachfrage bestimmt. Setzen wir voraus, dass kein Monopol oder ähnliches entstanden ist, müssen die "Profis" den Marktpreis beachten. Sie haben keinen weiteren Vorteil als den, ihre 500 Farmer mit weniger zu entlohnen als deren "Arbeit" tatsächlich "wert" ist und aus der Differenz ihren Gewinn zu ziehen. Der Preis wird also nicht negativ beeinflusst. Tatsächlich könnte man sogar so weit gehen und sagen, dass die vielen angenommenen Farmer viele Items beschaffen und der Preis sich somit irgendwann auf einem niedrigeren Niveau einpendelt. Wie gesagt: Der Gelegenheitstrader hat strukturelle Vorteile und kann sein Zeug billiger anbieten als der Profi.

Der einzige, der darunter leiden könnte, ist der Gelegenheitstrader, der ein "SuperGutes, SuperSeltenes Item" gefunden hat und jetzt keine "Mondpreise" mehr dafür verlangen kann, weil es auf dem Realm, sagen wir, mehr als 50 solcher Items gibt. Der Preis wäre gleichwohl hoch wenn das Interesse des Marktes vorhanden ist. "Geile Trades" die den Gegenüber abzocken, sind für diese Personengruppe ebenfalls kaum noch machbar, weil das Preisgefüge transparenter ist (s.u.) und wenn der Gegenüber ein Minimum an Verstand beim Trade einsetzt.

Du findest "Farmer" gut weil du als "Durchschnittstrader" weniger fuer Items zahlen musst? Was ist mit jenen welche sich durchaus mehr leisten koennen und werden, da wird dann niemand items fuer lau anbieten da ja die Nachfrage da ist.


Negativ beeinflusstes Spielerverhalten / Sozialverhalten:

Sehe ich nicht so. Der Spieler stand oder steht immer vor der Wahl, ob er ein sehr gutes Item selbst nutzt oder vertickt. Die neue Möglichkeit, "echtes" Geld damit zu machen, erhöht bei einigen sicherlich die Versuchung. Andererseits ist das Blizzard nicht vorwerfbar was und wie der einzelne Spieler entscheidet. Die monetäre Komponente war schon immer ein Anreiz für Trades, sei es in virtueller Währung oder in Echtgeld. Davon abgesehen kann der Spieler das Item auch erst nutzen und DANN verkaufen.

Es ist Blizzard nicht vorwerfbar das sie ein System legalisieren welches es ueberhaupt erst "legal" moeglich macht? Frau Merkel hat soeben gesagt das Drogen legal sind, man kann sie kaufen, muss aber nicht. Die Folgen dafuer traegt allerdings der Kunde und die Regierung streicht zwar das Geld, nicht aber die Verantwortung fuer Junkies ein.

Blizzard verdient mit.

Naja, sollen sie doch. Mir ist das gleich. Das ist in jedem Handelssystem so. Wenn ich mit Aktien handele genauso, als wenn ich bei eBay verkaufe. Das System gibt es nicht umsonst. Ich muss ja nicht^^ BOTTER werden durch dieses System nicht wesentlich unterstützt ( Preise fallen ja)

Das die Preise fallen nimmst du an, tatsaechlich wird garantiert der Goldpreis fallen, bei Items kann es so oder so ausgehen, beides kein Scenario welches das Spiel fuer laenger als 2 Jahre ohne Expansion am Leben erhalten wird.
Niemand hat etwas gegen einen Hersteller welcher ein tolles Spiel auf den Markt bringt und dafuer Geld verlangt. Stellst du allerdings das Spielprinzip mit einem der Features generell in Frage und verdienst oben dran noch ist das allerdings mehr als abstrus.


Vorteile des neuen Trading-Systems:

Blizzard hat ja die - ebenfalls diskutierte - Onlinepflicht eingeführt, um die Kontrolle über die Aktivitäten der accounts, gerade in Bezug auf Echtgeld, zu haben. Anders ist das gar nicht machbar.

Das AH ist nicht verpflichtend, wer will, kann mit seiner Friendlist oder über das Tradefenster traden wie bisher auch. Tradehacks und dergleichen sind (noch) kein Thema.

Das AH macht durch die anscheinend taugliche Suchfunktion das Preisgefüge deutlich transparenter, da gleichwertige Items preislich miteinander verglichen werden können.

Die harte Arbeit des Einzelnen kann sich dann auch finanziell auszahlen wenn der einzelne Spieler es darauf anlegt oder wenn er seinen Account leert oder auflöst.

Das ein zentrales Tradesystem seine Vorteile hat ist nicht von der Hand zu weisen. Europa ist auch wesentlich "freier" wenn man sich hier ohne Pass bewegen kann. Nur weil es positive Aspekte hat sollte man diese nicht dazu verwenden die Negative "nichtig" machen zu wollen. Im Vergleich verzichte ich naehmlich wesentlich lieber auf ein AH als auf das Vegas Syndrom, what happens in ........ stays in ...... .
Weiterhin muss ein offline Modus in keinster Weise mit dem Online Modus verbunden sein ergo kein Grund offline nicht zu beruecksichtigen.



Ausblick:
Genau wegen der geschilderten Mechanik wird sich das "externe" Handelssystem trotzdem halten, das heißt, irgendwelche Foren oder eBay-Accounts, auf denen ingame-Sachen getradet werden. Das ist für die Profis einfach billiger. Die Risiken sind erheblich für den kaufenden Spieler und ich denke nicht, dass diesen Anbietern ein ebenso grosser Erfolg beschieden ist wie bisher.

Blizzard hat wieviele Acc gebannt? in 1.09 gabs glaub mal ne Aktion mit mehreren hundertausenden? oder zehntausenden? Das solche Zahlen nicht kuemmern bleibt dein Ausblick auch etwas fade in der Gegend stehen.

Ich hab nichts dagegen alles erstmal locker zu sehen und dann nach Zeit X zu analysieren, trotzdem sollte man doch ca. so kritisch sein koennen um etwaige Problem jetzt schon sehen zu koennen.


Ps: es stimmt das du E-Balance nicht "direkt" in Echtgeld umwandeln kannst. Ich kann auch nicht direkt mit dem Auto von hier nach Amerika fahren, ich kann mein Auto aber auf ein Schiff packen und ohne Problem in Amerika landen :) E-Balance/ Gold/ RM sind in dem System miteinander verwoben, sprich du wirst alle Moeglichkeiten haben. Das du dir E-Balance nicht direk tausbezahlen lassen kannst ist einerseits darauf zurueckzufuehren das ev. doch jemand sich gedacht hat das es zu einfach waere einfach an Geld zu kommen, andererseits das eine weitere Person meinte solang man daran verdient kann es Blizzard ja egal sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du weißt anscheinend mehr als ich :)
Willst Du dein Wissen nicht teilen?
Blizz hat eindeutig gesagt, dass E-Balance-Punkte NICHT ausgezahlt werden können. Also mußt Du einen erneuten Tradevorgang machen:

Kaufen gegen E-Balance / Verkaufen gegen Echtgeld
(wenn der Käufer mitmacht)

Edit: Aha, du hast es also doch noch geschnallt.
Spar Dir bitte deine Beleidigungen und werde sachlich.

Nein, du kannst natürlich nicht deine E-Balance Punkte direkt zu Geld machen (Wär ja auch dumm von Blizzard weil du sollst mit der E-Balance handeln und Gebühren abgeben), aber du kannst für E-Balance Gold kaufen und mit dem Gold Items kaufen und die Items über Paypal (Cash Out) im RMAH verticken und das sogar GAAAAANZ legal NUUUR verlierst du dabei ne Menge Geld an Gebühren! Auch der Trick mit dem Kumpel funktioeniert NUUUR verliert ihr da beide bei Gebühren, versteht ihr nun warum der "Trick" dämlich für euch und gut für Blizzard ist?


Hier nochmal für dich weil ich wusste das diese Aussage kommt da du anscheinend nicht verstehst worum es geht....

FÜR GANZ DUMME: E-Balance kann man sich nur deshalb nicht direkt auszahlen lassen weil man damit folgendes tun soll:

1. Blizzard Produkte im Shop holt
2. Handelt und Gebühren bezahlt

Über den Handel im RMAH geht das aber sehr wohl und auch vollkommen legal!

und ich bin etwas genervt weil du schon seit 3 Seiten so nen Quatsch erzählst, und ich habe ja nun mein Wissen geteilt....

Edit: Achja das gleich gilt natürlich auch für Ingame Gold, auch Ingame Gold könnt ihr verkaufen und auf euer Paypal konto überweisen lassen und deswegen ist es VOLLKOMMEN EGAL welches AH ihr benutzt.
Aber ich merke schon ich könnte mit D3 Trading evtl. echt Reich werden bei soviel Unwissenheit :)
 
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Tzui hat recht. Mit e-Balance kannst du im AH einkaufen gehen und dann wieder verkaufen und somit das Geld per Cash out auf dein Paypal Konto buchen.
Das ganze ist auch noch nicht in Stein gemeisselt, da sie sich noch nicht zu den regionalen Unterschieden geäussert haben. Ich vermute das es auch bei uns in Deutschland da noch zu rechtlichen Schwierigkeiten kommen kann. Ich sag allein schonmal Stichwort Steuern, eingeschränkte Geschäftsfähigkeit etc etc
 
Vonwegen, man muss ja nichts kaufen usw.... wenn nen Item nach 2 Jahren immer noch nicht fuer dich gedropt ist und du es dann doch einkaufst betriffts dich eben auch.

das ist bei weitem das schlechteste argument überhaupt gegen das ah. ich verstehe nicht wie leute, die sich erst die ganze zeit über real money geschäfte aufregen, dann jetzt schon davon ausgehen dass sie diesen service später doch nutzen werden, und das dann auch noch als argument gegen das rmah benutzen! ist euch eigentlich klar was für eine hirnrissige argumentation ist?

das ah ist genau auf eine sorte spieler ausgelegt, und zwar die denen es nicht vorrangig um spielspaß sondern um erfolg und ansehen geht. wenn ihr glaubt dass ihr auf diese mechanismen reinfallen werdet, dann müsst ihr wohl auch zu dieser gruppe spieler gehören. aber dann tut wenigstens nicht so und argumentiert mit "WIR, die RICHTIGEN spieler".... wenn ihr so tolle "richtige" fans seid, die nichts mit rm-geschäften zu tun haben wollen, dann sollte euch klar sein warum ihr lieber selffound spielt.


hätten wir das geklärt. und jetzt zu DameVenusia:
ich gebe dir in allen punkten recht, auch wenn ich mich mit den genauen abläufen beim verkauf nicht auskenne, einfach weil es mich nicht so interessiert. nur einen kleinen kritikpunkt habe ich:

Weil Blizzard nun alles kontrollieren kann, dürften Trades über das AH gut erkennbar sein, statistisch auswertbar sein und im Fall des Mißbrauchs Accounts gesperrt werden können.

vorweg: ich halte es - genau wie du - für falsch, blizzard beim ah reine geldgier vorzuwerfen. natürlich wollen sie geld verdienen, aus dem grund haben sie bei anderen spielen ja auch schon monatliche gebühren eingeführt, aber wenn man sowas nicht will muss man wohl auf open-source-spiele umsteigen. dennoch: du glaubst doch nicht wirklich, dass blizzard spieler sperren wird, an denen sie ZU VIEL verdienen, oder?
 
und ich bin etwas genervt weil du schon seit 3 Seiten so nen Quatsch erzählst, und ich habe ja nun mein Wissen geteilt....

Kein Grund ausfaellig zu werden ;) wir sind hier doch alle nur eine etwas groessere Diskussionsrunde.

@schilly das AH wurde von Tzui wenn auch etwas drastisch oben genau erklaert... Weiterhin verstehst du meinen Quote scheinbar nicht von daher ueberlass ich dir das selber. Nur soviel, als Selffound Spieler ist man in D3 nicht mehr die "Norm" wie noch in D2 sondern eine Randerscheinung und wie Blizz mit dem "kleinen" prozentualen Anteil ihrer Fans umgehen sieht man ja bezueglich modding/ offline/ hc.
 
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"Also, any proceeds from the sale of items in the currency-based auction house that have been deposited into the Battle.net account will not be transferrable to the third-party payment service account."
Ich denke auch, dass ihr recht habt: Ich habe 100 € e-Balance. Das will ich auscashen: Mein Kumpel stellt einen Heiltrank ins RM-AH für 100 Euro und gibt an, den Gewinn aufs Konto gezahlt haben zu wollen. Ich kaufe den Trank. Es werden 1 mal Gebühren abgezogen, genau so als hätte ich es "direkt" von meinem Account ausbezahlen lassen.
Wenn das so ist, hat Blizzard aber sein eigenes Zitat nicht verstanden, oder es ist ihnen egal, dass ihr System kacke ist.

Ein Wort zum "unfairen Vorteil" durch Itemkaufen für Euro: Es kamen jetzt mehrere Beispiele auf, z.B. Tore kaufen beim Fußball, extra Zug beim Schach.
Völliger Humbug :) es ist vielmehr so, als ob man sich beim Fußball bessere Spieler kauft. Die Tore muss man selber schießen. Und dann kommt automatisch dazu: Bessere Spieler = höhere Liga!
Denn das PvP Matchmaking kann doch nur noch nach einer einzigen Größe die Spieler in verschieden Gute Ligen einteilen: Die Items. Wenn ich bessere Items habe, spiele ich gegen Leute mit besseren Items.
Wenn ihr also gegen jemand verliert, der sich die Items für Geld gekauft hat, dann nicht, weil er sich einen unfairen Vorteil angeeignet hat, sondern weil er mit gleichwertigen Items besser spielt.
 
Ich finde Konjunktiv ja was feines nur nicht wenn insbesondere bei bekannten "Risiko-Faktoren" damit um sich geworfen wird.

Stell dir einfach vor das 5 Leute die gleiche Zeit spielen wie du, sprich ca. 5x mehr erwirschaften. Das Gold stellen sie im AH fuer die Haelfte des Preises rein was du als Einzelspieler dafuer gerne haettest, du wirst dein Gold nicht los, musst trotzdem an Blizzard schonmal ne Gebuehr abdruecken.

Nun moechtest du dir Item X kaufen welches vor ein par Tagen/ Wochen noch 1mio gekostet hat. Durch deine 5 Freunde dort drueben wird es allerdings nun fuer 5mille verkauft da mit einer Geld Inflation sich automatisch auch die Werte aendern. Sprich entweder kaufst du dir nun selber Gold an, oder aber du verbringst 5x mehr Zeit damit auf das Item zu sparen.

Vonwegen, man muss ja nichts kaufen usw.... wenn nen Item nach 2 Jahren immer noch nicht fuer dich gedropt ist und du es dann doch einkaufst betriffts dich eben auch.

Dein vergleich hatt einen riesen Denkfehler , nämlich den, dass du nicht 5x mehr Zeit damit verbringen musst auf das Items zu sparen.

Wenn soviele Leute wie du behauptest "chinafarming " betreiben, werden die preis der items nicht steigen oder gleich bleiben sondern sinken ;) Weil nämlich dann Massen an Items den Markt überfluten und durch die vielen Angebote der Preis sinkt -.-
 
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aber du kannst für E-Balance Gold kaufen und mit dem Gold Items kaufen und die Items über Paypal (Cash Out) im RMAH verticken und das sogar GAAAAANZ legal NUUUR verlierst du dabei ne Menge Geld an Gebühren!

und wie willst du an das e-balance gekommen sein? na klar: dadurch dass du items verkauf hast. also trifft dein beispiel nur für den fall zu, dass du erst items für e-balance verkauft hast, dann aber merkst dass du eigentlich viel lieber echtes geld hättest. also wäre es besser gewesen wenn du dich direkt beim ersten verkauf für das geld entschieden hättest. (dann hättest du im übrigen auch weniger gebühren zahlen müssen.) und GENAU DAS hat Dame auch geschrieben.
 
@Sonnencreme

eben kein Humbug, im Schach ist es das Ziel zu gewinnen, in D3 Items zu sammeln oder womit beschaeftigt man sich hauptsaechlich in D2? Char hochskillen dauert ja nun auch nicht so lange.

btw. es werden Gebuehren beim reinstellen, beim kaufen und beim cashen anfallen... drei- nicht einmal.

Das war btw. auf PvE gemuenzt, PvP ist da nochmal was anderes.

@Opi

falsch, Gold wird im Wert drastisch fallen, Items sind einen andere Geschichte. Es ist allerdings generell fraglich weshalb man sich ueber einen Werteverfall freuen sollte.

@Schilly

falsch, sofern war der Eindruck das man nicht ans E-Balance Geld rankommt, was aber einfach nicht stimmt. Du kannst dir also tausende E-Balance Punkte ansammeln, mit einem Zweitacc auf nem anderen Rechner einloggen, dir ein Item fuer zig millionen reinstellen und es per sofort kauf einsacken.
 
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Ich stell die Frage einfach nochmal weil ich keine Antwort bekommen habe und hier jetzt anscheinend Leute anwesend sind, die das wissen könnten:
Irgendwie hab ich das Gefühl bei Diablo3 gibt es jetzt Ranglisten und die ersten bekommen Preise wie Häuser, Autos, Lego-Sternzerstörer oder Riesensalamis und die anderen nicht.

Hab ich was verpasst? Hmm vielleicht hab ichs nur überlesen........

Was interessiert mich denn bitte, wenn Bruno Huber aus Hintertupfelsbach für seinen Barbar Thrull.876 eine gecraftete Handaxt für 56 $ im AH kauft und jetzt 20 Dam mehr macht?

Was gibts denn nun zu gewinnen wenn jetzt schon Fußball und Schachvergleiche aufkommen? Und wo spielt man beim PvE gegeneinander?
 
@Opi

falsch, Gold wird im Wert drastisch fallen, Items sind einen andere Geschichte.

lol, warum soll das ne andere Geschichte sein, das ist genau das gleiche :lol:

Schau dir die Tradeforen an, Anfangs der Ladder gab es eine Harle sagen wir für Ist , nun ist der preis der harle ne Pul, weil erstens der Wert der Rune ( d3 gold ) gesunken ist UND aber zugleich der Markt zugeschwemmt ist mit Harlen, so dass keiner mehr ne Ist zahlt.


edit: ah du hast deinen Post nochmal geändert, dann darauf auch nochmal ne Antwort : Weil Nachfrage und Angebot den Preis regulieren, das ist kein Werteverfall sondern ganz einfach der Markt ^^
 
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@schilly das AH wurde von Tzui wenn auch etwas drastisch oben genau erklaert... Weiterhin verstehst du meinen Quote scheinbar nicht von daher ueberlass ich dir das selber. Nur soviel, als Selffound Spieler ist man in D3 nicht mehr die "Norm" wie noch in D2 sondern eine Randerscheinung und wie Blizz mit dem "kleinen" prozentualen Anteil ihrer Fans umgehen sieht man ja bezueglich modding/ offline/ hc.

das ah hab ich verstanden, keine sorge. (übrigens, hör ma bitte auf dauernd allen zu unterstellen sie wären zu dumm dafür. nervt ziemlich.)

ich hab keine ahnung was in diablo3 die "norm" sein wird. woher sollte ich das auch wissen, genauso wie du. aber falls es so kommt wie du sagst (was nicht unwahrscheinlich ist): was ist deine konsequenz daraus? ist es dir wichtiger zur norm zu gehören und dafür geld auszugeben? oder bist du dann in der lage trotzdem selffound zu spielen?

also mir ist es scheißegal wenn ich nicht in den oberen 50% bin, vor allem wenn ich weiß dass diese da viel geld für ausgegeben haben. den spielspaß verdirbt mir das nicht. ich werde trotzdem in der lage sein, pvp-spiele zu gewinnen (durch das matchmaking treffe ich eh auf niemanden mit über-items).

und genau deshalb kann ich deine argumentation auch nicht nachvollziehen.
 
Ich kaufe den Trank. Es werden 1 mal Gebühren abgezogen, genau so als hätte ich es "direkt" von meinem Account ausbezahlen lassen.

Es werden 4 mal Gebühren abgezogen.

1. Dein Kumpel stellt es rein (RMAH Gebühr, entfällt evtl bei wenigen Transaktionen im Monat)

2. Es wird verkauft (RMAH Gebühr entfällt nicht)

3. Cash Out Blizzard Gebühren

4. Cash Out Paypal Gebühren
 
Wenn du schon unbedingt einen Vergleich machen willst, dann nimm halt wenigstens einen der einigermaßen passt ^^ Schach ist ein 1vs1. Daher habe ich automatisch an PvP gedacht. Sagen wir es so: Das aktuelle System entspricht etwa einem Marathon, bei dem Spieler sich für Geld aussuchen können, wo sie starten. Alle die nichts zahlen starten am Anfang, Leute die viel zahlen starten weiter hinten. Wer genug Geld ausgibt kann auch direkt am Ziel loslegen und ist dann eben fertig, kann sich noch ein bisschen feiern lassen. gz!

Die Gebühren, die beim Reinstellen und beim Verkauf an sich anfallen sind fix. Solange man also kein Idiot ist und immer auscashen will sobald man 4 Euro zusammen hat, werden die wohl vernachlässigbar sein...

Bis jetzt ist noch nicht klar, ob das Gold oder die Items im Preis fallen werden. Es kommt doch darauf an, was gefarmt wird. Und das richtet sich danach, was sich mehr lohnt. Und dass kann ich zumindest noch nicht beantworten.

€dit: Was habt ihr denn jetzt mit den ganzen blöden Gebühren? Ist mir schon klar dass es insgesamt vier verschiedene gibt. Aber ich werde hier sicher nicht anfangen über diese dämlichen Gebühren zu reden. Wenn sie 80% des Betrages sind, dann wird natürlich niemand auscashen. Pfff Die Auktionshausgebühren sind dafür gemacht, dass nicht jeder 10 millionen Heiltränke reinstellt, sondern jeder sich überlegt: Wenn ich mein Item reinstelle, und ich es nicht verkaufe, habe ich verlust gemacht. Wenn ich ein Item reinstelle, was so billig und nutzlos ist, dass ich dafür nicht mehr bekomme als die Auktionsgebühr kostet, bin ich doof.
Und wenn man irgendwie rechnen möchte, sollte man die Blizzard-cash-out Gebühr und die 3rd-party-chas-out Gebühr (die einzigen beiden die % und nicht fix sind) zusammenzählen. Geht einfacher.
 
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@Opi "lol" das ist etwas voellig anderes. Ev. fehlt dir "Online-Spiel-AH" Erfahrung aber anders als in D2 kann man Items auch nicht einfach mal so aus dem Hut zaubern. Dort ist es naehmlich an der Tagesordnung das sehr selte Items fuer Unsummen rausgehen, weitaus teurer als Jahre vorher da eben mehr Geld im System ist.

@Kaleef schau dir einfach andere "geschlossene" Spiele an und frag dich wo du "Ingame-Werte" fuer Geld erwerben kannst, ev. kommst du dann selber drauf weshalb hier so ne Aufregung herrscht.....

@Schilly sagt dir "Gruppendynamik" etwas? Weiterhin zu deiner Frage, ich werd mir das Spiel garnicht erst kaufen wenn man sich ingame Werte via Cash erkaufen kann. Ich bin zwar ehrgeizig aber das beschraenkt sich aufs Spiel.
 
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Was gibts denn nun zu gewinnen wenn jetzt schon Fußball und Schachvergleiche aufkommen? Und wo spielt man beim PvE gegeneinander?

genauso sehe ich das auch!

und ein letztes mal @psychlon: dass ebalance nicht in geld umtauschbar ist, habe doch gar nicht ich behauptet -.- da bin ich nur auf dein szenario eingegangen.
ich hab aber auch echt keine lust zu diskutieren, wie genau das mit e-balance und geld ablaufen wird, weil ich es eh nicht nutzen werde! das versuche ich euch ja die ganze zeit klar zu machen, erst heult ihr über das böse böse real money ah, und dann seht ihr es als selbstverständlich an diese mechanismen zu nutzen. und komm mir jetzt nicht (ein weiteres mal) damit dass man ja "gezwungen" wird wat zu kaufen um oben mithalten zu können. das hat nämlich absolut nix zu sagen ob man oben mithalten kann oder nicht.
 
@Opi "lol" das ist etwas voellig anderes. Ev. fehlt dir "Online-Spiel-AH" Erfahrung aber anders als in D2 kann man Items auch nicht einfach mal so aus dem Hut zaubern. Dort ist es naehmlich an der Tagesordnung das sehr selte Items fuer Unsummen rausgehen, weitaus teurer als Jahre vorher da eben mehr Geld im System ist.

Ich kann genau das beurteilen weil ich Jahrelange Erfahrung in online Ah Spielen habe. Bei Wow habe ich eigentlich nichts weiter gemacht als gehandelt weil ich es super finde, leider hatt sich dass dann darauf beschränkt dass du alle stunde mal aucioneer hast laufen lassen und das so programmiert hast dass es alles von alleine gemacht hatt, einkaufen , verkaufen, überbieten , etc.... Da läuft der Markt genau nach meinen og Regeln, nicht nahc deinen -.-

Nach ein paar 100k gold hab ich dann die Lust verloren, und Wow eingemottet.
Bei Anfang einer Ladder ist nicht mehr Währung im Spiel sondern jeder hatt das gleiche, nämlich nichts . Komisch was du da immer angibst, du gehst von sachen aus die in keiner weise real sind
 
@Kaleef schau dir einfach andere "geschlossene" Spiele an und frag dich wo du "Ingame-Werte" fuer Geld erwerben kannst, ev. kommst du dann selber drauf weshalb hier so ne Aufregung herrscht.....

Nein komm ich nicht drauf, da ich den ganzen Fred hier gelesen habe und meine Meinung sich nicht grossartig geändert hat. DameVenusia hat es hier vor kurzem schön zusammengefasst was die bisherigen knapp 500 Seiten diskutiert und vorgebracht wurde.

So wie ich deine Antwort verstanden habe, wird (schon wieder) das System mit einem Browsergame XY verglichen wo ich Geld investieren MUSS um gewisse Spielinhalte zu bekommen, da sie anders nicht zu erreichen sind.

Und wieder ist meine Meinung dazu, dass dies nicht so ist, da ich keinerlei von Blizzard erzeugten Druck (siehe meine sarkastisch gestellte Frage nach den Preisen) habe, der mich wirklich zwingt irgendetwas zu machen. Sei es handeln mit anderen Spielern (wo auch immer!) noch 12 h am Tag zu zocken.

PvE wohlgemerkt. Beim PvP kann ich manche Argumente durchaus verstehen und nachvollziehen!
 
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Irgendwie vergesst ihr alle dabei dass man die items auch einfach wieder verkaufen kann wenn sie zu schwach für das aktuelle lvl geworden sind.

Es geht hier nicht darum das Leute sich mit lvl1 lvl99 Items holen und weiter vorne starten sondern:

Das der Weg nach vorne nicht nur durch Item grind sondern vor allen durch schlaues Kaufen und wieder Verkaufen beschleunigt wird.

Keiner macht grossartig Verluste (das lvl 15 Item wird einfach ab lvl 20 wieder verkauft) und auch keiner wird grossartig Gewinne machen es geht einfach nur um das Handeln, alles ist im Fluss undso und dabei gibs halt immer kleine Gebühren an Blizzard und ab und an kommt ne kleine RL Geldspritze in Form von E-Balance rein.
 
@Schilly sagt dir "Gruppendynamik" etwas? Weiterhin zu deiner Frage, ich werd mir das Spiel garnicht erst kaufen wenn man sich ingame Werte via Cash erkaufen kann. Ich bin zwar ehrgeizig aber das beschraenkt sich aufs Spiel.

sach mal willst du mich verarschen? was für eine gruppe denn? wenn meine ganzen freunde geld für items ausgeben werde ich sie auslachen und mir andere leute suchen mit denen ich spiele. und "ehrgeizig aber das beschränkt sich aufs spiel" - ich hab das gefühl bei dir beschränkt sich das spiel auf den vergleich mit anderen, oder warum ist dir das "mithalten können" so wichtig? wenn das so ist dann brauchen wir gar nicht weiter weiterzudiskutieren, denn uns fehlt hier jede grundlage. mir ist nämlich der spielspaß und das zocken an sich viel wichtiger.
 
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