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Auktionshaus - die Katze ist aus dem Sack

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Weiss nicht obs schon gepostet wurde. Sehe es ähnlich wie Athene :)
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Blizzard zeigt mal wieder dass sie die Vorreiter der Spieleindustrie sind.
 
mhhh eine Spieleschmiede, die Spielern unterstützt, nicht selbst nach den Items zu suchen, sondern sie zu erkaufen.
Wenn ich ein Spiel entwerfe, dann möchte ich doch gewisse Werte und Vorstellungen in mein Werk mit einbringen oder nicht? Und Blizzard sagt uns: ihr braucht das Spiel nicht so zu spielen, wie es eigentlich durch die ersten beiden Teile gedacht war, sondern ihr könnt Items wann immer ihr wollt kaufen, ohne auch nur ein bißchen dafür getan zu haben, was zählt ist Geld.
Da durch wird meiner Meinung nicht nur die zahlende Seite angelockt, sondern auch die die andere Seite angeregt nach Items zu suchen. Dass damit Dauerzocker vorprogrammiert sind, leuchtet ein und ist unschön. Ich würde aber behauptet, dass es die eh geben würde und sie recht schnell Gold oder Items bei Ebay reingestellt hätten.

Ich hege die Befürchtung, dass ich meinen Char nicht mehr bestmöglich equippen werde, wenn ich weiß, dass ich für meine Items im Handumdrehen einen zwei- bis dreistelligen €-Betrag bekommen kann; dass ich mich mit dem Zweitbesten zufrieden geben werde und meine besten Drops des schnöden Mammons wegen ins Echtgeld-AH stellen werde. Ich weiß nicht, ob es so kommt oder ob es mir vielleicht völlig am Allerwertesten vorbeigehen wird, ob mein Zeug für 10€ oder für 2000€ im AH weggehen würde. Aber es hat sicherlich Einfluss auf meine Spielweise: schenke ich einem Anfänger jetzt meine zweite Harle, die eh nur auf meinem Mule rumgammelt, oder verkaufe ich sie für ein bisschen Geld im RMAH?
An den beiden Posts wird klar, dass es zwei Sorten von Spielern geben wird, die sich gegen überstehen:
Die Käufer und
die Verkäufer.
Damit jeweils einer der beiden glücklich wird, muss es auch den anderen geben. Aber was währe denn, Garfi, wenn du dein Item selber benutzt, statt es ins AUktionshaus zu stellen? Dann würde doch jemand, der 'sich einfach seine Ausrüstung kauft und fertig', gar nicht die Möglichkeit haben, dir negativ aufzustoßen.

Tjo denkste, Blizzard knallt uns dann ein Real Money Auktionshaus hin. Kriegt die Item Mafia, gleich eine legalisierte anonyme Plattform geboten.

Dennoch: Ob D3 programmiert wird oder nicht, ob es RMAHs gibt oder nicht, der Farming-Markt wächst seit Jahren massiv, Blizzard's Diablo-Reihe und WoW sind da nur die Spitze vom Eisberg.. von Silkroad und anderen FreeMMOs bis GuildWars oder Farmville und andere Browsergames...
D3 hingegen wird das erste Spiel sein, dass die ItemMafias auf ihren jeweiligen Kontinent verbannt, das ist mMn zumindest ein Schritt in die richtige Richtung. Und wer weiß welche Mechanismen zur Bot/Farmer-Bekämpfung noch in Entwicklung sind.
Ich bin der Meinung so eine Item Mafia wär eh entstanden. Sie ist durch das $-Auktionshaus aber nicht legal geworden, sonder unterliegt der Kontrolle durch Blizzard.
In D2 konnte man Items für $ kaufen und man konnte sich sicher sein, dass bei den Preisen das ganze illegal war. Es haben habe immernoch genug Personen in den $-SHops eingekauft, sonst gebe es sie vielleicht nicht mehr. Davon werden bestimmt nicht alle keine Ahnung von der Illegalität gehabt haben. Ein paar werden auch trotz besseren Wissens Items gekauft haben.

Wie schon gesagt wären Itemseller eh aufgekommen und hätten dann Dupemethoden und Bots entwickelt. Hacks sind zwar deutlich schwieriger in D3 als in D2, aber bestimmt nicht unmöglich.
Was wäre aber, wenn Blizzard das Geld, dass sie mit den Auktionshausgebühren einnehmen, verwenden um Bots, Dupes und Hacks zu bekämpfen. Die Itemmafia steht nun unter der ständigen Beobachtung von Blizzard und jeder kleiner $-Auktionshausnutzer zahlt in die Bekämpfung ein. Da gäbe es immernoch das $-Auktionshaus, aber nun steht da hinter ein Spieler, der das Item auch wirklich gefunden hat.
Die Lösung finde ich besser, als mit monatlichen Gebühren schon mal einen Teil der Spieler abzuschrecken. Denn: man muss das Auktionshaus ja nicht nutzen. Und wenn es funktioniert und alles mit rechten DIngen zu geht, ist doch doch in Ordnung, oder?

Vielleicht nicht die allerbeste Methode, aber so gesehen doch ein ganz cleverer Schachzug.
- wenn es funktioniert -

Spiele sollen einem Zeitvertreib dienen, man loggt ein, spielt etwas und loggt wieder aus. Blizzard wirbt fuer D3 z.b. genau hiermit.
D2 wie auch fruehere MMO's waren reine Spiele. Bei D2 haben es Programmierer geschafft mittels Dupes und Bots Items anzubieten und der Profit ist direkt an Blizzards Nase vorbeigesegelt. Weder bei Everquest, StarwarsGalaxies, World of Warcraft etc. gibt es Dupes noch Hacks welche es profitabel fuer die Betreiber machen.

Ich weiß nicht. entweder bin ich zu naiv oder ihr denkt zu kompettetiv.
Die Ladder in D2 war auch sehr wettbewerbsorientiert. Und es gab immer jemanden, der weiter vorn in der Rangliste stand, oder jemanden der bessere Ausrüstung hatte. Selbst komplett ohne Handel hätte ich im Ladderranking kein Land mehr gesehen.
Es gibt halt ein paar Leute, die aus D2 und auch D3 einen Wettbewerb machen. Da gegen kann man gar nichts tun. Wenn euch diese Angeberei und das Gerenne stört, dann macht doch einfach nicht mit. Statt der Erste und der Tollste sein zu wollen, spart eure Energie und metzelt euch einfach so durch die Monsterhorden. Glaubt mir, ihr fühlt euch besser.
 
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Weiss nicht obs schon gepostet wurde. Sehe es ähnlich wie Athene :)
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Blizzard zeigt mal wieder dass sie die Vorreiter der Spieleindustrie sind.

Also ein Spiel als Job?
Das ist nicht der Zweck eines Spiels.
Wozu gehst du arbeiten? Um dir dann Spiele zu kaufen, die dazu dienen, zu arbeiten?

Konnten bei d*j*p mehr als die Botter ihren Lebensunterhalt verdienen?
Werden die Chinesen mit ihren sehr geringen Lebenshaltungskosten überhaupt konkurrierbar sein? Oder die Botter, gegen die Blizzard nichts machen kann?

Geht es in einem Spiel nicht als allererstes um Spaß?
Macht es Spaß, wenn man ständig Items nicht bekommt, weil jemand mit mehr Geld es einem wegkauft?

Werden die vielen Kinder, die D3 spielen, nicht dazu verleitet, immer wieder Geld in das System zu geben um "mithalten" zu können?

Athenes Argumentation blendet das alles aus. Und ihr findet es alles toll ihr Opfer.
Wie die Schafe, die erst bei der Schlachtung merken was das alles eigentlich soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werden die vielen Kinder, die D3 spielen, nicht dazu verleitet, immer wieder Geld in das System zu geben um "mithalten" zu können?
Wenn man mal den Conferenzcall von Activision|Blizzard gelauscht hat, oder sich generell die Medienlandschaft in den USA ansieht, merkt man, dass es genau die Absicht der Industire ist.

Aber bevor jetzt irgendjemand schreit: "Oh mein Gott, wie kann Blizzard nur?", sollte er sich zu erst fragen, warum er sich so selbstlos der Marktmaschine opfert.
 
Mir gehen die ganzen Argumente, wuerde doch eh so kommen, ist doch eh schon so usw. tierisch auf den Geist. Wuerden Polizisten das so sehen, prost Neujahr. Diese schiere Gleichgueltigkeit von vielen Leuten hier zeigt nur wie wenig es Leute interessiert ob der Nachbar drueben grad bei nem Wohnungsbrand abfackelt, hauptsache man hat seine Lieblings Cornflakes auf dem Tisch stehen.
 
Mir gehen die ganzen Argumente, wuerde doch eh so kommen, ist doch eh schon so usw. tierisch auf den Geist. Wuerden Polizisten das so sehen, prost Neujahr. Diese schiere Gleichgueltigkeit von vielen Leuten hier zeigt nur wie wenig es Leute interessiert ob der Nachbar drueben grad bei nem Wohnungsbrand abfackelt, hauptsache man hat seine Lieblings Cornflakes auf dem Tisch stehen.

Naja, ganz so eng würd ich es nicht sehen, aber was stört es mich denn ob Blizzard jetzt ein AH einführt, bei dem man gegen Echt-Geld einkaufen kann, oder eben nicht. Klar versteh ich die ganzen Argumente gegen das $-AH, aber mich stört es nicht. Ich für meinen Teil, warte ab wie es sich entwickelt und überlege mir dann, ob ich dort auch mitmische oder eben nicht.
 
Mir gehen die ganzen Argumente, wuerde doch eh so kommen, ist doch eh schon so usw. tierisch auf den Geist. Wuerden Polizisten das so sehen, prost Neujahr. Diese schiere Gleichgueltigkeit von vielen Leuten hier zeigt nur wie wenig es Leute interessiert ob der Nachbar drueben grad bei nem Wohnungsbrand abfackelt, hauptsache man hat seine Lieblings Cornflakes auf dem Tisch stehen.

Nene, pass auf, dass du nicht wieder Dinge durcheinander mischst!

Die Pro-AH sagen nicht "wuerde doch eh so kommen" UND! "ist doch eh schon so". Wir sagen nur letzteres, dass der Markt bereits genau jene Zustände aufweist. Wir sind dieser Meinung, weil das bereits passiert ist! Und wir es sehen konnten und erfahren. Du willst das aber nicht gelten lassen, dass es eben jetzt schon diese Zustände hat. Das "wuerde doch eh so kommen" wird eher so gesagt, dass die jetzigen Zustände sich nicht ändern werden, also eher "es wird eh so bleiben".

Du hingegen bist derjenige der vorallem die zukünftige Situation vorhersagt. "wird eh so kommen", dass eben China-Farmer kommen, Itemmafia ihre items legal im AH anbieten und Unsummen machen, du gar nie ein superitem kriegen kannst, weil alles mit Echtgeld gezahlt wird, dann wird's natürlich noch Monopol auf jeder itemklasse geben, und blizzard verdient sich dumm und dämlich und lacht über das System und kümmert sich einen Scheiss, dass das Marktsystem ausgenutzt wird.

Das ist dein Argument und du willst einfach nicht verstehen, dass das eine Prognose ist, die hier auch niemand bestreitet. Nur siehst du als 100% gegeben, dass es so kommen wird, wir sehen als 100% gegeben, dass es jetzt schon in D2 so ist und in D3 bleiben würde.

Ich sehe schon auch die Gefahr, dass die schlimmen Zustände eintreffen können. Aber ich sehe auch eine Chance, dass das eben nie in so einem extremen Ausmass stattfinden wird. Ich kann sogar mir noch ein sehr positives Szenario vorstellen, wo man von solchen Machenschaften fast nichts merkt.

Jetzt direkte Frage an dich: Kannst du dir das nicht auch vorstellen, dass die positiven Auswirkungen überwiegen könnten dann? Darfst auch gerne eine persönliche Schätzung des Wahrscheinlichkeit geben. Aber bitte nicht 0% - 100%, das wäre schlicht unsachlich.

Und nun geht's noch darum, wirklich zu begreifen, dass ess dieses AH noch nicht gibt und die schlimmen Auswirkungen sind noch nicht eingetroffen. Folglich können wir noch gar nicht beurteilen, wie gut oder wie schlimm, dass es wird.
 
7 Auktionen gratis pro Woche. Jede weitere... wird eigentlich was kosten? Ich vermute e-balance, da blizzard mit ingame Gold wohl nicht viel anfangen kann :D Und diese Gebühr wird auch im Gold AH fällig, vermute ich mal?

Das würde dann bedeuten, dass eigentlich jeder, der aktiv das AH benutzen will, e-balance braucht oder?
kA ob es schon angesprochen wurde, aber ich wollte das noch einmal beantworten.
Ich hatte Jay Wilson gefragt gehabt im Interview, da es auch für mich etwas unklar war nach der Präsentation, das Gold-Auktionshaus wird eher wie in WoW ablaufen. Die Gebühren für's reinstellen und für den Verkauf werden Gold sein und kein echtes Geld. (vorausgesetzt ich habe das e-balance jetzt richtig verstanden ^^; wenn nicht einfach vergessen, dass ich was geschrieben habe ^^)

Destitute
 
Also für's Gold-AH dann an Gebühren Gold und für's Dollar-AH dann Geld? Hab ich das jetzt richtig verstanden? ^^
 
Folglich können wir noch gar nicht beurteilen, wie gut oder wie schlimm, dass es wird.

Komisch, diese Argumentation kommt immer nur von den Pros^^

Alles schönreden, und bei Kritik "du weißt doch gar nicht wie das überhaupt wird".
lol
 
e-balance wird wohl in Euro angezeigt werden und wäre das einzig sinnvolle, wo Blizzard Geld bekommen kann. Wenn's das Gold wäre für die Gebühr, dann würde ja einfach Gold aus dem System genommen und blizzard... könnte daran fast nichts verdienen? Dass Gold aus dem System kommt, dafür haben sie ja ganz andere Konzepte, die ingame laufen.

Ich versteh's wirklich so, dass man da immer bisschen e-balance braucht, damit man genug items posten kann. Nehmen wir mal an, es wäre so. Wär's so schlimm zwischendurch mal items für e-balance zu verkaufen, damit man einen kleinen Vorrat hat?

Oder man hat halt 2'000 ingame Gold, will 20 items ins AH stellen (à 20 cent pro Auktion). Dann macht man halt von den 2'000 Gold, sagen wir 500 zu 4 Euro e-balance und braucht das gleich auf, um die Auktionen zu starten. Man hat zwar mit RM Kontakt gehabt, aber nie etwas eingezahlt und auch keine direkte Möglichkeit, es auszahlen zu lassen.

Ich seh da echt nicht sooo das Problem, da der Hauptgrund ja vorallem ist, dass man selber nicht zusätzlich investieren will?

So, und nun noch zu diesem Video von Athene.

Wenn D3 so erfolgreich wird und sich farmen wirklich so sehr rentieren könnte, dass man davon knapp seinen Lebensunterhalt verdienen könnte... dann würde das System kollabieren :D Ich glaube, D3 wäre dafür noch nicht modern genug, blizzard hätte noch nicht die Massnahmen und ja, dann würden ein paar der schlimmsten Szenarien eintreffen. Deswegen hoffe ich natürlich nicht, dass D3 so erfolgreich wird, dass sich das farmen lohnt. Aber der Reiz wird natürlich eh immer bestehen, Spielen! zu wollen (darum sollt's ja gehen) und wenn jemand sehr viel Erfolg hat, und mehr hat als er braucht, kann er vielleicht nebenbei ein klein wenig Kohle machen. Aber naja, darum geht's mir grad gar nicht, hab ich auch kein Interesse daran.

Viel spannender aber ist, Athenes "visionäre" Betrachtungsweise. Und ja, er hat auch recht. Irgendeinmal wird dieser Markt definitiv so gross sein, dass man davon leben kann. Aber mit D3 wird's noch nicht passieren, da hat die Spieleindustrie schlicht noch zu wenig Erfahrung, um so ein grosses Marktsystem wirklich kontrollieren zu können, dass es funktioniert.

Was aber die andere Entwicklung ist und die findet schon lange statt, und wird mit D3 noch weiter gebracht, dass Computerspiele ein salonfähiges Hobby wird, wie alle anderen Freizeitaktivitäten. Und die Echtgeldinvestition wird immer wie selbstverständlicher. WoW hat ja auch eine unglaublich grosse Spieleranzahl erreicht, alle zahlungsbereit. Wahrscheinlich auch den grössten Anteil an neuen PC-Games-Spielern, die vorher daran kein Interesse hatten. Der weibliche Anteil dürfte auch gross sein. Damit zu tun haben vorallem auch die social network Aspekte.

Es wird irgendeinmal wie mit jedem anderen Hobby sein, wo die einen halt mehr investieren, die anderen halt weniger. Aber wird sind ja alle zahlungsbereit, zumindest für den Erwerb des Produkts. Die Benützung ist weiterhin ohne zusätzlichen Kosten (abgesehen natürlich von Computer, Internet und Stromrechnung) möglich. Und je akzeptierter und verbreiteter dieses Hobby wird, umso mehr wird's auch Leute darunter haben, die ihr Hobby pflegen wollen und Geld dafür investieren.

Und ja, dieser Markt wird einmal noch riesig. Virtuelle simulierte Welten werden einmal zu unserem Alltag gehören. Sie werden wohl auch komplett mit den Social Networks verschmelzen und dann gibt's soviele potentielle RM-Zahler, dass es durchaus eine kleine Nische gibt, wo man mit dem Farmen leben kann. Aber das wird immer eine geringe Einnahmequelle sein, denn sobald es sich wirklich lohnt, werden's auch mehr machen und die Preise sinken^^

Naja, so viel dazu... ein weiterer Grund, weshalb ich nicht gegen das AH sein kann: Es ist die natürliche Entwicklung, irgendwann kommt's und leider ist's halt auch die beste Spieleschmiede, die als erstes auf diese Idee kommt. Denn es braucht auch einfach ein verdammt gutes Spiel, sonst funktioniert's eh nicht. (Aber eben, da D3 das erste dieser Art ist, darf es nicht zu erfolgreich werden, da blizzard sonst überfordert sein könnte und die Kontrolle verliert)

edit: @stoidi. Bitte lass das sein, ich schreibe auch nicht nur 2 Zeilen und wenn du glaubst, dass du mit 2 Zeilen auf einen längeren Text wirklich eingehen kannst, dann täuschst du dich gewaltig. Und ausserdem... das, was du von mir gequotet hast, stimmt das etwa nicht? Geh mal wirklich nur auf die sachliche Information in meinem Quote ein und widerleg das bitte mal in einem längerem posting. Ich find das eigentlich recht logisch, dass wir nicht die Zukunft vorhersehen können (nehme ich an, oder kannst du das?), folglich können wir noch nicht wissen, wie es kommen wird und beurteilen, welche Entwicklungen dieses System dann effektiv nehmen wird. Es gibt mehrere Möglichkeiten und deswegen muss man auch alle in Betracht ziehen.

Ok, direkte Frage, ziehe ich die möglichen negativen Auswirkungen zu wenig in Betracht? Und bitte auch gleich aufzeigen, wo und wie.
 
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@Abiel

nur zu deiner Info... D2 mit den vorhandenen Bottern/ Dupes ist bereits zuviel und gehoert eingegrenzt, nicht gefoerdert (in die eigene Tasche).

D2 ist bereits in den Brunnen gefallen, danke ich spiel das Spiel ja nun auch ein par Jaehrchen aber danke nochmal fuers aufklaeren das mir Botter und Duper bereits vorschreiben wie oft ich ein Spiel betreten, wo traden und wo nicht darf (ob ich das mache ist absolut egal). Danke lieber Abiel aber nun sollte man doch auch so "erwachsen" sein zu erkennen das dies nicht die "Ausgangslage" ist ein Spiel darauf zu bauen.

Fuer jene dies nicht wissen, D3 wird absolut Dupe/ Botfrei bleiben, das ist bei Serverseitigen Spielen "normal".. halleluja.
 
Es wird auch überhaupt keine Anreize geben, Bots für D3 zu entwickeln *nono*
Und diese können ja auch so toll detected werden, wenn sie nicht public sind *yesyes*
Blizzard ist ja auch bekannt dafür, eine ausgereifte Botdetection zu haben *yesyes*
Aber mit den zusätzlichen Einnahmen aus dem RMAH werden auf einmal Dinge möglich, die nichtmal bei WoW funktionieren *yesyes*
 
@Abiel

nur zu deiner Info... D2 mit den vorhandenen Bottern/ Dupes ist bereits zuviel und gehoert eingegrenzt, nicht gefoerdert (in die eigene Tasche).

D2 ist bereits in den Brunnen gefallen, danke ich spiel das Spiel ja nun auch ein par Jaehrchen aber danke nochmal fuers aufklaeren das mir Botter und Duper bereits vorschreiben wie oft ich ein Spiel betreten, wo traden und wo nicht darf (ob ich das mache ist absolut egal). Danke lieber Abiel aber nun sollte man doch auch so "erwachsen" sein zu erkennen das dies nicht die "Ausgangslage" ist ein Spiel darauf zu bauen.

Fuer jene dies nicht wissen, D3 wird absolut Dupe/ Botfrei bleiben, das ist bei Serverseitigen Spielen "normal".. halleluja.

Kann ich mir grad nur schwer vorstellen, dass Spiele die ausschließlich auf Servern gespielt werden, Bot bzw. Dupe-frei bleiben... Ich will dir da jetzt nicht reinreden, aber irgendeinen Weg werden die bösen Jungs/Mädels schon finden denk ich.
 
@Macianer

ich hab 2 nur serverseitige Spiele ueber ca. 7-8 Jahre lang gespielt. Von daher "glaube" ich das ein Blizzard mit deren Finanzen es dann auch hinbekommen sollten.
 
Was haben Finanzen mit der Existenz von Bots zu tun?
Blizz hat selbst mal gesagt, dass Bots, die Maustasten emulieren nicht erkannt werden können, weil der Utnerschied zu einem menschlichen Spieler technisch nicht erkennbar ist.
Wenn es bei einem Spiel dann auch noch die Möglichkeit gibt Geld im großen Ausmaß zu verdienen, lohnt sich das Programmieren eines solchen Bots und Blizzard kann nix dagegen tun. Sie setzen schließlich den Anreiz Bots zu programmieren.
 
Tut mir leid Psychlon, aber cheat und botfrei KANN Diablo 3 nicht sein und bleiben, ist nur eine Frage der Zeit.

Klar es wird viel besser sein als Diablo 2 am Ende, aber frei davon wirds nicht sein.
 
Finde ich auch bedenklich, und etwas naiv. Bots wird es geben, Dupes auch, Hacks sowieso.

Gab ja schon für SC II kurz nach Release Hacks.

Wenn Blizzard das ganze jedoch lange genug bekämpft, dann kann das Angenehm werden im Bnet.

MfG

Kongo
 
Naja, dupes könnten sie schon verhindern, wenn das System mit der ItemID verbessert wird. Ich glaub, das haben sie ja schon mal angedeutet, dass dupes nicht mehr ein Problem sein sollten.

Sonstige hacks, wie MH und pickit werden sicherlich auch besser erkannt werden können, aber gut möglich, dass blizzard das nicht ganz verhindern kann.

Besorgt bin ich auch primär wegen bots, da die simpelsten wohl wirklich schwer zu erkennen sind. Hinzukommt noch das, im Vergleich zu D2, die Gebiete deutlich strukturierter sind. Hab jedenfalls in den dungeons noch keine Wege gesehen, die gross verschnörkelt, oder der Weg nicht immer in die Ecken und in Parallelen verläuft.
 
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