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Auktionshaus - die Katze ist aus dem Sack

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Entschuldigung, ich hab nur gesehen, dass das hier einige so machen und hab mich nur angepasst. ;)
Aber für dich mach ich das jetzt natürlich ordentlich.

Ich glaube die Aktionären sind die Spiele scheißegal

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Aktionäre erwarten, dass sich die Spiele verdammt gut verkaufen. Dazu müssen sie gut sein.

lolz jeder Trade im RMAH kostet dich, wenn du mit der Premiumwährung tradest.
Hab nie erwähnt, dass ich das tun werde. Vllt verkauf ich mal das ein oder andere, aber nur wenn ich sicher bin dass es weg geht: kein Schaden für mich. Vllt kauf ich mir auch was von der e-balance die ich vorher erspielt (ja genau, erspielt) habe, mal schauen.


Bezweifle mal, bei mir bin ich mir sicher, dass es nicht hinhaut, und MAN war ich ein D2-Fan und hab mich ewig auf d3 gefreut. Naja, mal nicht melancholisch werden
Hach, wenn ich auch nur immer schon Monate vorm Release wissen würde ob mir ein Spiel Spass macht oder nicht...

Es gibt außerdem noch eine kleine logische Facette, die du nicht beachtest, kein Vorwurf, aber sie könnte interessant sein für das, was Blizzard tut.
Sie haben selber mal gesagt, dass viele WoW Spieler wechseln werden, und dass ihnen das nichts ausmacht, weil irgendwann mal jemand WoW eh von Thron stößt.
Jetzt überlegen wir mal, was passiert wenn D3 viele WoW Spieler weggrabt. Genau, keine Gebühren mehr. D.h., je weniger von WoW nach D3 wechseln, desto MEHR Gebühren weiterhin für WoW. Wenn sie doch wechseln, nicht schlimm, durchs RMAH verdient Blizz ordentlich mit, bei jedem Spieler der darin tradet, es kompensiert also die WoW-Gebühren. Es ist nur eine Theorie, die sehr angreifbar ist, aber wer weiß schon was in den Köpfen der Blizzard-Geldheinis vorgeht?
Naja, das ist aus verschiedenen Gründen schon sehr hanebüchen, aber ich glaub das weißt du selbst.

Wenn du das nicht behauptet hast, dann bist du GEGEN das RMAH. Beides geht nicht.
Das versteh ich nicht. Wenn nicht behaupte, dass das Spiel ohne RMAH kein richtiges Spiel ist, bin ich automatisch gegen das RMAH? Oder hab ich dich jetzt falsch verstanden (ich hoffe, die Argumentation wäre ziemlich doof)?
Nö, dann hat die Gier ihnen ihr Geschäft kaputt gemacht, es ist nur interessant aus welcher Intention heraus das gemacht wurde, und nochmal, wenn es scheitert, dann haben sie noch WoW.
Ich versteh die Argumentation immer noch nicht. Wenn man etwas aus Geldgier macht, ist das Ziel doch viel Geld zu gewinnen. Geschäft kaputt machen ist mit Sicherheit keine solche Maßnahme. Geschäft kaputt machen kann man höchstens obwohl man geldgierig ist. Dann aber aus Dummheit.
 
Vllt kauf ich mir auch was von der e-balance die ich vorher erspielt (ja genau, erspielt) habe, mal schauen.

Kostet dich dann aber, schließlich könntest du's dir auch auszahlen lassen.

Hach, wenn ich auch nur immer schon Monate vorm Release wissen würde ob mir ein Spiel Spass macht oder nicht...

Ich weiß eben was mir Spaß macht und was nicht.

Das versteh ich nicht. Wenn nicht behaupte, dass das Spiel ohne RMAH kein richtiges Spiel ist, bin ich automatisch gegen das RMAH? Oder hab ich dich jetzt falsch verstanden (ich hoffe, die Argumentation wäre ziemlich doof)?

Keine Ahnung, ich find da nicht mehr durch, durch die 200 Posts, war eh nicht so wichtig :P

Ich versteh die Argumentation immer noch nicht. Wenn man etwas aus Geldgier macht, ist das Ziel doch viel Geld zu gewinnen. Geschäft kaputt machen ist mit Sicherheit keine solche Maßnahme. Geschäft kaputt machen kann man höchstens obwohl man geldgierig ist. Dann aber aus Dummheit.

Blizz kann nicht in die Zukunft blicken, auch wenn du das so siehst^^
 
Kostet dich dann aber, schließlich könntest du's dir auch auszahlen lassen.
Genau, er sollte dringend einen D3-Businessplan samt Liquibilitäts- und Rentabilitätsvorausschau erstellen, ein SWOT-Profil mit allen möglichen Handlungsalternativen durchdenken und vor allem (!) die Opportunitätskosten seines nicht ausgezahlten e-Balance kalkulatorisch mit in die private Haushaltsplanung 2012 einbeziehen... Oh... ne, stimmt... das war jetzt Quatsch, sry ;-)


E-Balance durch verkäufe von gefundenen items ist und bleibt eine ingame-währung.
Übrigens spielt es sich immer besser, wenn man nicht darüber nachdenken muss, dass es Geld ist, bzw. wenn einem der Verlust nicht schmerzen würde. Unter dem Motto "das ist mir das Amüsement wert!"
Ne Runde Poker oder Blackjack, bisschen mit Derivaten zocken oder von mir aus auch mit pixeln, die sich zu geld machen ließen... Aber das ist vermutlich nur meine Meinung :)
 
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/snip

Nochmal, mich hat Blizzard als Kunden verloren, good job.

/snip

Wenn ich mir D3 so ansehe, dann hat Blizzard bisher wirklich einen guten Job gemacht.
Ob sie ihre Sache gut machen oder nicht hat nichts damt zu tun, ob dir das Spiel gefällt oder nicht.
 
@Daishi13:

Ich sehe es wie Garfi. Und freilich war mein Text absichtlich naiv formuliert. Ganz offensichtlich steht das rohe Geldscheffeln im Vordergrund. Du wirst bestätigen können, dass die meisten erfolgreichen PC-Spiele Geld dadurch eingenommen haben, dass sie GUT sind, waren und viele sie gekauft haben.

Entweder du erstellst ein richtig gutes Spiel, das Spaß macht, um viele Käufer anzulocken.
Oder du baust selbst Möglichkeiten ein, um an Geld zu kommen (Freischaltung von Extras gegen Geld, Kauf von Items, Monatsbeitrag).

Blizzard steht mittlerweile für Letzteres. Durch diese Marketingausrichtung ist es nicht mehr bedeutend, etwas Besonderes zu produzieren.

Ich stelle mir sogar vor, dass sich die Leute hinsetzen und nicht ein neues, besseres Diablo2 bauen wollen. Sondern sie überlegen sich "wann ist ein Spiel erfolgreich?" "Wie sprechen wir ALLE an? Kinder, Alte, Männer, Frauen, Alteingesessene, Neueinsteiger?" "Was ist gerade der Trend in Grafik (Comicstyle), Spielprinzip und Musik?" usw.
BWL eben.
Genauso läuft's doch auch in der (Pop-)Musikbranche.
Und ich hasse Popmusik.
Aber wie es aussieht, soll Diablo3 nur im Kern ein Diablo sein und darumherum ein weiches Gerüst entstehen, welches ALLE dazu bringen soll, dieses Spiel spielen zu wollen und zu mögen.
Und klar, ich als BWLer würde auch 50% meiner Stammkundschaft vergraulen, wenn ich dennoch einen Zuwachs von 200-300% an Kunden bekommen kann.

Arschlöcher.
 
@Daishi13:

Ich sehe es wie Garfi. Und freilich war mein Text absichtlich naiv formuliert. Ganz offensichtlich steht das rohe Geldscheffeln im Vordergrund. Du wirst bestätigen können, dass die meisten erfolgreichen PC-Spiele Geld dadurch eingenommen haben, dass sie GUT sind, waren und viele sie gekauft haben.
Wenn jemand schreibt, dass das Geldscheffeln im Vorderdergrund steht, habe ich kein Problem mit der Aussage :) Denn du relativierst. Aber wenn manche schreiben, dass es nur (!) ums Geldscheffeln ginge, kann man nur schwer das stehenlassen.

Entweder du erstellst ein richtig gutes Spiel, das Spaß macht, um viele Käufer anzulocken.
Oder du baust selbst Möglichkeiten ein, um an Geld zu kommen (Freischaltung von Extras gegen Geld, Kauf von Items, Monatsbeitrag).
Ja richtig, wobei der zweite Weg eher mal schief geht.

Blizzard steht mittlerweile für Letzteres. Durch diese Marketingausrichtung ist es nicht mehr bedeutend, etwas Besonderes zu produzieren.
Hmmm, ne sorry, das ist wiederum nicht richtig. Denn blizzard hat nicht von Anfang an das RMAH angekündigt. Ausserdem kam die Idee wohl wirklich erst, als D3 schon fertig war. Blizzard hat eben schon ein verdammt gutes Spiel erstellt. Es ist aber sooo gut, dass sie keinen Grund sehen, warum sie nicht noch zusätzlich Möglichkeiten zum Geld verdienen einbauen ;)

Ich stelle mir sogar vor, dass sich die Leute hinsetzen und nicht ein neues, besseres Diablo2 bauen wollen. Sondern sie überlegen sich "wann ist ein Spiel erfolgreich?" "Wie sprechen wir ALLE an? Kinder, Alte, Männer, Frauen, Alteingesessene, Neueinsteiger?" "Was ist gerade der Trend in Grafik (Comicstyle), Spielprinzip und Musik?" usw.
BWL eben.
Also, der erste Gedanke war wohl doch, ein Diablo 2 weiterzuentwickeln, bevor sie dann an die Zielgruppe dachten :D Sonst hätten sie eine neue Franchise entwickelt. Und ja, natürlich soll so ein Titel Massenkompatibel werden. Und obwohl ich nicht so Trendorientiert bin, weiss ich, dass auch ich ein Mensch in der Gesellschaft bin und Gemeinsamkeiten mit verschiedenen Gruppierungen habe und auch profitieren kann, an einzelnen Stellen.
Genauso läuft's doch auch in der (Pop-)Musikbranche.
Und ich hasse Popmusik.
Dann hast du schlicht wenig Ahnung von Popmusik, oder Musik im Allgemeinen. Es gibt verdammt gute Popmusik und zwar, weil es nicht darum geht, deinen speziellen (metal?) Musikstil zu befriedigen, sondern möglichst eingängige und charaktervolle Musik zu komponieren und das ist eine hohe Kunst. Stimme zu, nicht alle machen's so, gibt auch üble Beispiele, aber wenn ein Song länger die Charts anführt, gibt's meistens auch musikalisch betrachtet wirklich gute Gründe.
WoW ist wohl ein sehr gutes Gegenbeispiel und WoW muss einfach ein verdammt gutes Spiel sein, auch wenn ich's nie gespielt hab ;)

Aber wie es aussieht, soll Diablo3 nur im Kern ein Diablo sein und darumherum ein weiches Gerüst entstehen, welches ALLE dazu bringen soll, dieses Spiel spielen zu wollen und zu mögen.
Hmmm, man könnte sich auch mal wieder fragen, wie war das damals bei D2? War blizzard damals wirklich so selbstlos und hat D2 aus reiner Liebe zur Gestaltung von PCSpielen programmiert?
Und klar, ich als BWLer würde auch 50% meiner Stammkundschaft vergraulen, wenn ich dennoch einen Zuwachs von 200-300% an Kunden bekommen kann.
Joa, so läuft der Hase nun mal.

Arschlöcher.
Stimme dir sogar zu ;) Aber wenn ich hundertmal am Tag denen wüst schimpfen will, wird sich auch rein gar nichts ändern, nur das meine eigene Zufriedenheit abnimmt.
 
Ich möchte mal gerade eure "Blizzard ist geldgeil und will nur Kohle, Spielspaß ist ihnen egal, Beweis: $-Auktionshaus"-Diskussion unterbrechen.
Blizzard kann immernoch hingehen und sagen: die Gebühr für das Benutzen des $-Auktionshauses beträgt absofort 0,-€". Die Möglichkeit Gebühren zu erheben ist eine Marktregulierungsoption für Blizzard. Wenn sie so geldgeil wären, wie hier manche behaupten, dann würden sie direkt selbst Items für €uronen verkaufen.

Wenn Blizzard diese Marktregulierungsmethode nicht implementert hätte, würden Itemshops wie Pilze aus aus dem Boden schießen. Und diesen wäre das Spiel tatsächlich "pupsegal". Es ginge ihnen nur ums Geld. Fragt euch mal was schlimmer ist!
 
Das wäre natürlich der super-GAU, wenn unerwarteterweise Spieler/Shops auftauchen würden, die Items gegen RM anbieten lolz

Und shops haben auch gar nicht die Möglichkeit, kleinere Items gegen normales Gold zu traden so viel sie wollen, um es dann hinterher in Geld umzuwandeln, lolz
 
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Das wäre natürlich der super-GAU, wenn unerwarteterweise Spieler/Shops auftauchen würden, die Items gegen RM anbieten lolz

Und shops haben auch gar nicht die Möglichkeit, kleinere Items gegen normales Gold zu traden so viel sie wollen, um es dann hinterher in Geld umzuwandeln, lolz

Wtf? Sollte man da irgendwie draus schlau werden?

Kann deinem Gedankengang nicht folgen, da fehlt einiges an Information... Du redest hier von shops und erklärst gar nicht, woher die kommen und vorallem woher ihre items kommen. Ich vermute mal, du gehst davon aus, dass die shops wieder enorme Sicherheitslücken finden und entweder massdupen oder endlos bots usen? Wenn's soweit kommt (was ja in erster Linie nicht vom RMAH abhängt), werden sie ihre items eh für Geld anbieten, aber halt wieder extern. Die Frage ist gar nicht, ob's shops geben wird und wer was verkauft, die wichtigste Frage ist, ob es ein natürliches Wirtschafssystem bleibt, ohne Betrügereien. Dann sieht nämlich auch die Problematik mit den shops und RM ganz ganz anderst aus.
 
Wie merkwürdig die Haltung von Blizzard ist sieht man auch an deren postings:

Zuerst einmal möchten wir betonen, dass wir eure Frustration gut nachvollziehen können. Wir spielen dasselbe Spiel wie ihr und machen dieselben Erfahrungen, leiden also genau wie ihr unter diversen Bugs, Goldwerbung, Spielstörungen oder eben Bots.

Selbstverständlich arbeiten wir weiterhin an der Verfeinerung existenter Gegenmaßnahmen sowie der Entwicklung neuer Möglichkeiten, gegen so etwas vorzugehen. Es ist jedoch zu erwarten, dass es auch in Zukunft heißen wird “im Zweifel für den Spieler“. Ganz lösen lässt sich dieses Problem vermutlich nie – es sei denn, es kauft wirklich niemand mehr Gold für echtes Geld.

Sie wissen - wie jeder Andere - dass die Kacke genau deswegen am Dampfen ist weil es soviele Real-Cash-Verbindungen im Spiel gibt. Und was macht man - genau das Gegenteil - > man fördert es sogar noch ins Unermessliche ;)
 
Wie merkwürdig die Haltung von Blizzard ist sieht man auch an deren postings:



Sie wissen - wie jeder Andere - dass die Kacke genau deswegen am Dampfen ist weil es soviele Real-Cash-Verbindungen im Spiel gibt. Und was macht man - genau das Gegenteil - > man fördert es sogar noch ins Unermessliche ;)

Inwiefern födern sie es? Sie wollen das ganze nur in überschaubaren Rahmen bringen.

Die RM Trade in D2 stören mich übrigens überhaupt nicht, was mich stört sind die viel (Spam) Bots in public games, wenn man Level Begrenzung vergißt zu aktivieren, und daß das Tragen von dupeverdächtigen Kram wie Enigma und Infitnity "en vouge" geworden ist sowie die Nutzung von Map Hack.
Aber wenn jemand wie in 2001 passiert 10.000 Dollar für eine Zod Rune hinblättert ist mir das herzlich egal.
 
Wtf? Sollte man da irgendwie draus schlau werden?

Ja, natürlich.

Kann deinem Gedankengang nicht folgen, da fehlt einiges an Information...

Nö, nur dein Verständnis.

Du redest hier von shops und erklärst gar nicht, woher die kommen und vorallem woher ihre items kommen.

Ist ja auch total uninteressant, ich habe lediglich das Argument von FenixBlack auseinandergenommen. Frag ihn wenn's dich interessiert.

Ich vermute mal, du gehst davon aus, dass die shops wieder enorme Sicherheitslücken finden und entweder massdupen oder endlos bots usen? Wenn's soweit kommt (was ja in erster Linie nicht vom RMAH abhängt), werden sie ihre items eh für Geld anbieten, aber halt wieder extern.

Ach Quatsch, wenn ingame die Masse an Käufern ist, werden die Shops die Items auch ingame anbieten, da macht's dann eben die Masse.


Die Frage ist gar nicht, ob's shops geben wird und wer was verkauft, die wichtigste Frage ist, ob es ein natürliches Wirtschafssystem bleibt, ohne Betrügereien. Dann sieht nämlich auch die Problematik mit den shops und RM ganz ganz anderst aus.

lolz RM ist die Inkarnation eines unnatürlichen Wirtschaftssystems in einem Spiel.
 
Und wieder viel Spekulatius in der Luft, mh lecker.
 
Inwiefern födern sie es? Sie wollen das ganze nur in überschaubaren Rahmen bringen.

Die RM Trade in D2 stören mich übrigens überhaupt nicht, was mich stört sind die viel (Spam) Bots in public games, wenn man Level Begrenzung vergißt zu aktivieren, und daß das Tragen von dupeverdächtigen Kram wie Enigma und Infitnity "en vouge" geworden ist sowie die Nutzung von Map Hack.
Aber wenn jemand wie in 2001 passiert 10.000 Dollar für eine Zod Rune hinblättert ist mir das herzlich egal.

Es war weder vor der Einführung des RM-AH in einem überschaubaren Rahmen, und erst recht nicht nachher (meine Meinung)

Man darf nicht den Fehler machen die cheat/abuse/bot/hack Probleme als eigenständig und separat zu betrachten. Nach dem Motto "das is ein anderes Thema, das hat mit Realcash-Trades nix zu tun"

Fakt ist: es hat sehr wohl was zu tun - es ist sogar die komplette Basis ;) Das ist ein in sich geschlossenes System wo alle Themen wie Zahnräder perfekt ineinander greifen.

Es bringt nichts sich beispielsweise vorzugaukeln "ach, ist nicht schlimm wenn ich dem Herrn im Anzug 50€ gebe, damit er meinen Laden beschützt" und die Gesamtsicht auf die ganze MAFIA die da am Werken ist verweigert.

Wie gesagt: Wer sich ein wenig über die "bösen" Seiten und die "bösen" Händler informiert merkt sofort dass sich unter dem auf Hochglanz polierten Auktionshaus-Logo sprichwörtlich die Säue im Dreck winden o_O
 
Zuerst einmal möchten wir betonen, dass wir eure Frustration gut nachvollziehen können. Wir spielen dasselbe Spiel wie ihr und machen dieselben Erfahrungen, leiden also genau wie ihr unter diversen Bugs, Goldwerbung, Spielstörungen oder eben Bots.

Selbstverständlich arbeiten wir weiterhin an der Verfeinerung existenter Gegenmaßnahmen sowie der Entwicklung neuer Möglichkeiten, gegen so etwas vorzugehen. Es ist jedoch zu erwarten, dass es auch in Zukunft heißen wird “im Zweifel für den Spieler“. Ganz lösen lässt sich dieses Problem vermutlich nie – es sei denn, es kauft wirklich niemand mehr Gold für echtes Geld.

Klingt fast so, als sorge sich Blizzard um uns...AWWWWW...wie süß :rolleyes: ;)

Würden sie wirklich unsere Frustration teilen, dann hätten sie doch bestimmt die letzten Jahre was gegen die "Seuche" unternommen. Klar haben sie was "unternommen" aber den gewünschten Erfolg hat es nicht gebracht.
Aber mal abwarten wie D3 so werden wird :)
 
Sie wissen - wie jeder Andere - dass die Kacke genau deswegen am Dampfen ist weil es soviele Real-Cash-Verbindungen im Spiel gibt. Und was macht man - genau das Gegenteil - > man fördert es sogar noch ins Unermessliche ;)
If you can't push: pull!
- alte japanische Weisheit -


Wie ich schon sagte: nicht die eleganteste Lösung, aber mit Sicherheit das kleinere Übel.

Wie gesagt: Wer sich ein wenig über die "bösen" Seiten und die "bösen" Händler informiert merkt sofort dass sich unter dem auf Hochglanz polierten Auktionshaus-Logo sprichwörtlich die Säue im Dreck winden o_O
Ein einige Leute werden es aber trotzdem nicht raffen, oder noch schlimmer: ignorieren.
Ich sehe in dem $-Auktionshaus für Blizzard eine Möglichkeit die Hand draufzuhalten, sodass illegale Drittanbietet nicht mehr in ganz sooo großem Maße auftreten werden.

Und wenn die Itemshopbetreiber durch die vielen kleinen Spieler sehen, dass sich mit D3-Items nicht mehr so riesige Gewinne erwirtschaften lassen, dann werden sie auch weniger Mühe(Geld) in die Entwicklung von Hacks und Bots investieren.
 
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Es war weder vor der Einführung des RM-AH in einem überschaubaren Rahmen, und erst recht nicht nachher (meine Meinung)

Man darf nicht den Fehler machen die cheat/abuse/bot/hack Probleme als eigenständig und separat zu betrachten. Nach dem Motto "das is ein anderes Thema, das hat mit Realcash-Trades nix zu tun"

Fakt ist: es hat sehr wohl was zu tun - es ist sogar die komplette Basis ;) Das ist ein in sich geschlossenes System wo alle Themen wie Zahnräder perfekt ineinander greifen.

Es bringt nichts sich beispielsweise vorzugaukeln "ach, ist nicht schlimm wenn ich dem Herrn im Anzug 50€ gebe, damit er meinen Laden beschützt" und die Gesamtsicht auf die ganze MAFIA die da am Werken ist verweigert.

Wie gesagt: Wer sich ein wenig über die "bösen" Seiten und die "bösen" Händler informiert merkt sofort dass sich unter dem auf Hochglanz polierten Auktionshaus-Logo sprichwörtlich die Säue im Dreck winden o_O

Doch, da gibt es sehr große Unterschiede und du liegst z.T. shr falsch mit deinen Behauptungen.
Viele Baalbots, Enchantbots etc. machen weder Werbung noch kann man über sie was kaufen, hängen also überhaupt nicht mit den Spam Bots zuammen.
Map Hack ist ein Phänomen, was lange for RM Handel schon gab, sogar ziemlich am Anfang von LoD glaube sogar schon in Classic.
Und welchem Herren gab man 50€? Was soll dieses Beispiel, ich sehe da überhaupt keinen Bezug zum RMAH.
Wenn du mit dem Herren Blizzard meinst, dann ist der nicht teil einer Mafia, sondern der Inhaber des Spiels, und zwar ganz legal, und dieser Besitzer möchte mehr Kontrolle darüber haben und mehr Möglichkeitenzur Kontrolle des Marktzes haben und auch anbieten.

Aber mal doch bitte mehr bitter böse Veschwörungstheorien. Es ist mild amüsant zu lesen.

Klingt fast so, als sorge sich Blizzard um uns...AWWWWW...wie süß :rolleyes: ;)

Würden sie wirklich unsere Frustration teilen, dann hätten sie doch bestimmt die letzten Jahre was gegen die "Seuche" unternommen. Klar haben sie was "unternommen" aber den gewünschten Erfolg hat es nicht gebracht.
Aber mal abwarten wie D3 so werden wird :)

Was hätten sie denn tun können? Sorry aber die Hauptverantwrtung tragen die Spieler, die für echtes Geld Pixel kaufen.

Das einzige, mit dem man RM trades verhindern kann ist indem man Handel überhaupt nicht zuläßt zwischen Spielern, in anderen Worten sobald ein Spieler einen Gegenstand aufhebt kann den kein anderer mehr aufheben in sein Inventar.

Willst du das?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es war weder vor der Einführung des RM-AH in einem überschaubaren Rahmen, und erst recht nicht nachher (meine Meinung)
Mit überschaubar ist wohl gemeint, dass jeder die trades im AH sehen kann und vermutlich auch relativ lange nachträglich einsehbar sein könnten. Wenn alles übers AH läuft, wird man die Entwicklung immer gut verfolgen können.
Man darf nicht den Fehler machen die cheat/abuse/bot/hack Probleme als eigenständig und separat zu betrachten. Nach dem Motto "das is ein anderes Thema, das hat mit Realcash-Trades nix zu tun"
Es ist beides nicht optimal, dennoch 2 paar Schuhe. Was wäre dir lieber, wenn du wählen müsstest?

Fakt ist: es hat sehr wohl was zu tun - es ist sogar die komplette Basis ;) Das ist ein in sich geschlossenes System wo alle Themen wie Zahnräder perfekt ineinander greifen.
Klar hat es damit zu tun, aber blizzard will natürlich am entsprechenden Ort das Zahnradsystem blockieren, indem sie eben cheats und hacks möglichst gering halten. Das wäre auch die einzige mögliche profitable Beschaffungsquelle der Ware für die shops. Ohne diese Möglichkeit wird's um einiges schwieriger und zwingt zu radikaleren Massnahmen (Chinafarmer usw.)

Es bringt nichts sich beispielsweise vorzugaukeln "ach, ist nicht schlimm wenn ich dem Herrn im Anzug 50€ gebe, damit er meinen Laden beschützt" und die Gesamtsicht auf die ganze MAFIA die da am Werken ist verweigert.

Wie gesagt: Wer sich ein wenig über die "bösen" Seiten und die "bösen" Händler informiert merkt sofort dass sich unter dem auf Hochglanz polierten Auktionshaus-Logo sprichwörtlich die Säue im Dreck winden o_O
Eben, das hängt mMn hauptsächlich davon ab, ob cheats zur Bereicherung im grossen Stil möglich sein werden. Wenn ja, dann hat blizzard versagt und das RMAH wird zu einem dreckigen Handelsplatz. Gelingt ihnen aber, dass cheats die Oberhand übernehmen, dann wird's ein System geben, welches den "Aufwand" der "Legit"spieler viel weniger abwerten lässt.
 
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