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Auktionshaus - die Katze ist aus dem Sack

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Da stellt sich mir die Frage, wie kann man Bot´s einschränken, in D2 gabs die ja auch? :confused:

Dass die das Problem Dupen in Griff kriegen, da mach ich mir aber keine Sorgen.:)

Hier wenns bei WoW geht gehts erst recht bei Diablo3, erst recht da es sich einfacher Steuern lässt, man von keinen mitspielern gesehen wird und das botten profitabler wird.

Hier mal nen Video

‪Life Of a Botter - WOW Bot‬‏ - YouTube

Ab 1.30Min, sein PC steuert 8 Accounts, stellt euch jetzt mal solch ein botter in Diablo3 vor.
 
Blizz wird das Rad nicht neu erfinden. Durch den reinen Online-Modus wird es aber schwieriger zu cheaten/botten, denke ich. Aber möglich wird es vermutlich sein. Die Frage ist nur, ab wann wird das wirksam? Erstmal muss das Spiel analysiert werden und für Bots ungefährliche Gebiete gefunden werden.

Das wird ein paar Wochen dauern. Aber wie gesagt: Bots können der allgemeinen Spielökonomie dienen.... das ist vielleicht der Grund, warum Blizz derlei nicht Einhalt gebietet. Mit nur zwei bis drei Mitarbeitern, die Beschwerden nachgingen, wäre das Problem sehr gut in Griff zu bekommen, aber das ist ja offenbar nicht mit voller Härte gewünscht.
 
Ich kann mir gut vorstellen, dass das Spiel für Chinafarmer und Botbetreiber durch das RMT (real-money-trading) nur wenig lukrativ wird. Heute teilen sich grob geschätzt vielleicht 2 bis 6 Leute den Markt in Diablo 2 (pro Realm), die den großen Reibach machen oder gemacht haben. Dazu kommen eine ganze Menge weiterer Leute, die auch ein Stückchen vom Kuchen abhaben wollen und die Umsätze der erstgenannten Gruppe ein wenig schmälern, selber aber nur gerade so ihr Auskommen haben (wenn überhaupt).

Wenn dann bald Hinz und Kunz das AH belagern und jeder noch so wertlose Gegenstand für ein paar Cent eingestellt wird, sehe ich für die Shops rot. Find ich gut!

Blizzard weiß ja schließlich um die Problematik. Sie können das Zepter aus der Hand geben und so weitermachen wie bisher, oder sie nehmen das Zepter selbst in die Hand, schieben den Betrügern einen Riegel vor, legalisieren den Itemkauf und profitieren ganz einfach selbst davon.

Was nichts daran ändert, dass ich das Kaufen von virtuellen Items trotzdem scheiße finde.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Garfi: Auch hier muss man wieder betrachten, wie das in die Spielökonomie letztlich eingebunden wird. Wenn ich - oder jeder andere Spieler - sein Ingame-Gold gegen ein gutes Item tauscht, ist dagegen nichts zu sagen, oder gegen Item-Item.
Der Unsicherheitsfaktor liegt im Echtgeld begründet. Gleichzeitig stabilisiert das aber auch die Ingame-Ökonomie, weil beides voneinander abhängt. "Inflation" von Ingame-Items ist hier nur begrenzt möglich. Nochmal: Die faktische Item-"Armut" von Dia II, hervorgerufen durch nur wenige wertvolle bestimmte Items oder Runenwörter, wird es in Dia III nicht geben.

Ich bin gespannt wie es wirklich wird.
 
Kennt sich jemand mit der Funktionsweise der Bots genau aus !? In Diablo 2 waren das ja recht "simple" Aufgaben. Sowas wie im Highend Equipp zu Baal telen und dort ein paar Monster in einem bestimmten Bereich töten. In DIII kam es mir eher so vor als wäre die Monsterpopulität nicht immer gleich und evtl. sind da nebem dem Bnet 2.0 noch andere Probleme. Die Bots die ich in D2 gesehen habe gegen Ende konnten zwar viel aber das auch nur sehr ruckelig und nur wenn sie ungestört waren und mit Überequipp für die Aufgabe.

Evtl. sind solche Konstelationen in DIII garnicht möglich ?
Kennt sich da wer in der Materie aus um dazu was zu sagen?


Noch ist auch garnicht klar ob das Geschäft für die "Chinafarmer" rendabel ist. Mann bezahlt ja nicht mit Geld im Ah sondern mit Währung die man für Geld kauft und diese kann man gegen Ingame Gold traden. Man kommt an die Ingame Geld Währung auch indem man die paar gratis Auktionen nutzt im Ingame Geld AH, da dort sonst eine Ingame Geld Gebühr fällig ist. Um an echt Geld zu kommen muss ich das Eingenommene Geld wieder auf das Accountkonto gutschreiben lassen, wo ich es dann evtl. über Drittanbieter die wieder eine Gebühr haben wollen auf mein Konto. So ist der "Cashfluss" doch etwas getrennt und vorallem nachvollziehbahr. Wenn jemand zich Ingame Geld ständig zu real Geld macht und nicht anderes und das auch noch in hohen Summen wirkt das schon verdächtig, denke ich mal. Wenn ich das auf zich Accounts splitte fällt auch dich zich fache Gebühr an. Das erschwert die ganze Sache ziemlich. Der Trade von Person zu Person wäre auch nicht praktikabel, er ist zwar nicht leicht aufzudecken, aber die "Chinafarmer" müssten schon die IngameGeldAH Preise drastisch unterbieten damit es sich rentiert. Auf lange Sicht würden damit auch die IngameGeldAH Preise sinken usw.

Auch gehen Leute davon aus das Unsummen für bestimmt Items ausgegeben werden. Das mag für die ultra selten Rareitems mit den passenden Stats evtl. zu treffen, aber wohl kaum für die Standartsachen. WoW Charakter mit Topausrüstung und allem Drumm und Drann gehen wohl für horende Summen weg, aber das ist nicht mit Rares in DIII vergleichbar.

Solange es keine Dupes der SuperRares gibt (hier vertraue ich Blizzard) und die Möglichkeit mit Brute Force Bots und anderen Hacks durch Drops an solche Items zu kommen eingedemmt wird, sollten es die Farmer sehr schwer haben. Sie müssen die Preise der nicht Farmer Botter etc. unterbieten, müssen an mehreren Stationen Gebühren abdrücken und das ganze darf auch nicht zu offensichtlich werden, da man auf die Transaktionen, gerade mit Echtgeld ein Auge haben wird. Ebenfalls bräuchte man bei mehreren Accounts wohl auch mehrere Konton etc. etc. es fällt ja auch auf wenn 30 Accounts auf das selbe Konto laufen.

Alles in allem könnte das System gut funktionieren und der erhöte Anreiz für Farmer nur auf den ersten Blick da sein. Casuals wird es ermöglicht Geld in ihr Hobby zu stecken und Blizzard verdient daran und wird somit hoffentlich das Bnet gut supporten. Man muss abwarten wie sich die Währung einpendelt und wie kreativ die Farmer und Co werden und wie hoch die Gebühren sind.
Ich kann im Moment allerdings in dem System keinen Nachteil sehen.
 
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Kennt sich jemand mit der Funktionsweise der Bots genau aus !? In Diablo 2 waren das ja recht "simple" Aufgaben. Sowas wie im Highend Equipp zu Baal telen und dort ein paar Monster in einem bestimmten Bereich töten.
Ehh...nein.
Bots für D2 gibts ja schon was länger und im Laufe der Jahre haben sich auch die Botprogramme erheblich weiterentwickelt. Wenn man ein bisschen sucht findet man zahlreiche Funktionen, die Bots erfüllen können. Es gibt sogar sog. "leecher-scripts", bei man seinen Bot von einem Bot rushen lässt, inkl baalruns usw...so muss man gar nich mehr spielen \o/
 
Oh ok das es die solange gibt wusste ich aber das sie so komplex geworden sind nicht. Ich hoffe aber dennoch das es schwieriger wird welche zu halten zu 100% verhindern kann man das wohl nie.
 
Ich brech zusammen.
Gut das ich eh Hardcore spielen wollte.

Es ist und bleibt eine richtig große scheiß Idee!
Ich finde es einfach unfair, dass Leute bei denen das Geld lockerer sitzt von der ersten Minute an einen Vorteil haben. Habe nich alle 10 Seiten gelesen aber auf den letzten paar Seiten war in jedem Fall genug scheiße dabei um ganz klar sagen zu können, dass es noch kein wirkliches Argument FÜR echtes Geld gibt.

Lg
 
Da scheinen Leute nochwas zu vergessen, was sehr oft passieren kann. Beispiel du kaufst dir ein Item für RM rennst dann los verkloppst ein paar Monster und plötzlich findest du nen Drop der gleichwertig/besser als deiner ist. Na? das wäre ziemlich ärgerlich. Deswegen muss man sich genau überlegen ob man kauft oder nicht.
 
Das beste was Blizzard sich für D3 ausgedacht hat.
Eigtl. find ich Item Grinder echt zum kotzen aber nun entwickelt D3 doch noch einen gewissen Reiz, vlt kauf ich mir es ja doch noch. Genau so einen Speziellen Kick hat ein ansich total armes und langweiliges Spielprinzip wie Item Grinden gebraucht. (Evtl dropt das nächste Monster ja einen wertvollen paar Hundert € Item)

Echt mutige Entscheidung von Blizzard hier als erste in die Zukunft zu starten (in 10 Jharen ist sowas eh gang und gäbe) und sich dafür wieder mal von dummen, degenerierten und entäuschten Fanbois die Foren vollwhinen zu lassen.

btw: find ich Item Grinder ohne (Spielgeld <-> RL Geld) Trade in etwa so sinnvoll wie ein Pokerspiel mit Kronlorken. Denkt einfach mal drüber nach warum es denn für Item Grinder Games diesen riesigen Schwarzmarkt gibt. Die Games wären einfach totaler Sinnloser Timesink ohne Ebay....

Eine Sache macht mir allerdings Sorgen: Die 24/7 China Farmer und die daraus resultierende dropchance von 0000000000000000.1% für richtig gute Items.
 
Zuletzt bearbeitet:
hab gerade ziemlich lange drüber nachgedacht, aber komme nicht wirklich zu ergebnissen. vllt liegts an der uhrzeit. :D

Also es wird sich wohl ein fester Gold/Geld Kurs einpendeln.
Was bedeutet das?
Dass es eigentlich überhaupt keinen Unterschied machen wird, in welches AH ich mein Item stellen werde.
Wenn jemand sieht "oh 10k gold, ich hab aber garnix", wird er 10€ einzahlen, es gegen 10k gold tauschen und mein Item kaufen.
Wenn jemand sieht "oh nur 10€, ich hab aber garkeine €", wird er seine 10k gold umtauschen.

Oder überseh ich da was?
Nur blöd, dass Gold/Geld Tausch nicht im AH möglich ist. Wenn man also pech hat, verpasst man ein schnäppchen, nur weil man gerade nicht die richtige Währung hat.
Wird dann wohl drauf hinauslaufen, dass jeder immer etwas von beidem im Account hat.

Ich kann eigentlich kein Gegenargument finden.
Einige mögen argumentieren, dass man niemandem mehr "respekt" zollen kann, weil er ja echtes geld benutzt haben KÖNNTE... find ich mehr als lächerlich. Leute die sich jetzt schon gedanken machen, wie sie als (guter) spieler nicht mehr von den "casuals", unterschieden werden können... :irre:
 
Geil, die ganzen Egomaniacs hier, die sich für die Herrenrasse Diablos halten, weil sie ja nur Selffound spielen. Ätzend Leute, wie kann man so verbohrt sein. Spielt wie ihr wollt, nutzt das AH im Zweifel nicht - aber glaubt nicht, dass ihr dadurch die besseren Spieler seid. Was ich vom AH halte habe ich in meinen zwei anderen Beiträgen hier im Thread gesagt, aber das kann ich mir gerade nicht verkneifen. Bei dem was ich hier lese, kommt mir schon wieder die Galle hoch.
 
Schon krass wie die Idee die Gemüter erregt und die Community teilt.. müssen natürlich eh sehen wie sich das entwickelt, aber ich finds halt iwie schade, dass es von Beudetung sein wird wieviel Geld man im echten Leben besitzt. Mir wird es z.B deutlich leichter fallen 50€ ins Spiel zu investieren, als dem Großteil meines Freundeskreises.. ich starte somit mit einem Vorteil ins Spiel. Würde mich auch wundern, wenn es nicht nach kurzer Zeit möglich sein wird dank China-Farmer jedes Item/Char im AH kaufen zu können.. najoo ich habe weder in D2 noch in WOW auch nur einen Cent für Items/Gold ausgegeben..da ich fest plane Hardcore zu spielen scheine ich mir sowieso keine Gedanken darüber machen zu müssen...

Lg
 
Ich denke die meisten hier hätten schon genug Geld. Es ist doch auch weniger die Frage wieviel Geld man hat, sondern wieviel Geld man bereit ist auszugeben.
ich finde 10-20€ im Jahr absolut akzeptabel (würde ich auch alleine nur für nen guten Support zahlen) und wer weiss mit loot glück verdien ich ja evtl. mal 10-20 Euro.

Ich glaube aber auch nicht das man vom farmen Leben kann (wie Athene behauptet), zumindest nicht in EU.
 
Ich find die Argumente : "dann nutzt es halt nicht, denn es hat ja keinen Einfluss auf dich.." absolut toll...

Real Money ist ein absoluter Killer des sozialen miteinander Zockens... In D2 hab ich gerne mal schwächeren Spielern Items geschenkt, die zwar meist nicht Highend, aber durchaus im besseren Segment anzusiedeln waren...
Wenn ich nun allerdings in D3 solche Items rumliegen hätte, wären das vermutlich einige Euro und ich würd diese Items lieber im AH gegen € verkaufen als dass ich sie irgendeinem Fremden in den Rachen werfe...

Nun gibts auch keinen shared-drop und wenn man dann ein brauchbares Item für eine andere Klasse findet, wird man sich natürlich auch 2mal überlegen ob man es dem Mitspieler überlässt oder ob man nicht doch lieber die 2 € im AH einstreift...

Desweiteren werden die absoluten HIGHEND Items nur noch für bares über den Tisch gehen... wenn keiner 500€ zahlen will dann verlang ich halt nur 400 oder 300 oder 100... Wenn man bedenkt wieviele Leute schon in D2 für 100-200 € Items kaufen... dann ist das in D3 nicht unrealistisch und ganz ehrlich... für 100€ müsst ich ca 10 Stunden arbeiten... Wenn mir da solch ein Item dropped, müsst ich nicht lange überlegen es abzugeben...

Greetz
 
Irgendwie hab ich das Gefühl bei Diablo3 gibt es jetzt Ranglisten und die ersten bekommen Preise wie Häuser, Autos, Lego-Sternzerstörer oder Riesensalamis und die anderen nicht.

Hab ich was verpasst? Hmm vielleicht hab ichs nur überlesen........

Was interessiert mich denn bitte, wenn Bruno Huber aus Hintertupfelsbach für seinen Barbar Thrull.876 eine gecraftete Handaxt für 56 $ im AH kauft und jetzt 20 Dam mehr macht?
 
Geil, die ganzen Egomaniacs hier, die sich für die Herrenrasse Diablos halten, weil sie ja nur Selffound spielen. Ätzend Leute, wie kann man so verbohrt sein. Spielt wie ihr wollt, nutzt das AH im Zweifel nicht - aber glaubt nicht, dass ihr dadurch die besseren Spieler seid. Was ich vom AH halte habe ich in meinen zwei anderen Beiträgen hier im Thread gesagt, aber das kann ich mir gerade nicht verkneifen. Bei dem was ich hier lese, kommt mir schon wieder die Galle hoch.

Lass mich doch cool sein, weil ich nur Selfound spiele!:flame:
MMn sollte man es so machen: Wenn ich z.B ein Item kaufe, dann sollte es in grüner Schrift stehen (dann weiss jeder gekauftes Item), oder nach den namen des Items steht ein: ''gekauftweilnap'' oder nur ''gekauft'' würde mir auch schon reichen,:D nein jetzt im ernst, ich will, das man sieht, dass ich viel geiler und sexyer bin, weil ich nix kaufe, und der andere ist blöd und dumm weil er das Item gekauft hat!

Fazit: ich wäre glücklicher, wenn ich sehe welche Naps Items kaufen!:top:

Was interessiert mich denn bitte, wenn Bruno Huber aus Hintertupfelsbach für seinen Barbar Thrull.876 eine gecraftete Handaxt für 56 $ im AH kauft und jetzt 20 Dam mehr macht?

Mich würde es interessieren...:cool:
mfg dRe
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Real Money ist ein absoluter Killer des sozialen miteinander Zockens... In D2 hab ich gerne mal schwächeren Spielern Items geschenkt, die zwar meist nicht Highend, aber durchaus im besseren Segment anzusiedeln waren...
Wenn ich nun allerdings in D3 solche Items rumliegen hätte, wären das vermutlich einige Euro und ich würd diese Items lieber im AH gegen € verkaufen als dass ich sie irgendeinem Fremden in den Rachen werfe...

...
Greetz

Das ist doch deine persönliche Entscheidung :)
Spiel HC und du hast die Qual nicht mehr.
Diablo II war ja NICHT NUR ein soziales Spiel, sondern AUCH wettbewerbsorientiert. (Charlevel, Items etc.) Was ich im SP und später auch im b-net gefunden habe, könnte Lagerhallen epischen Ausmaßes füllen. Manches habe ich abgegeben, manches aufgehoben.

Es ist dabei interessant, von "Fremden" zu reden. Hier tritt doch der "soziale" Aspekt in den Hintergrund und der "funktionale" Aspekt (gute Party) in den Vordergrund. Im Übrigen heißt es ja: Geben ist seliger denn Nehmen, insbesondere dann, wenn es wirklich Geld kostet :D

Wenn man es analysiert, war es vorher eine nette Geste, die nichts gekostet hat und wird jetzt zu einer netten Geste, die ein bisschen was kostet, ähnlich, wie wenn man einem Bettler ein paar Münzen in den Hut wirft. Was ist wohl mehr wert?

Irgendwie hab ich das Gefühl bei Diablo3 gibt es jetzt Ranglisten und die ersten bekommen Preise wie Häuser, Autos, Lego-Sternzerstörer oder Riesensalamis und die anderen nicht.

Hab ich was verpasst? Hmm vielleicht hab ichs nur überlesen........

Was interessiert mich denn bitte, wenn Bruno Huber aus Hintertupfelsbach für seinen Barbar Thrull.876 eine gecraftete Handaxt für 56 $ im AH kauft und jetzt 20 Dam mehr macht?

Schöne Aufzählung :D
Ja, es ist für das eigene Spiel eigentlich uninteressant. Aber da kommt wieder der Wettbewerbsgedanke: Hat der einen längeren...Speer, eine dickere Axt usw? Wenn man sich bewußt macht, dass bestimmte Items einfach eine Menge Glück beim Finden oder Craften voraussetzen und sich sowas nicht "verdienen" läßt im Sinne von "Gut gespielt = Gute Items" lösen sich solche Besorgnisse ganz leicht auf.
Hunderte oder tausende Baal-Pindle-Meppel-Runs hatten, jedenfalls bei mir, (glaube ich) niemals ein gutes Mara, eine Harlekinskrone usw. gebracht. Etwas Glück brauchts halt auch dazu. Ich habe in meiner ganzen D2-Karriere gerade mal 2 SoJ's gefunden, dafür endlos Nagelringe :D
 
AH. was solls.

Meine lösung = HC modus. Dort wirds kein Echtgeld-AH geben. punkt.
 
@Zirc
So wie du das darstellst, scheint es für die Farmer kein Selbstgänger zu sein, da ich denke, wenn beispielsweise ein Gold-Bot-Account ein Hunderter je Tag im RM-AH täglich einnimmt, schon auffallen sollte.

Und mit systematischer Arbeit von hunderten Accounts und dazugehörigem Geldtransitkonto(s) (Paypal, Bankkonto) zu arbeiten birgt auch das Risiko, im Fall des Entdeckens diese hunderte Accounts los zu sein. Müssten sich dann neue holen.

Blizzard kann zumindest genau sehen, wohin die Geldströme gehen, wieviel, evtl. zentralisiert wohin fliesst. Das fällt auf. Und das macht mehr Arbeit für Botter als in D2, sollte es zumindest. Vielleicht wird es ja die Funktion geben, auffällige Spieler im AH zu melden. :flame:

Da würde es ruckzuck Tickets hageln, wenn Massenangebote von bestimmten Accounts im AH auftauchen...
 
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