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Bedenken hinsichtlich der Langzeitmotivation

mal ganz ehrlich: ich wäre heilfroh, wenn sich die langzeitmotivation bei d3 in grenzen hält. eine suchtspirale wie bei d2 brauche ich eigtl nicht nochmal haben!!!

war im vorfeld auch sehr skeptisch was d3 angeht: grafik, skillsystem, runensystem etc. machten auf mich als d2-veteran einen komischen eindruck. meine lust auf d3 war eine zeitlang wirklich minimal. aber schon bei der open-beta kam ordentlich laune auf, was dazu führte, dass ich erstmal für die zwei wochen nach dem release urlaub beantragt habe :D
 
Ich kann die Bedenken über die Langzeitmotivation unterstreichen, aber man sollte nur mit Abstrichen das Diablo 2 System loben, denn die schlechte Balance hat in der Tat wenige Builds und Varianten zugelassen. Außerdem hat der Skilltree oft auch Entscheidungen erzwungen, die man selbst so nicht gemacht hätte. Also ertsmal hoffen, dass Blizzard die verbliebenen Balanceschwächen zwischen Skills ausmerzt, damit wir zumindest eine große Auswahl an möglichen Builds haben.

Dann kommt die Frage, ob man gewisse Builds stärker ausprägen (höchstens mit zeit- oder kostenintensiven Respec) oder ohne langfristige Benachteiligung austauschen können soll. Letzteres ist für Spieler mit wenig Zeit tendenziell besser, da sie mehrere Builds effektiv spielen können ohne viel Zeit zu benötigen und ihren Char ihrem Geschmack schnell anpassen können. Für viele solcher, die sich auf lange Zeit mit dem Spiel beschäftigen, ist es blöd, weil es einen geringen Anreiz zum Erstellen neuer Charaktere für neue Builds gibt. Außerdem ist der gefühlte eigene EInfluss auf die Entwicklung des Chars spürbr niedriger.

Vermutlich werde ich nach nach der Erstellung meines Barbaren diesen ausgiebig spielen, bis er sich ans maximale Item- und Fortschrittsniveau herangetastet hat. Dann werde ich eventuell die Motiovation verlieren und das Spiel erstmal beiseite legen. Ob ich einen Charakter nochmal anfange, wenn er sich genau gleich entwickelt, ist für mich sehr fraglich. Dieses spätere wiederholte Anfangen nach dem ersten Durchspielen wird sich enorm abschwächen. Zwar wird der erste Charakter länger gespielt, weil es mehr Endcontent und eine gute Itemjagd gibt, aber danach wäre wahrscheinlich schneller die Luft raus. Es war bei D2 vor allem die Ladder, die mich sehr beeinflusst hat. Es gab Items, die ich nie gefunden hatte, weil meine Diablo-Motivation zu Ende war, bevor ich diese speziellen "Ladder-Only-Items" gefunden hatte. Das Spielen bei einer neuen Ladder ein oder zwei Jahre später beinhaltete immer die Hoffnung, dass ich diese Items nun finden könnte. Das wird bei D3 leider wegfallen. Schade eigentlich.

Als Langzeitspieler würde ich mir nicht nur mehr Charakterspezialisierung, sondern auch etwas ähnliches wie die Ladder wünschen. Nicht für das jetzige Originalspiel, aber später. Letzteres ist garnicht so unwahrscheinlich. Eine Ladder würde bei einem neuen Spiel wenig Sinn machen, weil niemand das Spiel und seine Inhalte kennt. Es macht keinen Sinn Spieler schon von Anfang an durch ein Spiel zu hetzen, so dass sie es nicht wirklich genießen können. Mit einem Add-On oder späterem Patch ließe sich das Prinzip ja durchaus wieder einführen, weil jeder die Welt schon kennt und jeden Stroyhappen nicht mehr intensiv mitnehmen muss. Dann hätte man alle Jahre wieder den Anreiz die Ladder-Items zu finden, die man in der letzten nicht finden konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) bevor ich diese speziellen "Ladder-Only-Items" gefunden hatte. Das Spielen bei einer neuen Ladder ein oder zwei Jahre später beinhaltete immer die Hoffnung, dass ich diese Items nun finden könnte. Das wird bei D3 leider wegfallen. Schade eigentlich.

Diese "Ladder-Only-Items" waren eigentlich kein Bonus, denn im SinglePlayer gab es sie auch. Vielmehr haben wir es im NonLadder mit einer eingeschränkten Itempalette zu tun.

Du hast also bei D3 die volle Bandbreite an Items zur Verfügung, genau wie im Ladder-Modus von D2. Nur die NL-Beschränkung fällt weg.
 
Ich persönlich habe ehrlich gesagt gar nicht den Anspruch, dass mich ein Game 12 Jahre fesseln muss...D3 wird bei mir ganz sicher für 1-2 Jahre Dauerspaß ausreichen, was zuvor nur D2 und WOW geschafft haben. Und damit bin ich dann wirklich völlig zufrieden.

Ausserdem kommt spätestens dann ja das addon^^
 
naja, ich mein d2 hat nun die wenigsten wirklich 12 jahre gefesselt, die realität war nunmal eher so 3-4-5 jahre ... und ab und an mal wieder anzocken, es gab viel zu viel auf den spielemarkt, was einfach nach so langer zeit das selbe machen in d2, besser war, stellenweise viel besser.

wenn d3 wie schon erwähnt 2-3 jahre + addons 4 an der stange hält ist es ein würdiger nachfolger...

aber auch interessant, dass wenn man ständig von charlöschen und neu hochspielen in d2 spricht, sich mit diesen dann perfekten, aber nur 8 std gespielten char "identifiziert" ... der einzigste char den ich da hatte war meine singleplayer sorc, die hab ich 2 jahre lang gespielt und die war wirklich einzigartig (zumindest für mich)
 
mal ganz ehrlich: ich wäre heilfroh, wenn sich die langzeitmotivation bei d3 in grenzen hält. eine suchtspirale wie bei d2 brauche ich eigtl nicht nochmal haben!!!

war im vorfeld auch sehr skeptisch was d3 angeht: grafik, skillsystem, runensystem etc. machten auf mich als d2-veteran einen komischen eindruck. meine lust auf d3 war eine zeitlang wirklich minimal. aber schon bei der open-beta kam ordentlich laune auf, was dazu führte, dass ich erstmal für die zwei wochen nach dem release urlaub beantragt habe :D

Du willst nicht wieder in einer Suchtspirale landen, bereitest den Einstieg in eine aber perfekt vor durch 2 Wochen Urlaub nehmen zum Release?^^
 
Du willst nicht wieder in einer Suchtspirale landen, bereitest den Einstieg in eine aber perfekt vor durch 2 Wochen Urlaub nehmen zum Release?^^

Das nennt man präventives Abfedern der Auswirkungen, sollte man doch in einer solchen landen. ;)
 
Sorry, wer von euch hat denn bitteschön 12 Jahre lang Diablo 2 gespielt? Würde man D2 morgen releasen würde das Ding doch kaum jemanden 12 Monate bei Laune halten...
 
Ich teile die Bedenken.
Mir macht es Spaß chars hochzulvln.
Ich werde auch einen oder zwei chars "optimal equippen" um durch inferno zu kommen.
Ich muss aber nicht immer durch inferno kommen.
Und irgendwann hab ich jede Klasse mal hochgespielt, sowie 1-2 Hardcore chars.

Danach wird es nur ein gelgenheitsspiel, wenn ich mal nicht weis was ich tun soll und irgendwie irgendwann vlt mal lust hab wieder nen char zu lvln. Wenn mir dann nicht der Gedankengang in die Quere kommt das ich ja eigtl schon so nen char auf max lvl hab, wobei ich das neue skillsystem wirklich gut finde.
 
Sorry, wer von euch hat denn bitteschön 12 Jahre lang Diablo 2 gespielt? Würde man D2 morgen releasen würde das Ding doch kaum jemanden 12 Monate bei Laune halten...
12 Jahre am Stück hat sicherlich niemand gespielt. Aber wenn es alle paar Jahre mal für ein paar Wochen oder Monate über einen kommt, ja mei, was will man machen. ;)

Ich glaube, D2 würde heute noch genauso einschlagen wie anno dazumal. Man sieht doch wunderbar an diesem Forum anhand der Registrierdaten, welchen Einfluss das Spiel viele Jahre nach seinem Release und seinem letzten Addon noch auf die Leute ausübt. Monatlich registrieren sich hunderte Spieler auf dieser Seite neu und das Forum lebt wie eh und je, und das nicht erst seit der D3 Ankündigung. Ich kann mich nicht erinnern, dass es hier jemals still wurde. Selbst im D1 Forum wird noch rege gepostet.

Minecraft, Grimrock und Co zeigen doch, dass ein unverwüstliches Spielprinzip >>> Grafik ist.
 
Besaß Diablo 2 Langzeitmotivation? War das ganze Spielprinzip nicht im Grunde "Kill 'n' Loot"?

Was die Motivation ausgemacht hat war doch die intrinsische Motivation jedes einzelnen Spielers, nicht die Spielmechanik. Die war eher mäßig und simpel. Aber gerade deshalb irgendwo doch genial. So wie Solitair oder 17+4, einfach zu spielen aber irgendwie nie wirklich langweilig.

Aber ob Diablo 3 dieselbe Magie auswirken wird: Das wird die Zeit zeigen. ;)

Hust. Nun ja, mit Solitaire hab ich vllt 100 Stunden verbracht, mit D2 bestimmt über 10.000.
 
Die Langzeitmotivation wird schon da sein. Und wenn nicht wird Blizzard nachpatchen müssen oder bessere Addons auf den Markt bringen :) . Das ist denen ihr Ding die Langzeitmotivation, es ist ihnen schon oft gelungen und es wird ihnen denke ich auch dieses mal wieder gelingen. Allein die 3 Billionen Builds die existieren ist schon wahnsinn.
.
Diablo hat eine große Ähnlichkeit mit Glücksspielen, es gibt viele Menschen die ihr Geld im Casino raushauen und dennoch nichts gewinnen. Aber sie tuen es immer wieder, weil die Sucht so gross ist und die Chance - sei sie auch noch so klein - viel Geld zu gewinnen so verlockend ist. Genau so ist es mit Diablo, wie oft sagt man sich "komm noch ein letztes mal, dieses mal finde ich was" und man weiss genau das man davor schon hunderte Runs gemacht hat ohne was Gutes zu finden. Dennoch tut man es immer wieder :) . Diablo 3 basiert auf das gleiche Prinzip. Die Versuchung ist zu groß.

Sorry, wer von euch hat denn bitteschön 12 Jahre lang Diablo 2 gespielt? Würde man D2 morgen releasen würde das Ding doch kaum jemanden 12 Monate bei Laune halten...

Ich habe es 10 Jahre lang gezockt. Zwar nicht non-stop und mit Pausen. Aber dennoch habe ich es während dieser Zeit extrem oft gezockt. Andere Spiele hatte ich einfach keine Lust länger als 1 Montag zu zocken.
 
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Einer der Hauptgründe für die Motivation bei D2 war und ist die Ladder.

Ohne Ladder-Resets wäre D2 schon lange relativ tot....

Leider ist es aber auch so, dass die meisten nicht lange gespielt haben in einer Ladder. 1 bis 3 Monate und dann war meist die Luft raus. Ich zähle auch dazu, allerdings habe ich beim Reset dann doch immer wieder gerne angefangen.

Diese Ladder die jetzt kommt aber nicht mehr, denn D3 macht mir seit Monaten schon so viel Spass, ich will nicht mehr zurück. Vorallem nicht zurück zu diesem cheat-verseuchten Stück Software!

Wo wir gleich beim Thema sind: Cheats, Dupes und die damit einhergehende leichte Verfügbarkeit von super items hat D2 erst so richtig zerstört.
 
I

Ich habe in D2 bei Weitem mehr Zeit mit der Planung meiner Chars, dem Ausprobieren neuer Builds und Forendiskussionen über Sinn und Unsinn neuartiger Builds verbracht, als tatsächlich einen ausgewachsenen und equipten Char zu spielen. Wenn ich mal tatsächlich gespielt habe, dann waren es Rushs, MF-Runs, Hilfeleistungen für Ahnen und Co oder eben Baal-Runs. MF-Runs durch TC85 Gebiete würde ich noch am ehesten als echtes Spielen bezeichnen.

Stehe ich mit meiner Befürchtung alleine da?

Genau das ist doch die große Schwäche von Diablo 2 gewesen, meiner Meinung nach. Charaktere wurden nur gelevelt, aber kaum GESPIELT. Permanentes Baal/Cow Schlachten war mit das einzige, was die Chars im Endgame gemacht haben (Evtl. dann irgendwann Übertristram oder mal ein TC85, bzw. MF). Das hat doch mit Spielen eigentlich nichts zu tun. Ich habe die Hoffnung, dass Diablo 3 das besser macht und der Content nicht nur dazu da ist, einen Charakter schnellstmöglich "hochzuziehen", sondern dass ein Charakter dazu da ist, den Content zu spielen.

Dazu kommt, dass du auch jetzt noch verschiedenste Skillungen ausprobieren kannst. Du musst dazu natürlich nicht erst einen neuen Char hochspielen, aber genau das fand ich in Diablo 2 eher langweilig und dröge, zumindest wenn es nur darum ging, tatsächlich einen build auszureizen. Man hat sich angeschickt schnellstmöglich auf 80ish zu kommen, das tatsächliche Spielen bis dahin war völlig nebensächlich. Man kann natürlich noch nicht wirklich absehen, wie das Skillsystem in Diablo 3 letztlich wirken wird. Aber wenn du pro char, sagen wir 6, 7, 8 builds ausprobieren willst, kannst du das ja tun. Wenn man dann natürlich schon nach 2 Minuten beschließt, "nein, das ist nichts für mich", wird das nicht allzuviel Zeit in Anspruch nehmen. Wenn man aber mit so einem build erst einmal 2 Akte auf Hell durchspielt, um ihn auf Herz und Nieren zu testen, dann kann das schon ordentlich viel Zeit mit Spaß füllen.

Ich persönlich denke, das D3 System ist deutlich besser durchdacht als das von D2, wobei allerdings vieles vor allem am Infernomodus hängen wird. Wenn sie es wirklich schaffen, das DURCHSPIELEN des Spiels auf Inferno, egal mit welchem char, zur Herausforderung zu machen, dann fände ich das sehr, sehr viel besser als das D2 System.

Desweiteren denke ich schon, dass einer der Hauptmotivationspunkte, in meinen Augen DER Motivationspunkt in D2 die items waren. Einen char auszuskillen (um ca. lvl 90) war in der Regel sehr zügig machbar, wenn man das rushen nicht abgelehnt hat. Aber an top Ausrüstung zu kommen (am Ende noch dazu selffound), das war der wirkliche Antrieb. Und ich denke da wird es in D3 wieder ganz genauso laufen wie in D2.
 
Traden und Ladder waren die Langzeitmotivation. Wie es damit aussieht werden wir sehen. Ladder wirds ja nun nichtgeben, aber das könnte zum Teil dirch Add Ons ersetzt werden, wenn auch nie ganz. Ich hatte nie einen lvl 99 char und das fand ich grade so toll, weil es da noch was gab, was trotz perfektem Equip noch zu erledigen war.

WoW war für mich gestorben, als man ab dem zweiten Add on alle Raid-Inis recht fix fertig hatte und nichts mehr "so unerreichbar" fern war.
 
Also mal Hand aufs Herz, wer hier hat schon durchgängig 12 Jahre gespielt? Das werden die wenigstens Spieler gewesen sein.
Ich selbst habe es immer mal 1-3 Monate gezockt und dann wieder was Neues, weil mir langweilig wurde.
 
Ich bin mir auch noch nicht sicher, woher die Langzeitmotivation kommen soll, aber da ich bisher nie von Blizzard enttäuscht wurde, gehe ich mal davon aus, dass das kein Problem darstellen wird.

In meinem Leben habe ich vier Computerspiele mehr als nur mal kurz angespielt:

Diablo 2, Warcraft 3, WoW und Starcraft 2.

Alle vier haben enorme Langzeitmotivation, die aus völlig anderen Quellen stammt:+

Diablo 2 und WoW sind natürlich spielerisch völlig anspruchslos, aber Optimierung und Community halten einem am Spiel.

Wc3 und SC 2 haben keine Items, die man farmen kann, haben keinen Helden, den man sich stundenlang hochspielen und ausrüsten kann, aber fesseln eben, weil das Gameplay an sich süchtig macht. In direkter Konfrontation einen Gegner unter gleichen Voraussetzungen zu zerstören, weil man schneller und cleverer ist (oder mit seinem BM 3 Crits hintereinander raushaut), ist eben unheimlich befriedigend. Dazu kommt noch, dass die SC2-Community (insbesondere TL) unerreicht kreativ, intelligent und alles in allem großartig ist und die Turnierszene einfach Laune macht.

Was ich bisher von D3 gesehen habe, lässt mich hoffen, dass D3 vieles dieser Dinge verbinden kann:

Das in fast allen Bereichen überlegene Skillsystem kann dafür sorgen, dass man seinen Charakter so anpassen kann, dass gameplaytechnisch schon Motivation genug entsteht (wie in SC2 / WC3).

Dazu kommt der Sammelwahn, der aus Gruppendynamik entstehende Spaß (wie in WoW) und Blizzard generelles Verständnis dafür, süchtig-machende Spiele zu kreieren.

OT:

Ich glaube eher, dass die Kurzzeitmotivation geringer ausfallen wird als bei D2.
Konnte ich beim Vorgänger noch 5 Punkte verteilen und einen Skillpunkt vergeben, hatte ich das Gefühl, direkt auf meine Charakterentwicklung einwirken zu können (yay, mein Frozen Orb macht 2% mehr Schaden und ich habe 10 Leben mehr, das merkt man beim Spielen bestimmt total!). ;)

Bei D3 werden einem manche Levelups eben völlig egal sein, weil man die Rune / den Skill auf dem Level gar nicht benutzen möchte. Aber das ist ja fast sekundär, weil das Gameplay einfach viel dynamischer sein wird.
 
Also mal Hand aufs Herz, wer hier hat schon durchgängig 12 Jahre gespielt? Das werden die wenigstens Spieler gewesen sein.
Ich selbst habe es immer mal 1-3 Monate gezockt und dann wieder was Neues, weil mir langweilig wurde.

darum gehts .. immer mal wieder 1-3 monate..
welches spiel packst du denn immer mal wieder für 1-3 monate nochmal rein ?
es gab schon spiele die man eventuell 2 mal durchgespielt hat .. aber D2 hat man (wenn man von anfang an dabei war) in den 12 jahren immer mal wieder gespielt (mal intensiver, mal weniger intensiv)
 
darum gehts .. immer mal wieder 1-3 monate..
welches spiel packst du denn immer mal wieder für 1-3 monate nochmal rein ?
es gab schon spiele die man eventuell 2 mal durchgespielt hat .. aber D2 hat man (wenn man von anfang an dabei war) in den 12 jahren immer mal wieder gespielt (mal intensiver, mal weniger intensiv)

Ich hab eben mal ehrlich über diese Frage nachgedacht und mir ist dabei aufgefallen, dass ich nur sehr wenige Pc Spiele überhaupt wiederspiele (nicht nur alte!), und sehr, sehr viele Konsolenspiele (NES,SNES,N64,PS etc.) sehr oft.
Zufall oder Hint für Spieleschmieden von heute? Ich zumindest kenne mehrere Leute, die da genau so ticken und denen es evtl. nicht ganz so bewusst ist, weil sie nicht darauf achten/nie darüber nachdenken.


Jedenfalls, um dieses Thema mit dem Thread zu verbinden...
Wenn ich diese Spiele, die ich immer wieder spiele, obwohl sie technisch veraltet sind, mal überblicke, haben die alle eine Sache gemeinsam:

Sehr gutes Gameplay!

Ich, als eingefleischter Spieler, bin automatisch zu Spielen mit dem besten Gameplay hingezogen, selbst wenn diese Spiele teilweise älter sind als ich (gilt nur für NES ;)).

Da D3 bisher sehr vielversprechend aussieht was das betrifft, da es viele Schwachstellen von D2 ausgebügelt hat, sehe ich das im Moment als gelassen an.
Selbst falls es keine Motivation geben sollte, monatelang am Stück zu spielen, wird es durch gutes Gameplay immerwieder Motivation geben zurückzukehren.
 
darum gehts .. immer mal wieder 1-3 monate..
welches spiel packst du denn immer mal wieder für 1-3 monate nochmal rein ?
es gab schon spiele die man eventuell 2 mal durchgespielt hat .. aber D2 hat man (wenn man von anfang an dabei war) in den 12 jahren immer mal wieder gespielt (mal intensiver, mal weniger intensiv)

Da fallen mir gleich mehrere ein:

Planescape: Torment
Baldurs Gate 1+2
Morrowind
WoW
Diablo 1
Deus Ex
Sysyem Shock 2
Witcher 1
Chrono Trigger
Final Fantasy 6
International Superstar Soccer Deluxe
etc.
 
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