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Also insgesamt finde ich das Spiel ziemlich geil, ein paar Sachen stören mich aber dennoch.
Zum einen das Monsterdesign einiger Gegner. Allen voran Magdha, Rakanoth und die Tremorviecher. Als ich unter anderem die drei das erste Mal zu Gesicht bekommen habe, hab ich echt nur "WTF!?" gedacht, die passen mMn so gar nicht ins Diablounivserum.
Magdha würde ich eher in einen "Final Fantasy"-Teil packen, Rakanoth nach Silent Hill und die Tremors in einen dunklen Keller schließen, aus dem sie überhaupt nicht mehr ausbrechen können. Diese Gegner als Part der Diabloserie anzusehen, fällt mir echt noch schwer.
Zum anderen finde ich das Gebiets-/Missionkonzept etwas mau, da es recht viele Elemente aus Diablo 2 kopiert. Erster Akt wieder Tristram - grüne Wiesen in gemäßigtem Klima, für Spieler von D1 noch mit dem Butcher als Endboss bestückt. Zweiter Akt wieder in der Wüste, wieder muss man durch das Arkane Heiligtum eines Zauberers (diesmal eben Horadrim statt Vizjerei). Akt 3 war zwar erfrischend anders (auch wenn man schon in D2 aufm Arrest war), aber solange wollte ich dann doch nicht durch Bastion's Keep rennen und hätte mir einen größeren Blick auf das zerstörte Umland des Arreats gewünscht, stattdessen lauf ich fast nur auf einer kaputten Brücke rum und bin dann sofort im Kratergebiet.
Naja, und gegen Ende können Spiele ja größtenteils nie nochmal so richtig auftrumpfen. Kurz und wenig Quests mit noch weniger Abwechslung - getreu dem zweiten Teil eben. ^^' Natürlich folgt das irgendwo einer der Spielreihe internen Struktur mit iterativen Effekten und so, aber ich hätte es mir irgendwie subtiler verpackt gewünscht.
Naja, soviel zu den Dingen, die mich doch irgendwo stören. Ist ja noch recht wenig im Vergleich zu den Dingen, die das Spiel noch zu bieten hat und dementsprechend gut bei mir wegkommen.
Zum einen das Monsterdesign einiger Gegner. Allen voran Magdha, Rakanoth und die Tremorviecher. Als ich unter anderem die drei das erste Mal zu Gesicht bekommen habe, hab ich echt nur "WTF!?" gedacht, die passen mMn so gar nicht ins Diablounivserum.
Magdha würde ich eher in einen "Final Fantasy"-Teil packen, Rakanoth nach Silent Hill und die Tremors in einen dunklen Keller schließen, aus dem sie überhaupt nicht mehr ausbrechen können. Diese Gegner als Part der Diabloserie anzusehen, fällt mir echt noch schwer.
Zum anderen finde ich das Gebiets-/Missionkonzept etwas mau, da es recht viele Elemente aus Diablo 2 kopiert. Erster Akt wieder Tristram - grüne Wiesen in gemäßigtem Klima, für Spieler von D1 noch mit dem Butcher als Endboss bestückt. Zweiter Akt wieder in der Wüste, wieder muss man durch das Arkane Heiligtum eines Zauberers (diesmal eben Horadrim statt Vizjerei). Akt 3 war zwar erfrischend anders (auch wenn man schon in D2 aufm Arrest war), aber solange wollte ich dann doch nicht durch Bastion's Keep rennen und hätte mir einen größeren Blick auf das zerstörte Umland des Arreats gewünscht, stattdessen lauf ich fast nur auf einer kaputten Brücke rum und bin dann sofort im Kratergebiet.
Naja, und gegen Ende können Spiele ja größtenteils nie nochmal so richtig auftrumpfen. Kurz und wenig Quests mit noch weniger Abwechslung - getreu dem zweiten Teil eben. ^^' Natürlich folgt das irgendwo einer der Spielreihe internen Struktur mit iterativen Effekten und so, aber ich hätte es mir irgendwie subtiler verpackt gewünscht.
Naja, soviel zu den Dingen, die mich doch irgendwo stören. Ist ja noch recht wenig im Vergleich zu den Dingen, die das Spiel noch zu bieten hat und dementsprechend gut bei mir wegkommen.