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bitte erklärt mir warum es soviel hass gibt?

Du kannst doch den Namen vom unique eingeben und zusätzlich 3 Stats des Uniques inklusive Mindesthöhe. Das kommt zumindest für mich fast aufs gleiche raus.

Nein.

Wenn du nach dem Namen suchst findest du alle Uniques die den haben, die vorher definierten 3 Eigenschaften sind dann Schrottegal.

Um ein Unique/Set mit spezifischen Eigenschaften finden zu können muss man:
Das Unique/Set via Namen suchen, den Namen wieder löschen da man ansonsten keine Eigenschaften einstellen kann, den Grundtyp einstellen, das Level auf exakt dessen des Uniques/Sets stellen, Seltenheit auf Legendary setzen, anhand der Filter 1-2 (Alles andere ergibt wieder 7473563 Ergebnisse) Eigenschaften einstellen die jedes Item dieses Uniques/Sets hat...
und jetzt (WEEEEE!) kann man mit dem letzten verbleibenden Filter nach einer Random-Eigenschaft suchen die man gerne auf dem Item neben den garantierten hätte - Ganz großes Tennis.

Blöderweise findet man wenn man dann via 50+ Allres/12frw/Dex Natalya Stiefel finden möchte immernoch 3 oder 4 andere Set-/Uni-Items auf die die Werte zutreffen.
 
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Ähm, das muss ich nicht verstehen, oder?

Du kannst doch den Namen vom unique eingeben und zusätzlich 3 Stats des Uniques inklusive Mindesthöhe. Das kommt zumindest für mich fast aufs gleiche raus.

Naja egal, ich meld mich ab für heute und schau hier erst morgen dann wieder die nächsten 10 Seiten an :D

Nein, sobald du einen Namen unten eingibst bei Set/Legendär werden die oberen Filter ausgegraut, nur noch das Mindesthöhe Feld kann man dann verwenden.
Edit: Zu langsam, kann man von mir aus löschen. Aber danke @Blut, auf die Idee mit dem Seltenheit Filter hätte ich auch kommen können ;)
 
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Hier schenkst du aber mit der großen Kelle ein... :eek:

Man könnte es auf den Punkt bringen:
D2 = Hack'n'Slay
D3 mit AH = Buy'n'Slay
D3 ohne AH = Rip'n'Slay oder besser Rip'n'Run

Der Mensch ist frei.

Kaufen, bemerken dass es nicht gefällt, in die Ecke stellen, zukünftige Titel meiden, eventuell D2 entdecken

oder

Weiterspielen mit Faust in der Tasche und dann doch im AH shoppen gehen?

Letztendlich ist es einfacher Zielkonflikt: Was bist du bereit an eigener Überzeugung aufzugeben? ...und das alles nur um zu spielen?


Du hast recht, der Mensch ist frei. Genau aus diesem Grund gehe ich den ersten von dir gewählten Weg:

Diablo 3 steht im Regal und ich werde zukünftig die Finger von Blizzardtiteln lassen, sollte sich nicht grundsätzlich was ändern. Momentan spiele weiter Guild Wars, wenn auch meist alleine, da meine Gilde und alle bis auf einen halbaktiven Freund sich bis Guild Wars 2 verabschiedet haben.
Ich habe allerdings auch wieder angefangen D2 zu entdecken und habe zusammen mit einem Freund neu angefangen und bin mehr als überrascht, das mir das Spiel immernoch so viel Spaß macht. Im inneren hatte ich eigentlich geglaubt, dass ich mich inzwischen so verändert habe, dass mir Itemjagen und eine Aufmachung wie bei Diablo nicht mehr zusagen. Aber weit gefehlt und das ist eine Erkenntnis im Bezug auf Diablo 3, die ich erstmal verdauen muss.

Abgesehen davon - und nun kommt der eigentlich wichtige Teil - ist die allgemeine, nicht persöhnliche Seite des Themas zu betrachten: Was passiert mit der Spieleindustrie an sich. Selbst wenn ich Blizzard ab jetzt meide, wird das nichts daran ändern, wie ihre Art der Spiele in Zukunft aussehen wird. Und das überträgt sich auch auf den Großteil der anderen Konzerne - im ausbreitenden Maße. Wenn man heute nach Spielen mit guter Steuerung, guter Graphik und kurzem, actionlastigen Spielvergnügen sucht, wird man schnell fündig. Sucht man aber nach spielen, die ihren Grund beim Gameplay, Story und Inhalten haben, wie es früher öfters der Fall war, sucht man sich oft tot. Die Zeiten haben sich komplett gewandelt: Früher gab es oft Fehler in der Steuerung, schlechte Graphik etc. dafür war das Gameplay einzigartig und zwar aus dem Grund, den ich oben schon mal beschrieben habe. Heute muss für alle die Graphik und Steuerung perfekt sein, die Oberfläche zählt, das darunter nicht.

Für mich stellt sich die Frage: Wird es in Zukunft auch nochmal neue Titel geben, die mit der gleichen Leidenschaft erschaffen wurde, wie vor und zu Beginn der Kommerzialisierung? Bzw. wird es einen Markt dafür geben? Man wird wohl schauen müssen, inwiefern sich der Indiemarkt entwickelt, denn der ist imho noch nicht so weit, Titel wie ein Diablo zu schaffen. Und so lange hoffe zumindestens ich erstmal auf Arenanet, denn die scheinen zumindestens noch mit Leidenschaft an ihrem Spiel zu arbeiten, auch wenn Geld eine immer größere Rolle spielt.


so long
miragee
 
Sehr guter Post.


Es gibt sie teilweise aber tatsächlich noch, die guten und komplexen Spiele.
Men of War zB. Das Problem ist nur dass man selbst schon zu sehr von guter Grafik und guter Steuerung verwöhnt ist.

Men of War habe ich angespielt und eine Menge Potential gesehen. Hochkomplex und schwer. Auf die fummelige Steuerung hatte ich irgendwann keinen Bock mehr aber ich glaube wer sich da mal reingefuchst hat hat ne Menge Spaß haben können
 
Mich persönlich stört einfach nur die gewinnmaximierte Haltung der Firma Activision.
Wir Spieler sind denen nicht viel wert; unser Geld ist ihr Ziel und die Liebe zu Computerspielen verschwunden.

Activision führt den Laden seit Wotlk. Danach erschienen Cataclysm, Starcraft 2 und Diablo 3.
Alles vor Wotlk sind wundervolle Produkte, mit viel Liebe gemacht. Alles nach Wotlk und somit seit der Leitung durch Activision unter Bobby Kotick ist absolut gewinnorientiert. Das ist schon allein daran zu erkennen, dass es unzählige Pets, Mounts, Utilites und Erweiterung für gutes Geld innerhalb kurzer Zeit den Spielern präsentiert wurden. Das Real Money Auktionshaus ist nur ein Feature von vielen.
Muss man dafür Geld ausgeben? Nein. Aber man kann und Activision wäre ziemlich blöd, wenn es das Geld, das man ihm hinterherwirft, ablehnen würde.

Das dabei die Tiefe und Qualität der eigentlichen Produkte, die Spiele, leidet, ist bekannt.
Sehe ich nicht so. Diablo3 hat mehr Story als Starcraft2. (In 13000Zeilen Text, kann man mehr Erzählen, als in 3000.)
Die Welt von Diablo3 ist lebendiger als die von D2. (Interaktive und zerstörbare Objekte; NPCs, dir dem Held mal folgen und mal und der Stadt bleiben, die mit dem Helden kommunizieren und dabei Einblick in ihre eigene Hintergrundgeschichte gewähren; Eine Farbgebung, die sich je nach Gebiet ändert, verschiedene Stimmungen erzeugt und damit eine abwechslungsreiche und somit auch interessante Welt ausmacht; der Held jagt nicht irgendwem hinterher, wie in D2, sondern ist direkt eingebunden in die Story mit seinen Handlungen, die - wenn auch unausweichlich - Einfluss auf die Welt haben.)
Die Kämpfe gegen die Monster sind durchdacht. (Man hat nicht einfach eine Ansammlung von gleichen Monstern auf einem fleck, die daduch gefährlich werden, dass eine Ansammlung anderer Monster auf einem benachbarten Fleck dem Kampf beitreten, wie in D2, sondern Gruppe besteht nicht selten aus verschiedenen Monstern deren Rollen synergieren.)
Dazu kommt ein Skillsystem, das unzählige Möglichkeiten bietet und den eigenen Vorlieben nicht einschränkt.
 
Das Skillsystem bietet nur theoretisch viele Möglichkeiten und schränkt derzeit den Spieler stark ein. Ich konnte zB meinen Hexendoktor später im Spiel kaum bis gar nicht mit Summons spielen weil die bei jedem AoE im Staub lagen. Das war auch der Moment wo mir die Begeisterung abhanden kam. Klar hätte ich andere Skills nehmen können, aber ich will nicht dazu gezwungen werden. Insbesondere Pets hätten bei Release gebalanced sein müssen weil sie dem WD theoretisch ermöglichen sollen seine Mid- und Close-Range-Sprüche besser/sicherer einzusetzen. Aber Pustekuchn...
O-Ton Jay Wilson: "They scale pretty well." Ja von wegen.

Das Skillsystem ist noch keinen Deut besser als in D2, es sieht einfach nur besser und vielfältiger aus. Wenn in 6 bis 12 Monaten mal die Runen halbwegs gebalanced sind, kann man das Spiel nochmal ausm Regal holen. Bis dahin kann man sich darüber amüsieren wie sie in Patch 1.1 versuchen ohne jegliche Balance der Skills PvP einzuführen...

Wer will denn ein Hack'n Slay in dem er als MELEE immer nur am wegrennen ist weil Blizzard übertriebene Schadenswerte und wahnwitzige dem Spieler die Kontrolle entreißende Affixe und deren Kombinationen als "challenging" empfindet.
Und es gibt natürlich noch das lustige Monster-holt-aus-ich-renn-weg-nehm-aber-trotzdem-schaden-spiel.
Deswegen gibts auch soviel Hass.
Weil alle nur mit dem DH farmen (wollen) ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja ,
es gibt soviel hass weil die leute sich ein wow 1,5 erwartet haben. Ich spiele schon sehr lange diablo 2 und im moment erinnert mich das ganze and die anfangsphase.
Rares sind ok bis sehr sehr gut . legendäre items sind gut, stellen eine basis dar auf die die glücksgötter aufbauen sollen.
Was sich meiner meinung nach garnicht etwicken kann im neuen battlenet, ist eine community- und die gammel chats von vor 10 jahren änderen daran bestimmt auch nix mehr.
D3 ist gut. D3 braucht aber noch einige zeit um sich anzupassen. Und bitte blizzard bindet den spieler etwas persönlicher in die ganze Handlung ein , ist ja ein trauerspiel.
 
Naja ,
es gibt soviel hass weil die leute sich ein wow 1,5 erwartet haben.
wat?

Ich hab nich eine Person gesehen die erwartet hat man in D3 mit ~100 Leuten in einer Gilde is, mit ~40 in einem Raid, mit meheren Tausend auf einem Server mit einer persistenten Welt, in der das Endgame in Instanzen (weil die Welt ja persistent und für alle offen is) abläuft, in der die Klassen sich in vorgegebene Rollen einteilen die nach dem Holy Trinity (Tank/DPS/Healer) aufgeteilt sind, etc. etc.

Willste jetzt echt behaupten das die Leute sich aufregen weil sie dachten D3 würde ein neueres WoW werden? Soll heissen sie sind sauer weil es nicht so ist? Das ist in meinen Augen genauso abwegig wie die Leute die behaupten D3 wäre zu sehr wie WoW.

TLDR: :ugly:
 
Und der kuchen sind dann über 15% nachdem sie eh schon an jedem verkauften Spiel saftig verdient haben. Das soll ich gutheißen?

Aber damit ist ja noch nichtmal Schluß das komplette Gameplay leidet doch auch unter dem RMAH. PvP wird doch völlig uninteressant. In einer idealen Welt gewinnt der, der die besten Items gesammelt hat und den meisten Skill hat. Ersteres hilft letzteres zu erlangen. In D3 PvP wird der skill relativ unbedeutend sein sondern derjenige gewinnen, der bereit war mehr Geld ins RMAH zu buttern.


Blizzard ist im Bereich RMAH aber auch nicht Vorreiter sondern nur Vorreiter im Bereich der besonderen Dreistigkeit. In dem sie doppelt und massiv abkassieren während sie die Käufer mit einem großen Namen gelockt haben.

Bei Team Fortress 2 kann jetzt auch Sachen kaufen - dafür ist das Spiel selbst aber umsonst!


Und was ist so schlimm daran, dass es ein Real-Money AH gibt und man das Spiel trotzdem kaufen muss? Team Fortress 2 war nicht schon immer umsonst.

Du musst das RMAH ja nicht nutzen. Ich seh da nix von abzocke.

Und ja Diablo 3 hat / hatte so den ein oder anderen bug, jedoch nix in der Kategorie in die hier manche Diablo 3 und Blizzard stecken wollen.
Das Spiel ist trotzdem qualitativ, wie fast immer bei Blizzard, der Konkurrenz meilenweit voraus.
Und man muss auch nicht ewig und 14 Jahre auf einen Patch warten und es kommt auch weit mehr als ein einziger Patch.
 
mal dran gedacht, dass quasi alle guten endgame items einfach nur noch im rmah landen werden, und man deshalb einfach ohne sie spielen muss, oder doch das rmah nutzen muss?

allein das ist schon ein grund, warum ich nie im leben nur noch 1 sekunde softcore spielen werde.
 
Das Spiel ist trotzdem qualitativ, wie fast immer bei Blizzard, der Konkurrenz meilenweit voraus.
Das glaube ich nicht. Das Einzige, was Blizzard beherrscht wie kaum ein anderer Entwickler ist das Look&Feel. Alles andere - Balancing, Story, Storytelling, etc. - rangiert je nach Spiel zwischen schlecht und sehr gut, aber keinesfalls herausragend. Da aber eben dieses Look&Feel so gut ist, tut man sich oft schwer, Schwächen in dem Maße kritisch zu bewerten wie bei anderen Spielen, oder überhaupt zu bemerken.
 
mal dran gedacht, dass quasi alle guten endgame items einfach nur noch im rmah landen werden, und man deshalb einfach ohne sie spielen muss, oder doch das rmah nutzen muss?

allein das ist schon ein grund, warum ich nie im leben nur noch 1 sekunde softcore spielen werde.


Sry das ist im Moment aber eher wieder total rückläufig. Ich nutze beide Ah und vergleiche dementsprechend oft. Standarditems und durchschnittlich bis Gute Rares gibts in beiden Ahs zur Genüge.
Die Besten Items findet man bevorzugt im Goldah, da es schlicht und einfach keine Begrenzung nach oben gibt und man mit einem theoretischen Goldumrechnungskurs weit höhere Preise erzielen kann als die 250,- Euro im RMAH.

Erstmal ein bisschen selbst informieren, bevor die Standardheulphrasen des RMAH kommen..
 
Und was ist so schlimm daran, dass es ein Real-Money AH gibt und man das Spiel trotzdem kaufen muss? Team Fortress 2 war nicht schon immer umsonst.

TF2 wurde zeitgleich mit dem Itemshop Free2Play..

Und ja Diablo 3 hat / hatte so den ein oder anderen bug, jedoch nix in der Kategorie in die hier manche Diablo 3 und Blizzard stecken wollen.
Das Spiel ist trotzdem qualitativ, wie fast immer bei Blizzard, der Konkurrenz meilenweit voraus.

:ugly: dazu fällt mir jetzt nichts mehr ein..
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss man dafür Geld ausgeben? Nein. Aber man kann und Activision wäre ziemlich blöd, wenn es das Geld, das man ihm hinterherwirft, ablehnen würde.

Muss man ingame andere Spieler abziehen? Nein. Aber man kann, denn wir wären ziemlich blöd, wenn wir das Zeug, dass man uns hinterherwirft, ablehnen würden. ;)


Sehe ich nicht so. Diablo3 hat mehr Story als Starcraft2. (In 13000Zeilen Text, kann man mehr Erzählen, als in 3000.)

Richtig. Allerdings ist Starcraft 2 sehr kompetetiv ausgelegt, die Story interessiert für erst (wenn sie nicht sowieso übersprungen wird) und danach wird größtenteils 1on1 gespielt. Außerdem litt auch SC2 damals schon in der Qualität, allerdings nicht so stark wie Diablo 3, wenn man die Story aus SC2 mit der aus SC1 Vanilla vergleicht, bestehen 2/3 in SC2 einfach nur aus langweiligen Lückenfüllern.
Bei SC2 wollte Blizzard übrigens direkt Geld aus dem Map-Markt schöpfen. Das wurde nie eingeführt, weil sie eingesehen haben, dass sich das nicht durchsetzen würde.


Die Welt von Diablo3 ist lebendiger als die von D2. (Interaktive und zerstörbare Objekte; NPCs, dir dem Held mal folgen und mal und der Stadt bleiben, die mit dem Helden kommunizieren und dabei Einblick in ihre eigene Hintergrundgeschichte gewähren; Eine Farbgebung, die sich je nach Gebiet ändert, verschiedene Stimmungen erzeugt und damit eine abwechslungsreiche und somit auch interessante Welt ausmacht; der Held jagt nicht irgendwem hinterher, wie in D2, sondern ist direkt eingebunden in die Story mit seinen Handlungen, die - wenn auch unausweichlich - Einfluss auf die Welt haben.)

Die Welt ist lebendig ja, aber eine Seele hat sie nicht. Die Ideen sind alle brilliant, aber bis auf die Bücher ist alles mittelmäßig ziemlich schlecht umgesetzt. Die Begleiter erzählen häufig völlig unpassendes Zeug. Das mit der Ferbgebung verstehe ich nicht.
Die Einbindung des Helden in die Story ist finde ich auch nicht gut gelungen. In D3 ist der Charakter eher eine Art Actionheld, sowohl von den Aussagen als auch vom Vorgehen. Auch die Story ist wie in einem Actionfilm: Ebene actionlastig, flach, aber auf keine Weise schrecklich. Wenn man sich die Hauptbösewichte wie Azmodan, Magdha, Diablo mal anschaut, wie die ständig auftauchen und irgendeinen hanebüchenen Müll von sich geben, da fällt mir echt nichts mehr zu ein. Es hat doch nichts mehr mit einer düsteren spannenden Story zu tun, wenn die ganze Zeit der Bösewicht auftaucht und mir groß erzählt, wie schlecht ich bin, was er vorhat und das man ihn eh nicht aufhalten kann. -.- Man wird kein bisschen überrascht in der ganzen Story, die Bösen sind nicht geheimnisvoll.
Allgemein ist die Stimmung, die erzeugt wird, eine actionreiche und das wars. Nirgendwo eine Beklommenheitsgefühl, Unwissen, Düsternis oder irgendwas in die Richtung. Vom Feeling hätte dieses Spiel gut Torchlight 2 hätte heißen können und wäre in diesem Bereich damit gut gewesen.


Die Kämpfe gegen die Monster sind durchdacht. (Man hat nicht einfach eine Ansammlung von gleichen Monstern auf einem fleck, die daduch gefährlich werden, dass eine Ansammlung anderer Monster auf einem benachbarten Fleck dem Kampf beitreten, wie in D2, sondern Gruppe besteht nicht selten aus verschiedenen Monstern deren Rollen synergieren.)
Dazu kommt ein Skillsystem, das unzählige Möglichkeiten bietet und den eigenen Vorlieben nicht einschränkt.

Stimme ich dir zu. Die Kämpfe sind wirklich gut gestaltet, bis auf einige Championpacks im späteren Teil des Spiel. Auch wurde der Gedanke in Inferno nicht zu Ende gebracht. Die Schwierigkeit nur durch Schaden und Leben zu erhöhen ist einfach nur mies.

Wo ich dir nicht zustimme ist das Skillsystem. Es wurde gesagt, dass es so besser gebalanced werden kann. Mag ja stimmen, aber dann ist Blizzard in der hinsicht echt unfähig. Die Balance unter den einzelnen Skills stimmt einfach überhaupt nicht. Ein Bruchteil der Skill und Runenkombinationen sind überhaupt brauchbar später. Also gleiches Ergebnis wie bei D2 am Ende, nur das da wirklich ausgefallen Builds noch möglich waren.
Zudem ist man in seinen Vorlieben nicht eingeschränkt, mich als notorischer Buildbastler turned das System dermaßen ab. Es ist stinklangweilig, man mus überhaupt nicht nachdenken. Hm Skill auswählen, ausprobieren, hm doof, nächster. Damit ist man sau schnell durch viele Möglichkeiten durch, ohne sich auch nur mit den Skills und deren Synergien befasst zu haben. Sorry, aber da war selbst das Skillsystem in D2 _mit_ Synergien um einiges spannender für Tüftler und das obwohl ich das Synergiensystem in Diablo 2 nicht mag.


so long
miragee
 
Sry das ist im Moment aber eher wieder total rückläufig. Ich nutze beide Ah und vergleiche dementsprechend oft. Standarditems und durchschnittlich bis Gute Rares gibts in beiden Ahs zur Genüge.
Die Besten Items findet man bevorzugt im Goldah, da es schlicht und einfach keine Begrenzung nach oben gibt und man mit einem theoretischen Goldumrechnungskurs weit höhere Preise erzielen kann als die 250,- Euro im RMAH.

Erstmal ein bisschen selbst informieren, bevor die Standardheulphrasen des RMAH kommen..

genau das habe ich auch erwartet, das rmah ist für items im moment nur so interessant weil man noch kein gold über das rmah verkaufen kann und die leute schnell ein bischen kohle machen wollen (verständlich nachdem blizzard nun auch items im nachhinein noch nerft). das nun wieder vermehrt items im gold ah auftauchen muss aber nicht unbedingt gut sein, ich verfolge das ah auch seit release und items die am anfang noch für 500k weg gingen (verständlich weil noch weniger gold auf den konten war) waren kurz vor 1.0.3 schon bei 3kk-5kk, die gleichen items sind jetzt zum teil nur noch für astronomische preise zu finden zum teil das 10 fache, in extremen fällen aber auch einfach mal 20x oder 30x.
durch einfaches spielen an 100kk zu kommen halte ich für recht unwahrscheinlich, entweder man braucht richtig viel glück und findet eine handvoll items die man wirklich für 10kk+ verkaufen kann oder man spielt händler im ah, ich für meinen teil würde aber lieber einfach das spiel spielen ohne das gefühl zu haben ich verpasse etwas weil fortuna es nicht gut mit mir meint oder ich kein interesse an marktanalyse + an- und verkauf habe.

ich habe mich bis akt4 durchgeschlagen aber dort war für mich und meinen monk einfach schluss, jedes upgrade an meinem equip kostet mich inzwischen 20kk+, drop glück hab ich auch keins und 'dank cellar' gold farm runs mache ich aus prinzip auch nicht mehr. ich habe einfach keine lust zum goldfarmer zu mutieren, dank cellar bringt ~300k pro stunde das sind inzwischen 60 stunden hirnloses zum 'keller rennen > mob hauen > neu starten' bis ich mir das nächste item im ah leisten kann.
für leute die regelmäßig mit fortuna schlafen, mögen mf runs auch noch interessant sein aber für leute wie mich ist das einfach keine option da komme ich nicht einmal auf 300k pro stunde, zugegeben mehr spaß als dank cellar macht das schon aber ohne das gefühl mal einen genialen drop zu finden wird das auch schnell fade :/ (mein bester drop bis jetzt war ein schlechter string of ears der mir 2,5kk gebracht hat und der ist dann ausgerechnet bei nem dank cellar run gedropt -.-)

ich habe auf jedenfall was für meine 60€ bekommen ganz klar, es hat spaß gemacht inzwischen 4 chars nach inferno zu bringen und hardcore habe ich auch noch vor mir aber man muss auch ganz klar sagen blizzard hat viel mist gebaut und das ist einfach echt schade weil das potential da war. ich hab eigentlich keine lust das spiel aus frust bis zur ersten oder gar zweiten expansion im schrank stehen zu lassen weil das spiel und die economy 'work in progress' sind aber wenn sich hc nicht als das gelobte land heraus stellt wird mir gar nichts anderes übrig bleiben.

sry für den rant, das spiel hat mir bis zu einem bestimmten punkt richtig spaß gemacht und es ist immernoch ein wirklich guter titel aber entäuscht darf man als langjähriger d2 zocker schon sein glaub ich :hy:

€dit: mir ist noch etwas eingefallen, habe von bashiok oder einem der entwickler gelesen (leider keine quelle zur hand, evtl kann da jemand nachhelfen?) das die drops auf das ah abgestimmt wurden, soll heißen die drops wurden extra runtergeschraubt damit das ah nicht mit guten items überflutet wird. wo genau liegt der vorteil wenn jetzt schon items für 250€ oder astronomische goldpreise zu haben sind. für mich als spieler macht es einfach mehr sinn wenn mehr gute items im umlauf sind und anstatt 200kk oder 300kk sind diese dann nur niedrige 2 stellige millonen beträge 'wert', dabei sollte man im hinterkopf haben das diese items noch alle weit von perfekt entfernt sind, ich kann halt noch verstehen wenn perfekte items für 250€/500kk verkauft werden aber warum muss man den markt künstlich begrenzen so das ein stormshield mit schlechtem block aber dex und sockel jetzt schon so viel wert ist? (ernst gemeinte frage bin leider nur informatiker und hab mit bwl wenig am hut, evtl. gibt es ja wirklich einen grund für künstlich niedrige drops außer mehr cash für blizzard durch das rmah)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für dich als Spieler macht das durchaus mehr Sinn wenn mehr gute Items im Umlauf sind. Für den Verkäufer allerdings wenig.
Ist das Angebot begrenzt und niedrig, die Nachfrage entsprechend hoch, kann ich natürlich den Preis auch entsprechend hoch halten. Sobald das Angebot die Nachfrage überwiegt senkt sich automatisch der Preis.
Wenn ich als Verkäufer dann noch nen Item hab was ein anderer mit schlechteren Stats für 100k anbietet kann ich meinen Preis natürlich höher ansetzen (nur als Beispiel)
Und mit steigenden Goldpreisen ist einfach die Verlockung höher die Items im RMAH zu kaufen oder zu verkaufen. Ist der Goldpreis zu Hoch setzt mans halt einfach in RMAH, weil irgendwer wird sich schon finden der das kauft.

Wie du sagtest nur Goldfarmen wird auf dauer doch sehr ermüdend und fade. Und so verdient sich dann eben noch Blizzard was am RMAH
Generell find ichs persönlich auch net schlimm, RMAH ist für mich nix weiteres als nen Ingame-eBay. Und eBay behält sich ja auch Geld von den Verkäufen ein um sich weiterzufinanzieren.
Darüber dass man bei WoW monatlich Kohle hinlegen mus beschwert sich ja auch niemand, würd aber gern mal wissen wer denn alles WoW spielt von den Leuten die sich über Blizzard "Geldgier" so beschweren :lol:

Wer halt das RMAH nutzen will solls tun, für alle anderen heißts Goldfarmen.
 
Für dich als Spieler macht das durchaus mehr Sinn wenn mehr gute Items im Umlauf sind. Für den Verkäufer allerdings wenig.
Ist das Angebot begrenzt und niedrig, die Nachfrage entsprechend hoch, kann ich natürlich den Preis auch entsprechend hoch halten. Sobald das Angebot die Nachfrage überwiegt senkt sich automatisch der Preis.
Wenn ich als Verkäufer dann noch nen Item hab was ein anderer mit schlechteren Stats für 100k anbietet kann ich meinen Preis natürlich höher ansetzen (nur als Beispiel)
Und mit steigenden Goldpreisen ist einfach die Verlockung höher die Items im RMAH zu kaufen oder zu verkaufen. Ist der Goldpreis zu Hoch setzt mans halt einfach in RMAH, weil irgendwer wird sich schon finden der das kauft.

Wie du sagtest nur Goldfarmen wird auf dauer doch sehr ermüdend und fade. Und so verdient sich dann eben noch Blizzard was am RMAH
Generell find ichs persönlich auch net schlimm, RMAH ist für mich nix weiteres als nen Ingame-eBay. Und eBay behält sich ja auch Geld von den Verkäufen ein um sich weiterzufinanzieren.
Darüber dass man bei WoW monatlich Kohle hinlegen mus beschwert sich ja auch niemand, würd aber gern mal wissen wer denn alles WoW spielt von den Leuten die sich über Blizzard "Geldgier" so beschweren :lol:

Wer halt das RMAH nutzen will solls tun, für alle anderen heißts Goldfarmen.

erstmal ich will weder das spiel noch das ah bashen nur falls das im letzten post so rüber gekommen sein sollte, habe mir vorher noch keine luft gemacht über die probleme die ich mit dem spiel hatte, weder im voice aus rücksicht auf freunde noch im forum aus mangel an zeit, weil ich die letzten wochen viel mit d3 beschäftigt war :lol:

zurück zur economy.
sind die verkäufer nicht in erster linie spieler oder ist diablo für leute gedacht die eine wirtschaftssimulation spielen bzw 'spielend' geld verdienen wollen? bei den erhöten drops gewinnen doch auch irgendwie alle (außer power seller), der normale verkäufer (spieler) braucht seine guten drops gar nicht für astronomische preise verkaufen weil seine upgrades im ah ja auch billiger sind und der spieler der am liebsten self found spielt ohne groß zu 'handeln', kann es sich leisten fehlende item drops durch ergrindetes gold zu kaufen.

wie gesagt, hab wenig ahnung von bwl aber selbst für blizzard sehe ich vorteile in vielen kleinen transaktionen im gegensatz zu wenigen großen bzw kann ich mir vorstellen das es sich die waage hält. viele kleine transaktionen bedeutet ja oft die 1€ gebühr zu kassieren, die frage ist halt wie viele leute hat blizzard durch die drop politik bzw das zuschneiden des spiels auf das ah am ende wirklich verloren und hätte man nicht lieber eine große zufriedene playerbase über einen langen zeitraum gebunden, um die expansions zu verkaufen und das rmah lange am laufen zu halten (das leute abgesprungen sind kann glaub ich niemand wirklich leugnen, meine flist ist von ~35 auf evtl 15-20 aktive geschrumpft und die leute die noch regelmäßig online sind verweilen die meiste zeit im menu/ah).
mir gefiel die idee vom rmah als es angekündigt wurde, konnte immer gut nachvollziehen wie leute privat etwas geld mit d2 über einschlägige foren gemacht haben aber der großteil waren dann auch wirklich perfekte oder nahezu perfekte items die für nen guten euro den besitzer gewechselt haben aber der momentane zustand ist furchtbar, da gibts echten schrott der für 100€ reingestellt wird, was den preis für gute versionen natürlich nach oben schießen lässt. das gold selbst durch das rmah für nen kurs von 1kk=2$ (soweit ich das bis jetzt mitbekommen habe) entwerte wird hilft irgendwie auch nicht wirklich.

ich bin nicht wirklich ein hardcore spieler, exploite nicht, habe mir auf normal zeit gelassen und nicht den power seller im ah gespielt (mein fehler?) aber ich habe in den letzten wochen schon sehr viel zeit investiert, für den normalen spieler ist der momentane content glaub ich nicht zu bewältigen ohne den geldbeutel zu öffnen und das ist irgendwie schon schade.
hab auch nie wirklich ein mmo gespielt, ne kurze zeit aion angeschaut und ne noch kürzere zeit swtor... gerade bei mmos kommt das problem mit schlechten drops stark durch und zudem fühlt man sich anfang als müsste man dafür bezahlen das man eine offene beta spielen darf :/
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe mit der serie angefangen als die demo zu d1 rauskam und fieberte den release zur vollversion hin und ich liebe es immer noch, immer noch das dunkelste und grimmigste diablo game! diablo 2 ist ebenfalls genial, wobei ich das expansion pack nicht so mochte, also akt 5, zu lieblos und langgezogen.
ich bin derzeit mit d3 noch nicht durch, noch in akt 3 auf normal und ich werde es weiterhin im SP spielen wie damals eher und evtl. mit mehr zeit auch mit anderen dann. bisher finde ich es sehr spaßig und erfreut mich, die einzigen dinge die ich nicht mag ist das es nicht so düster wie damals ist, maghda unpassend wirkt, wie eine fee aus walt disney im diablo universum wtf?
und es fehlen schädel z.b. ein paar edelsteintypen (warum? frage ich mich) etc. ich weiß auch nicht bisher wie es dann motiviert bei lvl 60, wie sich monks builds dann unterscheiden oder alle gleich sind.

natürlich kann ich nicht mitreden da ich kein hardcoreplayer bin mit farmen usw. wusste auch bis vor kurzem nicht was das ist (was ist den nerf?).
bitte erklärt mir warum das spiel so verrissen wird überall und auf amazon so schlechte punkte erhält.

ich denke ich muss erstmal mehr zocken damit ich das vielleicht verstehe.

Spiels bis Akt 2 Inferno dann merkste, was dich im Endgame erwartet und das überhaupt kein Wiederspielwert vorhanden ist. Beim erstenmal ist es interssant es bis Lvl 60 zu spielen und erstmal alle Skills haben aber dann wirst du merken, dass das sogenannte "Endgame" sich nicht wie ein Spiel anfühl sondern eher nach Arbeit. Fande schon während dem durchspielen durch die Schwierigkeitsgrade hat man gemerkt, dass es irgendwie nicht passt. Am Ende war jeder Schwierigkeitsgrad gleich bloss die Elite Packs haben halt immer mehr ausgehalten das wars. Da hat D2 einfach viel mehr geboten. Schon allein Weil die Quest furzlangweilig sind es keine Belohnungen gibt ( 20 Gold ungefähr und Exp will ich auf dem Weg dorthin mir erkämpfen nicht als Belohnung kriegen). Gebiete null randomisiert jedesmal gleich groß und furzlinear. Man fühlt sich wie auf Gleisen durchs Spiel gezogen.

Und falls du noch kein Unique gefunden hast. Mach dir nichts drauß bei mir hats 60 Stunden auf sich warten lassen um es dann in den Müll schmeissen zu können.
 
erstmal ich will weder das spiel noch das ah bashen nur falls das im letzten post so rüber gekommen sein sollte, habe mir vorher noch keine luft gemacht über die probleme die ich mit dem spiel hatte, weder im voice aus rücksicht auf freunde noch im forum aus mangel an zeit, weil ich die letzten wochen viel mit d3 beschäftigt war :lol:

zurück zur economy.
sind die verkäufer nicht in erster linie spieler oder ist diablo für leute gedacht die eine wirtschaftssimulation spielen bzw 'spielend' geld verdienen wollen? bei den erhöten drops gewinnen doch auch irgendwie alle (außer power seller), der normale verkäufer (spieler) braucht seine guten drops gar nicht für astronomische preise verkaufen weil seine upgrades im ah ja auch billiger sind und der spieler der am liebsten self found spielt ohne groß zu 'handeln', kann es sich leisten fehlende item drops durch ergrindetes gold zu kaufen.

wie gesagt, hab wenig ahnung von bwl aber selbst für blizzard sehe ich vorteile in vielen kleinen transaktionen im gegensatz zu wenigen großen bzw kann ich mir vorstellen das es sich die waage hält. viele kleine transaktionen bedeutet ja oft die 1€ gebühr zu kassieren, die frage ist halt wie viele leute hat blizzard durch die drop politik bzw das zuschneiden des spiels auf das ah am ende wirklich verloren und hätte man nicht lieber eine große zufriedene playerbase über einen langen zeitraum gebunden, um die expansions zu verkaufen und das rmah lange am laufen zu halten (das leute abgesprungen sind kann glaub ich niemand wirklich leugnen, meine flist ist von ~35 auf evtl 15-20 aktive geschrumpft und die leute die noch regelmäßig online sind verweilen die meiste zeit im menu/ah).
mir gefiel die idee vom rmah als es angekündigt wurde, konnte immer gut nachvollziehen wie leute privat etwas geld mit d2 über einschlägige foren gemacht haben aber der großteil waren dann auch wirklich perfekte oder nahezu perfekte items die für nen guten euro den besitzer gewechselt haben aber der momentane zustand ist furchtbar, da gibts echten schrott der für 100€ reingestellt wird, was den preis für gute versionen natürlich nach oben schießen lässt. das gold selbst durch das rmah für nen kurs von 1kk=2$ (soweit ich das bis jetzt mitbekommen habe) entwerte wird hilft irgendwie auch nicht wirklich.

Keine Sorge ich habs nicht so aufgefasst als wolltest das ah bashen. Hab halt noch bissel vorher was aufgegriffen ^^

Natürlich sind die Seller Spieler, oder sollten es sein (falls Blizzard nicht selbst Items in RMAH stellt *verschwörungstheorie* :p Immerhin is AH und RMAH ja Anonym, mein weiß ja net von wem man was kauft).

Ich denk einfach die Spieler die nen einigermaßen passables Item haben orientieren sich an den anderen. Anders kann ichs mir net eklären.

Btw weiß halt auch niemand wieviel Transaktionen halt wirklich laufen, als von kleinen bis hin zu großen.

Blizzard kann da halt keinen wirklichen Einfluss drauf nehmen, außer auf die Droprate. Aber ob das in denen ihrem Sinn ist... sei mal dahingestellt.


Aber um ehrlich zu sein... 100€ für nen Item ausgeben, was später wahrscheinlich schlechter ist als irgendwas was man findet oder nochmals neu kauft... das halt ich generell für bissel "gestört".
 
Ich weißt zwar net um was es hier eigentlich geht aber ich hab grad nen Hass auf die AH-Suchfunktion.

1. Man findet mal ein Item, das man verkaufen könnte.
2. Man hat aber keine Ahnung was das so wert ist.
3. Man sucht nach ähnlichen Items mit der AH-Suchfunktion (z.B. +150 Vitalität, 3 Sockel)
4. Was zeigt mir die Suche für Ergebnisse an: 9999999 Müllitems mit 3 Sockeln und 3 crappy Amethysten drin.

Das regt mich so auf :motz: Ich will nach Basestats suchen und nicht irgendeine durch Gems in Wert von 300 Gold zusammengeschusterte "§%$&§...

Bitte sagt mir, dass Blizzard das ändert - das geht mir so aufn §&/§


Genau so das Identifizieren von Rares. Typische Situation: Bist mit dem 5er Nephalem Stack unterwegs und sammelst kräftig. Irgendwann ist das Inventar voll. Ab ins Dorf zum Händler. Steht man vorm Händler, erstmal Inventar auf und Rechtsklick auf Rare -> 5 Sekunden warten -> Bing -> Rechtsklick auf Rare -> 5 Sekunden warten -> Bing -> Rechtsklick auf Rare -> 5 Sekunden warten -> Bing -> Rechtsklick auf Rare -> 5 Sekunden warten -> Bing -> Rechtsklick auf Rare -> 5 Sekunden warten -> Bing -> Rechtsklick auf Rare -> 5 Sekunden warten -> Bing -> Rechtsklick auf Rare -> 5 Sekunden warten -> Bing ... Das geht locker mal ne Minute so und nervt - von wegen zweimal Freude...
 
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