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"Das Ende der Bossruns" : Neues Questsystem sorgt für Kontroverse

Was IMO sehr stark das von Blizzard fokussierte Gebiets-Farming hervorhebt. Aber warum sie dann die Bosse mehr oder weniger sang und klanglos streichen abseits vom ersten Mal muss ich ja nicht verstehen. Nichts ist geiler als nach einem langen Gebiet (oder mehreren) vor so einem Mega-Klops zu stehen und noch mal alles zu geben.
Wenn du dich entschließt die entsprechende Quest nochmal zu machen, dann kannst du auch den dicken Klops umhauen.

Rein storytechnisch ist es so, dass du jedes Monster nur genau einmal tötest. Und wenn die Story durch ist, dann räumst du nur noch einfach so in der Welt auf.


Alles klar, dann ist alles super. :)

Heißt Super-Unique wirklich Super Unique? Zumindestens in D2 gab es ja einen haufen Superuniques, die in keine Quest miteinbezogen waren.

Wird mit dem was Elgareth sagt wohl so sein, dass alle SuperUniques voll in die Story eingebunden wurden und nicht wie in D2, wo es zwar einen Schleimer Faulhund gibt, aber keiner weiß warum. Der sitzt einfach im Gefängnis, und wenn man ihn findet, dann tötet man ihn.
 
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ist einfach nur vollkommen unlogisch und blödsinnig.

a) diablo ist ein spiel bei dem es im endeffekt nur ums farmen geht. was bitte ist daran abwechslungsreicher zB die ganze zeit cowruns zu machen statt baal?
was ich damit sagen will: es wird sich immer ein "lieblingsgebiet" herauskristallisieren, das monoton wiederholt wird.

ist doch scheißegal ob das jetzt ein boss ist oder normale mobs.

b) warum sind eigentlich die normalen mobs noch da? die hab ich doch auch schon getötet auf meinem weg zum boss ;)

das ist definitiv die 3. katastrophale designentscheidung (nummer 1+2: skill/statpoints).
vor allen dingen wenn man die beschriebenen auswirkungen aufs matchmaking mit einbezieht. da wird als der noob der das erste mal in seinem leben d3 spielt in das spielt mit dem dauerzocker, der grade zum 3458348. mal den boss legt gesteckt. fantastisch!
 
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da wird als der noob der das erste mal in seinem leben d3 spielt in das spielt mit dem dauerzocker, der grade zum 3458348. mal den boss legt gesteckt. fantastisch!
so wirds nicht sein denke ich. ich schätze mal das match-making system wird da schon entsprechende char-lvl zueinander packen
dafür gibt es ja so ein system ;)
 
ist einfach nur vollkommen unlogisch und blödsinnig.

a) diablo ist ein spiel bei dem es im endeffekt nur ums farmen geht. was bitte ist daran abwechslungsreicher zB die ganze zeit cowruns zu machen statt baal?
was ich damit sagen will: es wird sich immer ein "lieblingsgebiet" herauskristallisieren, das monoton wiederholt wird.

ist doch scheißegal ob das jetzt ein boss ist oder normale mobs.

b) warum sind eigentlich die normalen mobs noch da? die hab ich doch auch schon getötet auf meinem weg zum boss ;)

das ist definitiv die 3. katastrophale designentscheidung (nummer 1+2: skill/statpoints).
vor allen dingen wenn man die beschriebenen auswirkungen aufs matchmaking mit einbezieht. da wird als der noob der das erste mal in seinem leben d3 spielt in das spielt mit dem dauerzocker, der grade zum 3458348. mal den boss legt gesteckt. fantastisch!

a) Nein, genau das soll unterbunden werden, es soll jedes Gebiet nahezu äquivalent sein bezüglich Itemfarmens.
In anderen Worten, du hast die Intention dahinter mal so gar nicht verstanden.

b) Warum ist überhaupt noch ein Boß da? Warum kannst du üerhaupt noch spielen? Bin dafür wenn man den Endboß in dem jeweiligen Spiel besiegt hat, ist man gezwungen, den nächsten Schwierigkeitsgrad zu wechseln. Bei Inferno ist dann der Charakter eingefroren bis zum Addon.
Weder Bosse noch normale Monster sollten respawnen übrigns. Hast ja schon alle getötet. :rolleyes:

c) Ich sehe nichts katastrophales an den Entscheidungen. Die meisten dienen nur dem Spielkomfort und nur Leute, die sich nicht von D2 lösen können können daran so krampfhaft rumörgeln.
 
vor allen dingen wenn man die beschriebenen auswirkungen aufs matchmaking mit einbezieht. da wird als der noob der das erste mal in seinem leben d3 spielt in das spielt mit dem dauerzocker, der grade zum 3458348. mal den boss legt gesteckt. fantastisch!

Ich halte das für relativ gut vernachlässigbar. Jeder darf selbst entscheiden, ob er sich der Erfahrung (und den Items) eines anderen bedienen möchte oder eben nicht. Wer sich den Bosskill erarbeiten möchte der kann gehen, wer es gern einfach hat, der bleibt. Rein theoretisch betrachtet ist das eine Win-Win Situation. Toll wäre es natürlich, wenn das Matchmaking System mit einem Flag-System arbeiten würde. Dann könnte man auch einstellen, ob man nur mit solchen in die Party möchte, die den Boss schonmal besiegt haben // nicht besiegt haben. Das halte ich aber aus o.g. Gründen für Luxus.

Achso und kleiner Edit zur Gebietsdebatte: Wenn's gut wird werden alle Gebiete von der Itemausbeute her gleich. Das ist aber an sich schon Utopie. Wenn aber jeder Char-Build ein anderes Gebiet "besser" clearen kann, als ein anderer, dann ist schonmal richtig viel getan.
 
ist einfach nur vollkommen unlogisch und blödsinnig.

a) diablo ist ein spiel bei dem es im endeffekt nur ums farmen geht. was bitte ist daran abwechslungsreicher zB die ganze zeit cowruns zu machen statt baal?
was ich damit sagen will: es wird sich immer ein "lieblingsgebiet" herauskristallisieren, das monoton wiederholt wird.


ist doch scheißegal ob das jetzt ein boss ist oder normale mobs.

Naja, bei normalen Mobs hast du immernoch das Random Gebietsdesign, die Random Fähigkeiten von normalen Champions/Bossen, und wahrscheinlich (zumindest ab NM/Hell) in vielen Gebieten auch leicht variable Monster-Zusammensetzungen der Gebiete.

Und dass sich ein Gebiet herauskristallisiert... ist abzusehen, aber genau dagegen will Blizz ja was machen.
Ich gehe erstmal vom Idealfall aus, und hoffe, dass die Inferno-Schwierigkeit es wirklich überall lohnend macht, Monster zu schnetzeln.

Und wenn ich in einem, wie ich finde, sehr schönen und spassigen Gebiet dann halt 1% weniger Item-Find-Frequenz habe, dann ist das okay, da hab ich dann lieber Abwechslung.
Klar wirds "das Beste Gebiet" für irgendwas geben, aber solange die anderen Gebiete nur minimal weniger lohnend sind, finde ich das super.

b) warum sind eigentlich die normalen mobs noch da? die hab ich doch auch schon getötet auf meinem weg zum boss ;)

das ist definitiv die 3. katastrophale designentscheidung (nummer 1+2: skill/statpoints).
vor allen dingen wenn man die beschriebenen auswirkungen aufs matchmaking mit einbezieht. da wird als der noob der das erste mal in seinem leben d3 spielt in das spielt mit dem dauerzocker, der grade zum 3458348. mal den boss legt gesteckt. fantastisch!

Herr der Ringe gesehen? Sauron war nach dem ersten Mal Ring zerstören auch platt. Aber einige Orks sind abgehauen und sonstwo verstreut, und ein Troll(Standard-Boss) is auch davongekommen, die werden nach und nach dann noch gekillt ;)

Und zum Matchmaking:
War doch bisher auch so bei public games... das ist ja auch nicht unbedingt schlecht, also z.B. ich, wenn ich in ein Game zum 34.876 mal gehe oder wer meinem Game joint, und ich dann einen Neuling vor/neben mir habe, dann werd ich auch Spass am Tipps geben, Dinge erklären etc. haben.
Also n bisschen "Generationenübergreifend" darfs doch gerne sein oder? Klar wirds dann auch wieder "ich will rushen" gegen "ich will Story mitkriegen" geben, aber mein Gott.
Zudem das auch ziemlich minimiert werden... denn mal ehrlich, du wirst wahrscheinlich später nur noch in Inferno, minimal Hölle-Games gehen, wo jeder das Game mindestens 2 mal durch hat bereits. Was willst du zum 37.463 mal bei Andariel in normal? ;)
 
Wenn du dich entschließt die entsprechende Quest nochmal zu machen, dann kannst du auch den dicken Klops umhauen.

Rein storytechnisch ist es so, dass du jedes Monster nur genau einmal tötest. Und wenn die Story durch ist, dann räumst du nur noch einfach so in der Welt auf.

Aber wenn ich mich entschließe "okay, Heute Abend spielen wir mit der Gilde den zweiten Teil von Akt2 nochmal durch" obwohl wir eigentlich schon alle die Questline abgeschlossen haben, steht der Bossmob trotzdem am Ende vor uns?

Sowas ist halt das i-Tüpfelchen für mich *g*.
 
Aber wenn ich mich entschließe "okay, Heute Abend spielen wir mit der Gilde den zweiten Teil von Akt2 nochmal durch" obwohl wir eigentlich schon alle die Questline abgeschlossen haben, steht der Bossmob trotzdem am Ende vor uns?

Sowas ist halt das i-Tüpfelchen für mich *g*.

Jap, tut er ;)
In Beta-Streams chars gesehen, die dreimal Leoric gekillt haben.
Mussten dafür halt immer die letzte Quest neu starten, und nochmal durch die ganze Kathedrale latschen, und konnten nicht direkt den WP vor Leoric nutzen ;)
(Der WP macht trotzdem Sinn, wenn du spät abends da ankommst, am Boss verreckst, und dann halt am nächsten Tag noch n level oder zwei machen willst, bevor du dann direkt von den Boss portest und den killen kannst :) )
 
na dann macht's doch Sinn.
Dann hat dieses "Ich tele mal grad in 1 Min zu Baal" ein Ende :P
 
Nur damit ich das richtig verstehe:

Ich habe das Spiel komplett durch und möchte nun in Inferno auf Item Jagt gehen.

Ich starte ein neues Spiel und weil mir der zweite Akt zu gut gefallen hat, möchte ich dort gerne farmen. Am liebsten im Gebiet des vorletzten Wegpunktes. Das geht? Oder geht es nicht und ich muss den zweiten Akt komplett resetten, damit dort Monster rumzappeln und ich bin gezwungen da komplett durch zu rennen, um in mein Wunschgebiet zu kommen?

Weil das so schön war, kann ich danach in einem neuen Spiel nicht mehr direkt in den Vierten Akt, sondern muss mich erst dort hin kämpfen? Oder habe ich im neuen Game erneut die freie Wahl wo ich die Quests ,,resette"?

Bitte um Aufklärung für einen Schwerversteher... :confused:
 
bei jedem neustart des games sind alle mobs wieder da ausgenommen boss monster die zu einer quest gehören die du schon erledigt hast.
die wahl bei welcher quest du starten willst hast du bevor du ein spiel aufmachst
 
Auf D2 umgemünzt:
Baal Hell down. Man kann in jedes Gebiet über jeden Wegpunkt und jedes Monster schnetzeln, abgesehen von Questgegnern.
Da wartet dann am Ende vom CS kein Diablo, auf dem Friedhof steht keine Blutrabe und Nihlatak ist auch mit Anya auf Käffchen und Kuchen weg. Die normalen Monster und random Bosse sind aber alle da.

Nun will man aber nochmal den dicken Dackel döden (erzwungene Alliteration!!!) also erstellt man ein Spiel und wählt dabei A4Q3 aus. Nun wird temporär solange dieses Spiel offen ist der eigene Questfortschritt so weit zurückgesetzt, dass man eben diese Quest machen kann. Wer danach noch Lust hat, kann sich bis zu Baal römern, aber wer Meppl klatschen will, muss ein neues Spiel aufmachen und dabei A3Q6 auswählen.
Wer wieder normal Monster schnetzeln will, ohne Questgegner, der kann das in einem neuen Spiel auch wieder machen, da dort der Questfortschritt bei Ball Hell down steht.

Wieder zu D3:
In D2 gabs pro Akt 6(3) Quests, welche mehr oder weniger zusammenhingen. Wer mal gerusht hat/wurde, weiß welche Quests gemacht werden müssen, damit man weiterkommt.
Ich denke in D3 wird es so aussehen, dass man in der Hauptstory jeden Quest erledigen muss, damit der nächste machbar wird. Man braucht vorherige Quests nur als "Freischaltung", aber nicht als "Itemlieferant". Dafür werden die Quests selbst mehrere kleine Unteraufgaben haben, die man der Reihe nach erledigt, wie in D2 für den Kultflegel.
Man kann später jederzeit wieder zu gemachten Quests zurück, aber muss dann nur eben den Quest machen, da man keine in vorherigen Quests hergestellten/gefundenen Items braucht. Jeder Quest ist für sich alleine spielbar, mit der einzigen Bedingung, dass man den vorherigen Quests gemacht haben muss.
(Und warum muss ich dabei jetzt an den unendlichen Abstieg aus der Mathematik denken...?)
 
Wichtig bei dem System ist halt noch, daß Wegpunkte nahe von Endgegner nicht existieren und man immer einen längeren Weg zu ihnen braucht.
Damit dürfte dann das Interesse an MF Bots empfindlich getroffen werden.
 
Sykar, es gibt direkt vor König Leorics Kammer einen Wegpunkt.
Wenn man aber den Quest nochmal machen will, hat man den Wegpunkt auch nicht mehr und muss sich neu hinprügeln. Der gesamte Fortschritt wird auf "vor dem ausgewählten Quest" zurückgesetzt.
 
Jo, das mit dem Leoric WP war mir schon bekannt, aber es ist ja nicht der einzige Akt, der da kommen wird. ;)
 
Sie wollen aber allgemein viel mehr Wegpunkte einführen, damit man in kürzeren Abständen Pause machen kann.

Richtig, also wissen wir nicht, ob es nach dem Muster fortgesetzt oder doch geändert wird ;)

Ich würde aber einfach mal optimistisch davon ausgehen, dass man für den Run auf den Questgegner nicht den Wegpunkt direkt vor ihm, sondern Stückchen weiter weg bekommt.
Also als Beispiel aus D2: die Gräfin. Man sei durch den Akt1 schon durch und ahbe alle Quests erledigt und alle Wegpunkte gesammelt. Sei einer diese Wegpunkte Turmkeller, Ebene4.
Wählt man nun beim Gameerstellen "continue", kann man in Akt2 weiter machen, oder zum WP 'Turmkeller 4' springen und im gesamten Turmkeller Monster töten.
Wählt man dagegen A1Q4 hat man nur de WPs bis Schwarzmoor und muss sich bis zu der Gräfin durchprügeln.

So habe ich das zumindest verstanden.
 
FenixBlack, das wurde doch auch schon mehrmals gesagt.
Man startet dann wohl wieder dort, wo man aufhört, wenn man den vorherigen Quest erledigt hat.

Edit: Also nochmal:
Nehmen wir an man hat Dorf A, in dem man steht.
Dann kommt Quest 1 mit seinen Unteraufgaben 1a 1b 1c bla und sammelt dabei Wegpunkte. Natürlich muss man da auch der Reihe nach Voraussetzungen für erfolgreiches Abschließen von Quest 1 machen.
Wenn Quest 1 fertig ist, geht man zurück in Dorf A, holt seine Belohnung und erhält Quest 2.
Man braucht keinerlei Items aus Quest 1 für Quest 2. Man musste nur Quest 1 abschließen um Quest 2 zu bekommen. So gesehen ist Quest 2 aber vollkommen eigenständig und unabhängig von Quest 1.
Dann macht man Quest 2, zurück zu Dorf A, bekommt Quest 3, usw.
Wenn man dann also irgendwann mal in Dorf Z Quest 300 gemacht hat, aber nochmal Quest 50 in Dorf D machen möchte, dann wird temporär der Questfortschritt und die erreichbaren Wegpunkte auf den Status von "nach Quest 49, vor Quest 50" gesetzt.
 
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