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Mit 50.000 Kernwaffen kann man militärisch gar nichts sinnvolles anfangen. Man kann nur sagen "hurra, wir haben 50.000 Kernwaffen". Leg mich nicht auf die Zahl fest, aber es sind jedenfalls weit mehr als es im Ostblock Städte und Militäranlagen gibt/gab. Bei den Panzern das gleiche Problem - wozu soll man noch auf die völlig verwüsteten gegnerischen Gebiete fahren? Und gegen alles andere außer der UDSSR braucht man nicht diese Panzermassen.Ja, das Militär ist auch zum Kriegführen und -verhindern da, nicht nur zum Forschen Die USA hätte keine 10000e Kernwaffen gebraucht, wenn die UdSSR nicht gewesen wäre, vice versa. Aber wem willst Du da etwas vorwerfen? Höchstens doch beiden im Verein. Interessantes Phänomen, finde ich übrigens, dass beide gemeinsam Schuld haben, einzeln aber nicht. Das hat bestimmt irgendeinen Fachbegriff Ging mir nur so durch den Kopf, keine Hintergedanken diesmal.
Grundlagenforschung ist per Definition nicht darauf ausgelegt, direkte Ergebnisse zu bringen (auch wenn sie das gelegentlich tut). Aber ohne diese kann die anwendungsbezogene Forschung nicht stattfinden, weil die Grundlagen fehlen."aber ohne unsere Forschung hätte es $dieses und $jenes nicht gegeben" trifft den Punkt nicht. Ohne Forschung würden wir in der Steinzeit leben. Es gäbe überhaupt nichts außer einem Faustkeil, Fellen und ähnlichen Dingen. Ich bezog mich auf Grundlagenforschung, nicht auf Forschung im Allgemeinen. Eben weil sich Grundlagenforschung schwer tut, tatsächlich direkte nützliche Ergebnisse zu produzieren.
Uns geht es derzeit besser als je zuvor, aber eben teilweise auf Kosten der zukünftigen Entwicklung. Den Fortbestand unserer Tierart sehe ich als ziemlich gesichert an. Aber geht es denn nur um den?
Der Mensch ist das einzige Tier das von der Natur aus die Begabung zum Überleben bekommen hat die sich nicht auf Reaktion sondern Aktion bezieht. Will sagen: Der Mensch ist das einzige Tier dass sich nicht seiner Umwelt anpasst sonder die Umwenlt an sich anpasst.
Götzen der Logik. Wir nutzen unseren Verstand und unsere Logik nicht mhr um die Umwelt an usn anzupassen sondern sind so Verblendet von diesem Götzen dass er anfängt die Welt alleine umzuformen. Das geschieht jedoch nicht zwangsläufig zu unserem Überleben.
Momentan hat sich deser Götze sogar so weit verselbstständigt dass wir uns an unsere eigene Fähigkeit und die daraus resultierende Umwelt anpassen müssen.
Das der Mensch dafür nicht gemacht ist und die natürliche Entwiclkung weit langsamer voranschreitet als die Technologische lässt nach dem momentanen Punkt nichts gutes hoffen.
Zwar kann niemand sagen was in Zukunft passieren wird, aber der momentan leichtfertige Umgung mit Technologie wird, auf dieser Schiene bleibend, zukünftig zumindest enormen Schden anrichten.
Erst langsam fangen einige wenige Menschen an zu begreifen dass Konsequenzen kommen und erst langsam wird versucht dagegen zu steuern
200Jahren unsere Kinder noch einen Baum sehen können.
Darum funktioniert auch Demokratie nicht da eine politische Führung die bewusst wegen dieser Entwicklung den Lebensstandart beschneidet nicht mehr gewählt werden würde.
Die Frage die am Ende nur bleibt ist: Schaffen wir es bei unserem System diese Entwicklung ohne Verlust des Lebensstandarts schnell genug abzuwenden und zumindest drastische Folgen zu vermeiden?
Aber nevi, nachdem du hier so ziemlich alle genannten Kraftwerkstypen schlechtgeredet hast, würde mich interessieren, welche du bevorzugst .
Aber all dies Lebensforemen haben gemein, dass sie sich bei der Verbreitung einen Platz suchen der ihren Bedürfnissen entspricht um dort mit den ihr gegebenen Gaben zu leben.Jau, der Mensch ganz alleine. Abgesehen natürlich von Spinnen (Netze), Affen (Werkzeuge), Vögeln (Nester), ...
Wenn es regnet ist die Straße nass, aber wenn die Straße nass ist muss es nicht regnen^^Wo ist der Unterschied zwischen "der Mensch zieht nach X und entwickelt Werkzeuge, um in X zu überleben" und "der Mensch entwickelt Werkzeuge, um in X zu überleben und zieht nach X"? Beides geschieht gleichzeitig und kontinuierlich.