IdreamofJenna
Sieger Guide-Contest 2013
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Hab den Post nochmal rausgesucht. Ist allerdings schon ne Weile her:
Zwischen dem Poker- und dem Roulettespieler kann man aber auch nochmal differenzieren. Beim Pokern kann man gewinnen, beim Roulette nicht. Roulette ist ein reines Glücksspiel-, zum Pokern gehört was dazu. Ich spiele selber gerne Poker und hab damit jetzt mal wieder angefangen; ich würde mich aber nie-niemals vor nen Automaten oder an nen Roulettetisch setzen.
Der Unterschied zwischen den beiden Spielertypen (Roulette oder Poker) lässt sich aber auch auf D3 übertragen, zumindest auf das alte D3:
Der Roulettespieler ist in D3 der SF-Spieler. Er macht sich vom Glück abhängig und agiert eher passiv.
Der Pokerspieler ist der AH-Benutzer. Er versucht seinem Glück durch gute Entscheidungen beim Kaufen und Verkaufen auf die Sprünge zu helfen.
Dann kann man dann nochmal differenzieren, ob man beim Spiel echte Beträge einsetzt oder nur um Spielgeld spielt. Das ist in D3 der Unterschied zwischen HC und SC.
Wer bereit ist, beim Spielen Beträge zu verlieren, die ihm weh tun, der hat ein Problem, klar, und wer denkt, er könne in Casinospielen langfristig gewinnen, dem fehlt irgendwo der Intellekt.
Ich hab mich selber oft darüber amüsiert, wie Leute hier im Forum stolz erzählen, dass sie SF'ler sind. Es zeugt von einer passiven Haltung, von sonst nichts . So gelungen ich Loot 2.0 auch finde, mir macht das Spiel ohne AH längst nicht mehr soviel Spaß wie mit.
Just my two Cents
Bei mir steht es 3:3 was Rips in HC angeht. Ein DC war es nie aber anderweitige technische Problemchen. Ob man behauptet, es wäre ein DC gewesen, wenn man selber Schuld hatte, muss jeder HC'ler für sich wissen. Betrügen tut man sich höchstens selbst.
Ich finde ein Spiel nur gut, wenn man es auch verlieren kann. Damit hast du ne zweite Meinung.
Außerdem weiß ich wie in Publics in SC gespielt wird. Die Taktik mancher Spieler scheint es zu sein, die Monster mit den Kadavern ihrer Helden zu bombardieren. Das kann eigentlich niemandem Spaß machen - ist aber irgendwo dem zu weichen SC-Modus geschuldet, in dem Blizzard Idioten regelrecht züchtet.
es gibt eben 2 typen von spielern
die einen finden ihr glück in dem sie zocken (à la poker/roulette) und verzocken halt im notfall alles (das finde ich persönlich etwas bedenklich, ohne jmd zu nahe treten zu wollen)
die anderen haben den spaß am competetive und am vgl mit anderen.... an der perfektion des charakters.
Zwischen dem Poker- und dem Roulettespieler kann man aber auch nochmal differenzieren. Beim Pokern kann man gewinnen, beim Roulette nicht. Roulette ist ein reines Glücksspiel-, zum Pokern gehört was dazu. Ich spiele selber gerne Poker und hab damit jetzt mal wieder angefangen; ich würde mich aber nie-niemals vor nen Automaten oder an nen Roulettetisch setzen.
Der Unterschied zwischen den beiden Spielertypen (Roulette oder Poker) lässt sich aber auch auf D3 übertragen, zumindest auf das alte D3:
Der Roulettespieler ist in D3 der SF-Spieler. Er macht sich vom Glück abhängig und agiert eher passiv.
Der Pokerspieler ist der AH-Benutzer. Er versucht seinem Glück durch gute Entscheidungen beim Kaufen und Verkaufen auf die Sprünge zu helfen.
Dann kann man dann nochmal differenzieren, ob man beim Spiel echte Beträge einsetzt oder nur um Spielgeld spielt. Das ist in D3 der Unterschied zwischen HC und SC.
Wer bereit ist, beim Spielen Beträge zu verlieren, die ihm weh tun, der hat ein Problem, klar, und wer denkt, er könne in Casinospielen langfristig gewinnen, dem fehlt irgendwo der Intellekt.
Ich hab mich selber oft darüber amüsiert, wie Leute hier im Forum stolz erzählen, dass sie SF'ler sind. Es zeugt von einer passiven Haltung, von sonst nichts . So gelungen ich Loot 2.0 auch finde, mir macht das Spiel ohne AH längst nicht mehr soviel Spaß wie mit.
Just my two Cents