So, hab den Thread so jut wie fertig gelesen, jetzt kommt die Charbeschreibung:
Name: Master Chin Pey
Alter: ? (aber sehr alt, vermutlich > 90)
Größe: fünfeinhalb Fuß (Das sind 1.65m für die nicht- bewanderten *gg*)
Bevorzugte Waffen: zwei Kamas (Sichel/ gebogene Klinge mit 40 cm Stiel)
Stärken:
- mit allen Waffen vertrauter Nahkämpfer
- versteht es, Gegner mit minimalem Kontakt kampfunfähig zu machen (Aikido)
- tötet nur, wenn es angebracht ist (keine Brutalität, keine Quälerei)
- eiserne Selbstbeherrschung (im Umgang mit anderen)
- Weisheit des hohen Alters
- Sein Geist
- schläft und isst sehr wenig (also pflegeleicht und stubenrein *fg*)
- wache Instikte
- Märchenonkel
Schwächen:
- Trinker (sogar im Kampf, wenn´s grad sein muss )
- Raucher (nicht nur Tabak)
- Kann keiner direkten Herausforderung oder Wette widerstehen
- Morgenmuffel
- sehr Schweigsam
- tut Dinge, die andere Leute denken lassen er sei vollkommen Verrückt
Ausbildung: Niemand weiß, woher er kommt und was er durchgemacht hat, jene die ihn im Kampf erleben wissen nur, das er Effektiv ist.
Jeden Morgen vollführt er mehrere Katas mit seinen Kamas. Nur die vielen Narben auf dem Körper zeugen von seiner Vergangenheit, die er wohl hauptsächlich mit dem Zerteilen von irgendwelchen Gegnern zugebracht haben muss.
Gesinnung:
Chin Pey ist ein Mann von undurchsichtiger Herkunft, hohem Alter und ihm scheinen höhere Weisheiten bekannt zu sein. Natürlich besteht er nicht auf dem
"Master" - Titel, eigentlich fangen manche Leute einfach damit an, ihn Master Pey zu nennen, wenn sie ihn länger kennen. Ist wohl die Weisheit des Alters.
Chin behandelt alle Menschen gleich, ob König oder Bettler, und setzt sich ebenfalls nicht auf eine höhere Stufe. Demütig und bescheiden geht er seinen Weg. Er liebt Kinder und kann gut mit ihnen umgehen (wie sie mit ihm gut auskommen).
Macht sich absolut nichts aus Frauen. (Und auch nicht aus Männern. Und bevor jemand fragt: Er lässt auch die Pferde in Ruhe, er ist aus dem Alter einfach raus, ok?
)
Er spricht absolut nicht von seiner Vergangenheit, jedenfalls nicht unter normalen Umständen.
Aussehen:
Das Gesicht des Ostländers (Ihr wisst was ich meine, *gg*) ist vor lauter Falten kaum zu erkennen. Damit kann er jedoch ein beeindruckendes Spektrum an Emotionen ausdrücken, je nachdem wie er sich gerade fühlt spannt sich das Gesicht zu einem finster aussehenden Totenschädel oder regt einen mit tausenden Lachfältchen um die schlitzförmigen Augen zum Schmunzeln an. Sein Schädel ist kahl.
Seine Augen sind von einem bisweilen stählernen Grau, können aber auch Wärme ausdrücken (z.B. wenn er Kinder sieht), ähnlich wie sein Gesicht.
Er ist trotz des hohen Alters im Besitz seiner kompletten eigenen Zähne, was wohl aussergewöhnlich ist, wie auch das komplett Narbenfreie Gesicht.
Er trägt seinen langen, gepflegten und weißen Bart geteilt und zu zwei mit ledernen Bändern umwickelten Zöpfen geflochten.
Er hat die übliche gelbe, jedoch sehr stark gebräunte Haut eines Ostländers und trägt einen schwarzen Kimono, mit einer Kaputze, die er sich tief ins Gesicht ziehen kann, bis man es nicht mehr erkennt.
An einem ebenfalls schwarzen Stoffgürtel mit dunkelorangen Rändern (es ist unbekannt ob ihn dieser als Meister einer Kampfsportart ausweist) hängen seine beiden rasiermesserscharfen Kamas, dessen Beschaffenheit jedoch von Jahrzehntelanger intensiver Benutzung zeugen.
Des weiteren besitzt er einen Wanderstab, den der rüstige Kriegeropa jedoch nicht als Stütze benutzt, sondern um sein Bündel zu transportieren, einen festen Jutesack.
Seine Pfeife und ein tönernes Fläschchen Reiswein bewahrt er in den Falten seines Kimono, meistens aber an seinem Mund, auf. Auch so manches andere, das er unterwegs öfters, auch fast wie unbewusst, aufliesst, verschwindet in den Falten seiner Kleidung.
Sein Körper ist trotz des hohen Alters gestählt, Muskulös und jugendlich, nur Gesicht und Hände sind die eines alten Mannes, der er ist.
Das allmorgendliche Kataritual, das er wenn möglich ausführt, ohne das ihn jemand dabei sieht, ist jedoch der einzige Zeitpunkt, wo man dies Feststellen könnte, denn er legt in der Öffentlichkeit nie seinen weit geschnittenen Kimono ab.