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Bei Diablo 2 sind auch keine Items verloren gegangen und es lief...
Kurz gesagt: 99% der Items sind nichts wert, 1% erreicht absurde Werte an Gold, das zu allem Überfluss auch noch durch das RMAH weiter entwertet wird. Das sind Effekte, die so in einem "kleineren Teich" durchaus nicht auftreten würden.
Ich sehe deshalb überhaupt keinen Problem lösenden Sinn in kleineren Realms. Die Probleme müssen über eine Reduzierung der Menge der Items entfernt werden.
Ohne jetzt beleidigend zu sein, aber das ist Quatsch. Wenn es jetzt nicht mehr 30 Mempos mit Crit gibt sondern nur noch 2, dann werden die Preise noch höher und nicht niedriger sein. Willst du das die Preise günstiger werden, dann müssen mehr Items droppen. Am besten alle 30 min ein Mempo mit Crit, dann kostet der auch bald 1M Gold
Für die kleineren Realms kannst du ja Wechselkurse einfügen wie damals die Eurozone. Die starken Nationen (Realms) haben eben eine Starke Währung
Dabei fällt mir gerade eine Idee ein: Wie wäre es wenn gar kein Gold mehr droppen könnte. Man bekäme es nur noch über den Verkauf von magic/rares/legendarys. Das würde die Goldflut erheblich eindämmen und man müsste sich wirklich überlegen ob man die Items verkauft oder zerlegt. Die Preise für Crafting (Waffen, Rüstung und Juwele) bleiben erhalten. Dadurch müsste man regelrecht sparen, Gold wäre wieder etwas wertvolles und müsste sich gut überlegen was man mit seinem Vermögen macht. Im Moment wird man ja regelrecht tot geworfen mit den Goldmünzen.
Natürlich löst dies nicht das Problem mit der Itemflut. Aber das könnte man mit der Idee lösen, dass Items wenn man sie anlegt Account gebunden sind. Wie andere hier schon geschrieben haben werden die Items so regelrecht reduziert, da man sie verkauft/zerlegt wenn man sie nicht mehr braucht. Man könnte auch darüber nachdenken sie für einen gewissen Obolus wieder Trade-bar zu machen. Aber nur Privat zu Privat und nicht im AH.
Das nach 2-3 Jahren irgendwann trotzdem sich jeder die besten Items leisten kann oder zumindest Mid-High Equip ist normal. Nur dieser Prozess ist durch das jetzige System auf wenige Wochen runter gebrochen worden.
Hätte gerne kosntruktive Kritik zu der Idee, finde sie nämlich gerade echt gut ^^
€: Yeah, Endlich kein Wendigo mehr!!!
Für die kleineren Realms kannst du ja Wechselkurse einfügen wie damals die Eurozone. Die starken Nationen (Realms) haben eben eine Starke Währung
genau, und dann gibs spieler die sammeln gold über den verkauf an händler, und spieler die items im ah flippen, ended also genau darin was jetzt am ah bemängelt wird.die keingolddrop idee
genau, und dann gibs spieler die sammeln gold über den verkauf an händler, und spieler die items im ah flippen, ended also genau darin was jetzt am ah bemängelt wird.
Dabei fällt mir gerade eine Idee ein: Wie wäre es wenn gar kein Gold mehr droppen könnte. Man bekäme es nur noch über den Verkauf von magic/rares/legendarys.
Dank dem AH sieht man immer sofort, wie schlecht die eigenen drops sind, wie weit weg, von irgendetwas, das Wert haben könnte (...)
Selffound hat bei diesem Affix-System leider erst recht keinen Reiz mehr (mMn), weil alles was man selber findet, hat dann so willkürliche Werte, dass man entweder in seiner eigenen Welt leben muss, wo die selbstgefundenen Gegenstände irgendwie heilig sind, oder man informiert sich über andere Chars (was D3 ja sehr begünstigt) und bekommt immer wieder vor Augen geführt, wie "merkwürdig" der eigene selffound char ist. Oder wie weit weg man von irgendwie anständigen Werten ist.
Für mich ist Paragonlevel 100 tatsächlich ein motivierendes Ziel.
Das Paragonlevel ist für mich eher ein Marker, der zeigt, wie häufig ich mit den jeweiligen Chars spiele. Hätte ich z.B. einen Fuhrpark mit 5 Sportwagen, könnte man am Tacho ablesen, mit welchem ich wieviele Kilometer gefahren bin. Doch der eine oder andere D3 Spieler würde wie ein Irrer jeden Tag 12 Stunden im Kreis fahren, damit jeder Wagen möglichst schnell 100.000 km runter hat.
Gruss, Dietlaib