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Diablo 3: Dupen derzeit möglich - Exploit aufgetaucht!

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Und welcher Spieler in der heutigen Zeit hat keine ständige Internetverbindung?
ich zumindest nicht, aus sicherheitsgründen ;).
gehts um die qualität, dann ist meine auch recht mies. bis vor 3 jahren war hier isdn zwang besser gings nicht, weil "es sich nicht auszahlt" so der anbieter.

Des Weiteren wurde eine andere Tendenz der "breiten" Masse sichtbar: Im Thread über öffentl. Channels wurde oft davon gesprochen, dass man keine Lust darauf hat, sich "alleine" zu fühlen (wie bei sc2).
ähm... äpfel und birnen? bei öffentlichen chatchannels geht es eindeutig darum das man ONLINE spielt. wenn ich singleplayer spiele und mich dann beschwere das niemand da ist mit dem ich chatten kann dann...:irre:. jene die singelplayer lieben wissen wieso. unteranderem hat man da seine absolute ruhe!

Wie oft ist das Internet denn statistisch bei dir ausgefallen? Ich finde es nicht schlimm einen Tag mal nicht zu spielen. Ausfälle sind wirklich selten und dauern meist nicht lange.
am anfang(vor 3 jahren) 2-3 pro woche für ~0,5-6 stunden, kommt drauf an welcher tag es war und welche tageszeit. jetzt ist es ehr ~2 pro monat, aber immer noch 0,5-6 stunden. nerviger als die normalen ausfälle und überlasstungen sind die spontanen, die ich bei wireless nie verhindern kann und dadurch alle ~3 stunden kurzzeitig aus dem netz fliege. ob das nun in eure köpfe will ist mir vollkommen egal, doch gibts kapitalisten in diesem land die man leider nicht umgehen kann und so immer wieder in den sauren madenverseuchten apfel beißt.

Ein Unternehmen wie Blizzard würde das nicht ohne weiteres machen, wahrscheinlich würden sie vorher noch eine offline Möglichkeit anbieten. Ihr Ruf würde einen schweren Schaden davon tragen.
ähh... bankrot, blizzard tot für immer und ewig... wen interessiert da der ruf? das oben beschriebene wird wohl ehr passieren wenn sie ihre server in 10jahren abschalten wollen.

Bei den Leitungen heutzutage? Lags hatte ich mit ISDN damals bei D2, ...
Wieder das Argument, dass die Zielgruppe Spieler sind: Diese verfügen in der Regel bereits über sehr gutes Internet.
heutzutage ist immernoch kein argument. ich freu mich für viele andere die stabiles inet haben und sich 2gigabyte in 20minuten ziehen können. aber auf andere zu schließen weil mans nicht anders kennt ist nicht korrekt.

joar, zielgruppe... das ist jeder der dem verein geld gibt. "wissen ist macht" ~> "wissen ist geld" glauben viele einfach nicht :rolleyes:.


Die restlichen Argumente konnten auch kaum überzeugen.
öhm, deine tuns auch nicht. denn wie schon bemerkt wurde, fühlen sich alle die durch daueronlinezwang einen nachteil erhalten, einfach nur verarscht. ihnen zu sagen: "hey nimms nicht so schwer, eines der geilsten games das du je gespielt hättest ist nicht für dich geeignet." bringts einfach nicht! genauso 98% der argumente für einen onlinemodus. nur weil diese menschen dann für den publisher sind haben sie noch lange nicht recht, geschweige dessen das ihre argumente "besser" sind.

es gilt das gleiche wie vor 100 jahren und es gilt solange der kapitaist macht hat: der beste kunde ist jener kunde, der an dich gebunden ist und keine andere wahl hat.




sein wir doch mal ehrlich, seit damals der versprochende singleplayer abgesagt wurde warten doch nur alle auf solche ausrutscher. das es immer noch onlinezwang befürworter gibt die das erstaut und uns zum schweigen bringen wollen ist :kiss: GEIL :lol:. prognose: der zweite und dritte D3 hack wird noch mehr öl ins feuer kippen.


edit: @RPG wie sie schon sagten: "So etwas war absolut nich vorher zu sehen und bestätigt meine Meinung über Steam nicht im geringsten."

edit2: ach das war jetzt gerade zu geil um es nicht zu zeigen, ladezeit von india aufgrund von kurzzeitigem verbindungsverlust 1min+ ^_^ ->
 
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Alle bekannten Argumente auf zu zählen schmählert nicht die Bedeutung der gewichtigen. Wenn du diskutieren willst dann bitte objektiv.

Alle etwas bedeutenderen Argumente, die du vorgebracht hast, sind subjektiver Natur und die objektiven (wie Energieverbrauch) sind lächerlich.

Für mich ist der Schritt in Richtung Onlinezwang bei PC Großprojekten unabdingbar - es gibt leider keine andere Möglichkeit, um sich gegen Produktpiraterie zu schützen. Andere Hersteller programmieren ihre Spiele für die Konsole - die PC-Version ist höchstens ein Nebenprodukt und wird schnell mal hingeklatscht (siehe Skyrim). Man muss den Onlinezwang als einen verzweifelten Liebesappell an den PC verstehen...


edit: @lordofut
Du kannst auch in D3 im Singleplayer spielen. Ich z.B. habe vor Diablo 3 bis Inferno erstmal völlig alleine zu spielen - ich will erstmal alles entdecken und meine Ruhe haben. Der Onlinezwang ist kein Mulitplayerzwang ;)
 
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Das ist ein herrliches Thema, das zum endlosen Austausch immer feiner ziselierter und auch immer gleicher Argumente verführt :D
Ich danke allen Beteiligten erst einmal für die Besonnenheit mit der das hier überwiegend läuft und packe deswegen gleichmal (m)eine überspitzt formulierte Keule aus.

20% aller Haushalte haben kein Internet. Nun gut.
Vielleicht wollen sie ja keins (Zielgruppe). Die Bevölkerung altert und nicht jeder Opa will Diablo spielen oder auf DuNackig rumsurfen. Omas schon gar nicht. Omas und Opas sehen auch keinen Sinn darin, ihren Bekannten und Freunden was über ihren Stuhlgang auf Facebook zu verklickern. Dafür gibts Kaffeekränzchen, den Wochenmarkt oder das Telefon. Die halten Blizzard vermutlich auch für eine Art Schneesturm.

Die Statistik der digitalen Gesellschaft ist da sehr aufschlussreich. Internet ist nicht alles, Menschen sind alles, jedenfalls für uns...

Ich weiß auch nicht, was daran schlimm sein soll, wenn ein Spiel nur online spielbar ist. Entweder ich kaufe es oder ich lasse es. Ich bin davon nicht abhängig wie von sauberem Wasser.

Die technischen Argumente sind überwiegend keine, weil sie alle gleichermaßen betreffen. Vielleicht hat der einen Vorteil, der direkt neben Blizzards Servern wohnt, sicher bin ich mir dabei nicht.

Bots/Hacks etc. Die Client/Server - Struktur sauber zu trennen ist ein wesentlicher Schritt hin zu einem halbwegs cheatfreien Spiel. Anders als bei der D2-Kommunikation, wo schon bei Auslegung der Software Einfallstore angelegt waren (Singleplayer offline, Open B-net, Closed B-net etc.) was letztlich auch zur Einführung der Ladder (2003?) führte um Dupes etc. aus der Spielewelt rauszunehmen.
Schlupflöcher gibt es immer, aber sie sind leichter zu stopfen, wenn es nur EIN Tor gibt und nicht fünf. Außerdem kann viel genauer festgelegt werden, welche Kommunikation zulässig ist und welche nicht. Es ist daher nicht zulässig zu sagen: Einmal ein Schlupfloch gefunden = Unsinn der Maßnahme.

Das wäre so, als wolle man eine Stadtmauer niederreißen, nur weil jemand wochenlang in der Nacht einen Tunnel darunter gegraben hat. Wenn der gefunden ist, wird er verschlossen und die nächsten dürfen sich an einer Überwindung der Stadtmauer versuchen.

Und ja: Man muss Diablo nicht überall spielen können. Man kann ja nicht mal überall telefonieren.

Ich finde die fehlende Offline-Option ebenfalls schade, aber ich kann nachvollziehen, warum es so gemacht wurde und damit ist gut - für mich.
 
Du kannst auch in D3 im Singleplayer spielen. Ich z.B. habe vor Diablo 3 bis Inferno erstmal völlig alleine zu spielen - ich will erstmal alles entdecken und meine Ruhe haben. Der Onlinezwang ist kein Mulitplayerzwang ;)
hab ich auch nie behauptet, allerdings könnten dich so gennante "freunde" anquatschen. ich werde auch erstmal ganz allein durch die welt ziehen, aber sobald ich mal kurz mit party unterwegs war wirds böse. ich würde auch gern in 2jahren alleine alles machen... ach gibt soviele plöde szenarien dafür, die leider in SC2 bestätigt wurden.
 
@ lordofut
Du hast meine Auseinandersetzung nicht verstanden. Ich beschäftige mich nicht mit Sondersituationen, wie sie bei dir scheinbar vorliegt. Ich rede vom typischen Spieler.
Eine Einzelfallabwägung macht absolut keinen Sinn!

Bei Blizzard bankrot musste ich lachen :D
"joar, zielgruppe... das ist jeder der dem verein geld gibt." Falsch!
Aktionäre geben auch Geld werden jedoch nicht zwangsläufig von D3 angesprochen. Über die Zielgruppe muss man doch nicht diskutieren. Was gibt es da nicht zu verstehen?

"öhm, deine tuns auch nicht"
Was für Argumente? Ich habe garkeine Argumente für irgendwas angeführt ???
Ich habe gezielt nichts dazu gesagt, nur, dass die aufgezählten Argumente nicht überzeugen.
 
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Alle etwas bedeutenderen Argumente, die du vorgebracht hast, sind subjektiver Natur und die objektiven (wie Energieverbrauch) sind lächerlich.

Dinge wie, z.B. "Steam gehackt" von oben oder "Ubisoft Server tagelang unerreichbar" sind nicht subjektiv.
Das mit dem "gegen Produktpiratierie schützen" ist nicht stichhaltig. Es gibt schon einen funktionierenden Diablo3 Beta Server Emulator, mit Quellcode. Er ist noch nicht fertig aber als "funktionierende Demo" kann man ihn definitiv schon bezeichnen. Es dürfte wohl ab Woche 1 des Verkaufs von D3 schon private Server geben.

Es gibt von Seitens Blizzard nur einen wirklichen Grund für den Onlinezwang: erhöhte Kontrolle in vielerlei Hinsicht. Das ist legitim von Blizzard so zu entscheiden, aber du solltest auch respektieren das dies von vielen potenziellen Nutzern als extrem negativ gesehen wird.
 
Du hast meine Auseinandersetzung nicht verstanden. Ich beschäftige mich nicht mit Sondersituationen, wie sie bei dir scheinbar vorliegt. Ich rede vom typischen Spieler.
Eine Einzelfallabwägung macht absolut keinen Sinn!
diese "sondersituation" ist bei mir und dem umfeld leider so, daher ich sehe sie nicht als sonderfall, verständlich oder? ;). außerdem gibts ja nicht nur mich :p.

Bei Blizzard bankrot musste ich lachen :D
gehen tuts schon, ist aber wohl ehr so das irgendein anderer sich blizzard dann schnappen würde und die betreiben den/die goldesel weiter.

Aktionäre geben auch Geld werden jedoch nicht zwangsläufig von D3 angesprochen. Über die Zielgruppe muss man doch nicht diskutieren. Was gibt es da nicht zu verstehen?
nun ja der reiche mann im hintergrund ist der der profit sehen will, wie auch immer blizz das macht ist ihm ja egal. ich meinte ehr menschen die sich das spiel potenziell kaufen und am besten noch geld im RMAH hinterlassen. (das blizzard genau diese schiene fährt müssen ja die HC schmerzlicherweise hinnehemen und sich einmal durch SC schlagen :D.)

Was für Argumente? Ich habe garkeine Argumente für irgendwas angeführt ???
Ich habe gezielt nichts dazu gesagt, nur, dass die aufgezählten Argumente nicht überzeugen.
sollte ich es dann ehr deine widersprüche nennen? oder anmerkungen, weshalb du es nicht so siehst wie die onlinezwang gegner? oder mangelnde erfahrung, da du es dir nicht einmal vorstellen kannst?
 
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gehen tuts schon, ist aber wohl ehr so das irgendein anderer sich blizzard dann schnappen würde und die betreiben den/die goldesel weiter.

Ja, aber wie wahrscheinlich ist das? :D
Blizz/Activision geht es sehr gut. Ist das erfolgreichste Unternehmen in der Branche.

nun ja der reiche mann im hintergrund ist der der profit sehen will, wie auch immer blizz das macht ist ihm ja egal. ich meinte ehr menschen die sich das spiel potenziell kaufen und am besten noch geld im RMAH hinterlassen. (das blizzard genau diese schiene fährt müssen ja die HC schmerzlicherweise hinnehemen und sich einmal durch SC schlagen :D.)

Ich meinte es eben so: Wenn Blizzard Onlinezwang verlangt, schließen sie gleichzeitig alle Offlinespieler aus der Zielgruppe aus.

sollte ich es dann ehr deine widersprüche nennen? oder anmerkungen, weshalb du es nicht so siehst wie die onlinezwang gegner? oder mangelnde erfahrung, da du es dir nicht einmal vorstellen kannst?

Ich wollte bewußt keine pro Onlinezwang Argumente aufstellen, weil davon genug genannt wurden und ich mir persönlich kein Urteil über den Sachverhalt leisten will in wie fern ein Vorteil bei der Verhinderung gegen die Ausarbeitung von Hacks etc. besteht. Ich programmiere keine Hacks, ich weiß nicht welche Möglichkeiten Blizzard hat etc.

Ich wollte nur zeigen, dass die Argumente dagegen nicht genügend überzeugen, wenn man vom typischen Spieler ausgeht, welcher von Blizzard angesprochen werden soll.
 
Soviel ich weiss gab es etwa 3 oder 4 dupe methoden in der beta bisher. Die meisten haben mit dem AH zu tun. Das AH ist code-technisch eine komplette baustelle, daher wundert mich das überhaupt nicht. Die Bugreports bezüglich AH müssten sich bereits im vier-stelligen Bereich befinden, seit es veröffentlicht wurde, ich allein hab sicher mehrere Dutzend AH bugs gesichtet.
 
Ja, wir müssen eh alle davon ausgehen, dass früher oder später, vielleicht sogar sehr viel früher, die erschreckenden Nachrichten kommen, dass wieder eine dupemethode entdeckt wurde.

Aber eben, es geht nicht um schwarz-weiss, sondern um die Relation. Ganz vermeidbar ist es bestimmt nie. Aber deswegen gleich alle Bemühungen an den Nagel zu hängen kann auch nicht die Lösung sein. Ok, der Preis ist hoch, kein Offline Modus. Aber das Ergebnis müssen wir erst noch abwarten.

Desweiteren kommt, dass blizzard ja bestimmt bessere Ergebnisse als in D2 erreichen wird -.- das sollte kein Problem sein und schon nur das ist es mir wert.

Ich war zwar nie so der extreme legit-Fanatiker, aber die grenzenlose Betrugsmöglichkeiten waren meist doch der Faktor, der meinen Spielspass am meisten trübte. Und deswegen bin ich in diesem Punkt bereit ein Risiko einzugehen und einen hohen Preis, der scheinbar bezahlt werden muss, zu akzeptieren.

Wer weiss... man könnte ja jetzt die Energie schon eher darein investieren, dass wenn blizzard die Kontrolle über die cheatproblematik verliert, sie einen offline-Modus einführen müssen :D
 
@ JohnGGTrucker, die von mir aufgestellten Argumente sind Sachverhalte. Sachverhalte sind immer objektiv. Dass diese Sachverhalte in der Summe in deinen Augen offenbar nicht genügen, keinen Onlinezwang einzuführen, hat nichts damit zu tun ob sie objektiv sind.

Zu deiner Erinnerung, subjektive Argumente sind Argumente, welche das Empfinden der Person ausdrücken. Subjektive Argumente sind z.B. Sachen wie:

„Und welcher Spieler in der heutigen Zeit hat keine ständige Internetverbindung?“
Er empfindet es so, weil er offenbar keine Leute kennt die keinen solchen Anschluss haben.

„Ich finde es nicht schlimm einen Tag mal nicht zu spielen.“
Eine persönliche Einschätzung die jeder Mensch anders sehen kann.

„Die restlichen Argumente konnten auch kaum überzeugen.“
Die Argumente sollten nie überzeugen irgendwas zu glauben. Sie wurden aufgeführt um zu zeigen welche es gibt, nicht wie relevant sie für jeden persönlich sind. Zu argumentieren „es gefällt mir nicht“ was du schreibst ist ohne jegliche Relevanz und damit Subjektiv.

„Ich weiß auch nicht, was daran schlimm sein soll, wenn ein Spiel nur online spielbar ist.“
Die Empfindung ob etwas schlimm ist oder nicht beruht auf Subjektivität. Der eine empfindet es so der Andere nicht.

„Entweder ich kaufe es oder ich lasse es. Ich bin davon nicht abhängig wie von sauberem Wasser.“
Weder Subjektiv noch Objektiv, als vielmehr völlig fern der Diskussion. Es soll suggeriert werden kauft es nicht wenn euch gewisse Dinge stören, auch bekannt als „friss oder stirb“ Argument.
Das hat aber in einer Diskussion in der man Vor- und Nachteile gegeneinander aufwiegen will nichts zu suchen, denn dann hätte die Diskussion keinen Ziel mehr.

Objektive Argumente sind hingegen:

„Bots/Hacks etc. Die Client/Server - Struktur sauber zu trennen ist ein wesentlicher Schritt hin zu einem halbwegs cheatfreien Spiel. „
Das ist ein Sachverhalt und damit Objektiv.

„Schlupflöcher gibt es immer, aber sie sind leichter zu stopfen, wenn es nur EIN Tor gibt und nicht fünf“
Das ist objektiv, weil es eine Behauptung mit Begründung enthält. Ob die Behauptung haltbar ist, ist eine andere Sache.

„Und ja: Man muss Diablo nicht überall spielen können. Man kann ja nicht mal überall telefonieren.“
Das ist objektiv, da es ein Fakt ist. Natürlich fehl am Platz, da es nicht darum geht was man muss oder nicht muss, sondern was ein Vorteil ist und was kein Vorteil ist.

„Man kann auch einfach das Spiel beenden und sich dem Verwalten der privaten Daten widmen.“
Gleicher Sachverhalt wie der obige Fall: Dass man das Tun kann ist unbestritten und damit objektiv. Nichts desto trotz ist es ein Vorteil wenn man es gleichzeitig kann.

Meine Vorahnung betreffend Diskussionsqualität in Gameforen war wohl doch nicht so falsch, auch wenn Du, Sorcphilosoph, DameVenusia und noch ein paar Andere wirklich gute Ansätze gezeigt haben. Meiner Meinung nach, (und das ist subjektiv) sollte es in so einer Diskussion nicht darum gehen, wer den Anderen in die Pfanne haut, sondern das man Sachverhalte zusammentragen kann, deren Korrektheit prüft und ihnen anschliessend Gewichtung beimisst. Dann kann sich jeder seine eine Meinung bilden.
Hier gab es einige gute Ansätze von Dir, DameVenusia Sorcphilosoph und noch ein paar Anderen, aber ganz offensichtlich ufert die Diskussion hier mehr und mehr zum „wir gegen die“ aus.
Von daher halte ich mich aus dieser Diskussion auch wieder raus.
 
@lolvl Netter Vortrag mit ein paar guten Ansätzen, allerdings geht er natürlich etwas am Thema vorbei. Wenn du das Thema vertiefen möchtest empfehle ich dir, dich mal mit Konstruktivismus und Erkenntnistheorie zu beschäftigen. Dort wirst du dann auch einiges zur Unmöglichkeit von Objektivität erfahren, denn kein Sachverhalt ist frei vom Blickwinkel des Beobachters. Aber dies ist ein Diablo Forum, hier sollte es um die Sache gehen.

Ich erkenne in deinem Katalog von #153 nicht ein stichhaltiges Argument, mehr erscheint es mir als eine wilde Liste von Belanglosigkeiten. Der erste Teil "a) Gründe für den Offlinemodus" ist zumindest implizit subjektiv, da er sich überwiegend mit Einzelschicksalen beschäftigt - oder um es deutlicher zu sagen: Wer keinen Internet-Anschluss hat, hat eben Pech gehabt. So böse ist die Welt.
Der zweite Teil "b)Gründe gegen den Onlinezang" offenbart dann die Intention des kompletten Beitrages: hier soll eine künstlich verlängerte Liste den Eindruck erwecken, als gäbe es eine Vielzahl an Argumenten - spätestens nach dem Heranziehen des Energieverbrauchs sollte man merken, was hier gespielt wird.

Desweiteren, man verzeihe mir die Deutlichkeit meiner Worte, trieft dein obiger Beitrag #172 nur so vor Arroganz. Wir brauchen dich hier nicht als Instanz, die den Daumen hebt oder senkt - Wenn du was zur Sache zu sagen hast, dann ist das begrüßenswert, aber die Rolle als oberster Diskussionswächter steht dir nicht gut.
 
Das Thema wurde von dir ausgelöst, da du offenbar nicht zwischen Objektiv und Subjektiv unterscheiden kannst, also fang mir bitte nicht an wild mit Theorien um dich zu werfen.

Mag ja sein dass du dich hier etwas betupft fühlst weil ich dir die Objektivität abspreche die du in meinen Argumenten nicht erkennst. Das macht mich aber noch lange nicht zum möchtegern Moderator. Ich sage dann was zu den Themen wenn mir jemand ersthaft etwas zu einem der Punkte zu sagen hat und nicht wenn du pauschal über die Liste herziehst und von wegen Einzelschicksalen erzählst.
 
... Es gibt von Seitens Blizzard nur einen wirklichen Grund für den Onlinezwang: erhöhte Kontrolle in vielerlei Hinsicht. Das ist legitim von Blizzard so zu entscheiden, aber du solltest auch respektieren das dies von vielen potenziellen Nutzern als extrem negativ gesehen wird.

Nun, nach langem hin und her bin ich der Überzeugung, daß der Onlinezwang einfach dem "Geschäftsmodell Realmoney Auctionhouse" zu schulden ist. Es würde sich für Blizzard einfach nicht lohnen so viel Manpower in dieses "Geldprojekt" zu stecken, wenn am Ende so und soviel Prozent der Spieler Offline spielen würden.
Man bedenke, nach drei, vier Jahren werden da Millionen an Provisionsgebühren an Blizzard geflossen sein.
Durch die Tatsache, daß wir alle online zocken werden/müssen, wird für viele die Hemmschwelle ein-, zweimal ins RMAH reinzuschauen, viel niedriger. Und dann werden viele, die vorher noch zögerten, bestimmt schwach werden.

Ja, wir müssen eh alle davon ausgehen, dass früher oder später, vielleicht sogar sehr viel früher, die erschreckenden Nachrichten kommen, dass wieder eine dupemethode entdeckt wurde...
... Ganz vermeidbar ist es bestimmt nie...

Das ist, wie schon mehrfach hier im Forum ausgeführt, einfach der Knackpunkt.
Wir MÜSSEN einfach davon ausgehen, daß gedupt werden wird!
Die Erfahrungen der Vergangenheit untermauern das.
Und wenn das RMAH nicht mehr legit ist, welchen Sinn hat es noch da einzukaufen?

...

Desweiteren kommt, dass blizzard ja bestimmt bessere Ergebnisse als in D2 erreichen wird...

Glaube ich nicht :p
Die sind dann zu sehr damit beschäftigt mit Paypal die Provisionen auszuhandeln.
Und außerdem wird Blizzard dann immer einen Schritt hinter den Dupern sein.
Was ist dann mit dem "Gozuitem", welches für 50,00 Euro gekauft wurde? Wird das dann von Blizzard gelöscht?

... Wer weiss... man könnte ja jetzt die Energie schon eher darein investieren, dass wenn blizzard die Kontrolle über die cheatproblematik verliert, sie einen offline-Modus einführen müssen :D

Da es sicher ist, daß Diablo3 gecrackt werden wird (inkl. Serveremulation) und Dupes die Auktionshäuser überschwemmen werden, wird über kurz oder lang eine Offlinevariante verfügbar sein. Blizzard muß da gar nichts machen ;)
Das erledigen die Hacker schon von alleine.

Und dann muß der, der gerne legit spielen möchte, sich fragen: welchen SINN hat online?
 
Das Thema wurde von dir ausgelöst, da du offenbar nicht zwischen Objektiv und Subjektiv unterscheiden kannst, also fang mir bitte nicht an wild mit Theorien um dich zu werfen.
Okay, du hast es offensichtlich nicht verstanden: Du bist ein Subjekt. Dein Anspruch der Objektivität ist reichlich naiv und nicht zutreffend. Die gesamte Liste entspringt deinem subjektiven Blickwinkel.

Ob irgendwelche bayrischen Allgäuer Kuhzüchter ohne Internetanschluss Diablo 3 nicht werden spielen können sollte nicht Bestandteil dieser Diskussion sein. Das sind Einzelschicksale. Blizzard hat das Recht, mit ihrem Produkt die Zielgruppen ansprechen zu wollen, die sie möchten.
Nun sind wir wieder bei Friss-oder-stirb - Wenn ich mir einen Rasierer kaufe, sollte ich mich nicht beschweren, dass dieser keinen Kaffee kochen kann - soll heißen: Warum greift man nicht zu dem Computerspiel, welches die gewünschten Eigenschaften besitzt?

Und ich gehe nicht auf jeden einzelne Punkt deiner Liste ein, da ich sie alle für belanglos halte - wenn du mir einen nennst, den du als besonders gewichtig empfindest, können wir den gerne beispielhaft würdigen.

Wenn man unbedarft an das Thema rangeht und fragt "Offlinemodus oder nicht?" dann wird sich jeder für die Zusatzfunktion entscheiden, auch ich. Wenn man sich aber mit dem PC-Spielemarkt beschäftigt und mit ansehen muss, wie dieser als Geschäftsmodell auf Grund von Produktpiraterie wegbricht dann heißt es Farbe bekennen. Entweder man ist mit der "Konsolisierung" der Branche einverstanden, oder man gibt den Versuchen auch auf dem PC ein tragfähiges und modernes Geschäftsmodell zu entwickeln eine Chance - Der Onlinezwang ist ein solcher Versuch...
 
„Entweder ich kaufe es oder ich lasse es. Ich bin davon nicht abhängig wie von sauberem Wasser.“
Weder Subjektiv noch Objektiv, als vielmehr völlig fern der Diskussion. Es soll suggeriert werden kauft es nicht wenn euch gewisse Dinge stören, auch bekannt als „friss oder stirb“ Argument.
Das hat aber in einer Diskussion in der man Vor- und Nachteile gegeneinander aufwiegen will nichts zu suchen, denn dann hätte die Diskussion keinen Ziel mehr.

Einerseits hat das wirklich nichts in so einer Diskussion zu suchen, allerdings ist es auch der zentralste Punkt. Ich will es auch nicht so böse klingen lassen, à la "friss oder stirb". Allerdings geht's eigentlich so ziemlich überall genau um das, dass es gewisse Anforderungen gibt, die der Hersteller aus verschiedenen Gründen stellt. Und sich darüber aufzuregen, dagegen zu argumentieren, macht selten Sinn, weil es dann doch nichts an der Situation ändert.

Im Vergleich zu vielen anderen Punkten, wie z.B. zu bunte Graphik, zu casual orientiert, sind hier die Chancen einer Umkehr vermutlich auch viel geringer. Die einzige Chance würde ich wirklich nur dann sehen, wenn ihr Konzept zum Schutz gegen dupes völlig in die Hose ginge. Allerdings fehlt dann dazu wohl auch das notwendige Mass der Nachfrage nach einem offline Modus, als dass blizzard sich dann doch noch dazu entscheiden würde. Was dann auch wiederum dafür spricht, dass man mit diesem Anliegen direkt zu blizzard gehen müsste, damit die wissen, dass es doch noch ein grosses Interesse für den Offline-Modus gibt.

Weiss zwar nicht, wie's in den blizzard Foren aussieht, wird da auch noch so heftig für einen Offline-Modus argumentiert?

Bei der ganzen Sache fallen mir dann immer wieder Punkte ein, wo sie eben doch sehr den Spielern entgegen kommen wollen. Ich bin z.B. sehr froh, dass sie die Hardwareanforderungen gering halten wollen. Und vermutlich gibt es, trotz geringen Anforderungen, da viel mehr Spieler, die mit ihren momentanen Systemen das Spiel nicht spielen könnten, als Spieler, die nicht permanent eine Internetverbindung haben können.

Aber hier ist's dann offensichtlicher, dass das "friss oder stirb" Argument gilt. Wer sich bis zum release dann nicht einen Rechner des mittleren/tiefen Preissegments leisten kann, hat halt Pech gehabt.

Da würde ich den Frust allerdings noch eher verstehen. Diablo 3 erscheint, ein Spiel, welches heraussticht, wo die Alternativen wohl nicht wirklich zufriedenstellend sein könnten. Und dann scheitert's daran und man kann es überhaupt nicht spielen.

Der Online-Zwang schränkt aber nur teilweise ein. Jeder der hier schreibt, wird wohl auch Diablo 3 teilweise spielen können.

Oder wenn ihr die Wahl hättet, hohe Anforderungen oder Online-Zwang, würdet ihr euch wirklich für ersteres entscheiden?

... So, die Diskussion ist wohl eh langsam am Ende :D Vielleicht kommen Einzelne doch noch zu einem freundlicherem Schlusswort, als sich stolz als den Klügeren aus der Diskussion zu ziehen.

Schlussendlich müssen wir wohl alle relativieren, wir alle sind fähig objektiver und subjektiver zu argumentieren und die Dinge zu betrachten. Extreme Ansichten sind dann meist wirklich nicht gut.

Wegen dem "wir gegen die anderen"... ich glaube, niemand hier hat grundsätzlich den Online-Zwang als eine geniale Entscheidung gelobt. Ich, für meinen Teil, kann den Frust auch gut nachvollziehen. Aber ewigs wird man sich nicht darüber aufregen können, oder sollte zumindest nicht. Und wenn, dann bräucht's mehr Struktur, und gemeinsame Arbeit, zielgerichtet, um dem Hersteller dann die Bedürfnisse klar machen zu können.

Ich würde das sogar unterstützen, wenn quasi darauf hingearbeitet werden würde, dass ein Törchen versucht wird offen zu halten, falls diese Server-/Client Trennung nicht fruchtet, ein Offline Modus nachgereicht werden könnte. Klingt zwar recht unwahrscheinlich, dennoch ist das irgendwie der einzige Lichtblick, den ich für diejenigen sehe, die mit dem Online-Zwang noch dermassen Mühe haben. Das würden dann wohl auch viele unterstützen, und womöglich wäre dann doch plötzlich eine genug grosse Präsenz vorhanden, damit blizzard diese Option wirklich in Erwägung zieht.

Aber 2 Jahre nach release erst damit zu kommen, wenn D3 cheatverseucht sein könnte, wäre zu spät, dann sieht blizzard keinen Grund mehr dafür. Man müsste diesen Anspruch eher jetzt schon stellen, damit man dann darauf zurückgreifen kann.

Oder sieht jemand eine andere, realistischere Möglichkeit, wie man D3 doch noch einen Offline-Modus bescheren könnte?

Wir müssen langsam einen Schritt weiterkommen, als immer wieder die Argumente hin und her zu schmeissen :D
 
D3 hat doch nicht moderate Hardwareanforderungen, weil Blizzard so nett sein möchte. D3 ist 10 Jahre alt, die Grafik technisch veraltet und daher wird auch nicht der megahyperpc benötigt.
Offlinemodus wird wahrscheinlich 2-3 Tage nach Release verfügbar sein. Und es ist doch echt traurig, dafür auf die WarezSzene zurückgreifen zu müssen. SP Spieler müssen sich also bei den "Bösen" bedienen, um überhaupt noch normal spielen zu können. Dann stellt sich auch die Frage, ob man D3 noch kaufen soll, wenn man eh nen Crack von ner zwielichtigen Comm draufklatschen muss oder ob man vll lieber direkt den Rip saugen sollte.
Das hätten sie dann von ihrem Geldwahn und man könnte es fast als köstliche Ironie der Geschichte betrachten.
Im AH rollen Diestelbüsche durchs Bild, während die OCHs glühen (und vielleicht ja auch illegale Server?)
Warten wir es ab.
 
Rofl... Lächerlich wie sich die "Diskussion" weiterentwickelt.. Wenn wir schon bei "friss oder stirb" angekommen sind, dann frage ich mich warum man dann massivst wegen der Grafik rumgeheult hat? Warum beschwert man sich überhaupt über Dinge die im Spiel sind? Immerhin ist das doch die Sache des Herstellers.. muss ja keiner kaufen.. Die Idiotie die hier teilweise herrscht ist unglaublich.

Teilweise wünschte ich, dass D3 Anforderungen an den Kunden stellt, die hier alle die mit "Och ja Onlinezwang is doch voll in Ordnung" oder "Einzelschicksal" kommen, nicht decken können :) Würde mich interessieren ob die Meinungen immer noch die Gleichen wären, wenn es die Leute plötzlich selbst betrifft...

Aber wie gesagt es ist sinnlos mit der Fraktion Facebook Twitter und co über solche Dinge zu diskutieren, genauso wenig bringt es etwas mit Sturschädeln wie JohnGGTucker ernsthaft zu diskutieren, da man mündige Argumente abgesprochen bekommt, weil er es anders sieht, er selbst aber nichts Valides aufzeigen kann, was für seine Seite sprechen würde... Aber macht nur weiter... Cabaret at it's finest...

Greetz
 
@ InsaneTequila
Ich fasse mal zusammen:
1. Absatz: Die Gegenmeinungen sind lächerlich;
2. Absatz: du wünscht dir, dass diejenigen mit Gegenmeinung D3 nicht spielen können;
3. Absatz - erster Teil: siehe Absatz 1, gewürzt mit dem Verweis auf Plattformen mit negativem Image, die zwar nichts mit dem hier behandelten Sachverhalt zu tun haben, aber herhalten müssen, um diejenigen mit Gegenmeinung zu diskreditieren;
3. Absatz - zweiter Teil: persönliche Beleidigungen und Anfeindungen in meine Richtung;

Wahrhaft großartige Diskussionskultur :D

Bei solch emotionalen Reaktionen, sollte ich mich eigentlich nicht über deinen Mangel an Textverständnis wundern, aber wenn du dir die letzen Seiten durchliest, wirst du eine Masse an Argumenten für den Onlinezwang finden, die zwei für mich persönlich bedeutendsten sind, und hier wiederhole ich sie extra für dich:

1. kopiert von meinem oberen Beitrag: "Wenn man unbedarft an das Thema rangeht und fragt "Offlinemodus oder nicht?" dann wird sich jeder für die Zusatzfunktion entscheiden, auch ich. Wenn man sich aber mit dem PC-Spielemarkt beschäftigt und mit ansehen muss, wie dieser als Geschäftsmodell auf Grund von Produktpiraterie wegbricht dann heißt es Farbe bekennen. Entweder man ist mit der "Konsolisierung" der Branche einverstanden, oder man gibt den Versuchen auch auf dem PC ein tragfähiges und modernes Geschäftsmodell zu entwickeln eine Chance - Der Onlinezwang ist ein solcher Versuch..."

2. kopiert aus #164 von DameVenusia: "Bots/Hacks etc. Die Client/Server - Struktur sauber zu trennen ist ein wesentlicher Schritt hin zu einem halbwegs cheatfreien Spiel. Anders als bei der D2-Kommunikation, wo schon bei Auslegung der Software Einfallstore angelegt waren (Singleplayer offline, Open B-net, Closed B-net etc.) was letztlich auch zur Einführung der Ladder (2003?) führte um Dupes etc. aus der Spielewelt rauszunehmen.
Schlupflöcher gibt es immer, aber sie sind leichter zu stopfen, wenn es nur EIN Tor gibt und nicht fünf. Außerdem kann viel genauer festgelegt werden, welche Kommunikation zulässig ist und welche nicht. Es ist daher nicht zulässig zu sagen: Einmal ein Schlupfloch gefunden = Unsinn der Maßnahme."


btw: ich hab weder Facebook- noch Twitter-Account -.-
 
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