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Diablo 3 - Interview mit Josh Mosqueira und Brian Kindregan auf der Blizzcon 2013

ich sprach nirgendwo davon, dass der Unterschied zwischen den 70er Legendaries und den Stufen darunter nicht signifikant sein. Denke mal das wird er sein, damit es Sinn macht an die einen Items BoA dranzunageln und an die anderen nicht.

Und selbst wenn alle Legendaries nicht hundelbar wären. Dann kann man immernoch alle Rares frei handeln. Wo ist da das Problem?
 
Das Problem sind die "Game-Changer" die manche Builds erst möglich machen.

Und dabei spreche ich jetzt auf der reinen Itemisierungsebene. Die sozialen Aspekte des Handelns, die mir persönlich sehr wichtig sind, sind da mal komplett außen vor...

edit:
Ich versuche es mal auf einem anderen Weg. Eventuell verstehst du meinen Standpunkt dann ein wenig besser.
Wenn die BoA Strategie funktionieren soll, muss alles(!) und meine wirklich alles(!) was es wert wäre gehandelt zu werden, BoA werden.
Ansonsten hast du sofort wieder Botter, China-Farmer und all das Teufelszeug um das es hier geht.
Daher halte ich die Argumentation "Man kann ja noch Rare, Blue und Zutaten traden" für ziemlichen Unfug.
BoA führt unweigerlich zum Ende des Handelns außerhalb der sehr engen Grenzen die Blizzard aufzeigt.
Und das ist Mist. Punkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Ich will ja nicht alle zum Selffoundspielen verdammen. Ich möchte lediglich, dass man sich über den Fund eines richtig seltenen, legendären, mächtigen Gegenstands freuen kann. Und zwar weil das Ding dann was taugt und es nicht jeder andere schon hat. Man wird weiterhin noch 99,95% aller Items handeln können. Warum brechen manche da bereits in Tränen aus?


...

Genau so ebend nicht... Natürlich kannst 99, ... handeln, nur wer kauft blaues Zeug? Es geht um den Handel von brauchbarem Gear und da wirds duster.

Bisher kamen keine echten Ansagen zum Crafting. Scalierung von Crafts etc. Nur finden ... hm, das ist zwangs-SF. Dabei soll die Anzahl der Leg-Drops steigen und scalieren ... ok, nur sind die masse der Low-Legs doch echt nicht endgametauglich ... also Müll ... egal wie hoch die Stats skalieren.


Das wird in der jetzigen Fassung nicht Zwangs-SF sondern Zwangs-Poor-Mann gaming. Leider fehlen dann für einen Shitstorm die Spieler ... und wir bekommen zur Beleohnung unseren Offlinemodus. Wenn nämlich zuwenige Spieler da sind um den Strom für die Server zu erwirtschaften.

Warum hat der Handel D2 geklappt? Richtig, das war ein Spiel von echten Entwicklern von F... Loosern halt xD

Nee ehrlich, nem Onlinegame eine Soziale Komponente zerkloppen ... geht garnicht. Erstaunlich ist aber der Drang der menschen dem jeweils anderen ihre Art zu spielen aufzunötigen.
 
Das Problem sind die "Game-Changer" die manche Builds erst möglich machen.
Dann suchst du dir eben die 2-3 Legendaries zusammen, füllst den Rest der Slots mit gekauften Rares auf, um den Build abzurunden.

edit:
Ich versuche es mal auf einem anderen Weg. Eventuell verstehst du meinen Standpunkt dann ein wenig besser.
Wenn die BoA Strategie funktionieren soll, muss alles(!) und meine wirklich alles(!) was es wert wäre gehandelt zu werden, BoA werden.
Ansonsten hast du sofort wieder Botter, China-Farmer und all das Teufelszeug um das es hier geht.
Und warum? Das kann ich gerade nicht erkennen? Wenn man lediglich das Zweitbestezeug handeln kann, dann kann jeder der gern seine Items shoppt, seine Items shoppen. Bei den Dupern einkaufen wie er mag. Und am Ende sogar doch genau die Builds spielen die er will. Und wenn er das macht, hat er sogar in dem Spiel beim Spielen die Möglichkeit Items zu finden, die noch besser in seinen Build passen.

Daher halte ich die Argumentation "Man kann ja noch Rare, Blue und Zutaten traden" für ziemlichen Unfug.
BoA führt unweigerlich zum Ende des Handelns außerhalb der sehr engen Grenzen die Blizzard aufzeigt.
Und das ist Mist. Punkt.
Von Blauem Zeug schreibe ich nicht einmal.

BoA führt unweigerlich zum Ende des Handelns außerhalb der sehr engen Grenzen die Blizzard aufzeigt.
Und das ist gut so. Punkt. Um es mal mit deinen Worten zu sagen.

Aber mal eine andere Frage: warum spielen wir Diablo3? Das ist doch ein Spiel in dem man Monster töten und epische Items finden kann, oder nich?
 
@FenixBlack
An diesem Punkt gibt es in meinen Augen nur zwei Möglichkeiten:
1: Du willst es nicht verstehen
2: Du kannst es nicht verstehen

In beiden Fällen hat eine weiterführende Diskussion keinen Sinn. Schon wieder... Ich mache mich jedenfalls nicht weiter müde und rede gegen eine Wand.

Nur ein (vermutlich vollkommen überflüssiger) Tipp:
Schau dich mal um. Schau dir die User an. Schau dir die Beiträge an. Durchstöbere andere Foren. Egal...
Mit deiner harten Linie stehst du ziemlich alleine da. Sogar unter SF Spielern... Gibt dir das nicht zu denken? Oder trifft doch eher "1." zu?

Und das hier noch:
FenixBlack schrieb:
Aber mal eine andere Frage: warum spielen wir Diablo3? Das ist doch ein Spiel in dem man Monster töten und epische Items finden kann, oder nich?

"Oder nich" trifft es sehr gut. Wenn es in Diablo nur darum gehen würde, hätte ich es nie gekauft.
Wenn ich mal meine D2 Zeiten (immerhin gute 10 Jahre...) aufschlüsseln würde, käme ich vermutlich auf diese Werte:
40% XP+MF Runs
30% Handeln, Chatten, Helfen
28% Theorycrafting und Builds testen
2% Story durchspielen

D3 mit dem AH war schon eine Katastrophe... Aber BoA vernichtet auf Anhieb die Hälfte von dem was ich mir von einem Diablo Teil erwarte...

@GeneralHanno
Gibt keine Quelle. Es ist immer nur die Rede von "die besten" gewesen.
 
"Oder nich" trifft es sehr gut. Wenn es in Diablo nur darum gehen würde, hätte ich es nie gekauft.
Wenn ich mal meine D2 Zeiten (immerhin gute 10 Jahre...) aufschlüsseln würde, käme ich vermutlich auf diese Werte:
40% XP+MF Runs
30% Handeln, Chatten, Helfen
28% Theorycrafting und Builds testen
2% Story durchspielen
Und wodurch wirst du in D3 gehindert, das genau so zu machen? Das ist der Punkt den ich nicht verstehen kann.
Wenn ich meiner sozialen Ader fröhnen möchte, mache ich die Kiste aus und treffe mich mit Freunden. Hindere ich dich daran es so zu machen, wie du möchtest?
Zusammenfassend kann man also sagen, in Diablo geht es darum das Glitzerzeug aus den Monstern zu prügeln.


Theorycrafting:
Man findet ein paar Item paar Items, denkt sich: "das ist doch mal ein spaßiger Effekt; wie könnte man den umsetzen? Welche Items bräuchte man wohl noch dafür?" Was hindert dich in Diablo3 daran?


Mir geht es um Folgendes:
Ich würde gern ein itembasierendes Action-RPG spielen, bei dem ich mich über den Fund der Items tatsächlich freuen kann. Diablo2 hat mir gezeigt, dass ich erst keine Freude haben werde, weil ich keins der coolen, seltenen, mächtigen Items finde. Und wenn ich dann dochmal eins finde, kann ich mich nicht mehr darüber freuen, weil ich sie inzwischen schon hinterher geworfen bekomme.

Sind die Items nun freihandelbar, werden die Dropchancen entsprechend niedrig sein, dass sich wieder viele (wie anfangs bei D3) darüber beschweren werden. Wenn man einige Items an den bindet, für den sie droppen, dann kann man die Dropraten wesentlich erhöhen, ohne dass der markt geflutet wird. Dann hat ein jeder die Möglichkeit bestimmte Items in absehbarer Zeit zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@FenixBlack
Wie gesagt, es hat keinen Sinn... Ich sehe jeden einzelnen deiner Standpunkte anders. Ich bin mir nichtmal sicher, ob wir das gleiche Spiel spielen.

@All
Übrigens gibt es eine klare Aussage von Lylirra:
Lylirra schrieb:
Under current design, all new Legendary and Set items that drop in Reaper of Souls and once our pre-expansion patch goes live will be Bind on Account. (You can still trade these items with other players who were in your party when the item dropped for up to two hours, however.)

Es sind also definitiv alle(!) Legendaries und Sets automatisch BoA.
Lediglich innerhalb von 2 Stunden kann unter den Leuten getauscht werden, die zu dem Zeitpunkt des Drops in der Party waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du möchtest also ein Spiel haben, in denen es keine Freude macht Items zu finden? In dem man sich einmal hinsetzt, sich alle Item zusammenkauft, die man haben will und dann damit stundenlang roflstompt, ohne dass sich an dem Equipment je etwas ändern wird? Sollte doch einleuchten, warum das bei mir auf Unverständis trifft.

Ich meine, ich kann verstehen, wenn jemand Freude hat ein Item teuer verkauft zu haben. Ich kann verstehen, wenn jemand Freude hat ein wertvolles Item günstig gekauft zu haben. Ich gönne dir diese Freude.
Dann gönne mir bitte aber auch, dass ich Spaß daran habe einen Helden über Jahre hinweg aus eigener Kraft wachsen zu sehen.
 
Also jetzt wird es aber ein wenig strange...
Lies dir meine Kommentare am besten nochmal durch. Denn verstanden hast du weder den Sinn der Kommentare, noch meine Motivation das Spiel zu spielen.
Und ich soll dir etwas nicht gönnen? Gehts noch? Du bist derjenige der hier nach BoA schreit und damit allen seine Weltsicht aufdrücken will. Für mich ist die Diskussion mit dir bereits seit zwei Kommentaren beendet.
 
Du möchtest also ein Spiel haben, in denen es keine Freude macht Items zu finden? ...

SF-Attitüden in allen Ehren, wir möchten alle tolle Items finden; aber:
Ich möchte entscheiden was ich mit dem One-In-A-Million-Fund mache. Oder wenn ich den ein zweites Mal finde (gut, unwahrscheinlich). Wäre so als wenn ich in Diablo II zwei Windforces hätte aber nur eine Bowie.

Ob ich es jetzt selbst nutze, es einem guten Freund schenke, für irgendetwas anderes tolles verscherbel oder meinetwegen dem Schmied gebe.
Hätte irgendwas von Roleplay-Gaming wenn ich das selbst in der Hand hätte.
So ist es nur Bevormundung.
 
Es sind also definitiv alle(!) Legendaries und Sets automatisch BoA.
Lediglich innerhalb von 2 Stunden kann unter den Leuten getauscht werden, die zu dem Zeitpunkt des Drops in der Party waren.
Das ist aber eine totale Einschränkung der Trademöglichkeit.

Man kann dann eigentlich nur noch mit Bekannten oder alleine spielen. Zufällige öffentliche Spiele kann man vergessen.

Wenn da einer ein guten Fund anzeigt, wird er mit Tradeanfragen eingedeckt und das Gameplay kommt zum erliegen.


Ich hoffe die überlegen sich das nochmal.
 
Als Kompromiss könnte ich mir vorstellen, dass man sagt es gibt eine Plattform (Clan, Gruppe, irgendwas) und alle die Mitglied sind, dürfen alle Items untereinader traden/schenken wenn sie wärend der Mitgliedschaft droppen. So hätte man auf jeden Fall eine kleine "saubere" Wirtschaft. Da das dann mit persönlicher Anmeldung laufen würde könnte man schwarze Schafe höchstwahrscheinlich ganz gut ausfiltern. Die Chars kann man ja vorher ansehen - und nen Char der quasi 24/7 läuft wäre dann auffällig.

Meint ihr sowas könnte gehen?
 
Um dann ein bestimmtes Item zu ertraden, müßte man stundenlang in irgendwelchen Channeln rumhängen.

Wohl machbar aber unpraktisch.
 
Um dann ein bestimmtes Item zu ertraden, müßte man stundenlang in irgendwelchen Channeln rumhängen.

Wohl machbar aber unpraktisch.

Nö. Dachte eher an sowas ähnliches wie das derzeitige AH..
Weil ohne Suchfunktion findet man sonst nullkommanull..
Blos dass man sieht wer den Kram anbietet und man auch Kontakt herstellen kann .
 
Hi,

scheint ja endlich mal ein wenig mehr hier los zu sein.
Vorab ich bin GEGEN boa !

Hier scheint es ja von so manchem die Ansicht zu geben, dass es irgendwie besondere Freude macht, wenn man Items selber findet.

Hat einer von Euch mal dran gedacht, dass man sich nicht nur wegen des UPGRADES gefreut hatte, wenn man ein geiles Item gefunden hatte? Sondern auch weil man es vielleicht für 500.000.000 Gold verkaufen konnte oder wie ich für 50€? Wie hab ich gefeiert als ich 50€ bekommen hab für das Item xD.

Mal das RMAH außen vor, aber es machte sogar zu D2 Zeiten immer Spaß Items zu finden, die einen beim Handeln weiter gebracht haben. Und OHNE HANDEL hätte ich D2 glaub ich unter einem Jahr gezockt und nicht > 10 Jahre...

Zusammengefasst gesagt macht es mehr Spaß ein Item selber zu finden dessen Zweck ich frei bestimmen kann als ein Item selber zu finden, was ich einfach nur tragen kann und mir der Zweck vorherbestimmt ist!

Blizzards Richtung ist eine einziges schlimmes Disaster!
 
Das Auktionshaus wird abgeschafft weil die Entwickler möchten, dass man mehr Spaß hat das Spiel zu spielen als den Tradey-Tycoon. "Find epic Loot" steht da außen dran.

Aber gut, ich geb mich geschlagen. Nennt mir ein anderes Onlinegame ARPG bei dem man die besten Items im Spiel nicht kaufen kann, sondern finden muss.
 
Als Kompromiss könnte ich mir vorstellen, dass man sagt es gibt eine Plattform (Clan, Gruppe, irgendwas) und alle die Mitglied sind, dürfen alle Items untereinader traden/schenken wenn sie wärend der Mitgliedschaft droppen. So hätte man auf jeden Fall eine kleine "saubere" Wirtschaft. Da das dann mit persönlicher Anmeldung laufen würde könnte man schwarze Schafe höchstwahrscheinlich ganz gut ausfiltern. Die Chars kann man ja vorher ansehen - und nen Char der quasi 24/7 läuft wäre dann auffällig.

Meint ihr sowas könnte gehen?

Als Kompromiss sind solche Micro-Wirtschaften garnicht so schlecht. Nur die Beschränkung auf die Mitgliedschaft zum Drop-Zeitpunkt finde ich nicht so prickelnd. Das führt auf lange Sicht zu der Situation, dass ein recht großer Teil der Items nur für ein elitäres Grüppchen handelbar ist.
Ansonsten finde ich das eine nette Idee. So müsste man "die schwarzen Schafe" schon vorsätzlich in die Gruppe/den Clan einladen um mit ihnen zu handeln. Und wenn man sich mal alleine PlanetDiablo ansieht, so sollte die Menge an potentiellen Tradern vollkommen ausreichen. Außerdem kann man ja Mitglied in mehreren Gruppen sein...
Gute Idee... :hy:
 
Vll. könnten die Mods das Thema mal für eine Sonntags-Abstimmung aufbereiten. Ich denke, dass mehr als 80 % der Comm. gegen die (faktisch) totale Trade-Beschränkung sind, die Blizzard im Sinn hat.

Gruß Taifun
 
Das Auktionshaus wird abgeschafft weil die Entwickler möchten, dass man mehr Spaß hat das Spiel zu spielen als den Tradey-Tycoon. "Find epic Loot" steht da außen dran.

Aber gut, ich geb mich geschlagen. Nennt mir ein anderes Onlinegame ARPG bei dem man die besten Items im Spiel nicht kaufen kann, sondern finden muss.

Drakensang Online. Aber das war früher mal besser...
 
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