• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

Diablo 3: Normaler Schwierigkeitsgrad absichtlich sehr einfach

Vor allem zur Schwirgkeit im Platz der Truhe, denn für viele Skillcombos brauchst du gerade als Barbar fast schon komplett anderes Equipment ;)

Ob man für verschiedene Skillsetups verschiedene Ausrüstung braucht, ist ja ein ganz anderes Thema. Viele User befürchten, dass egal welche Skillcombis man nutzt, seine Ausrüstung nicht zu verändern braucht.

Ich denke Kaleef meinte die sechs verschiedenen Skills von einem Setup und nicht verschiedene Setups.
 
Seitens Setup.
Mir ist in der Beta aufgefallen das bis auf (teilweise) die Bewaffnung alles austauschbar ist nach belieben per char.
Wirklich "ändern" dürfte sich das in der Endversion nicht, lediglich die LVL Ansprüche ändern sich und die Bewaffnung nach Spezialisierung. (GF/MF what ever)

mag man sehen wie man will, bin da selbst gemischter gefühle. Es wird wohl darin enden das viele Chars (der spieler) sich durch die verschiedenen benutzen Skills/Spells und der eingesetzten Runen unterscheiden. Stichwort "viable"
 
Manche werden jetzt vielleicht lachen, aber ich glaube, dass das ständige Umschalten zwischen Skills für viele zur Schwierigkeit beitragen wird.
Ich bin ja ohnehin der Auffassung, dass Computerspiele entgegen der landläufig verbreiteten Meinung insgesamt durchaus komplexer werden. Komplexeres Ressourcenmanagement ist da nur ein Punkt. Ich kann jeden nur ermuntern, sich einige der alten Spiele, die häufig als das Nonplusultra gefeiert werden, tatsächlich noch einmal anzusehen - es ist auffällig, welche Fortschritte Spieldesign und Spielerführung seitdem gemacht haben. Das soll nicht heißen, dass heute alles Gold ist, aber ich sehe das System in D3 bislang sehr positiv. Gerade wenn man es einmal mit dem ersten Teil vergleicht, in dem es vielleicht vier Charakterkonzepte gab.
 
Mag zwar sein, Deimos. Gefühlt wurden aber die PC-Spiele mit der Zeit leichter. Du stirbst seltener, wenn du in einem Rollenspiel abkratzt, bist du nach dem Kampf wieder bei Bewusstsein (Dragon Age, Neverwinter Nights2 blabla blubb).

Letztens erst den Test gemacht: New Super Mario Bros auf dem DS gegen die Super Mario Spiele auf dem NES und SNES via Emulator und ohne Save/Load-Orgien bei schweren Levels etc. Da war das DS-Spiel Kinderkacke gegen die alte Garde.
 
Wobei ich dieses neue System von DA oder NWN2 auch besser finde als damals bei Baldurs Gate. Solange noch einer von der Gruppe am Leben war, konnte der Kampf gewonnen werden, erst wenn alle im Eimer sind, ist Ende.
Bei BG wird durch das Latschen in den nächsten Tempel usw. doch nur wieder der Spielfluss unterbrochen. Ich finde das hat nichts mit leicht oder schwer zu tun, sondern nur mit überflüssig nervig oder nicht nervig.:D
 
In DA und NWN2 kann man das System hervorragend in vielen Situationen exploiten. Zudem kommt generell für mich bei BG2 einfach durch "es DARF keiner Sterben" (Inventar-Krams etc wird witzig zu transportieren für einen gestorbenen :D) ein bissal Schwierigkeit hinzu.
 
oder einfach GANZ ohne runenwörter und crafts .-) das würde schon reichen!
Eher ohne Runenwörter und Uniques. Bei den Crafts muss man schon eine Weile craften bis man einigermaßen passende hat. Aber auch da gilt: mit genügend Regenerationstränken kommt man überall durch.

In DA und NWN2 kann man das System hervorragend in vielen Situationen exploiten. Zudem kommt generell für mich bei BG2 einfach durch "es DARF keiner Sterben" (Inventar-Krams etc wird witzig zu transportieren für einen gestorbenen :D) ein bissal Schwierigkeit hinzu.
Gerade bei Baldur's Gate 2 hatte ich das Gefühl, dass die Encounter schon so gestaltet sind, dass man jederzeit speichern und laden kann. Spielfigur gestorben? Nochmal laden, bis vor den Raum, speichern, alle Buffs auf die Gruppe zaubern, rein und jeden tothauen. Baldur's Gate funktioniert auch nach dem einmal durch und gut Prinzip, aber dafür ist die Welt auch schön groß.


Wobei ich dieses neue System von DA oder NWN2 auch besser finde als damals bei Baldurs Gate. Solange noch einer von der Gruppe am Leben war, konnte der Kampf gewonnen werden, erst wenn alle im Eimer sind, ist Ende.
Bei BG wird durch das Latschen in den nächsten Tempel usw. doch nur wieder der Spielfluss unterbrochen. Ich finde das hat nichts mit leicht oder schwer zu tun, sondern nur mit überflüssig nervig oder nicht nervig.:D
Das sehe ich ähnlich.

Ob Spieler heute oder früher einfacher waren, kann ich nicht sagen. Aufjedenfall sind sie heute angenehmer zu spielen und früher waren sie einfacher gestrickt.
Die meisten Spiele, die ich aus meiner Jugend kenne, liefen so: Man hat sich angestrengt das nächste Level zu erreichen und dabei hat man fleißig Extraleben eingesammelt. Ist man gestorben, fing man am Anfang des Levels an. Waren alle Extraleben verbraucht, musste man ganz von vorne anfangen. Und wenn man es einmal durch hatte, dann hat man es höchstens nocheinmal gespielt um alle Geheimnisse zu finden, oder eine bessere Zeit / einen besseren Score zu erreichen. Dann hat man das Spiel beiseite gelegt und der Datenträger ist im Schrank verstaubt.
Wenn ich heute darüber nachdenke, kann ich über so einen Schwachsinn nur den Kopf schütteln. Da kauft man sich ein Spiel, spielt es ein- / zweimal durch und das wars. :irre:

Heute kaufe ich mir ein Videospiel - wie zum Beispiel Diablo3 - schon mit der Absicht es auch zehn Jahre lang täglich zu spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht wenige Forenuser befürchten nun, dass diese Leichtigkeit für das gesamte Spiel gilt und sich vorallem bis durch Inferno zieht.
Ich befürchte jedoch, dass auf den niedrigsten Schwierigkeitsgrad die Mütter der Entwickler zu viel Einfluss haben.:D
Dann kommt einfach, normal und als letztes nicht schwierig, sondern gute Ausrüstung benötigt.
Auf der anderen Seite gibt es völlig überpowerte Items, die - wenn man sie einmal hat - den Helden zu mächtig machen.
Das Gegenteil wäre wie bei wow (jedenfalls früher). Die Ausrüstung, die Skills, einfach alles macht viel zu wenig aus.
Zwar kann man durch Dauertranktrinken kaum sterben, dafür gibt es aber wieder Monster, die mit einem Schlag töten können. One-Hit-Kills frustrieren nur, deswegen machen die Monster in D3 pro Schlag nicht ganz so viel Schaden.
Und geht somit einen stinklangweiligen Weg.
Ich bin ja ohnehin der Auffassung, dass Computerspiele entgegen der landläufig verbreiteten Meinung insgesamt durchaus komplexer werden.
Auch wenn sie komplexer werden, haben die meisten aber auch ihre Makel.
Während ich bei alten Spielen oft nur 1-2 Makel finde, sind es bei neuen meist mehr. Bei manchen Spielen finde ich wirklich nur die Story gut und den Rest bestenfalls mittelmäßig.
 
Das Gegenteil wäre wie bei wow (jedenfalls früher). Die Ausrüstung, die Skills, einfach alles macht viel zu wenig aus.

Das ist doch gut... Wenn Skills und Ausrüstung zweitrangig sind, dann zählt wieder SKILL!!! Dann muss man wieder was können um zu bestehen... Was bringts mir wenn ich dank meines Geldbeutels alles 1hit kille... garnichts... ist doch langweilig... Wenn ich aber jetzt ne tolle combo für mich finde und damit durchschnetzel, weil ich sie perfektioniert habe, macht das ganze 1000x mehr Spaß... Dann verreckt man halt 20 mal bei nem Boss... aber wenn man ihn dann Dank Skill legt und nicht weil man 20€ in EQ investiert hat, hat das doch viel mehr Wert und Anreiz...

Greetz
 
Das ist doch gut... Wenn Skills und Ausrüstung zweitrangig sind, dann zählt wieder SKILL!!! Dann muss man wieder was können um zu bestehen... Was bringts mir wenn ich dank meines Geldbeutels alles 1hit kille... garnichts... ist doch langweilig... Wenn ich aber jetzt ne tolle combo für mich finde und damit durchschnetzel, weil ich sie perfektioniert habe, macht das ganze 1000x mehr Spaß... Dann verreckt man halt 20 mal bei nem Boss... aber wenn man ihn dann Dank Skill legt und nicht weil man 20€ in EQ investiert hat, hat das doch viel mehr Wert und Anreiz...

Greetz

ein spiel in dem man (maximal) 6 aktive skills benutzen kann und dazu noch ein paar passive... und das ganze gegen eine KI, die gegner steuert die dem eigenen character was lebenspunkte und schaden angeht meilenweit unterlegen sind...
da redest du von "skill" ?
"wenn man sich eine starke combo zusammenbaut" - so wie in d2, wo es für jede klasse ne halbe handvoll guides gab, und man zwar aus spaßgründen auch alles andere zusamenklicken konnte, aber im wesentlichen warens halt doch imer die gleichen skills, die benutzt wurden?
(an dieser stelle jetzt bitte "beweis durch beispiel" einfügen, mit einem total abgefahrenen crazy build, der besser war als alles andere was im bnet rumlief und den nur keiner sonst verstanden hat oder spielen konnte, weil er so skill-lastig war...:rolleyes: )

bei diablo gehts nich um klicks pro sekunde und nicht um Über-micro-skills. da gehts drum den perfekten (subjektiv, weil geschmackssache - perfekt = maximaler persönlicher spaß) char zu planen und dann zu bauen. und dabei sind die items ganz explizit nicht das unwichtigste. eher im gegenteil - bei fixen attributverteilungen und allen zugänglichen skills werden die items neben den runensteinen das einzige sein, worüber man überhaupt entscheiden kann.

da kann man dann einiges an brainpower investieren, um diesen char zu bauen.
wenn er mal fertig ist, dann braucht es alles, aber keinen "SKILL!!!" um ihn zu spielen ;)
 
Das ist doch gut... Wenn Skills und Ausrüstung zweitrangig sind, dann zählt wieder SKILL!!!
Leider ist es nicht ganz richtig. Ich habe lange genug(oder zu lange:D) manche Spiele gespielt und weiß es besser. Was oft zählte war wieviel (auch Zeit) man investierte. Skills braucht man für Situationen, wo man etwas können muss (Präzision, Reaktionszeit, sinnvolle Entscheidungen treffen), aber die gibt es in manchen Spielen kaum(und das konnte ich schon einigen Bekannten zeigen).
Das beste: Mir wollte mir mal einer einreden, dass man in einem bestimmten Spiel eine gute Reaktionszeit braucht und wollte es demonstrieren. Tja, es kam ein Gegner und er brauchte schätzungsweise 4 Sekunden zum anvisieren(und hat sogar gewonnen, übrigens nicht dank Ausrüstung oder Skills):irre:

Wenn die meisten Skills pro Punkt oder bessere Ausrüstung um die 1% Boni bringen, ist es nicht wirklich motivierend.

Wenn ich aber jetzt ne tolle combo für mich finde und damit durchschnetzel, weil ich sie perfektioniert habe, macht das ganze 1000x mehr Spaß...
Oder sowenig wie einen imba Skills zu finden und ihn gründlichst auszunützen. Beides erfordert wenig Skill.
 
Bei D2 kann es, je nachdem für welchen Char und welchen Build man sich entscheidet, sehr wohl mit Skill zusammenhängen.
Beispiel: Ele Melee Assa
Ich spiel die Selffound und war kurz davor Ende Alptraum aufzuhören, als ich Beiträge im Assaforum gelesen hab von Leuten, die mit Top EQ sich beklagt haben, dass sie nicht mehr weiterkamen mit genau dem Build.
Zum Glück hab ich mich nicht entmutigen lassen und weitergespielt: grad gestern auf Hölle Dia gelegt (komme leider nur sehr selten zum zocken, daher dauert alles bei mir etwas länger :D).
Zwar komme ich mit der Assa bisher auf Hell recht gut durch, bin aber noch lange nicht mit meinem Spiel zufrieden. Z.B. stirbt mir der Sölli zu oft weg, weil ich es noch nicht gut genug drauf hab, ihn mit MindBlast rauszuhauen. Hätte ich mehr Übung und somit auch mehr Skill, käme ich sicher noch besser durch.

Ich erhoffe mir, dass das in D3 ähnlich ablaufen wird, insbesondere, wenn alle Skills gleich gut werden, und es keine Hauptbuilds mehr gibt, die man fast nehmen muss, wenn man als Spielanfänger weiterkommen will.
Easy to learn - hard to master.

bei diablo gehts nich um klicks pro sekunde und nicht um Über-micro-skills. da gehts drum den perfekten (subjektiv, weil geschmackssache - perfekt = maximaler persönlicher spaß) char zu planen und dann zu bauen. und dabei sind die items ganz explizit nicht das unwichtigste. eher im gegenteil - bei fixen attributverteilungen und allen zugänglichen skills werden die items neben den runensteinen das einzige sein, worüber man überhaupt entscheiden kann.
Ist in D2 genauso. Einziger Unterschied ist, dass man sich zu Beginn für seine Skillung entscheidet (in D3 für die Runen), aber danach unterscheiden sich z.B. zwei Fana-Zealots bis auf kleine Nuancen bei den Skills oder Stats doch auch fast nur durch das EQ.
 
In Diablo2 konnten nur die wenigsten einen Charakter nackt und in Hardcore durchspielen. -> Können
Allerdings nicht jeden Build, sondern nur bestimmte, was auf overpowered Skills schließen lässt.
Dagegen kann man jeden noch so dämlichen Build mit den richtigen Items auch durchspielen. -> overpowered Items. Da ist das System in D2 einfach mangelhaft.
Die meisten Spieler habe ihre overpowered Builds mit overpowered Items ausgestattet und sich dann gewundert, warum das Spiel so einfach ist.

In Diablo3 sind viele Items auf dem gleichen Niveau. -> keine overpowered Items
In Diablo3 sind sind alle Skills auf dem gleichen Niveau. -> keine overpowered Skills
Jeder Spieler hat die gleichen Ausgangsvoraussetzungen. Er wählt die Skills aus, die am besten zu seinem Spielstil passen. Wie gut er dann gegen die Monstermassen besteht, hängt von seinem Können ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finds so geil wie einige hier im forum scheinbar schon den inferno mode durchgespielt haben, da sie sich ja scheinbar extrem sicher sind, dass das spiel insgesamt total einfach wird, die monster total schwach bleiben und das man solange man zumindest eine hand zum spielen benutzt, auch nackt durch inferno rennen kann......
 
ein spiel in dem man (maximal) 6 aktive skills benutzen kann und dazu noch ein paar passive... und das ganze gegen eine KI, die gegner steuert die dem eigenen character was lebenspunkte und schaden angeht meilenweit unterlegen sind...
da redest du von "skill" ?

"wenn man sich eine starke combo zusammenbaut" - so wie in d2, wo es für jede klasse ne halbe handvoll guides gab, und man zwar aus spaßgründen auch alles andere zusamenklicken konnte, aber im wesentlichen warens halt doch imer die gleichen skills, die benutzt wurden?
(an dieser stelle jetzt bitte "beweis durch beispiel" einfügen, mit einem total abgefahrenen crazy build, der besser war als alles andere was im bnet rumlief und den nur keiner sonst verstanden hat oder spielen konnte, weil er so skill-lastig war...:rolleyes: )

bei diablo gehts nich um klicks pro sekunde und nicht um Über-micro-skills. da gehts drum den perfekten (subjektiv, weil geschmackssache - perfekt = maximaler persönlicher spaß) char zu planen und dann zu bauen. und dabei sind die items ganz explizit nicht das unwichtigste. eher im gegenteil - bei fixen attributverteilungen und allen zugänglichen skills werden die items neben den runensteinen das einzige sein, worüber man überhaupt entscheiden kann.

da kann man dann einiges an brainpower investieren, um diesen char zu bauen.
wenn er mal fertig ist, dann braucht es alles, aber keinen "SKILL!!!" um ihn zu spielen ;)

Leider ist es nicht ganz richtig. Ich habe lange genug(oder zu lange:D) manche Spiele gespielt und weiß es besser. Was oft zählte war wieviel (auch Zeit) man investierte. Skills braucht man für Situationen, wo man etwas können muss (Präzision, Reaktionszeit, sinnvolle Entscheidungen treffen), aber die gibt es in manchen Spielen kaum(und das konnte ich schon einigen Bekannten zeigen).
Das beste: Mir wollte mir mal einer einreden, dass man in einem bestimmten Spiel eine gute Reaktionszeit braucht und wollte es demonstrieren. Tja, es kam ein Gegner und er brauchte schätzungsweise 4 Sekunden zum anvisieren(und hat sogar gewonnen, übrigens nicht dank Ausrüstung oder Skills):irre:

Wenn die meisten Skills pro Punkt oder bessere Ausrüstung um die 1% Boni bringen, ist es nicht wirklich motivierend.


Oder sowenig wie einen imba Skills zu finden und ihn gründlichst auszunützen. Beides erfordert wenig Skill.

Bei euren Bezeichnungen von Skills, kommts mir hoch... und bei den Vergleichen mit D2 ebenfalls... laut eurer Argumentation, wenn man das so nennen will, ist krankhaftes klicken "skill" und alles andere in etwa so skillig wie ein Toilettenbesuch...
Es geht nicht darum die IMBA Combo zu finden, sondern zu wissen wie man sie einsetzt um durchzukommen.... Oder ist ein Programmierer skillig nur weil er schnell tippen kann oder ein Haufen Programmierbücher rumliegen hat in denen er nachsehen kann? NEIN, er ist skillig weil er damit umgehen kann... think about it...

Aber da spookymo ja Inferno schon mehrfach durchgespielt und für Easybash befunden hat, kanns in D3 einfach nicht zu Situationen kommen in denen man mit seinem Char umgehen kann, sondern reichts wenn man seine Kreditkarte zückt und bratziges EQ + Beratung zur richtigen Skllung kauft...

Ich spiel AoC und sehe, dass es funktioniert, wenn EQ nicht alles ist... Natürlich bringen EQ und Skills Vorteile und man tötet halt statt 1nen Gegner knapp, dann 1nen locker und 2 knapp und wenn man seinen Char spielen kann 3...

Mir macht das persönlich mehr Spaß wenn ich sehe, dass nicht das letzte Item mir die 3 Kills ermöglicht, sondern meine Spielweise.

Aber ihr könnt ja weiterhin eine Maus nach der anderen zu Tode klicken und euch über fette Items freuen die den Endboss 1hit killen :)

Greetz
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei euren Bezeichnungen von Skills, kommts mir hoch... und bei den Vergleichen mit D2 ebenfalls... laut eurer Argumentation, wenn man das so nennen will, ist krankhaftes klicken "skill" und alles andere in etwa so skillig wie ein Toilettenbesuch...
Schon im ersten Satz gezeigt, dass du nichts verstehst und nichts verstehen willst. Dazu willst wohl noch alles in einen Topf schmeissen.
Es geht nicht darum die IMBA Combo zu finden, sondern zu wissen wie man sie einsetzt um durchzukommen....
Wow, wie anspruchsvoll^^
Ich finds auch schlimm, wenn ich einen Char lange nicht gespielt habe und sogar fünf Minuten brauche um mich wieder daran zu gewöhnen. Lag aber wohl an den 5 Angriffsskills, dazu mehrere sinnvolle Supportskills, dann noch Skills zum ancasten.
Ich spiel AoC und sehe, dass es funktioniert, wenn EQ nicht alles ist... Natürlich bringen EQ und Skills Vorteile und man tötet halt statt 1nen Gegner knapp, dann 1nen locker und 2 knapp und wenn man seinen Char spielen kann 3...
Wie wärs mit Skills wie Ausweichen, Genauigkeit, timing?
Mir macht das persönlich mehr Spaß wenn ich sehe, dass nicht das letzte Item mir die 3 Kills ermöglicht, sondern meine Spielweise.
oder die unzureichende Spielweise der Gegner, wovon die meisten schlecht sind.
 
@faker:
Du hast aber immer noch nicht erklärt, woher du weißt, dass man in D3 keinen Skill benötigt.
Niemand hat bisher Inferno gespielt.
Das System ist von Haus aus sehr viel mehr gebalanced, so dass Overpowered Skills wohl nicht mehr vorkommen.
Das EQ ist viel mehr gebalanced.
Was bleibt sind zwei Möglichkeiten:
a) Es wird auf Inferno bretthart. Man muss seinen Char und seine gewählte Skillcombination sehr gut beherrschen, um durchzukommen und auch dann wird es immerwieder brenzlige Situationen geben.
b) Inferno wird für alle machbar und damit für viele zu leicht.
c) Irgendwo dazwischen.

Woher weißt du jetzt schon, dass es Option b) wird und man daher kein Können braucht?
 
@faker:
Du hast aber immer noch nicht erklärt, woher du weißt, dass man in D3 keinen Skill benötigt.
wahrscheinlich nur wenig Skill
Das System ist von Haus aus sehr viel mehr gebalanced, so dass Overpowered Skills wohl nicht mehr vorkommen.
Im Vergleich zu Diablo 2 wahrscheinlich, im Vergleich zu manchen mods keinesfalls. Ich hatte mir die Skills und Runen angeschaut, teilweise gab es für Skills nur 1-2 sinnvolle Kominationen.
Was bleibt sind zwei Möglichkeiten:
a) Es wird auf Inferno bretthart. Man muss seinen Char und seine gewählte Skillcombination sehr gut beherrschen, um durchzukommen und auch dann wird es immerwieder brenzlige Situationen geben.
b) Inferno wird für alle machbar und damit für viele zu leicht.
c) Irgendwo dazwischen.
Du vergisst, dass ein hoher Schwierigkeitsgrad mit Möglichkeiten verbunden ist und in Diablo 3 spart man an den Möglichkeiten.
Bei wenig Möglichkeiten gibt es oft kein schwierig, sondern geht fast direkt von normal auf unmöglich.
 
Im Vergleich zu Diablo 2 wahrscheinlich, im Vergleich zu manchen mods keinesfalls. Ich hatte mir die Skills und Runen angeschaut, teilweise gab es für Skills nur 1-2 sinnvolle Kominationen.

Meinst du Kombination aus Skill-Runenstein oder Kombinationen von verschiedenen Skills?
Beides würd ich nach dem, was ich bisher gesehen hab, so nicht unterschreiben. Natürlich sind einige Runenstein Effekte etwas strange auf den ersten Blick, so dass man vermutlich andere Runen öfters in einem Skill finden wird, aber nur 1-2 ist stark übertrieben.
Und Skillkombinationen, um die man Builds bauen kann, gibts jetzt auf jeden Fall wesentlich mehr als in D2 allein dadurch, dass jeder Skill brauchbar bleibt. Wie viele Main-Builds sich je Klasse dann am Ende wirklich herauskristallisieren, bleibt abzuwarten, aber gefühlt hat das System mehr Potenzial, als das bei D2 war. (Zu Mods kann ich nix sagen, aber die würd ich auch nie als Referenz hernehmen, da kein offizielles Produkt.)

Du vergisst, dass ein hoher Schwierigkeitsgrad mit Möglichkeiten verbunden ist und in Diablo 3 spart man an den Möglichkeiten.
Bei wenig Möglichkeiten gibt es oft kein schwierig, sondern geht fast direkt von normal auf unmöglich.

Verstehe nicht, wo an Möglichkeiten gespart wird. Aber vielleicht meinst du mit dem Wort in dem Kontext was anderes, als ich.
In D2 hat man doch bei den meisten Builds nur ein oder zwei Hauptskills gehabt, die ein Char verwendet hat. Was für Möglichkeiten bietet das denn?
Und zwischen Normal und Unmöglich kann es auf jeden Fall auch einen fließenden Übergang geben, der sehr stark vom Können der Spieler abhängt.

Ich nehm noch mal die Ele-Melee-Charger Assassine als Beispiel, da sie mit ihren vielen zu verwendenden Skills, wohl am ehesten an das D3 Spielgefühl rankommt:
Null-Können: Spieler hat Top EQ und kommt nicht weiter und fragt im Assaforum nach, ob er die Skillpunkte falsch gesetzt hat oder doch nochmal anderes EQ braucht.
Mittleres Können: Ich. Komme Selffound zurecht, werde sicher noch an Ecken stoßen, wo ich mir die Zähne ausbeiß, aber weiß, dass ich mit mehr Übung die verschiedenen Skills noch besser zum Einsatz bringen kann und vielleicht mit ein-zwei guten Drops auch das EQ noch merklich aufbessern kann.
Hohes Können: Spieler beherrscht die verschiedenen Nebenskills der Assassine perfekt und kann seine Finishing Moves optimal platzieren. Er hat auch sehr gutes EQ, was viele Situationen entschärft. Dennoch bietet ihm der Char viel Abwechslung und immer wieder knifflige Situationen.

Wie gesagt, ich versprech mir von D3, dass es ähnlich wird. Natürlich wird ein Spieler mit sehr viel Können sich leichter tun. Vielleicht wird es für ihn sogar zu leicht. Aber die weitaus größere Masse, die Stand jetzt in D2 Rundumsorglos Builds spielt mit Top Ausrüstung aber wenig Können dabei, die wird sich sicher schwerer tun in D3.
 
wahrscheinlich nur wenig Skill
Du hast aber immer noch nicht erklärt, woher du weißt, dass man in D3 wahrscheinlich nur wenig Können benötigt.

Im Vergleich zu Diablo 2 wahrscheinlich, im Vergleich zu manchen mods keinesfalls. Ich hatte mir die Skills und Runen angeschaut, teilweise gab es für Skills nur 1-2 sinnvolle Kominationen.
Die Aussage verstehe ich nicht.

Du vergisst, dass ein hoher Schwierigkeitsgrad mit Möglichkeiten verbunden ist und in Diablo 3 spart man an den Möglichkeiten.
Bei wenig Möglichkeiten gibt es oft kein schwierig, sondern geht fast direkt von normal auf unmöglich.
Dann sag uns doch bitte, welche Möglichkeiten es geben sollte.
Und bis jetzt hatte ich verstanden, dir sei Diablo3 zu leicht weil zu anspruchslos. Und nun ist es auf einmal unmöglich?
 
Zurück
Oben