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Diablo 3: Normaler Schwierigkeitsgrad absichtlich sehr einfach

Finde die puppen u Seelen teils schwerer..

Mal schauen wie es wird, gibt ja nun 4 Ränge. Fliegen wir ebn durch den 1 mal ebn kurz durch :D
 
selffound war diablo 2 auf hölle sehr wohl schwer. vielleicht nicht mit einer fo/fb sorc, mit nahkämpfern, die bis hölle noch immer keine gute waffe hatten, dagegen schon.
 
Selffound war Hölle richtig schwer, vor allem mit Battle.net-Lags.
 
selffound war diablo 2 auf hölle sehr wohl schwer. vielleicht nicht mit einer fo/fb sorc, mit nahkämpfern, die bis hölle noch immer keine gute waffe hatten, dagegen schon.
Eine gute Waffe macht es für Nahkämpfer nicht viel einfacher, sondern man kommt damit wesentlich schneller durch.

Fliegen wir ebn durch den 1 mal ebn kurz durch :D
Oder im Halbschlaf durchkloppen, denn auch das wird dauern.

Einzig die Schinder waren nervig aber das waren sie wohl auf jedem Schwierigkeitsgrad :D
Das finde ich nicht, liegt aber auch daran, dass ich fast nie Schilde benutzt habe und selbst wenn, dann habe ich versucht eine möglichst niedrige Blockchance zu erreichen.
 
5 stunden mit einer schlechten waffe auf die gegner einprügeln zu müssen gehört aber auch zu meiner definition von schwer. außerdem ist hoher dmg das beste defensive system, denn tote gegner...:D
 
5 stunden mit einer schlechten waffe auf die gegner einprügeln zu müssen gehört aber auch zu meiner definition von schwer. außerdem ist hoher dmg das beste defensive system, denn tote gegner...:D
Ich würde es eher zu den Pseudoschwierigkeiten zählen.
Hoher dmg ist eine gute Verteidigung, aber nicht die beste.
Ich würde mal sagen Skills, die möglichst alle Gegner in die get-hit-Animation treiben sind die beste Verteidigung. z. B. Tornado+Bär halten problemlos Fanamoonlords zurück bis sie sterben.
... können einem auch weh tun ^^
Auseinandertreiben oder irgendwo abstellen und schon teilen auch die meisten starken Gegner fast nichts mehr aus.
 
Ein bischen gefordert möchte ich auch im normalen Schwierigkeitsgrad werden, dadurch entsteht auch nochmal eine etwas härtere Atmosphäre - siehe Diablo 1..

Diablo 1 der Butcher, Gott hab ich dieses Vieh anfangs gehasst. :D

Was vergleichbares in D3 wär schon witzig. Aber im Prinzip ists auch ok, wenn der normale Schwierigkeitsgrad relativ einfach ist und es ab Alp entsprechend ansteigt. Kann man in Ruhe die Story genießen. Aus Atmosphäregründen werd ich wahrscheinlich eh erst ab Alp ins Partyplay einsteigen. :)
 
Diablo 3 Beta Co-op: Fastest Speed Run Level 1 to Skeleton King 17:30 - YouTube

der link zeigt zwei wiz wie sie den skeleton king in 17 minuten legen. beginnend bei level 1, akt 1, 1 quest. am ende sind sie level 4 .....

"leicht" ist da wohl untertrieben : )

aber ok wir wissen ja das die beta nicht dafuer ausgelegt ist. trotzdem interessant zu sehen.

lg place

HAHA, super Beispiel :D In D2 sind wir schon 2/3 des ersten Akts in 5-8 Minuten nackt durchgerannt, nur 4 potions... -.- Wenn wir schon direkt den content vergleichen wollen, ist D2 ersten Akt nochmals viel viel leichter.

In 17:30 ist man in D2 bei nem speedrun schon ... kA, Mitte 2. Akt?
 
Diablo 3 Beta Co-op: Fastest Speed Run Level 1 to Skeleton King 17:30 - YouTube

der link zeigt zwei wiz wie sie den skeleton king in 17 minuten legen. beginnend bei level 1, akt 1, 1 quest. am ende sind sie level 4 .....

"leicht" ist da wohl untertrieben : )

aber ok wir wissen ja das die beta nicht dafuer ausgelegt ist. trotzdem interessant zu sehen.

lg place
Ich würde einen Speedrun nicht als Indikato für Schwierigkeit nehmen. Denn erstens sterben sie zwischen durch, zweitens hat es nichts mit Schwierigkeit zu tun, wenn man an den Monstern einfach vorbeirennt, statt sich ihnen zu stellen und drittens wurde für die Demo so an den Schrauben gedreht, dass es erst recht einfach ist und Castern zum Beispiel nie das Mana ausgeht, egal was sie machen.

Außerdem kann und wird nicht jeder der Skelettkönig mit Stufe4 besiegen können.

Bashiok hatte mal auf Aufforderung der Community einen Char ohne Items gespielt. (die Alpha nicht die Beta) Und hatte schon auf Stufe7 oder 13 aufgehört, weil es echt keinen Spaß mehr machte nichts zu reißen und ständig zu sterben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, das Ganze erübrigt sich dann ja eh in D3. Glaube nicht, dass es wieder eine Exp-exploit geben wird und irgendwann zieht der Schwierigkeitsgrad natürlich schon an und das Konzept kann nicht weiter durchgezogen werden :D Mache mir da überhaupt keine Sorgen, ganz im Gegenteil, zeigt ja, dass D3 eben doch auch dynamisch gespielt werden kann. Wobei, bevor ich hier noch mehr schreibe, schaue ich vielleicht besser auch mal ins Video^^ Wobei... jetzt hab ich's mir für D2 auch grad wieder mit Andariel im 1. Akt verglichen vorgestellt. Wenn schon denn schon müsste man vielleicht Tristram nehmen + Schmied nehmen. Und den schafft man in D2 auch locker auf lvl 4.

So oder so, ist dieses Video überhaupt kein deutliches Anzeichen dafür (ja, ich schau's gleich :D), dass der Schwierigkeitsgrad zu leicht sei. Natürlich an D2 gemessen, davon ausgegangen, dass das für die meisten Skeptiker die Referenz ist. Wenn nun lvl 1 Chars bereits ganz nackt Leoric in 10 Minuten schaffen, ja, dann wär's schon deutlicher...
 
Vorallen Dingen haben die Spieler in besagtem Video die meisten Erfahrungspunkte durch das Erfüllen von Quests erhalten.
 
Im Großen und Ganzen gefällt mir der Schwierigkeitsgrad in der Beta ziemlich gut. Sehr vergleichbar mit D2, meiner Meinung nach; D2 war evtl etwas schwieriger.

Wenn man D2 Selffound gespielt hat und zB auch mal in den ein oder anderen Dungeon gegangen ist, gab es schon so ein paar haarige Momente. Selbst der erste Zombie bossmob kann einen zu enthusiastischen Spieler schon mal überraschen, aber auch Gegner wie Bishibosh, Rakanishu und für mich speziell Coldcrow (hat einige Melees von mir auf dem Gewissen ;) ) können einen sehr schnell mal killen. Das trifft natürlich auch auf die obligatorischen Blitzverzauberten zu.

Wenn man allerdings zB Full Explore spielt, hat man eig immer genug Level, um mit den jeweiligen gegnern fertig zu wehren (wenn du das ganze Blutmoor leerst, kommst du mit lvl 4-5 bei Corpsefire an, genau so ist Coldcrow auf lvl 8-9 sehr viel weniger gefährlich)

Wenn du durch die D3 Beta durchrennst und Leoric mit lvl 4 machst, geht das vllt, aber du stirbst doch relativ schnell. Auch Arcane-Enchanted Mobs können dich sehr schnell umhauen. Wenn du aber auf Full Explore gehst, kommst du mit lvl 9-10 bei Leoric an, dann ist er meistens relativ einfach.

Es gibt allerdings nicht ganz so viele haarige Situationen, die "Superuniques", die in D2 gern mal zum Problem werden konnten, tauchen in der Beta nur als Questminibosse auf (die Frau vom Schmied, Jondar etc), wo du jeweils auch Support hast. Bleiben eig nur Arcane-Enchanted und Leoric. Außerdem die ganze Spellsituation; in D2 kam die Schwierigkeit hauptsächlich daher, dass du fast immer die ersten 30 Level keine Skills ausgebaut hast und keine Energie geskillt hast. Es war schon schwer, sich mit nem Caster im Nahkampf durchzuprügeln, bis du nen vernünftigen Spell hattest (Respec hat das ein wenig geändert ;) )

In D3 wird das ja gar kein Problem, du hast immer relativ zum Level starke Fähigkeiten verfügbar und das Ressourcenmanagement ist auf unterschiedlichen Leveln relativ ähnlich.

Fazit:
Es erscheint schon etwas einfacher, macht aber bestimmt auch mehr Spass.
Ich hätte aber nichts gegen ein paar mehr halbwegs starke Bossencounter a la Coldcrow in einigen von den netten random dungeons ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte die Thread gern nocheinmal reaktivieren, weil mich die Thema interessiert.

Wie wir wissen, ist die Diablo3 Beta recht einfach. Zwar ist der Schwierigkeitsgrad Normal als Tutorial gedacht und bietet damit selbst jemandem, der noch nie zuvor ein PC-Spiel gespielt hat einen Einstieg, aber für die Beta wurde noch einmal zusätzlich die Schwierigkeit reduziert, indem bestimmte Monsterverzauberungen gar nicht vorkommen und sich das Mana schneller nachfüllt.

Nicht wenige Forenuser befürchten nun, dass diese Leichtigkeit für das gesamte Spiel gilt und sich vorallem bis durch Inferno zieht.
Auch gab es eine intensive Diskussion, ob Diablo2 zu schwer, oder zu leicht sei. Ich finde: beide Seiten haben Recht. Diablo2 ist sowohl zu schwer, als auch zu leicht. Spielt man selffound, hat man an einigen Gegner hart zu knabbern. Auf der anderen Seite gibt es völlig überpowerte Items, die - wenn man sie einmal hat - den Helden zu mächtig machen. Zwar kann man durch Dauertranktrinken kaum sterben, dafür gibt es aber wieder Monster, die mit einem Schlag töten können. One-Hit-Kills frustrieren nur, deswegen machen die Monster in D3 pro Schlag nicht ganz so viel Schaden. Allerdings leben die Monster in D3 länger und man kämpft gegen mehr davon aufeinmal und das Dauertranktrinken wurde unterbunden.
Das ist ein wesentlicher Faktor. Ich kann nur jeden ermutigen Diablo2 mal komplett ohne Regenerationstränke und ohne Manatränke (weil die gibt es in D3 ja auch nicht) selffound durchzuspielen.
 
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oder einfach GANZ ohne runenwörter und crafts .-) das würde schon reichen!
 
Ist ja jedem selbst überlassen wie er D3 spielt! Sollte es in der fertigen Version etwas zu leicht sein kann man eben durch die Selffound-spielweise da nachhelfen oder eben ohne Tränke oder ähnlichem, also ich mach mir da jetz keine Sorgen. Das wird schon! :D
 
Ich möchte die Thread gern nocheinmal reaktivieren, weil mich die Thema interessiert.

Wie wir wissen, ist die Diablo3 Beta recht einfach. Zwar ist der Schwierigkeitsgrad Normal als Tutorial gedacht und bietet damit selbst jemandem, der noch nie zuvor ein PC-Spiel gespielt hat einen Einstieg, aber für die Beta wurde noch einmal zusätzlich die Schwierigkeit reduziert, indem bestimmte Monsterverzauberungen gar nicht vorkommen und sich das Mana schneller nachfüllt.

Nicht wenige Forenuser befürchten nun, dass diese Leichtigkeit für das gesamte Spiel gilt und sich vorallem bis durch Inferno zieht.
Auch gab es eine intensive Diskussion, ob Diablo2 zu schwer, oder zu leicht sei. Ich finde: beide Seiten haben Recht. Diablo2 ist sowohl zu schwer, als auch zu leicht. Spielt man selffound, hat man an einigen Gegner hart zu knabbern. Auf der anderen Seite gibt es völlig überpowerte Items, die - wenn man sie einmal hat - den Helden zu mächtig machen. Zwar kann man durch Dauertranktrinken kaum sterben, dafür gibt es aber wieder Monster, die mit einem schlag töten könne. One-Hit-Kills frustrieren nur, deswegen machen die Monster in D3 pro Schlag nicht ganz so viel Schaden. Allerdings leben die Monster in D3 länger und man kämpft gegen mehr davon aufeinmal und das Dauertranktrinken wurde unterbunden.
Sowas ist eigentlich mehr als nur Signatur-würdig. Sollte sich jeder mal zu Herzen nehmen die Zeilen.

Auch geil, die ganzen Diablo2-Verfechter, die meinen, dass D2 schwerer sei. Da hat Jay Wilson ein wunderbares Video auf der diesjährigen BlizzCon gezeigt, wo der Held vor dem ersten Dungeon an ein paar Zombies vorbeigelaufen ist, die ihn erst dann attakierten, als er schon ganz ganz nah an ihnen dran war, also praktisch Körperkontakt :D

Letztlich habe ich die Vermutung, dass die Kämpfe zwischen D2 und D3 sich in der Schwirigkeit (wenn man D2 mal auf Basis ohne LOD zockt) kaum unterscheiden werden - dafür kommt aber wohl eine große Taktische Elemente mit rein:

.) Wie gehe ich genau vor? Wie agiert mein Gegner? Long-Range? Melee? Spells?
.) Welche Skills stehen mir zur Verfügung und kann ich sie eventuell in der Stadt noch einmal ändern ohne dass durch mein Equipment sie fast wirkungslos sind (es ist fast sicher, dass die meisten Skills durch angepasstes Equip stark profitieren werden!)
.) Spiele ich in einer Gruppe und was haben dann meine Mitstreiter auf den Kasten?

Wenn man das berücksichtigen muss in vielen Arealen in D3, werde ich sehr sehr glücklich werden :D
 
Was in wenigen bis keinem Topic bis jetzt gross genannt wurde zu diesem Thema ist die in D3 eingeführte Skill - Combo Pflicht, die auch (in Ansätzen, da zu leicht) in der Beta spürbar ist.

In D2 waren Builds die 2-3 Skills erforderten Mainstream und werden/wurden von 70-80% der Spieler gespielt (siehe Anfang jeder Ladder). Erst wenn gute bis sehr gute Items verfügbar waren kamen anspruchsvollere Builds dazu. Wie gesagt ich sprech von der Masse, bevor sich die selffound , Hybrid-Whateverbuild-Spieler angesprochen fühlen.

In D3 gibt es von der Konzeption her keine "One-Skill-kills-all" Charaktere wie den Lamerdin mehr, da die Skills mit "spenders" und "generators" und mit cooldown den Spieler dazu zwingen in einem Kampf mehrere Skills benutzen zu müssen.

Manche werden jetzt vielleicht lachen, aber ich glaube, dass das ständige Umschalten zwischen Skills für viele zur Schwierigkeit beitragen wird.

Wie sich später dann Monsterresistenzen entwickeln kann noch keiner sagen (in der Beta haben sie noch keine Rolle gespielt). Falls noch Immunitäten hinzukommen könnte die richtige Skillkombination und auch das Wechselspiel damit richtig spassig und auch anspruchsvoll werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche werden jetzt vielleicht lachen, aber ich glaube, dass das ständige Umschalten zwischen Skills für viele zur Schwierigkeit beitragen wird.
Vor allem zur Schwirgkeit im Platz der Truhe, denn für viele Skillcombos brauchst du gerade als Barbar fast schon komplett anderes Equipment ;)
 
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