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Diablo3 Vater eines neuen Genres

das kaufargument meinte ich auch nicht :)
aber es ging mir auch darum das man einfach die Möglichkeit hatte.. im vorfeld war eh klar als auf der blizzcon die anzahl an builds genannt waren (ka mehr was für ne zahl aber schon viele) ich will ja auch nicht eine umenge an builds von denen dann im endeffekt nur beispielsweise 10 gut spielbar sind

mir schmeckt halt der gedanke nicht das man mal fix sein charkonzept binnen weniger minuten komplett umstellen kann. naja vllt bin ich auch noch zu sehr in dem D2 denken drin wer weiß

ändern kann man im endeffekt eh nichts mehr man muss es akzeptieren und dann das beste draus machen
 
Multiplayer Online Battle Arena

Genau, nur dass hier in der Arena keine anderen Galdiatoren sind, sondern gefährliche Tiger.
Du hättest mehr googlen sollen als nur den Begriff ..... ;).
2 Teams gegeneinander mit dem Ziel, die gegnerischen GEBÄUDE zu zerstören :read:.

Da PvP sowieso nur eine Randnotiz darstellt, weil wegen Balancing für PvM kommt MOBA sowieso nicht in Frage.
 
Ich bin mal so frei und werfe Guild Wars mit in den Ring. Ein Spiel bei dem es PvE gibt und den Chars alle Skills zur Verfügung stehen, wobei man auch eine bestimmte aktive Anzahl begrenzt ist.

Sehe in D3 nicht die große Revolution, viel eher eine Veränderung im Verständniss der Spieler, welche mit deutlich mehr MMO-Einflüssen über das Spiel reden wie z.B. Tank, DamageDealer, Healer und buffen.

Dem "Skillbaum" steh ich aktuell gespalten gegenüber, einerseits ist es durchaus von Vorteil Fähigkeiten ausprobieren zu können, ohne einen weiteren Char tagelang hochspielen zu müssen, andererseits ist es nur noch freischalten und es gibt keine Punkte zum verteilen, sprich die Fähigkeit selber bleibt von der Durchschlagskraft wie sie ist. Es gibt zwar noch die Runen, was wiederum sehr gelungen ist um verschiedene Skills darstellen zu können, aber letztlich ist nur noch der "Waffenschaden" für Skillschaden wie Feuerball verantwortlich :irre:

edit: der Vergleich mit Dota ist in meinen Augen insoweit gerechtfertigt, als das auch D3 von Spielern und Industrie in ein Esportkorsett gezwängt wird mit PvP Arenen und verschiedenen Spielmodi.... (Stichwort WCG -.-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin ich der Einzige, der das mit Dota nicht versteht?
Für mich gibt es da fast keine Parallelen. Zumal die Helden da in STR, AGI, INT gegliedert sind. Nach diesen Stats richten sich auch zwangsläufig die meisten Builds. Dann kommen noch die Aufgabenbereiche wie z.B. Support, Initiator, Pusher, Tank, Ganker, Carry etc.
Das Dota rein "competitive" ist, wurde bereits gesagt.

Der Titel lautet "Diablo3 Vater eines neuen Genres", ...
Sprachlos. Ich hab scheinbar irgendwas anderes gespielt.
 
Hey Leute, das mit den DOTA Parallelen ist nur meine Meinung. Kein Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
 
Ich hoffe ja immer noch, dass das PvP System mehr zu bieten hat als nur eine Arena und das spätestens nach dem/den Addon(s) auch ein Dota ähnlicher Modus eingeführt wird. Im PvP soll sich Blizzard mal so richtig austoben: Nach Datamining befanden sich ja ohnehin folgende PvP-maps in den Daten:

GameType1: Cooperative
GameType2: PvP - Diablo III
GameType3: PvP - DotA
GameType4: PvP - Arena
GameType5: PvP - Team Deathmatch
GameType6: PvP - Free For All

Das ist natürlich nur eine Liste, evtl mit Modi, die man ursprünglich mal geplant hat, aber jetzt wo sie das PvP-System zum Release gestrichen haben, erhoffe ich mir doch, dass das nachgereichte PvP etwas umfangreicher wird.
 
Ich weis ja net aber diese Nostalgie das ewige gut reden des Diablo skillsystems.

Im Endeffekt liefs doch nur drauf raus das man vor dem start des levelns sich seine Punkte und Skills eingeteilt hat. Das stupide bis zum angestrebten Ziellevel durchgezogen hat. Die berechnung inklusive der vorhanden Items.

Weis ja net wenn ich nur dann denke wie sich mein Bevorzugter erster Char nach nem Reset, ein Summonernecro durch die Wurmgruft quält nur weil er sich keine Punkte in Knochenspeer leisten kann. Bzw vor den Reskills es quasi net möglich ist.

Wirklich Spass war das nicht.

Ka find das D3 system einfach besser da viel dynamischer und ka das arqument es macht ja keinen sinn mehr die selbe Klasse vielfach zu leveln. Klar macht es keinen sinn machte es noch nie

Fand wirklich jemand das reine leveln so toll ?
halb schlafend und Fernschauend sich durch norm klicken und gröstenteils Alb.

Ka das leveln ansich fand ich nie den enormen ansporn lev 95 rum hat ich meistens so den hals voll von nem char das mal wieder pause für ihn war :D

MFen gammbeln craften rohlinge suchen war für mich Diablo
und das wird soweit man es bisher sehn kann besser.

Ausserdem keiner kennt den Endcontent oder wie sich Inferno anfühlen wird bzw wie Blizz uns an der Stange halten will.

Und wenn Blizzard sonst nichts kann aber Spieler binden können sie :D
 
Ein weiterer Punkt ist die Skalierung der Charakterklassenbindung. Die jeweiligen Klassen Tank/DD/Sup/Puller/Healer etc. sind in D3 meiner Meinung nach sehr dynamisch gehalten. Der Barbar kann Melee und Ranged skillen, off-tank und def-tank, croud control und damage focus. So ähnlich geht es den anderen Klassen auch, selbst ein melee/short range shield and sword wiz ist durchaus effektiv drin. Darin besteht die Zweite große Innovation. Es sind weniger Charakterklassen, mehr Charaktere die man spielt und die so flexibel gehalten sind, dass es für eine Menge Builds reicht und somit in der Coop Kombination abertausende Strats möglich sind. Das schafft langzeit Motivation.

Cu in Sanktuario

Moin moin,

ich tuh mich ziemlich schwer damit Begriffe wie Tank/DD/usw. in Verbindung mit der Diablo Reihe in den Mund zu nehmen :(. Ich bekomme da immer so einen leichten Brechreiz :>. Nichts gegen dich persönlich, aber lassen wir doch die Seuche WoW da wo sie ist -nämlich weit weg vom Diablo Universum-. Wir haben so etwas nie gebraucht und wenn wir es mal brauchen, dann hat das Spiel nichts mehr mit Diablo zu tun. Bei uns sind die Monster scho längst tot, bevor es überhaupt zum tanken oder "controllen" kommt ;).

Somit keine Innovation und mal ehrlich, so etwas will ich auch nicht in Diablo 3 haben.

Die innovative Charaktervielfalt von der du schreibst, die gab es schon beim Vorgänger.

Wie hier der ein oder andere Poster schon vorweggenommen hat:

Melee Sorc, FoH Pala, Hammerdin, Eifer Pala, Shock Pala, Frenzy Barb, Amok Barb, Java Ama, usw. usw. usw. usw. ^^

Einige Kombinationen waren in früheren Patch Versionen einfach unterlegen und wurden nur zum Spaß gespielt, das hat sich erst ab 1.10 geändert. (aus meiner Sicht zumindest)

In diesem Sinne, das und vieles mehr gab es schon beim grandiosen Diablo 2 :D
 
Die ewige Diskussion, ob es jetzt gut oder schlecht ist, dass man jederzeit umskillen kann, kann ich so langsam nicht mehr hören.
Insbesondere das Argument der 24/7 gamer, dass in einem Computerspiel Fehler bestraft gehören und Entscheidungen unumkehrbar sein müssten ist aus meiner Sicht einfach nur arrogant und ignorant.

Es gibt jede Menge Spieler, die nicht (mehr) 24/7 zocken können und trotzdem gute Gamer sind. Es fehlt ihnen einfach an Zeit jedesmal einen neuen Char hochzuziehen.
Warum sollten diese aussen vor gelassen werden? Warum dürfen diese nicht Spaß am Spiel haben?

Welchen Nachteil haben denn bitte die 24/7 Spieler, wenn andere auch jeden Build schnell antesten können?
Richtig umgehen mit einem Build kann man eh erst, wenn man ihn lange genug spielt und die Feinheiten kennt. Die Vielzocker bleiben also im Vorteil.

Ebenso kann jeder, jederzeit seinen Char neu hochziehen, wenn er das gerne tut. Das leveln hat ja eh immer einen ganz eigenen Reiz. Das werden viele sicher des öfteren machen, die Zeit haben. Wenn die CharSlots ausgehen, kann man ja das EQ in der Truhe lagern und einen alten Char löschen dafür.
Der neue ist dann auch recht schnell lvl 60 und man kann anschließend EQ und Skills austauschen, je nachdem welchen Build man mal wieder spielen will.

Wie das genau im Spiel dann ablaufen wird, kann man natürlich nur schwer vorhersagen. Stand jetzt nehm ich mir zumindest vor, dass ich wenn ich "meinen" Build für einen Char entwickelt habe, ich nicht ständig je nach Monstern in einem Level die Skillzusammensetzung wechsel. Für mich ist dann Ehrensache, dass mein Build für jede Situation geeignet ist, auch wenn es Situationen gibt, in denen man Schwächen hat.

Wer also seine Chars bei jedem Build wie bisher immer von Anfang an hoch ziehen möchte, kann das tun.
Wer seine Builds strikt trennen will, kann das tun (mit Workaround, wenn die 10 Charslots voll sind).
Was ist so schlimm daran, wenn die, die das nicht wollen oder zeitlich können, das nicht mehr so machen müssen?
 
@Beorogh

Ich finde auch hier könnte man sich von RTS Games ne Scheibe noch abschneiden und den Schwierigkeitsgrad weiter skalierbar machen. Mit Handicap nötigenfalls und als Ausgleich besseres Loot.

Lg
MoD

wow!
Ich glaub das ist die beste Idee die ich je in diesem Forum gehört habe, die du hier so beiläufig fallen lässt.
Inferno noch weiter hochskalieren zu können wäre wirklich sehr geil.
Man könnte den "normalen" Inferno Modus haben, und dann z.B. in 1% Schritten den Schaden, die Rüstung und das Leben der Gegner hochskalieren lassen und dementsprechend einen Bonus auf das Magicfind der Gruppe geben.

Das wär wohl eine der besten Schwanzvergleich Methoden die je erdacht wurden.
"Hier ein Video wie ich Inferno +150% mit meinem Melee Wizard in 27 Minuten cleare"
 
Ich weis ja net aber diese Nostalgie das ewige gut reden des Diablo skillsystems.

Im Endeffekt liefs doch nur drauf raus das man vor dem start des levelns sich seine Punkte und Skills eingeteilt hat. Das stupide bis zum angestrebten Ziellevel durchgezogen hat. Die berechnung inklusive der vorhanden Items.

Weis ja net wenn ich nur dann denke wie sich mein Bevorzugter erster Char nach nem Reset, ein Summonernecro durch die Wurmgruft quält nur weil er sich keine Punkte in Knochenspeer leisten kann. Bzw vor den Reskills es quasi net möglich ist.

Wirklich Spass war das nicht.

Ka find das D3 system einfach besser da viel dynamischer und ka das arqument es macht ja keinen sinn mehr die selbe Klasse vielfach zu leveln. Klar macht es keinen sinn machte es noch nie

Fand wirklich jemand das reine leveln so toll ?
halb schlafend und Fernschauend sich durch norm klicken und gröstenteils Alb.

Ka das leveln ansich fand ich nie den enormen ansporn lev 95 rum hat ich meistens so den hals voll von nem char das mal wieder pause für ihn war :D

MFen gammbeln craften rohlinge suchen war für mich Diablo
und das wird soweit man es bisher sehn kann besser.

Ausserdem keiner kennt den Endcontent oder wie sich Inferno anfühlen wird bzw wie Blizz uns an der Stange halten will.

Und wenn Blizzard sonst nichts kann aber Spieler binden können sie :D

Ja ich fand das leveln toll ^^
es gehörte ja irgendwie immer zu nem neuen char dazu, also man hat halt immer mehr gesehn das der neue build oder whatever langsam immer mehr formen annimmt ;)
 
Ich finde man muss bei der Diskussion über D3 mal weg von dem direkten Vergleich zwischen D3 und D2.
Es geht oft nur darum, ob Diablo 3 oder Diablo 2 in einem Punkt besser ist. Da sollten viele Spieler einfach mal etwas kreativer sein und sich überlegen, was ein gutes Skillsystem wäre, wenn man kein vergleichbares Modell hat.
Eine ähnliche Frage musste sich schließlich auch Blizz stellen, als sie das Skillsystem von Diablo 3 entwickelt haben. Wir diskutieren viel zu oft nur über das Endresultat und nicht darüber, welche Unmengen an innovativen und D2-D3-Mischelemente ins D3-System hätten fließen können.

Da wundert es auch nicht, dass die Diskussion ständig auf den Vergleich zum alten D2-System zurückfällt, was in anderer Hinsicht auch viele Schwächen hatte. Schon das Balancing war so fürn Arsch, dass die meistens SKills für die Tonne waren. Aus diesem genannten Grund kann man es mit dem neuen Diablo 3-System schwer vergleichen, welche Builds etc. möglich waren. Dabei hätte das Balancing der Skills selbst überhaupt keinen Einfluss darauf, wie flexibel das Skillsystem sein muss, ob es SKillbäume gibt, ob man alle Skills freigeschaltet bekommt, ob und wie viele Skillpunkte es gibt, welche Form die Spezialisierungsmöglichkeiten annehmen, wie der Respec aussieht etc..

Ich würde es gut finden, wenn mal etwas freigeistiger Kritik am D3-System geübt wird, damit es auch ein wenig konstruktiver zur Sache geht. Von den Erfolgchancen auf Einfluss zu sprechen wäre sehr übertrieben, aber mit alternativen Ideen macht zumindest mir die Diskussion deulich mehr Spaß.

PS: Das ich wieder aufs Skillsystem ausweiche liegt nicht zuletzt daran, dass es besonders verändert und daher zurecht vom Threadersteller aufgegriffen wurde. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Titel Vater eines neuen Genres trifft Diablo III ziemlich gut.

Es wird, wie ich denke, die Erwartungen Vieler noch übertrefen.
 
"Hier ein Video wie ich Inferno +150% mit meinem Melee Wizard in 27 Minuten cleare"

Ich fürchte, ein extra hoher Schwierigkeitsgrad und das schnelle Räumen von Gebieten sind zwei Dinge, die sich gegenseitig ausschließen. Wenn ich ich Rekordzeit wahre Massen von Gegnern beseitigen kann, wirds ja wohl nicht allzu schwierig sein.
 
eigentlich ist es doch ziehmlich einfach :) ...

Diablo3 = Diablo 2 für casual spieler mit mehr pixeln ;)

sie haben ja alles rausgenommen was diablo 2 so spielintensiv gemacht hat ohne jetzt den abgefahren content rauszubringen :/
man konnte jahrelang verbringen mit level grinding, itemsammeln, mit freunden nen neuen char hochspielen, seine tastatur gegen die wand schmeißen wenn man nen skillpunkt verbockt hat, diablo mit low chars umnieten, in dem einer zwischendrin tränke aus der stadt holte und der andere diablo kitete :D,. als frostmage, kälteimmune monster tot kiten 10 min lang vor fucking baal :) ... ja lustige zeit ^^.

Blizz verfolgt halt die gleiche strategie wie in wow ... gaaaanz viele leute zum spielen bringen, aber die qualität sinkt.

ich habs mir eh über den jahrespass geholt und werde auch pünktlich sobald mans spielen kann am start sein, aber ich denke, da es keine innovation besitzt , außer das ah :D, wird es nicht so süchtig machen wie diablo 2... aber ich lass mich gern überraschen :D

zum startpost: google mal innovation Oo

Edit: why the fuck nur 4 leute in der gruppe !... man möge es kaum glauben aber wir suchtis spielen nicht allein BLLIZZARD :/ ... größter fail im ganze game
 
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Der Titel Vater eines neuen Genres trifft Diablo III ziemlich gut.
Es wird, wie ich denke, die Erwartungen Vieler noch übertrefen.
Du solltest mal die deutsche Rechtschreibung übertreffen, ist ja grauenhaft sich das anzutun beim lesen :read:.

Da du anscheinend nichtmal weisst, was ein "Genre" ist, solltest du nebenbei auch nichts zum Thema beitragen, du machst dich grade lächerlich.

Aber erzähl mir doch mal, was für ein tolles, neues Genre du meinst :keks:.
 
Ich denke nicht, dass es zum Konzept der Entwickler gehört die Spieler zum umskillen zu zwingen. Es wird vermutlich, ich habe mir die verschiedenen Skills noch nicht genau angesehen, eine handvoll Skills geben, die alle ungefähr das gleiche machen. Man wird also für jede Aufgabe/Situation eine bestimmte Auswahl an etwa gleichwertigen Fertigkeiten haben von denen man eine, vielleicht auch zwei auswählt. Die Zusammenstellung aus 6 Skills, bei denen hoffentlich für jede Situation ein passender dabei ist, ist dann ein "Build". Würde man zum umskillen gezwungen, würde es keinen Sinn machen von "Builds" zu sprechen, und Blizzard sprach von vielen viable "Builds". Muss man umskillen hat man einen schlechten "Build", so ist jedenfalls meine Auffassung.

Der Unterschied der Skill- und Statsysteme von Diablo 2 und 3 besteht darin, dass in Diablo 2 die Schwierigkeit aus dem eigentlichen Spiel ausgelagert wurde. In Diablo 3 soll die Schwierigkeit in das eigentliche Spiel zurückverlagert werden. So verstehe ich zumindest die Veränderungen und Unterschiede.

In Diablo 2 war es so, dass man sich vorher überlegt hat was man wollte, was der Charakter können sollte. man hat sich informiert und dann hoffentlich richtig geskillt, gestattet und ausgerüstet. Hatte man alles richtig gemacht war man allen Situationen gewachsen und man hatte ein befriedigendes Spielerlebnis. Das einzige was das Spielen herausfordernd gemacht hat war die Unvollkommenheit der Ausrüstung derer man sich durch exzessives Farming und Handel entledigen konnte.

In Diablo 3, so hoffe ich, wird es anders laufen. Wenn man für verschiedene Situationen mehrere etwa gleichstarke Fertigkeiten zur Auswahl hat ist es nicht mehr möglich die Stärke eines Charakters daran festzumachen, welche Alternative man gewählt und wie stark man diese mit Ausrüstung und Skillpunkten aufgewertet hat. Die Schwierigkeit darf also nicht in der Auswahl des "Richtigen" (best) liegen, sondern in der Handhabung des "Tauglichen" (viable).

Es wird also, in dem Szenario das ich vor Augen habe, zur Meisterung der vom Spiel gebotenen Herausforderungen maßgeblich darauf ankommen, wie gut ein Spieler seine Skills einsetzt. Timing und auf die Spielsituation angepasste Reaktion sowie ein gutes Ressourcenmanagement werden wichtig sein und nur bedingt die "richtige" Auswahl von Skills. Es ist nur wichtig 6 Skills zu finden die einem gefallen und ein ausreichendes Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. Die Herausforderung wird sein, die 6 Skills dann bestmöglich anzuwenden.

Um noch etwas zum eigentlichen Thema zu schreiben...

Ein neues Genre kann ich nicht erkennen. Es werden zwar andere Wege beschritten, das Spielprinzip bleibt aber dasselbe, Hack & Slay bzw ARPG.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird also, in dem Szenario das ich vor Augen habe, zur Meisterung der vom Spiel gebotenen Herausforderungen maßgeblich darauf ankommen, wie gut ein Spieler seine Skills einsetzt. Timing und auf die Spielsituation angepasste Reaktion sowie ein gutes Ressourcenmanagement werden wichtig sein und nur bedingt die "richtige" Auswahl von Skills. Es ist nur wichtig 6 Skills zu finden die einem gefallen und ein ausreichendes Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. Die Herausforderung wird sein, die 6 Skills dann bestmöglich anzuwenden.

Das trifft es eigentlich sehr gut und wird leider von vielen Kritikern, die dem alten System nachweinen, vehement ignoriert! :top:

Die richtige Auswahl der Skills, wird unter anderem durch das verfügbare EQ pro Charakter weiterhin gewährleistet werden, wenn auch noch nicht klar ist, in welchem Maße. Blizzard hat viel versprochen...
 
PVE-Dota - hab selten sowas komisches gelesen wie das hier. Mir is nu ganz schwindelig :(
Hack&Slay und gut ist. was das ganze mit AOS-Maps zu tun haben soll ist mir schleierhaft, und PvP kommt ja auch noch dazu....Nenene.
 
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