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Die 2. Legion

Status
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Na gut. Klingt verständlich. Sollte vielleicht doch mal denken *Gehirnankurbelz*

Na gut dann so:

barbMa
Name: Loki
Rasse: Schinder
Status: Lebt

Mein Loki ist ein typischer Schinder. Klein und fies. Nicht viel Hirn aber immer schön ans Fressen denken. Das Messer ist dafür verdammt groß und spitz :D

So besser?
 
EDANTS schrieb:
@Ifu: Deine Zeit ist ein bisschen konfus, naja wird sich schon einpendeln :D

Ist mir auch aufgefallen, aber das geht schon. Ich beschreibe im Moment den folgenden Abend, aber ich denke ich mach das so offen das ich euch nicht in die Quere komme. Das wird sich wieder angleichen, keine Angst.

Was mir aufgefallen ist, die Umwelt ist noch ein wenig unbeschrieben. Ihr solltet das mehr in euren Updates berücksichtigen, ich wusste nämlich nicht ob die Stadt jetzt evakuiert wird oder ob alles vertuscht wird. Wäre schon interessant zu wissen was die Generäle machen umd reagieren zu können. Es macht nämlich schon nen Unterschied ob die Stadt voller panischer, fliehender Mensch sind oder alle wegen Ausgesperre zu Hause sitzen :)
 
---Aufnahmestart des Diktiergerätes---

0.07Uhr 13. März 2003

„Hmm, langsam wird mir das hier alles etwas strange. Bin immer noch nicht zuhause und die Straßen sind wie leergefegt. Ich meine es ist kurz nach 0 Uhr und wir sind in LONDON. Das wäre das erste mal, das hier nichts los ist.“ Was will denn der Militärjeep hier in der Stadt? „Entschuldigen sie Sir, es herrscht eine Ausgangssperre, bitte begeben sie sich auf direktem Wege zu ihrem Wohnort.“ Ausgangsperre?!?!? „Dürfte ich vielleicht erfahren, warum man ganz London dicht macht?“ Der, wie ich finde sehr schmächtige Soldat, druckst etwas herum. Sag schon was!!! „Es tut mir leid Sir, aber ich kann ihnen keine weiteren Informationen geben. Bitte begeben sie sich umgehend in ihre Wohnung. Bitte sorgen sie sich nicht, die Lage ist unter Kontrolle. Schönen Abend noch.“ „Warten sie, hat es was mit den Vorfällen heute Nachmittag zu tun... HALLO???“ Im Motorenlärm des wegfahrenden Jeeps ging meine Frage unter. „Was für Spaten. Lassen wir die Bevölkerung mal wieder im Dunkeln, natürlich. Wir haben die Lage doch im Griff.“ Wer’s glaubt... Wahrscheinlich ist hier ein Bürgerkrieg zwischen den Freaks und dem Militär ausgebrochen. Das wäre mal was.

---Ende der Aufnahme---

---Tagebucheintrag---

0.32Uhr 13. März 2003

Habe nun den „Befehl“ ausgeführt und mich in meine Wohnung begeben. Echt unheimliche Atmosphäre da draußen. Wurde noch zweimal angehalten und immer die selbe Leier. Ausgangssperre...bla, bla, bla. Komischerweise scheinen auch alle Kommunikationsmittel gestört zu sein. Kein Fernsehen, kein Radio nix. Sitze also im Moment dumm und unwissend herum. Nicht das ich alles glauben würde, was die mir vorsetzen, aber mal IRGENDWAS zu hören würde mich schon beruhigen. Diese Stille macht mich völlig krank. Wenigstens kann ich noch Musik hören. Ich wohne ja echt noch nicht lange in London, aber eine pulsierende Metropole so starr und still zu erleben würde glaube ich auf jeden bedrohlich wirken. Ich warte irgendwie nur auf den großen Knall. Aber was wird das sein...?

---Eintrag Ende---

---Tagebucheintrag---

2.14Uhr 13. März 2003

Irgendwie unlogisch, aber bei der stille kann ich nicht einschlafen. Komisch, wie schnell man sich an die Geräuschkulisse der Großstadt gewöhnen kann und sie jetzt schon zum schlafen braucht. Da werde ich Dad fragen müssen, ob er seinen Traktor vor meinem Fenster die Nacht über laufen lässt, wenn ich ihn mal wieder besuche. Wie es ihm wohl geht? Ob er was von dem Zeug hier was mitgekriegt hat? Werde ihn mal morgen versuchen zu erreichen, vielleicht hat er mehr erfahren. Apropos Stille: Ich vergaß die Jeeps, die inzwischen alle zwei Minuten durch die Straßen rauschen. Aus der Ferne glaubte ich auch mal Schüsse gehört zu haben, aber das ist hier in meinem Stadtteil nichts besonderes. Obwohl, wenn nur Militär auf der Straße sein dürfte schon...

Wenn ich es mir recht überlege hatte ich noch Glück, dass das Konzert so gut über die Bühne gegangen ist. Scheint so als hätten sie den East district als letztes geräumt. Würde auch erklären, warum ich auf dem Heimweg keinem mehr begegnet bin, außer den Rambos in Ausbildung.

Die Frage ist jetzt nur, was ich mache. Werde mich hier auf keinen Fall länger einsperren lassen. Ob ich schon mal ein paar Sachen zusammenpacken soll? Schaden kann es ja nicht und schlafen kann ich sowieso erst einmal vergessen.

---Eintrag Ende---

---Tagebucheintrag---

3 Uhr 13. März 2003

So, meine „Flucht“ ist vorbereitet. Flucht? Was schreibe ich hier denn wieder für einen Mist? Obwohl, ist das so unwahrscheinlich? Irgendwie macht mir der Scheiß langsam echt Angst. Ob ich vielleicht schon jetzt abhaue und versuche zu Dad zu kommen? Sehr clever, die werden die Bahnhöfe auch bestimmt offen lassen und die Züge fahren wahrscheinlich auch fröhlich weiter. Denk doch mal nach!!! Aber hier bleiben wird immer mehr zu keiner wirklichen Alternative. Fühle mich jetzt schon wie im Gefängnis. Und was ist wenn ich da jetzt runtergehe? Immerhin scheint hier nur das Militär zu patrouillieren und keine Freaks die Ärger machen. Ob die mich wohl in den Knast stecken, wenn ich gegen die Ausgangssperre verstoße? Aber ist sowieso egal. Hier im Knast, oder woanders. Macht keinen großen Unterschied. Also, ich haue ab. Du kommst mit!!!

---Eintrag Ende---

---Aufnahmestart des Diktiergerätes---
3.15 Uhr 13. März 2003

„Bin gerade der ersten Patrouille ausgewichen. Scheinen ja böses zu befürchten, so wie die bewaffnet waren. Btw Ein erstes großes Problem ist aufgetreten. Ich hab keine Ahnung wo ich hin soll.“ Wir gratulieren dir Timothy zu deinem extrem ausgereiften Plan. „Werde denke ich erst mal Richtung Bahnhof gehen. Wird zwar nix bringen, aber vielleicht erfahre ich dort mehr, oder sehe zumindest mal einen anderen Menschen der nicht in Armeeuniform rumläuft.“ „Was war das denn???“ Gott bin ich schreckhaft. Bestimmt nur irgendein Tier, obwohl der Schatten sehr komisch aussah. Außerdem habe ich auch nichts gehört. Noch einmal das Diktiergerät abspielen. Scheiße, da ist ja auch nur Rauschen drauf. „Wieso scheiße, sei doch froh, da hat dir wirklich nur deine Einbildung einen Streich gespielt. SCHISSER!!!“ Mit dem selbst beruhigen klappt ja Super.

---Ende der Aufnahme---

---Aufnahmestart des Diktiergerätes---

4.02 Uhr 13. März 2003

„Bin jetzt mal in einen U-Bahn Schacht gelaufen. Über der Erde werde ich wohl kaum zum Bahnhof kommen. Hab das Gefühl, da draußen wird es immer voller. Zum Glück sind es von hier aus nur zwei Stationen bis zum Bahnhof. Obwohl ich keinen Schimmer habe wie lange das zu fuß dauern wird. Wenigstens sehe ich hier mal Leben. Sind zwar nur Ratten, aber Indy wird mir zustimmen, wenn ich sage: Hauptsache keine Schlangen.“ Obwohl ich auch noch nie was von Schlangen in London gehört habe. Obwohl Steve’s in der Kanalisation immer noch rumschwimmen müsste, als er sie im Suff das Klo heruntergespült hat, aber das ist wirklich ne andere Geschichte. Was er wohl jetzt macht? „Werde mich erst mal hinhauen und versuchen ein bisschen zu pennen. Scheint mir hier relativ sicher zu sein und die Strecke scheint doch länger zu sein, als ich gedacht habe. Mit ner Mütze Schlaf wird mir das morgen sicher leichter fallen. Also gute Nacht Diktiergerät.“ Du redest mit einem Diktiergerät, GUTE NACHT.

---Ende der Aufnahme---
 
Updäääte ^^


---Aufnahmestart des Diktiergerätes---
1534,12 März 2003, Benji Malkian
„Da haben wir noch mal Schwein gehabt, es gab eigentlich so gut wie keine Verletzten. Gerade eben hat Colonel Richard Scofield wieder ein paar Soldaten zusammen geschissen. Es stellte sich heraus das einer im Heli sogar Reporter war. Was wollen die eigentlich, die haben hier nichts verloren und setzen ihr Leben aufs Spiel nur um ein paar Informationen zu gewinnen und um damit einer Anderen voraus zu sein. Der Colonel schmiedet gerade einen Plan aus wie wir hier sicher raus Kommen, hoffe ich.“ Seufzen. Brüllen des Colonel’s ist zu hören. „Oh ich glaub es gibt neue Anweisungen oder er sucht sich wieder welche zum zusammen scheißen wer weiß. Ich wird mich auf den Weg machen ich will kein Streß haben.“ Lachen ist zu hören.
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahmestart des Diktiergerätes---
1536, 12 März 2003, Benji Malkian
"Der Colonel hat Moore, Corleone, Fulcrum und mich ausgewählt ihnen den Rücken freizuhalten wenn sie zum nähst gelegen Gebäude stürmen. Dann werden wir uns mal auf Dach begeben."
---Ende der Aufnahme---



---Aufnahmestart des Diktiergerätes---
1539, 12 März 2003, Benji Malkian
„Nette Aussicht hier oben und Monster sind auch keine in Sicht. Fulcrum funkt dem Colonel gerade die Lage durch anscheinend bleibt es ruhig. Am liebsten würde ich allen den Kopf mit meinem Scharfschützengewehr wegblasen. Denn wie lautete Motto in einem Film von dem ich den Namen vergessen hab. Nur tote Viecher sind gute Viecher.“ Leise Geräusch ist zu hören. „Was war das?“ Schüsse sind zu hören. „Ahh verdammte Scheiße!“ Aufprall ist zu hören(Diktiergerät). Weitere Schüsse sind zu hören. Stimmen rufen durcheinander. Kleiner Explosionen sind zu hören. Plötzliche Ruhe. Dämonisches Gekreische von allen Seiten. Abruptes aufhören der Schüsse. Man hört Schritte. „Oh man das ist krank voll krank, eben gerade wurden wir von ein paar Dämonen oder was auch immer es war angegriffen. Die haben irgendwelche komischen leuchtenden Kugeln abgeschossen aber ich habe keine Waffe in ihre Hand gesehen. Alle haben es gut überstanden außer Moore der hat ein paar üble Verletzungen davon getragen. Fulcrum funkt gerade durch was passiert ist. Ich glaub wir sollten so schnell wie möglich abhauen bevor noch mehr von den Viecher kommen.“ Eine Stimme Bejawortet. „Ich werde helfen Moore zu tragen er sieht nicht gut aus.
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahmestart des Diktiergerätes---
1628, 12 März 2003, Benji Malkian
„Bis nach unten haben wir es geschafft. Hier ist alles barrikadiert mit Sandsäcken. Moore wird glaub ich beim Feldarzt sein hoffen wir doch mal das er durchkommt. Ich pennen gehen das war eine heitere Aktion da oben ich dacht schon es wär aus und vorbei. Corleone hat da noch ein paar Schnapsflaschen in seiner Tasche ich glaub die wird ich erst mal mit ihm leeren.“ lachen.
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahmestart des Diktiergerätes---
0010, 13 März 2003, Benji Malkian
Stimme klingt wüten „Oh man ich kann einfach nicht einschlafen. Diese Torfnase neben mir zersägt ja ganze Wälder. Ich sollte mir bei nähster Gelegenheit was schützendes für die Ohren besorgen. Jetzt muss ich wohl erst mal das Kissen dafür mißbrauchen.
---Ende der Aufnahme---


*g* Das letzte is das beste ^^

@ Pitty der Colonel hat wohl Scwuierikueiten meinen namen auszusprechen? :D ;)
 
---Aufnahme des Diktiergeräts---
"Weitere Aufnahme vom 12.03.2003 . Es ist...ähm...gleich halb 4. Erstaunlich, dass meine Uhr den Absturz überstanden hat, sowie auch die Kamera und dieses Gerät." Aus einiger Entfernung sind Befehle zu hören. "Dieser Colonel Scorefield -oder wie der heißt- hat mich ganz schön zusammengeschissen. Er meint, ich hätte hier nichts zu suchen. Pah, aufgeblasener Idiot! Einige der Soldaten wurden abgestellt, um uns den Rücken zu decken oder so. Wir gehen in irgendein Gebäude und ich bleib´ lieber bei den Leuten mit Waffen, als allein durch diese Stadt zu laufen!"
Ein humorloses Lachen ertönt. "Hier ist die Hölle los! Ständig hört man Schreie und Schüsse. Diese schrecklichen Wesen sind überall. Ich würde beten, wenn ich gläubig wäre, so kann ich nur hoffen, diesen Tag zu überleben!"
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahme des Diktiergeräts---
Das Echo von Schritten ist zu hören. Mehrere Männer sprechen murmelnd miteinander.
"Immer noch der 12. März. Es ist 15:40 Uhr. Es ist ein Hotel, das anscheinend völlig leer ist. Hier in Halle haben die ein Lager errichtet - oder eine Schussstellung oder so. Ich halt´ mich da raus! Ich will nur noch hier weg!" Urplötzlich ertönen laute Schussgeräusche und mehrere Männer schreien durcheinander. Ein lautes Klacken ertönt und lässt vermuten, dass das Diktiergerät auf den Boden gefallen ist.
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahme des Diktiergeräts---
Es ist still. Thomas´ Stimme klingt geschockt.
"Oh Mann, gottverdammt! Die Männer, die auf das Dach gegangen sind, wurden von diesen widerlichen Wesen angegriffen! Anscheinend wurde einer von ihnen verletzt! Ich muss mir das ansehen!"
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahme des Diktiergeräts---
Schnelle Schritte sind zu vernehmen. Thomas´ spricht, während er läuft.
"Es ist jetzt gleich halb 5! Ich bin mit den Männern mitgegangen, die sich diese Monster mal anschauen sollen. Scofield scheint es recht egal zu sein, dass ich mitkomme und das ist auch gut so. Ich muss diese Wesen sehen! Es sind...es sind...Oh verdammt!" Die Schritte verstummen, verblüfftes Gemurmel wird laut. "Sie...sie sehen so unmenschlich aus! Sie sind vollkommen unförmig, haben riesige Schnauzen und kurze Arme und Beine und sie sind verdammt noch mal nicht in der Lage, Waffen zu tragen! Ich muss Fotos machen!" Mehrmals ertönt das typische Klicken der Kamera. "Die Männer untersuchen die Biester gerade. Es ist verdammt gruselig hier. Ich will zurück."
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahme des Diktiergeräts---
"17:30 Uhr. Wieder zurück in der Hotelhalle. Die erwarten tatsächlich, dass wir hier eine Nacht verbringen! Ach, bevor ich es vergesse: Man hat keinerlei Waffen bei den Viechern gefunden. Das ganze wirkt wie in einem schlechten Film! Ich hoffe, meinen Eltern geht es gut, sie leben in Greenwich. Verflucht und die Soldaten, die keine Nachtwache machen müssen, fangen schon an zu saufen! Das ist also unsere große Armee? Wir können verdammt noch mal nur hoffen, dass es keine Zwischenfälle diese Nacht gibt. Sie haben diesen Moore, der der getroffen wurde, versorgt. Ich hab´ genug für heute! ich werd´ noch ein wenig durch das Hotel wandern und dann schlafen gehen!"
---Ende der Aufnahme---
 
jo es geht weiter

hey stevo überprüf mal deine aufzeichnungen, ich glaube wir sind mit nem heli abgestürzt und nicht mit nem flugzeug (da währen die überlebenschancen noch schlechter gewesen :D )

---Aufnahmestart des Diktiergerätes---
1538, 12. März 2003, Thomas Ore Jeresôn
"Oh man, hat uns der Colonel gerade zur Sau gemacht. Woher sollten wir den wissen, dass sich so'n Pressefutzi in den Heli schleicht. Wir mussten schnell los, da war ich froh noch nen Sitzplatz am Rand zu bekommen. Jedenfalls haben wir erst einmal Stellung in einem Hotel bezogen. Ganz hübsches Ding, scheint auch gut verteidigbar zu sein. Ausserdem wurde Nachschub angefordert. Ich hoffe der kommt noch vor diesen Wesen, was auch immer das sind. Die Jungs hier erzählen die wildesten Gerüchte. Die einen Sagen das sind Aliens, die anderen faseln irgendwas von Mutanten oder Genexperimenten. Eigentlich ist mir das egal, sollange ich die Biester irgendwie tot kriege." Ein leichtes Lachen ist zu hören. Plötzlich hört man unmenschliche Geräusche aus dem Hintergrund. Schüße fallen. "Was zum Teufel." Laufschritte sind zu hören. Ein leichtes Keuchen. "Heilige Scheiße, was sind das für Dinger?" Man hört elektrische Entladungen. "Na wartet." Metallisches Klappen ist zu hören. Eine Waffe würd durchgeladen. "Verreckt ihr Biester." Danach ist das tiefes und lautes Hämmer einer Vollautomatischen Waffe zu hören. "Scheißding geh aus."
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahmestart des Diktiergerätes---
1556, 12. März 2003, Thomas Ore Jeresôn
Stimmen im Hintergrund.
"Diese Biester sind wieder verschwunden. Sieht so aus als hätten sie einen von uns erwicht. Das werden diese Schweine bereuen. Na jedenfalls scheinen wir auch ein paar von denen Erledigt zu haben. Jetzt müssen die nur noch untersucht werden. Und nun ratet mal von wem. Genau von mir." Kurze Pause. "Ich glaub ich schnap mir den Reporter, damit der mir helfen kann. Der rennt hier eh nur rum und steht im Weg."
---Ende der Aufnahme---
 
OMG stimmt ^^

*editierbuttondrück* ;)

Das beweist aber das dus gelesen hast ^^
 
Tagebucheintrag xaridon


ich hatte mich freiwillig für den wachdiest gemeldet um das erlebte noch einmal zu überdenken. das der dienst so langweilig ist hätte ich wirklich nicht gedacht und daher hab ich beschlossen den magiern bei der untersuchung der erbeuteten gegenstände zu helfen. sie hatten sich neben dem verkohlten baum versammelt und diskutierten lautstark darüber wie die seltsamen blechrohre funktionierten. ich stellte mich gerade hinter einen von ihnen und guckte ihm über die schulter als ein knall ertönte und einer der magier zu boden ging. die anderen diskutierten weiter und beachteten den verwundeten gar nicht. ich beschloss mich lieber zu entfernen und mir fiel eine runde platte im boden auf. vielleicht ein geheimgang?

die schrift hat sich etwas verändert und das papier ist leicht durchnässt.
hier gibt es nur ratten und braunes wasser.
gut das ich nichts mehr riechen kann.

Die schrift sieht nicht mehr so zittrig aus
ich hab endlich eine vernünftige schreibunterlage gefunden. die unterirdischen gänge schienen eine kanalisation zu sein aber wieso hat die alle 50 schritte öffnungen? das muss doch tierisch stinken aber naja ich hab mich dann mal in den gebäuden aus stahl umgesehen und einige dinge gefunden, die unsere magier interressieren könnten.

edit:will net noch nen extra post machen
@rabdragon danke für den tip
 
Eh Kaminkatze, damit die Schrift wirklich kursiv wird darfst du die net wie bei HTML die Befehle in Spitzklammern <> stellen, sondern du musst sie in Eckige Klammern [] stellen, da das Board hier auf vB Code basiert.

Edit: Hab meinen Eintrag nu in den letzten Post reineditiert. Wenn mir noch was einfällt so dass n Nachtrag nötig is editier ichs hier rein.
 
@ rabdragon.. naja, eigentlich an alle: ich fänds ehrlich gesagt übersichtlicher, wenn jeder seine neuen einträge einfach in nen neuen post reinschreibt, weil man sonst erst wieder herumsuchen muß, wo nu der letzte post wieder gewesen is. außerdem is der counter eh aus :D

@ ifu: die stadt is nur teilweise evakuiert, nämlich in der ganzen innenstadt, wo die legion angekommen is. rundherum is eine vom militär kontrollierte zone, in der strikte ausgangssperre verhängt wurde und patrouillen und sandsackfeuerstellungen die gegend abriegeln.
hoffe, jetz is alles klar :)

Eintrag am 14 Äon des Anagatios - Cethalayrashyllarzul

Diese Stadt und ihre Bewohner sind wirklich überaus faszinierend. Die fliegenden Metallkonstruktionen scheinen tatsächlich auch von den Menschen gebaut worden zu sein! Ich habe sogar ein paar von ihnen im Inneren eines der Metalldinger gesehen. Sie schienen aus irgend einem Grund von meinem Anblick begeistert gewesen zu sein, hielten sich dabei aber kleine schwarze Kästen vor die Augen... natürlich nur, bis ich das Fluggerät etwas angestoßen habe; daraufhin brachen sie in Panik aus wie ganz gewöhnliche Menschen, wenngleich sie auch über wahrhaft mächtige Magie zu verfügen scheinen. Vielleicht hätte ich mir ein paar von denen mitnehmen sollen, denn jetzt, wo ein kleiner Imbiß angebracht wäre, sind natürlich alle Menschen wie vom Erdboden verschluckt.
Klugerweise sind daraufhin alle Fluggeräte ziemlich schnell vom Himmel verschwunden, und ich ebenfalls. In den steilen Häuserschluchten könnten alle möglichen Arten von Armbrustschützen - oder welche Waffen auch immer diese Menschen verwenden - lauern, und ich könnte sie nicht einmal mit einem gutgezielten Feuerstrahl verbrennen...
Jedenfalls haben mich die meisten der in alle Richtungen verteilten Dämonen gesehen und wohl als Sammelpunkt verwendet, denn wir scheinen wieder mehr oder weniger vollständig zu sein. Im Moment lagern wir in einer Art von riesigem Garten mitten zwischen den Glas- und Stahlhäusern, und Ghalid hat Spähtrupps ausgeschickt, die die Gegend auskundschaften und Proviant besorgen sollen. So habe ich jetzt wenigstens Zeit, das alles hier aufzuschreiben, obwohl ich bezweifle, daß ich das jemals vergessen könnte.
 
Eintrag am fünfzehnten Äon des Anagatios - Ghalid

Ich finde einfach keinen Schlaf. Es dürfte wenige Stunden nach Mitternacht sein und ich hab grad eine Runde durch unser Lager gemacht.
Ceth schläft in aller Ruhe, dabei hätte ich mich gerne mit ihm eine Runde unterhalten. Die Weisheit eines Drachen kann man Situationen wie dieser sehr gut gebrauchen. Ich bin mir so unsicher Tagebuch. War es richtig die Führung der Legion zu übernehmen? Akzeptiert mich die Legion oder gibt sie mir die Schuld an dieser verqueren Situation? Kann ich uns überhaupt hier herausbringen?
Ich habe versucht einigen Mut zu machen, versucht mich als einer von ihnen zu zeigen, ihre Gedanken zu dieser Situation mir angehört. Ich hoffe nur dass es den gewünschten Erfolg hat mich der Legion etwas näher zu bringen. Die Wachen berichten mir noch das alles ruhig ist, ich hoffe dass das auch so bleibt. Späher sind auch noch keine zurückgekehrt, ebenso wenig irgendwelche Versorgungstrupps. Ich hoffe nur dieser Lich Tol'can hatte recht und die ausgeschickten Leute finden etwas essbares. Nichts ist schlimmer als eine ausgehungerte und demotivierte Legion.

Nachtrag

Soeben kam ein sehr merkwürdig aussehender Todesprügler zu mir. Sein Name war Ardor und er brachte mir etwas, was ich von großem Wert halte: eine menschliche Waffe. Ich ließ mir von ihm erzählen wie es zu seiner Erscheinung kam, anscheinend hatte Gharkrys Beschwörung eine seltsame Wirkung auf ihn, er beschrieb es mir, dass er sich nur zur Hälfte in dieser Welt befinde. Außerdem könnte er teleportieren, dabei jedoch nichts materielles Tragen. Er demonstrierte mir es, unvorstellbar, was Totenbeschwörer mit Wesen anstellen können.
Ich werde mir Ardor merken müssen, er schien nicht gerade dumm zu sein und seine Fähigkeiten könnten für die Legion von großen Nutzen sein. Ich habe meinen Dank ihm gegenüber ausgesprochen und ihm gesagt, dasss ich mich bei Gelegenheit revanchieren werde.
Die Menschenwaffe werde ich mir morgen genauer mit einigen Magiern und Ardor betrachten, wie es scheint hatte er diese Waffe auch im Einsatz gesehen. Sein Wissen könnte uns von großen Wert sein.

Ich habe angeordnet mich zu wecken, sobald die ersten Späher wieder im Lager eintreffen, ich hoffe bis dahin bekomme ich noch etwas Schlaf...
 
Notiz auf Papierfetzen, fünfzehnter Äon Anagatios, Sha’alth

Was für eine Tortur. Ghalid, der der Befehlshaber in diesem Lager zu sein scheint, hat mich zusammen mit Argor und Chrell zur Erkundung der Lagerumgebung abkommandiert. Leider begann die Mission erstmal mit der Suche nach Chrell, der auf eigene Faust losgezogen war um sich neue Waffen zu besorgen. Es war purer Zufall, dass wir ihn nach relativ kurzer Zeit gefunden haben. Glücklicherweise hatte er in der Zwischenzeit irgendwo ein Paar gute Bögen finden können. So konnten wir unsere Erkundung fortsetzen. Mir wäre es lieber gewesen, mich einfach in die Luft zu schwingen und mir die Stadt von oben anzusehen. Da ich aber bei Chrell und Ardor bleiben musste, da sie ja nicht fliegen können und ich auch keine zweite Begegnung mit einem dieser fliegenden Stahlmonster riskieren wollte, hab ich diese Idee schnell wieder verworfen. Ich werde es aber so bald wie möglich nachholen, da mich der Gang durch die Straßen dieser Riesenstadt nur vor mehr Fragen gestellt hat.
Zu allem Unglück wurden wir auch noch von einer Hand voll Menschen angegriffen, die wieder mit diesen seltsamen Metallzauberstäben bewaffnet waren. Ich hüllte mich reflexartig in Dunkelheit, da ich mich noch gut erinnerte, was diese Stäbe für Schmerzen verursachen können. Meine Begleiter Chrell und Ardor kümmerten sich sofort um drei von ihnen. Der Vierte versuchte zu flüchten. Da ich aber es aber nicht riskieren wollte, dass er Verstärkung ruft, hab ich ihn erledigt. Er hat wahrscheinlich nicht mal mehr mitbekommen, was ihn getötet hat.
Als ich seinen Leichnam untersuchte, fand ich einige interessante Dinge. Ein kleines Bild von ihm und ein Paar Leuten, wahrscheinlich seine Familie. Für einen Moment tat mir dieser Mensch leid. Ich verdrängte diesen Gedanken allerdings schnell wieder und durchsuchte ihn weiter. Ich fand einen Kleinen gekrümmten Metallstab, der dieselbe Wirkung wie diese Zauberstäbe hat. Dann noch eine Art Messer, dass in den Griff geklappt werden kann und einen kleinen schwarzen Kasten mit ein Paar Schaltern. Als ich einen von ihnen betätigte, ertönte plötzlich eine stimmen aus dem Gerät. Ich weiß nicht wozu dieses Gerät gut ist, aber ich werde es sicher noch herausfinden. Ich werde nun Ghalid die erbeuteten Gegenstände übergeben. Er hat sicher eine bessere Verwendung dafür als ich. Das kleine Kästchen werde ich jedoch behalten. Ich möchte herausfinden, wozu es gut ist.
 
@EDANTS wen meinst du mit''der lich Tol'can''?*grübel*komisch ich kenn nur den lich Tor'Gal:p brauchst dich aber nicht zu entschuldigen,meine rache steht unten und zur sicherheit mach ich meinen namen mal hinter die einträge

@pitty kann dein drache uns mal erklären was''glas''ist?
dann rennen/fliegen wir vielleicht nichtmehr dauernd dagegen


Eintrag vom fünfzehnten Äon des Anagatios-Tor'Gal

So jetzt hab ich endlich was gescheites zum schreiben,nämlich
ein bisschen Kohle von unserem Baum.War nervig meine todbringenden Kräfte zum schreiben vergeuden zu müssen,aber wenigstens bin ich nun wieder fit.Warum?Ganz einfach:Während die anderen in Gruppen eingeteilt wurden,durfte ich mir aussuchen,was ich mache und ich hab mich dem Wachtrupp angeschlossen,soll heissen:ich hab den Boden um meine Wachposition über und über mit Schutzrunen zugestreut und mich schlafen gelegt.Falls ein Menschlein gekommen wäre.....HIHIHI.



Nachtrag vom fünfzehnten Äon des Anagatios-Tor'Gal

Ein Hoch auf Ardor!Er hat einem Menschen seinen krummes Zauberstäbchen abgenommen und es Golid gebracht,der uns daraufhin(uns heisst Ardor,mich und ein paar andere Magier)
zu sich gerufen hat,um dieses.....Ding zu erforschen.
Ich freue mich schon.Nanu?Hat da nicht was gerummst?



Zweiter Nachtrag vom fünfzehnten Äon des Anagatios-Tor'Gal

Soso,da sind also doch noch Menschen gekommen.
Zu schade,dass sie in meine Schutzzeichen reingetappt sind.....
Jetzt hol ich erstmal die anderen,damit wir sie durchsuchen können und danach kriegt Ceth...äh...wie auch immer das weitergeht was kleines zu essen,hoffentlich stört ihn nicht,dass die ein bisschen angekockelt sind.
 
Tagebucheintrag des Fünfzehnten Äon des Anagatios
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass diese Höhle eigentlich nur eine Kanalisation sein kann. Allerdings frage ich mich weiterhin, wie ich hierher gekommen bin und wo ich denn bin..
Denn ich kenne keine Stadt, die eine so große Kanalisation hätte, diese hier ist größer als ganz Kurast, sofern ich das abschätzen kann.
Eine weitere interessante Sache sind Röhren an der Oberseite der Gänge von mehreren Klaftern Höhe, an deren Ende Licht durch kleine Löcher einfällt. Diese Röhren sind in unregelmäßigen Abständen, etwa alle 50 Klafter.
Da in die Röhren Leitern hinaufführen, bin ich eine hinauf geklettert bis zu besagten Lichtlöchern. Diese scheinen in einem Deckel zu sein, den ich allerdings nicht hochheben konnte, da mir die Kraft dazu fehlt. Weil es über den Deckeln ziemlich laut war, schließe ich darauf, dass es Ausgänge sind, die aber nicht für Skelette gebaut wurden, sondern für bärenstarke Dämonen.

Ich werde mich also wohl oder übel nach einem anderen Ausgang umschauen müssen, denn auf Dauer wird es langweilig hier unten.
 
Eintrag am Morgen des fünfzehnten Äon des Anagatios – Chrell
Mann war das eine Aktion gestern. Kaum hatte ich mich getarnt da lief mir auch schon ein paar Menschen mit ihren komischen Stäben oder was auch immer es sein soll über den Weg. Bin schnell ins nähste Haus gerannt und hab mich versteckt, wer weiß vieleicht können sie mich ja trotzdem sehen. In dieser Welt scheint fast alles Möglich zu sein. Dann sah ich es auf der gegenüberliegenden Seite ein Schild wo ein Bild eines bogens drauf war. Natürlich bin ich sofort hin gerannt, habe mich noch mal umgesehen ob niemand in der nähe war und trat die Tür ein. Ich stand in einer großen Vorhalle und recht ging eine Treppe nach unten. Ich erkundete die Gegend und plötzlich viel mir ein riesiger Holzklotz auf in dem Bögen und Pfeile gelagert waren. Aber die Bögen waren nicht aus Holz sondern aus einem etwas Komischen Material aber das sollte mich nicht weiter stören. Auf einem Tisch sah ich noch ein komischer braunes Ding das ich auch mitgehen ließ.

Wieder draußen und stolz auf meine neuen Bögen sah ich wie zwei Gestalten herankamen. Als sie etwas näher kamen erkannte man das es Sha’ahlt und Ardor von der Legion waren. Beide erklärten warum sie hier waren. Wir erkundeten noch ein paar Häuser in denen wir seltsame Sachen sahen. Runde Scheiben die auf einer Seite glänzten und auf der andern bunt verziert waren. Des weiteren gab es noch golden Zepter, genau das richtige für diese schwulen Paladine. Diamanten und alles was es in unsere Welt auch gab. Wir beschlossen nichts mit zunehmen da Ärger jetzt ganz schlecht für uns gewesen wär. Der Rückweg war ziemlich langweilig wir trafen noch mal auf Vier Menschen mit ihren dämlichen Zauberstäben aber die waren auch schnell erledigt. Wieder im Lager brachte Ardor einen der mitgenommenen Stäbe zum Legionsführer Gahlid. Als ob er sich damit auskennen würde. Mir knurt der Magen ich werde mich mal nach was zum fressen umsehen. Da fällt mir ein das ich noch dieses komische braune Ding. Mal sehen ob es was zum essen ist und ob es schmeckt.


edit: so hab noch ein bisschen rumgewerkelt das sollte dich jetzt zufrieden stellen Suli ;)
 
ähm dein chrell kann lesen? insbesondere neu englisch?
und warum sind da noch hobby schützen seelenruhig aufm schießstand, wenn die stadt evakuiert ist? :confused:
*ein wenig verwundert ist*
 
k ahnung vieleicht haben sie es net gehört ^^

omg naja gut du hast recht

ps. Kann dein Char etwa nett lesen und wo steht das wir hier inner stadt sind wo english gesprochen wird :confused:


edit: ACH WIR SINN IN London, muss ich wohlm überlesen haben ^^
 
Aufnahme
15. März 2003, 15 Uhr 30.
(Die Stimme klingt nüchtern, im Hintergrund ist da pfeifen des Windes zu hören.)
"Scofield hat mich mit ein paar Anderen hier aufs Dach geschickt. Ausschau halten. Ausschau wonach? Was jagen wir eigentlich? Ausschau halten, Feuerschutz geben. Bislang ist alles ruhig. Die Stadt liegt da wie verlassen.
Ende der Aufnahme

Aufnahme
15.März 2003 16 Uhr
(jetzt ist die Stimme eher als resigniert zu bezeichnen.)
Was war da los? Erst war alles leer, dann auf einmal brach der Angriff los. 3 Viecher, haben mit Blitzen geschossen. Moore hats ziemlich übel erwischt. Aber der Arzt meinte, er käme durch. Ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache hier, wenn das so weiter geht, gehen wir alle bei diersem Höllenkomando drauf. Naja, wir treffen uns in der Hotelhalle. Ich muss los. (Man hört Schuhgetrappel, dann bricht die Aufnahme ab.)
Ende der Aufnahme
 
Hunic schrieb:
London ist schon eine Stadt, in der englisch gesprochen wird.;)
die legion kommt zwar nicht aus einer rellen zeit
doch hat sich gerade englisch in der geschichte immer wieder verändert, so dass den monstern das eigentlich nicht geläufig sein sollte ;)

so passts doch stevo :)
 
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