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Die 2. Legion

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Nachtrag, Sha’alth
Ich habe mich ein wenig mit dem Drachen Cethalayrashyllarzul unterhalten. So weit er mir alles erklärt hat, sind wir auf der suche nach dem Weltstein. Ghalid glaubt, dass wir mit seiner Macht wieder nach hause gelangen können. Seltsam, dass ich die Anwesenheit des Weltsteins nicht spüren kann obwohl ich sonst ein unglaublich feines Gespür für magische Energien habe. Was solls, wenigstens weiß ich jetzt wonach wir suchen. Auch wenn ich nicht die leiseste Ahnung habe, wo der Weltstein sein könnte. Aber für das Navigieren ist sowieso Cethalayrashyllarzul zuständig. Ich halte nur nach eventuellen Feinden Ausschau. Es wird langsam dunkel. Wunderbar, die Nacht ist mir von allen Tageszeiten am liebsten.

Zweiter Nachtrag, Sha’alth
Wir haben auf einer weiteren Grünfläche in dieser Stadt unser neues Lager aufgeschlagen. Ein Paar Menschen trieben sich dort herum und brüllten sich ununterbrochen an. Durch das Eingreifen von ein Paar Magiern wurden diese jedoch zum schweigen gebracht. Wären Tshomin versuchte, aus den ihren Überresten ein einigermaßen genießbares Mahl zu kochen, habe ich mich noch mal in die Luft geschwungen um die Anderen vor möglichen Überraschungsangriffen zu warnen. Bis auf eine Hand voll Menschen blieb es aber ruhig, sodass ich wieder heruntergekommen bin. Nachdem ich noch etwas von dem Zeug gegessen habe, was Tshomin gekocht hatte, habe ich mich unter einen Baum gelegt und noch ein Wenig mit einem Stein geredet. Ich vermisse den kleinen, schwarzen Kasten. Wie dem auch sei, ich werde mich nun schlafen legen, damit ich morgen nicht vor Ermüdung vom Himmel falle.
 
Eintrag am 16. Äon des Anagatio - Tshomin
(Katzenwesen, Chefkoch der Legion, zurückhaltend beim Kampf)


Heute war kein schlechter Tag, bzw. ist ein guter Tag. Denn während ich dies schreibe ist es erst gegen Mittag. Bevor ich auf die wichtigen Ereignisse komme, will ich doch zuerst einmal etwas über die Kochtechniken, bzw. die Nahrungsmittel, die man hier gebraucht, reden.
Getragen geholfen hat mir ein Todesprügler (so nennt er sich), der seit dem Sprung hierher teleportieren kann. Zuerst wollte er alles tragen, doch dann hab ich ihm abgewinkt, ob er denn früher nie gesehen habe, wie man das mache? Zusammen trieben wir danach ein paar Schinder und Fallen zusammen. Diese Methode ist doch immer wieder die einfachste.

Jedenfalls wollte ich noch beginnen, einzelne Sachen, die ich hier gefunden habe, zu beschreiben. (es folgt eine Abbildung einer Kornflakes-Schachtel mit dem Inhalt daneben gezeichnet, Dazu folgende Notizen:)
-kleine, leicht zermalmte stücke, schmecken ähnlich wie... trockenes Brot, vermischt mit, ... schwer zu beschreiben. ja wie hartgewordener Teig.
-habe versucht es zum Mittag zu kochen (morgen ging ich auf sicher): habe alles in einen Kessel gegeben und ein Feuer darunter angezündet. Die Monster schienen nicht so begeistert zu sein, und auch ich konnte mir besseres vorstellen (nunja, die Stücke wurden schwarz...). merke so NICHT kochen!

So, was war der zweite Punkt? Ach ja Elia und die Katzen. Bis jetzt ist noch nichts gekommen, kein Anzeichen. Ach, ich sehe Gahlid, jetzt will ich aber eine Antwort...
_________

Wegen den Katzen: Was haltet ihr von der Idee, als Spione? Munitionsbeschaffer? (erwähnen in Eintrag?) Ghalid? ich finde die Idee interessant, weiss aber nicht genau, WIE ich sie weiterspinnen soll? ansonsten ;)

mfG mitsho
 
Eintrag am fünfzehnten Äon des Anagatios - Ghalid

Unser Vormarsch verläuft sehr gut. Die Legion ist dank Tshomins Kochkünsten (die seit wir hier sind aber merklich nachgelassen haben) wieder einigermaßen auf den Beinen und kommt gut voran. Ceth und Sha'alth haben die Luftüberwachung zur Navigation und Vorwarnung übernommen. Ich frage mich wo der Inkubus geblieben ist, der mir damals die Sachen klaute, ihn könnte ich noch gut gebrauchen, es mangelt ehrlich gesagt an fliegenden Wesen...

Haben gerade wieder das nächste Nachtlager aufgschlagen, die Wachen sind eingeteilt, Späher diesmal keine ausgeschickt. Die Vorräte reichen laut Tshomins Angaben noch. Er hatte mich nochmal darauf angesprochen, dass er hier heimische ihm wohl art verwandte Lebewesen kenne und diese für uns zum Nutzen sein könnten. Ehrlich gesagt trau ich dem ganzen noch nicht, ich brauche einen Beweis das sie auf unserer Seite stehen und nicht Informationen über uns an die Menschen liefern...


OOC:
Emm Rab, sry das sagen zu müssen, aber deine Idee mitm Hyde Park Corner und den dort Debattierenden ist ein wenig irreal, da Ausgangssperre herrscht und die dort eher weniger Publikum haben werden... Naja nu stehts da und es ist schon drauf reagiert worden, nu is auch egal.
Desweiteren sind die Ziele bissl überarbeitet für die Legion, es wurde beigefügt das London NICHT verlassen werden darf, wir haben ein spezielles Ziel :D

EDANTS aka. Ghalid aka. Ralf Nebendahl
 
---Aufnahme---
13.03.03, 7:30 a.m., Thomas Clawfull
Die Stimme klingt verschlafen.
"Es ist unfassbar, aber ich habe in den frühen Morgenstunden doch noch ein wenig Ruhe gefunden. Die Soldaten haben geschlafen wie Babys, aber ich war ständig in Panik, wir könnten angegriffen werden. Ich bin erschöpft wie schon lange nicht mehr."
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahme---
13.03.03, 8:30 a.m., Thomas Clawfull
"Der Kommandant will in den Park, was zur Hölle will der Kommandant im Park?" Ein Schnauben. "Nun ja, ich werd´ weiterhin treudoof sein, ich hab´ ja keine Wahl! Zivilisten sterben ständig, weil sie sich nicht an die Ausgangssperre halten und in das reinrennen, was Scofield die "rote Zone" nennt. Ich hab´ so gesehen noch mal Glück gehabt!"
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahme---
13.03.03, 9:45 a.m., Thomas Clawfull
"Wir sind im Park angekommen. Scofield hat befohlen, hier auch wieder einen Stützpunkt zu errichten. Der Verletzte, dieser Moore wurde ins Krankenhaus gebracht und" ein Lachen "die Konkurrenz ist da. Hab´ gerade ein Star-News-Heli gesehen! Idioten! Sie glauben ernsthaft, hier überleben zu können!" Eine Pause.
"Ach und noch etwas: Scofield hat anscheinend Verstärkung bestellt! Panzer, nett!" Ein Kichern.
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahme---
13.03.03, 3:40 p.m., Thomas Clawfull
Laute Motorengeräusche.
"Klein Richard hat den Marschbefehl zurück in die rote Zone gegeben, weil die Monster irgendwie in die gelbe Zone vorrücken und...ich blick da nicht mehr durch! Aber auf jeden Fall ist alles irgendwie - wie ein alter Philosoph einst sprach - verdammt beschissen." Ein Lachen. "Der alte Scofield schien nicht sehr erfreut darüber zu sein, aber ich für meinen Teil bin neugierig! Ich will wissen, was hinter diesen Ereignissen steckt - und mit dieser Erkenntnis Kohle machen!" Pause. "Ich bin auf einen der Transport-LKW´s aufgesprungen, was den Nachteil hat, dass ich nicht sehe, was draussen geschieht. Aber in diese Panzer hätten mich keine 10 pferdeähnlichen Wesen hineingekriegt! Abgesehen davon wären klein Richard - ich bin eine Autoritätsperson - Scofield wohl alle Haare ausgefallen bei dem Gedanken, mich in einem Scimitar zu sehen! Ich mach´ jetzt Schluss, ich ernte schon böse Blicke!"
---Ende der Aufnahme---
 
Lilith de Lynaris
Mensch
Am Leben


Früher Morgen, 16. Äon des Anagatios, Lilith

Ich habe einen Marktplatz der Menschen gefunden in dem es auch etwas zu Essen gab. Ich muss zugeben,
das mich diese Menschen immer mehr faszinieren.
Hier gibt es so viele Geräte, deren Nutzen ich nur zu gerne erfahren würde, allerdings glaube ich kaum das sie mir ohne weiteres Einblick in ihre Magie gewähren werden.
Es ist ihnen sogar gelungen das Element der kälte zu beherrschen. Die Kästen in denen sich das Essen befand strahlten
Kälte ab. Sicherlich ein Zauber der in Lut Gholein viel Gold einbringen würde.
Habe in dem Folianten Bilder der menschlichen Zauberstäbe gefunden.
Sie nennen sie je nach Grösse anders, die kleinen "Pistol"
die mittleren "rifle" und die grösseren "machine-gun". Ich frage mich was dies in unserer Sprache heisst. Nie ist dieser Langweiler Cain da wenn man ihn braucht.
Da gibt es noch etwas. Ich spüre die Präsenz einer starken Kraft in der Nähe. Sie könnte der Schlüssel für unsere Rückreise sein.
Ob die anderen Dämonen sie auch spüren?
Alleine kann ich sie nicht finden fürchte ich. Ghalid?. Nein, ich werde diesem Verräter NIE dienen.
Der Nekromant? Er wird mich entweder zerfleischen oder vor mir flüchten, je nach dem wer in seinem Kopf gerade herumspukt.
Bleiben nur...die Menschen. Wenn sie solche magischen Gegenstände erschaffen können, wissen sie dann auch von dieser Kraft?
Nutzen sie sie? Kann ich ihnen trauen? Ich fürchte dies muss ich herausfinden bevor ich mich mit ihnen einlasse.
 
Eintrag am fünfzehnten Äon des Anagatios - Irifur - Skelettmagier
Die Legion marschiert
Wir haben den Park gewechselt und ich wäre fast vor Schreck zusammengebrochen!
Die Stadt hier ist riesig, hohe Türme aus Metall stehen überall, dazwischen sind Wege, die so breit sind, dass eine Armee nebeneinander laufen kann und auf dem Weg stehen metallene .. ja .. Objekte. Ich kann mir nicht vorstellen, was sie genau sind, Lebewesen zumindest nicht. Insgesamt ist die Stadt ziemlich verlassen, uns sind währen dem Marsch nur wenige Menschen begegnet. Die wurden dafür doppelt so schnell getötet, geschieht ihnen recht!

Im Moment sitzen die meisten auf der Wiese und essen die Mahlzeit der Katze. Das Gesprächsthema sind schwarze Zauberstäbe, mit denen die Menschen hier offensichtlich viel Macht haben. Ich habe allerdings noch keinen der Stäbe gesehen und erst Recht nicht einen Menschen mit ihm. Falls mir einer begegnen sollte, wird es wohl eine kurze aber heiße Begegnung!

Jetzt werde ich mich erstmal zurück ziehen und regenerieren, der Marsch hat mich viel Energie gekostet.
 
hm irgendwie traut sich keiner aus der SCARF über den 13. März hinaus
na gut dann leg ich mal vor

---Aufnahmestart des Diktiergeräts---
1601, 13. März 2003, Thomas Ore Jeresôn
Das Motorgeräusch übertönt fast den Sprecher.
"Wir sind auf den Weg die Feindbewegungen zu verfolgen. Laut angaben einiger anderer Spürtrupps bewegen sich diese Biester in Richtung Hyde Park. Hoffentlich kommen die nicht plötzlich aus einer Seitenstraße, sonst wird das hier eng."
Ein Knacken ist zu hören. Rauschen aus dem Funkgerät. Worte wie "Was" und "Wie zum Teufel" sind zu vernehmen.
"Anscheinend hat heute Früh irgend einer oder irgend etwas einen unserer leichten Panzer geklaut. Wir 'sollen aufmerksam sein und melden wenn etwas ungewöhnliches geschieht". Ich glaube bei denen hackts wohl. So ein leichter Panzer macht aus und Altmetall, noch bevor wir ihn ein Loch in die Panzerung hauen können."
Eine Stimme im Hintergrund brüllt etwas. Der Sprecher erhebt auch seine Stimme.
"Was soll das heißen Unbekanntes Fliegendes Objekt gesichtet?"
Reifen quitschen. Türen knallen. Schritte sind zu vernehmen. Der Motort wird leiser. Danach plötzlich die Stimme, sehr aufgeregt.
"Wo ist das Fernglas. Oh mein Gott, was ist das? Dieses Vieh ist riesig. Sieht fast aus, wie die Drachen aus den Märchen. Würde sagen vom Maul bis zum Schwanz, etwa dreißig Meter, von Flügelspitze zu Flügelspitze bestimmt auch nochmal so viel. Das Ding hat ungefähr die Maße eines Blauwals. Verdammt wir müssen unerkannt näher kommen."
Schritte. Türen knallen. Ein Motor heult auf.
---Ende der Aufzeichnung---

---Aufnahmestart des Diktiergeräts---
2012, 13. März 2003, Thomas Ore Jeresôn
Stimmen im Hintergrund.
"Nachtrag: Wir sind diesem Drachen gefolgt. In seinem Schlapptau befand sich eine gawaltige Armee aus Ungeheuern. Jedenfalls haben sie im Hyde Park ein Lager aufgeschlagen. Wir haben uns ein paar Blocks weit versteckt und wurden hoffentlich noch nicht entdeckt. Einige weitere Aufklärer sind zu uns gestoßen und haben Positionen um das feindliche Lager genommen. Der Colonel meinte wir sollen ihnen weiterhin folgen. Nachdem ich ihm von dem Drachen erzählt ahbe hielt er mich zwar für eine Weile für verrückt, meinte aber er würde sich darum kümmern. In unserer Seitengasse ist es sehr Dunkel. Rajan durfte aufs Dach und beobachtet alle feindlichen Aktivitäten. Ich werd mich ne Weile hinlegen.
Ach ja fast vergessen. Persönliche Notiz: Dieser Rajan scheint ganz umgänglich zu sein, vielleicht wird aus dem noch was. Jedenfalls kommt der zu meiner Siegesparty." Ein kurzes Auflachen.
---Ende der Aufzeichnung---

---Aufnahmestart des Diktiergerätes---
0851, 14. März 2003, Thomas Ore Jeresôn
Ein Motor heult auf.
"Diese Wesen haben mit dem Abbau ihres Lagers begonnen. Scheint so als würden sie aufbrechen. Die Aufklärer bringen ständig Nachrichten und Beschreibungen dieser Biester rein. Es gab einen 'Zwischenfall' als einige Polizisten das ALger angreifen wollten. Dabei wurden die ganzen Idioten getötet, während auf der anderen Seite alle einfach wieder aufgestanden sind. Der Kerl an der anderen Leitung hörte sich zwar nicht mehr sehr vertrauenswürdig an, aber bei allem was wir erlebt haben, ist das gut möglich.
Zur Sicherheit hatten wir den Scimitar gestern in einer kleinen Seitengasse geparkt. Hoffentlich sehen uns ihre fliegenden Wesen nicht. Verdammt die Dinger sehen fast aus wie Engel. Man wo sind wir nur rein geraten." Ein paar Rufe sind zu hören. "Die Wesen beginnen damit sich in Bewegung zu setzen. Man, das wird heute ein beschissener Tag, das spüre ich.
Persönliche Notiz: Wenn man mir noch mal anbietet zu wählen zwischen Anstalt und Spezialauftrag gegen unbekannte Wesen, dann nehm ich lieber den Knast. Da weiß man wenigstens an was man ist."
---Ende der Aufzeichnung---
@piti: ich hoffe die Maße von Ceth stimmen so einigermaßen, ich hab überall gesuch, aber nichts exaktes gefunden
 
Eintrag am sechszehnten Äon des Anagatios - Ghalid

Wir sind den ganzen Tag marschiert, selbst ich bin erschöpft. Doch wie es scheint haben wir ein gutes Stück des Weges durch diese Metallhölle zurückgelegt. Die Häuser, wenn es denn wirklich welche sind, sind nicht mehr allzu hoch und schauen weniger bedrohlich aus. Wir haben gerade unser Nachtlager aufgeschlagen, bereits die dritte in dieser unegwöhnlichen Welt und immer noch kein Zeichen von Besserung.
Menschen sind uns wieder begegnet, sie hatten uns aber nichts entgegenzusetzen. Langsam glaube ich dass diese Welt fast den Weltfrieden erreicht hat, sowenig Aggressionen wie es hier gegen uns gibt. Aber warum haben sie dann immer noch solch vernichtende Waffen? Diese Welt verwirrt mich immer mehr, vielleicht ist das aber auch nur die Nähe zum Weltenstein.
Ich merke wie anscheinend immer mehr aus der Legion seine Anwesenheit in dieser Welt spüren. Viele macht dies nervös, da Baal damals an dem Weltenstein interessiert gewesen sein soll und wir marschieren nun direkt drauf zu.
Morgen werden wir sehen was uns dort erwartet, dann erreichen wir vermutlich den Aufenthaltsort...
 
Eintrag am sechzehnten Äon des Anagatio - Tshomin (Koch)

Tja, anscheinend weiss Ghalid nicht genau, wo er hin will, ständig gehts weiter. Ich musste sogar das köchelnde 'Essen' stehen lassen. (naja, ich wollte mal wieder etwas ausprobieren von dem neu-menschen Essen). Diesmal gings leichter, weil auf den Sachen/ Viereckigen Papieringern Zeichnungen drauf waren und Zahlen. Zuerst dachte ich, es sei ein schutzzauber, hab aber danach gemerkt, dass es Anleitungen sind, wie man es kochen muss. Naja, das meiste ging ziemlich schnell, bevor es schwarz wurde, also verkohlte. Diesen Zeitpunkt habe ich aber manchmal verpasst. Naja, heute durfte ich auch noch ein paar Fallen und andere Dämonen losschicken, um neue 'Proviante' zum Austesten zu holen. Es war noch lustig. Vor allem haben diese 'Lagerhallen' (keine Bewachung!!) riesige Auswahl und riesige Mengen. Zuerst dachte ich, diese Stadt würde belagert werden, bis ich gemerkt habe, dass sie wirklich so gross sein muss, dass diese Menge nötig ist. Und benutzen sie auch noch eine grosse Magie, das Fleisch bewahren sie in Truhen, Kästen auf, welche Kälte abstrahlen, um sie länger haltbar zu machen. Hier habe ich noch ein paar Vorräte skizziert:

es folgen verschiedene Skizzen, die einige Blätter vollmachen. Garniert mit Bemerkungenm, Vermutungen, um was es sich handeln könnte und Beschreibungen, wie man es kochen muss, teilweise ziemlich lustig gedacht aus den Bildern auf der Verpackungen

Und nun will ich zu dem wichtigsten kommen. die KATZEN, ich hätte nie an einen solchen Erfolg gedacht. Es scheint mir, als wären alle Katzen diese Stadt mit Elia zurückgekommen. der ganze Lagerplatz ist heute morgen übersät mit Katzen. Sie haben mir auch gerade noch verschiedene nützliche Sachen mitgebracht, wie auch ein Pack dieser kleinen Kugeln. Irgendwie muss Elia telepathische Fähigkeiten haben. Nunja, sie haben mir auch noch verschiedene Sachen erzähl, die ich jetzt nicht alle hier aufzählen kann. Aber es sind viele und erstaunende Sachen. Mit Ghalid (die schreibflüssigkeit hier ist getrockneter und der Satz hört direkt auf, eine zeile darunter geht es mit frischer Flüssigkeit weiter)
__________

nehmt das mit den 'vieeeeeeelen' Katzen nicht so ernst. wenn es euch nicht so passt, nehmt an, das Tshomin übertrieben hat und stellt euch irgendwie so ~35 Katzen vor... ;) (aber bitte, ich finde diesen Gedanken so gut ;))

mfG mitsho
 
Notiz auf Papierfetzen, sechzehnter Äon Anagatios, Sha’alth

Die Nacht war sehr kurz. Noch vor Anbruch des Tages setzten wir uns wieder in Bewegung.
Während wir durch die Straßen marschierten, bemerkte ich, das die Häuser, je weiter wir gingen, immer kleiner wurden. Mir soll es recht sein, so kann ich wenigstens mal wieder meine Füße und nicht meine Flügel zur Fortbewegung nutzen. Ich habe mich während des Marsches ein wenig mit Ghalid unterhalten. Er sagte, dass wir unser Ziel bald erreicht haben. Ich nehme an, dass er damit den Weltstein meint. Er scheint Recht zu haben. Ich spüre eine große Anhäufung magischer Energie. Ghalid scheint sehr weise zu sein, aber ich spüre auch eine große Unsicherheit, vielleicht sogar Angst in ihm. Ich wüsste zu gerne, warum er so nervös ist. Wie dem auch sei, wir haben gegen Abend wieder unser Lager aufgeschlagen. Da die Gegend hier etwas übersichtlicher ist, habe ich mich heut nicht für den Wachdienst gemeldet. Vielleicht hätte ich es tun sollen. Das ganze Lager ist voller Katzen. Man findet einfach keine Ecke, die frei von ihnen ist. Was solls, sie sind jedenfalls bessere Zuhörer als Steine.
 
---Aufnahmestart des Diktiergeräts---
2200, 13 März, Ralf Nebendahl
"Gute Nacht"
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahmestart des Diktiergeräts---
1034, 14 März, Ralf Nebenfahl
Motorengeräusche im Hintergrund "Schlafen diese gottverdammten Viecher denn nie? Wir sind schon wieder seit 2 Stunden unterwegs um ihnen zu folgen nud ich bin gerade mal wach genug mein Tagebuch weiterzuführen" Ein Gähnen "naja fast wach. Hier im LKW zu pennen ist fast unmöglich, der Diesel dröhnt so laut, ich muss jedesmal hoffen das die Aufnahme was wird. Und diese Scimitarpanzer sind noch viel lauter. Einigen scheint das hier aber absolut nichts auszumachen" Ein Seufzen
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahmestart des Diktiergeräts---
2052, 14 März, Ralf Nebendahl
"Die Monster scheinen wieder zu rasten und meine Vermutung dass sie aufn Tower von London zuhalten wird immer wahrscheinlich wie es scheint. Doch wie es scheint will der Colonel auf Nummer sicher gehen, er greift noch nicht an, wartet wohl auf eine strategisch günstigere Position. Naja, ich hab heute wieder Nachtwachtdienst, also wieder nix mit Schlaf, ich hoffe nur ich nicke während des Dienstes nich ein. Das die Briten auch som ekliges Gesöff brauen" Wieder beendet ein Seufzen die Aufnahme
---Ende der Aufnahme---
 
Lilith, Mensch, Am Leben

Nachtrag 16. Äon des Anagatios, Lilith
*Die Schrift sieht etwas krakelig aus, so als ob der Schreiber den Eintrag unter leichter Erschütterung geschrieben hat.

Diese Schuhe werden mich noch umbringen. Wie können diese Menschenfrauen hier sie nur tragen.
Ich bin überraschenderweise in einen Kampf zwischen Dämonen und grün gekleideten Menschen geraten. Mitten hinein. Wollte mich natürlich zurückziehen, bin aber bin dabei umgeknickt wegen diesen dämlich hohen Absätzen.
Trotz einiger Verluste waren die Menschen durchaus erfolgreich. In erster Linie weil die meisten Dämonen Fallen waren die sich bereits nach dem Tod eines Kameraden schnell zurückzogen.
Als ich mich nach dem der Kampf abgeklungen war aufrichten wollte, kam einer der Menschen auf mich zugerannt und half mir auf. Allerdings war er wohl auch ziemlich wütend, zumindest schrie er mich an.
Er dürfte aber erkannt haben, dass ich ihn nicht verstehe. Zumindest hörte er auf zu schreien und gab mir mit der Waffe die er trug das Zeichen ihm zu folgen.
Ziemlich bald erreichten wir einen kleinen Vorposten der Menschen. Einer der Menschen half mir auf die Ladefläche eines Wagens auf dem sich bereits andere grün gekleidete Menschen befanden. Einige Menschen musterten mich zuerst argwöhnisch, um dann dann wieder leise miteinander zu reden. Einer von ihnen sprach mit einem dunklen Kästchen. Ich denke ich sollte die Gelegenheit nutzen und mir die Sprache der Menschen aneignen, das dürfte die Sache viel einfacher machen.
Kurze Zeit später setzte sich der Wagen in Bewegung. Es ist ziemlich laut und es riecht sehr unangenehm. Ein weiterer Wagen folgt uns aber er sieht ganz anders aus. Er scheint komplett mit Metall umgeben zu sein, des weiteren ragt ein Rohr vorne heraus, welches wohl auch als Waffe dient. Das seltsame an diesem Wagen ist das ich keine Tiere sehe die den Wagen ziehen. Ausserdem bewegt er sich schneller vorwärts, als alle Fahrzeuge die ich bisher kenne. ich frage mich wirklich welche Magie die Menschen nutzen dieses Fahrzeug zu bewegen.
Noch ein Wort zu den Waffen der Menschen. Meine erste Vermutung es handele sich um Zauberstäbe, scheint falsch. Bei dem Kampf mit den Dämonen beobachtete ich deren Benutzung durch die Menschen (was blieb mir in meiner Lage auch anderes übrig).
Es handelt sich um Rohre aus denen mit hoher Geschwindigkeit Bolzen geschleudert werden, wie das geschieht ist mir unklar, da ich keine Sehnen oder ähnliches entdecken kann, die wie bei einem Bogen gespannt werden.
Ausserdem stecken die Menschen mal unten mal seitlich Kartuschen in die Rohre. Sie dienen wohl ähnlich einem Köcher als Behälter für die Projektile. Diese Waffen sind scheint mir recht wirkungsvoll, denn den einen unglückchen Fallen belebt NIEMAND wieder.

*Nach einem kleinen Absatz folgt eine einzige Zeile*
Der Foliant hat auch ein Bild des zweiten Gefährts. Die Menschen nennen es "Armor".
 
---Aufnahmestart des Diktiergeräts---
2241, 14. März, Ralf Nebendahl
"Das muss ich unbedingt festhalten. Wie ich eben bemerkt habe sind sogar Frauen in dieser Truppe. Anscheinend nicht sehr viele, aber ein sieht umwerfend aus. Schade das ich nicht von meinem Wachposten weg kann, ich denke in gewisser Weise ist das auch besser so, mit meinen Augenringen dürfte ich keinen guten Eindruck machen" ein leises Lachen "Aber ich muss sie kennenlernen, mal sehen was der morgige Tag bringt"

OOC: Nicht über diesen Eintrag wundern, er stellt eine Art Sprungbrett für eine Freundin für mich dar :D

EDANTS aka. Ghalid aka. Ralf Nebendahl

[Edit]
Ich bitte das verspätete Update zu entschuldigen, doch Pitty ist momentan ziemlich im Stress. Ich hoffe ihr könnt euch bis morgen gedulden ;)
 
scarf.gif

---Aufnahmestart des Diktiergeräts---
1022, 14. März 2003, Colonel Richard Scofield
Wieder mal Motorenlärm im Hintergrund.
"Verfolgen die Viecher weiterhin und verwickeln ab und zu kleinere Trupps in Kämpfe. Die ganze Kolonne ist so lang, daß sie uns nicht alle gleichzeitig angreifen können; bis die herkommen, sind wir schon lange wieder weg.
Es gab einige Verluste auf beiden Seiten; aber das Schlimmste ist, daß zwei der Scimitars dabei sind. Einer ist völlig ausgebrannt, und der zweite ist angeblich davongebrettert - nachdem die Crew geflüchtet ist. Da wir per Funk bisher keine Antwort bekommen haben, wird wohl eins der Monster drinsitzen. Woher die wissen, wie man einen Scimitar fährt, ist mir zwar ein Rätsel, aber wenn man gegen lebende Skelette und andere Viecher kämpfen muß, beginnt man doch, einige Dinge anders zu sehen."
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahmestart des Diktiergeräts---
2042, 14. März 2003, Colonel Richard Scofield
"Der Drache ist gelandet; das heißt wohl, daß die Monster wieder ihr Nachtlager aufschlagen. Eigentlich wäre das ja die Gelegenheit für einen Überraschungsangriff, aber der andere Kommandant ist anscheinend leider doch kein völliger Idiot. Er schafft es zwar nicht, seine Truppen eine vernünftige Marschordnung einhalten zu lassen, aber zumindest in der Nacht zieht er sie so eng zusammen, daß wir bei einem Überfall innerhalb von Sekunden die gesamte Meute am Hals hätten. Also müssen wir uns weiterhin darauf beschränken, die Viecher aus dem Hinterhalt zu dezimieren, bis endlich Verstärkung eintrifft. Falls sie überhaupt noch kommt." Die Stimme klingt gegen Ende hin immer frustrierter, und die Aufzeichnung endet mit einem wütenden Knacken.
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahmestart des Diktiergeräts---
0113, 15. März 2003, Colonel Richard Scofield
Scofield hört sich ziemlich verärgert an, zwingt sich aber trotzdem, nicht direkt in das Mikrofon zu brüllen.
"Verdammt, ist der General jetzt vollkommen durchgedreht?! Meint der doch wirklich, wir brauchen eine 'ernsthafte Konfrontation mit dem Feind, bevor noch mehr Schaden angerichtet wird'! Und was ist bitte mit meinen Leuten? Werden wir jetzt sinnlos verheizt, um Zeit zu gewinnen? Wir sind schließlich immer noch haushoch unterlegen, da kann die mickrige Verstärkung von der regulären Armee auch nichts dran ändern." Ein wütendes Schnauben. "Jedenfalls sind wir jetzt auf dem Weg, die Viecher zu überholen und den Tower, der offensichtlich ihr Ziel ist, zu besetzen. Kann mir aber nicht vorstellen, wie wir die alte Hütte ohne Luftunterstützung halten könnten."
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahmestart des Diktiergeräts---
0354, 15. März 2003, Colonel Richard Scofield
Motorengeräusche, das Klappern von Ausrüstung, knirschende Stiefelschritte und gebrüllte Befehle übertönen fast Scofields Stimme, die inzwischen etwas müde klingt.
"Sind jetzt im Tower angekommen und bereiten alles für den Angriff der Klonkrieg- ääh, Mutanten, Aliens oder was auch immer vor. Die Spekulationen unter den Leuten kennen echt keine Grenzen. Bin ja gespannt, was unser Zeitungsfritze darüber schreiben will; jetzt mal abgesehen davon, daß die Viecher alles in Schutt und Asche legen, was ihnen über den Weg läuft. Der Typ ist einfach nicht abzuschütteln, und inzwischen ist er mir auch egal, solange er uns nicht in die Quere kommt. Kann mich schließlich nicht um jeden Scheiß kümmern." Ein Gähnen.
"Jedenfalls hab' ich die Scimitars im ersten Hof aufgestellt, wo sie wenigstens Platz zum Manövrieren haben, und den Rest der Truppe auf den inneren Wehrgängen und im White Tower postiert. Sergeant Brock war so vorrausschauend und hat gleich ein paar Kilo Sprengstoff mitgenommen, den sie jetzt am Haupttor und an den restlichen Eingängen anbringen."
Scofields Stimme hallt plötzlich leicht nach, so als ob er sich in einem Innenraum befindet. Die Geräusche von draußen dringen nur mehr gedämpft herein. "Werd' mich jetzt hoffentlich ein paar Stunden aufs Ohr legen können, bevor die Monster über uns hereinbrechen und in den Boden stampfen werden."
Das Quietschen eines Feldbettes und ein abschließendes Ächzen sind zu hören, bevor fast augenblicklich regelmäßige, tiefe Atemzüge einsetzen.
---kein Ende der Aufnahme; es wurde offensichtlich vergessen, die Aufzeichnung zu stoppen. Das Band läuft weiter und zeichnet für einige Zeit lang nur die Atemzüge auf, bevor plötzlich... ---


missions.gif


- unerwarteter Aufbruch in der Nacht, um der Legion zuvorzukommen
- Befestigung des Towers
- Stimmung vor dem Angriff

Feinkontakt:
- kein Feindkontakt!

Zeitrahmen
ein paar Stunden

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legion.jpg


Tagebucheintrag am siebzehnten Äon des Anagatios – Ghalid

Verdammt, diese elenden Menschen. Irgendwie müssen sie heraus gefunden haben was wir vorhaben. Haben wir einen Spitzel? Ich hoffe nicht, denn ich habe keine Zeit und auch keine Möglichkeit dem nachzugehen.

Wir sind am wahrscheinlichen Aufenthaltsort des Weltensteins angekommen. Wie es scheint sind es nur Fragmente die hier sind, der ganze Weltenstein würde eine viel größere Macht ausstrahlen. Bisher hatte ich vermutet, dass diese durch Metallbauten abgeschwächt wurde, aber da habe ich mich wohl getäuscht. Ich hoffe das wir diese wenigen Fragmente zur Heimreise benutzten können. Wenn wir überhaupt an sie herankommen.

Es folgt eine Skizze, die wie ein Schlachtplan aussieht. Es ist die nähere Umgebung des Tower of Londons eingezeichnet und vom Standort der Legion gehen Pfeile aus mit allerhand Erklärungen. Auch der Standpunkt der SCARF Einheiten ist eingezeichnet.

Ceth und Sha’alth berichteten mir das die Menschen Stellung bezogen haben und sich sowohl in als auch vor dem Gebäude verschanzt haben. Sie bauen Barrikaden auf und bringen ihre stationären Waffen sowie Fahrzeuge in Position. Die einzige Möglichkeit, die uns bleibt wird wohl ein Angriff sein. Dazu habe ich mich bis eben mit einigen Vertrauen beraten. Ardor erzählte mir das man von außen wohl nicht in die Gebäude hineingucken könne, jedoch aber von innen nach außen. Ihm und den anderen seien solche komischen Kraftfelder des öfteren begegnet. Ich habe angeordnet alle Magier hinter diese Kraftfeldern zu stellen, so dass sie von dort angreifen können. Ich habe immer einige Nahkämpfer, die eh nicht angreifen können dazu gestellt, um die Kraftfelder beim Angriff zu zerstören, wie es mir Ardor und Hrasamel schilderten, sie dies nicht sonderlich schwer. Die restlichen Skelette und alles Wiederbelebbare wie Fallen und Schinder habe ich nach vorne gezogen, sie sollen den Angriff starten und die Menschen ablenken und gleichzeitig das Signal zum Angriff für die Magier in den Häusern geben. Ceth wird von der Luft aus angreifen, dort kann er sich am schnellsten Bewegen und den Geschossen wohl am besten ausweichen. Sha’alth und Ardor habe ich mit der Koordinierung der Angriffe durch die Magier beauftragt. Dadurch das diese in verschiedenen Ebenen und Häusern stationiert sind kann ich das nicht übernehmen und da Sha’alth fliegen und Ardor sich teleportieren kann dürfte das für die beiden besser gehen. In das Kampfgeschehen sollen sie nicht eingreifen solange das nicht notwendig ist, ich brauche Einheiten wie sie und ich hoffe beide sehen das Vertrauen was ich dabei in sie setze. Hrasamal wird versuchen die Frontkämpfer ein wenig zu organisieren, doch wird das bei diesen Kreaturen wohl kaum möglich sein. Aber er meinte er sei gegen die Geschosse der Menschen nahezu immun und könne daher im Gegensatz zu mir mit an die Front. Ich bin froh, dass einer vorne steht dem ich Vertrauen kann. Allen die in den Nahkampf müssten habe ich befohlen sich im Hintergrund zu halten und auch die Schamanen bleiben zu nächst in Deckung, sie dürfen in keinem Fall verletzt werden. Ich habe hierfür einige Moon Lords abgestellt, sie sind eh zu groß für die meisten Gebäude.
Ich selber werde wohl ebenfalls an die Front müssen, halte mich aber im Hintergrund und versuche Ardor, Sha’alth und Hrasamal etwas zu organisieren. Wenn alles klappt, gehen wir dank des Überraschungseffekts und den Schamanen nur mit wenig Verlusten aus diesem Angriff hervor.

Die Legion hat ihre Befehle, die ersten beziehen bereits heimlich Stellung, ich hoffe nur die Menschen wittern nichts von unserem Plan. Heute Nacht wird zugeschlagen.

ziele.jpg


Ziele:
- Beschreibung des Restmarsches, falls dies noch nicht abgeschlossen wurde
- Belagerung des Tower of Londons beschreiben, speziell die Organisation

Feindkontakt:
- kein Feindkontakt (WICHTIG!)

Zeitrahmen:
- bis Sonnenuntergang des 17. Äons des Anagatios


Wir bitten nochmals die Verspätung des Updates zu entschuldigen, aber RL geht nunmal vor und da Pitty und ich darüber eingekommen sind, das wir unsere Updates zeitgleich posten ist dass nicht immer ganz leicht. Dafür gibt es beim nächsten Update eine kleine Überraschung ;)

EDANTS aka. Ghalid aka. Ralf Nebendahl
 
Scharkû
Name: Jârloth/Gharkry auch bekannt als ER
Rasse: Dämon im Körper eines minderwertigen Totenbeschwörers(Gharkry)
Status: am Leben und am strben nach Gewalt Chaos und BLUT, schert sich nicht um die Interessen beider Seiten solange Blut fließt ist er zufrieden.




Eintrag am 17.Äons des Anagatio - Jârloth
[die Schrifft ist blutrot, und lässt zart beseitete Betrachter schon beim bloßen Anblick der Buchstaben schreiend weglaufen. Zudem scheint sich das Papier des Tagebuches alle Mühe zu geben sich unter der Schrifft hinwegzuwinden, falls soetwas überhaupt möglich ist.]
Was sehen meine Augen schönes. Die Menschen und die niederen Dämonen bereiten sich auf eine Schlacht vor. Beide Seiten sind dabei sich vorzubereiten. Ihre Waffen in Stellung zu bringen. Es wird viel blut fließen. Schön Viel blut. Woher ich das weiß? Du unterschätzt meine Möglichkeiten, dieser Körper ist zwar schwach. Aber sehr stark magisch begabt. Aber das weißt du ja selber sehr gut. Aber ich war damals trotzdem stärker. Ich habe diesen Körper übernommen. Er gehöhrt nun mir. Und irgentwann werde ich Gharkry ganz zurückdrängen. Er hat keine Chance gegen mich. Aber zurück zu deiner frage. Niemand bemerkt meine Spitzel. Diese dummen dämonen und Menschen bemerken sie nicht einmal. Keiner gibt acht auf die skelletratten die ich losgeschickt habe. Nichtmal die Katzen mit denen sich die Dämonen verbündet haben bemerken sie. Wie auch sie können sie nicht riechen.
So wie es aussieht. scheint die Schlacht ein schönes Gemetzel zu werden. Ghalids Plan ist nicht schlecht. Aber die Menschen scheinen acuh einige gemeine Tricks vorbereitet zu haben. Auch wenn ich diese nicht vertehe so bin ich doch sicher das sie für einige Überraschungen Sorgen werden und viel Blut fließen wird. Keine schlacht ist lustiger als ein Sturmangriff auf eine befestigte Stellung. Nirgentwo fließt mehr Blut. Nur schade das die Schlacht erst morgen beginnt. Womit soll ich mir nur die zeit vertreiben. Ahh. Da vorne in dem Haus scheint jemand zu leben. Ein paar Menschen. Jedenfalls behaupten mein Späher das. Ich werde sie töten. Langsam und qualvoll. Und du kannst nichts dagegen tun. Gharkry kann dir nicht helfen. Er ist viel zu schwach um mich zurückzudrängen. . .
 
Name: Hrasamal
Rasse: Vampir
Status: am Leben, bzw Untot

Eintrag am fünfzehnten Äon des Anagatios - Hrasamal

Nachher ist Aufbruch angesagt. Ghalid hat mir anvertraut, dass er und die Magier die Präsenz des Weltensteins spüren. Irgendwo in dieser Stadt soll sich ein Stück davon befinden. In dem Gespräch hat mir Ghalid auch die Waffe die ich erbeutet habe wieder zurückgegeben. Es sagt mir, er vertraue mir, ich solle aber nicht so offensichtlich mit der Waffe rumlaufen. Wenn hier alle so schlecht ausgerüstet sind, wie mein erstes Opfer hier, werde ich erstmal nicht viele Probleme haben, weil mich einfach niemand verletzen kann.
Ich war nicht der erste, der ein Nahrungslager gefunden hat … auch andere Truppen haben berichtet, dass sie ähnliche Lager mit durchsichtigen Wänden und langen Regalen gefunden haben. Was noch seltsam ist, ist dass hier jede Nahrung in irgendwelches komisches, durchsichtiges, weiches Zeug eingepackt. Dieses Zeug lässt kein Wasser durch, und man kann nicht mal dadurch riechen. Diese Menschen haben wirklich erstaunliches geschafft in dieser Welt. Allerdings spüre ich keine Form von Magie in unserer Umgebung. Also müssen die Menschen es irgendwie anders fertig gebracht haben, diese Bauwerke zu errichten und diese Waffen zu entwickeln.


Eintrag am sechzehnten Äon des Anagatios - Hrasamal

Wenn die Sonne hier genau so wandert wie auf Sanktuario, dann müssten wir zur Zeit nach Osten wandern. Apropos Sonne … die sonne macht mir hier nicht so viel zu schaffen wie noch auf Sanktuario … ich denke, das liegt an der komischen grauen Schicht die hier anscheinend vor der Sonne schwebt. Ich wandere hier in mitten der Legion. Ab und zu wird berichtet, dass uns eine Truppe Menschen folg und versucht kleinere Gruppen in Kämpfe zu verwickeln. Anscheinend sind alle diese Menschen mit unterschiedlichen Arten der bereits bekannten Waffen ausgestattet. Mir kann das natürlich nur zu Gute kommen, da ich gegen die Munition der Menschen immun bin. Ich will hoffen, die merken nicht zu schnell, dass ich so allergisch auf Silber reagiere.
Bald geht die Sonne unter … auf der nächsten größeren Fläche werden wir unsere Truppe wohl zusammenziehen und lagern. Mal sehen ... wenn ich noch fit genug bin werde ich mich nachher, wenn es richtig dunkel ist mal ein wenig auf Erkundungstour machen. Jetzt muss ich erstmal nach vorne zu Ghalid … in letzter Zeit werde ich meistens in die Pläne eingeweiht.

Eintrag am Abend des siebzehnten Äons des Anagatios - Hrasamal

Wir kommen unserem Ziel immer näher. Inzwischen ist die Ausstrahlung des Weltensteins so stark, dass auch ich, der ich normalerweise magisch unbegabt bin, die Macht spüren kann die von ihm ausgeht … und Ghalid sagt, dass müsse nur ein Splitter sein, da die Macht noch zu schwach ist.
Wir haben uns heute einem Gebäude genähert, welches vertraut aussieht. Es erinnert eigentlich ein wenig an das Paladin-Kloster, welches wir auf unserer Suche nach Diablo gestürmt haben.
Inzwischen haben wir wieder unser Lager aufgeschlagen, und vorhin hat Ghalid ein Treffen seiner Vertrauensleute abgehalten. Er wurde geplant, dass wir heute Nacht angreifen wollen, um das Gebäude einzunehmen. Leider haben die Menschen nämlich gemerkt, was wir vorhaben, so dass sie das Gebäude gründlich ausgebaut haben um es zu verteidigen. Leider sind die meisten unserer Kämpfer nicht wirklich effektiv, da der Nahkampf nicht zustande kommt, sondern die Menschen mit ihren Waffen schon auf Distanz angreifen können.
Aber auch auf so etwas sind wir vorbereitet. Nachher werden sich unsere Magier auf strategisch wichtige Positionen begeben, um uns bei unserem Angriff tatkräftig unterstützen zu können.
Ich hingegen werde wohl in einer der ersten Reihe stehen, einerseits um die Reihen von Fallen und Schindern zu organisieren, andererseits um das Feuer ein wenig auf mich zu lenken, und damit die anderen zu schützen.
Jetzt werde ich meine Waffen noch einmal überprüfen, und besonders mein Schwert noch einmal schärfen, und dann muss ich mich ausruhen, um nachher kräftig genug zu sein, um die Geschosse der Menschen abzufangen. Eventuell hat Tshomin ja auch noch ein wenig Blut für mich.


@EDANTS
Mein Char heißt Hrasamal und nicht Hrasamel ... du schreibst den dauernd falsch.
 
2 Chars ... 2 Posts :D

EnBeWe: pyromanisch veranlagter Sprengstoffexperte
Name: Sgt. Christian „The Nuke“ Brock
Rasse: Mensch
Status: Am Leben

--Beginn der Aufzeichnung--
1442 - 13.3.2003 - Christian Brock
Im Hintergrund hört man stimmengewirr und ab und zu einen gebrüllte Befehl. Einige Motorengeräusche stören die Akustik, allerdings ist die Qualität wieder besser geworden, anscheinend ist die Aufnahme wieder mit dem Nobel-Headset gemacht.
Die Truppe aus dem Hotel ist jetzt auch im Park angekommen. Die Kollegen haben hier seid gestern Abend schon geschuftet und ein provisorisches Lager eingerichtet. Zusätzlich ist auch noch ein bisschen Verstärkung in Form von einigen leichten Panzern eingetroffen.
Nachher bin ich für den Wachdienst eingeteilt, Späher berichten allerdings, dass die Monster weit genug weg sind, und nicht mit irgendwas zu rechnen ist.
Gestern Abend habe ich einmal kurz Inventur gemacht, was ich so an Sprengstoff dabei habe. Zur Zeit verfüge ich über 5 Kilo C4 und Unmengen an Zündern, dazu noch 10 Granaten und 10 Minen. Ich denke, das müsste reichen. Ehrlich gesagt bin ich froh, dass ich das Zeug nicht immer schleppen muss, sondern dass wir im LKW gefahren werden. Sonst ist das zeug wirklich tierisch schwer. Jetzt werde ich erstmal zum Lagermeister gehen und mir wenigstens ’ne Pistole besorgen … ach ja … nen Kaffee werde ich mir auch schon mal organisieren, damit ich nachher nich im MG-Nest einschlafe.
--Ende der Aufzeichnung--

--Beginn der Aufzeichnung--
1653 - 13.3.2003 - Christian Brock
Wieder lautes Motorengeräusch von fahrenden LKWs und im Hintergrund das aggressive Kreischen der Scimitars. Das Headset musste wieder dem Diktiergerät weichen.
Na das war wohl nichts mit Wachdienst … ich wollte gerade die Ablösung machen, als der Befehl zum Abbau des Lagers kam. Ruck-Zuck wurde alles aufgeladen und wir sind mitten in die Rote Zone gestartet. Inzwischen bekamen wir auch den Lagebericht mitgeteilt.
Die Viecher haben sich anscheinend in Bewegung gesetzt und sind jetzt auf dem Weg in Richtung Osten. Ein Teil der Truppe ist direkt gestartet, um den Bereich, durch den die Monster marschieren werden wenigstens halbwegs von Menschen geräumt ist. Sichern können wir das wahrscheinlich noch nicht, da wir einfach zahlenmäßig weit unterlegen sind.
Der Rest ist jetzt dabei, die Gegner zu verfolgen, und zu versuchen ab und zu mit Hit-and-Run-Taktiken Teile der Armee aufzumischen. Diese Arbeit erledigen hauptsächlich die Scimitars, so dass ich wieder nur unnütz rumsitzen muss.
Das Diktiergerät läuft noch kurz weiter, als ob Brock überlegen musste, ob noch irgendwas vergessen wurde, bis es mit einem klacken schließlich doch ausgeschaltet wird.
--Ende der Aufzeichnung--

--Beginn der Aufzeichnung--
2103 - 14.3.2003 - Christian Brock
Im Hintergrund ist es ungewöhnlich still, nur ab und zu gedämpfte Stimmen sind zu hören.
Heute ist für mich eigentlich überhaupt nichts passiert. Die Scimitars haben ab und zu die Nachhut angegriffen, aber ansonsten verfolgen wir die Viecher immer noch quer durch die Stadt. Heute Abend bin ich doch noch zu meinem Wachdienst gekommen, so dass ich jetzt gerade im MG-Nest sitze. Irgendwie ist es noch verdammt kalt . Ich muss mir noch nen ordentlichen Kaffe besorgen lassen. Hoffentlich muss ich heute Nacht nicht mehr mit Sprengstoff hantieren, sonst machen mir die zittrigen Hände noch Probleme
Gähnen
Naja … bald kommt die Ablösung. Dann kann ich wenigstens schlafen.
--Ende der Aufzeichnung--

--Beginn der Aufzeichnung--
2317 - 14.3.2003 - Christian Brock
Das übliche Hintergrundszenario … laute Motoren …
Ok … das war wohl nichts mit schlafen. Ich hatte gerade ca. ne Stunde gepennt, als schon wieder Marschbefehl erteilt wurde, und wir zum Tower aufbrachen. Jetzt sind wir fast da, und sobald wir angekommen sind, sollen wir die Verteidigung des Gebäudes vorbereiten. Ich mach nachher weiter …
--Ende der Aufzeichnung--

--Beginn der Aufzeichnung--
0223 - 15.3.2003 - Christian Brock
Ein lautes Gähnen beginnt die Aufzeichnung. Im Hintergrund hört man ein paar gebrüllte Befehle und das Gräusch von Stiefeln auf Kiesboden.
Ok .. ich hab meinen Teil zur Verteidigung des Towers getan. Meine Ausrüstung müsste den Viechern ordentlich Probleme bereiten. Meine C4-Vorräte habe ich größtenteils an den Eingängen angebracht. Überall wo die Tore keine tragende Rolle spielen, hab ich so viel Sprengstoff angebracht, dass die Tore einstürzen werden. Dass es sich hierbei um ein antikes Gebäude handelt ist mir eigentlich total egal … extrem Situationen brauchen extreme Maßnahmen …
Gähnen
Zusätzlich habe ich meine Minen vor dem Haupteingang platziert. Meine Granaten behalte ich .. beim Angriff werde ich denen einige Probleme bereiten.
Jetzt wo mein Rucksack wieder fast leer ist, habe ich mir zusätzlich auch noch ein Sturmgewehr organisiert.
Bevor ich jetzt hier im stehen einpenne, werde ich mich lieber noch ein bisschen ausruhen.
--Ende der Aufzeichnung--
 
Eintrag am siebzehnten Äon des Anagatio - Chefkoch Tshomin

Die Schrift ist verwischt und manchmal überlappt sie sich. Auch ist nicht alles richtig geschrieben Heute hab ich mich nicht mit kochen, sondern mit den Getränken hier aufgehalten. die Mensc hen bewahren es anscheinend in solchen (Kinder-Zeichnung) Flaschen auf. Sollen sie doch. Einige sind biegbar und haben sehr süsses zeug drin, dass ich nicht definieren kann....

andere sind aus Glas und aben eine rote oder gelbliche Flüssigkeit drin. Ich hab sie zum Proben ganz ausgetrunken und dann noch eine mehr, weil ich so durst hatte.

Die Schrift verläuft sich, es ist noch ein roter Fleck über der ganzen Seit zu sehen.

Nachtrag am siebzehnten Äon des Anagatio - Tshomin

Ich bin gerade von Hrasamel geweckt worden. Er wollte Blut. habs ihm gegeben, war noch übrig von, ach weiss nicht mehr von was. Mein Kopf tut weh. Ich will nur noch wieder einschlafen. Was habe ich vorher getan. ich weiss es nicht mehr. Nur es ist jetzt abend und den Eintrag obendran habe ich oben habe ich am Morgen geschrieben. Was dazwischen geschehen ist? KEINE Ahnung. Aber wenn ich ihn lese, dann kommt mir der Verdacht auf, dass ich eine Art menschliches Met getrunken habe.

Die Katzen sind wieder da. Ich habe mir alles erzählen lassen und ich will es gar nicht hören. eine kurze Zusammenfassung: 'Wir' sind weitermarschiert gegen diesen Turm dort drüben, welchen 'wir' einnehmen wollen, und den die Gegner besetzt halten. es folgt eine Skizze des Turmes. die Katzen scheinen die anderen irgendwie zu nerven. (naja, ich verstehs). Ich werde die grössere Meute jetzt weggschicken, denn sie müssen sich ja auch irgendwie ernähren. und andere können den Turm ausspähen, ich bin neugierig. Jaja, praktisch sind sie, und sie lassen einem faul werden. Aber oh, da draussen passiert etwas...

_____________

mfG mitsho
 
Ich hab mal zwei Bilder vom Tower ausgegraben.
Vielleicht hilft's ja ein bisschen beim beschreiben.

tolmap2.bmp


smalltower.bmp
 
So geht wieder weiter bei mir sind beide ein bissle Kurz aber egal :)



---Aufnahmestart des Diktiergerätes---
2256, 14 März, Benji Malkian
Hächeln ist zu hören. „Uff das war ein anstrengender Marsch. Ich muß noch mal mit Corleone was besprechen. Verdammt aber erst einmal muß ich ihn finden.
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahmestart des Diktiergerätes---
0227, 15 März, Benji Malkian
Ein gähnen. „Nanu? Was ist jetzt loß? Den Colonel hört man ja bis hierhin brüllen, anscheinend hat er wieder irgendwelche Befehle gekriegt die ihm nicht passen.
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahmestart des Diktiergerätes---
0402, 15 März, Benji Malkian
Stimme klingt genervt „Wir brauchen eine ernsthafte Konfrontation mit dem Feind? Na toll! Aber was soll’s wir gehen ja sowieso alle drauf auch mit der besten Taktik glaub ich nicht das wir dieser Großen Anzahl an Monstern gewachsen sind. Naja auf jeden Fall sind wir den Monstern zuvor gekommen und beim Tower angelangt. Wir sind gerade dabei alles zu befestigen und Sergeant Brock hat ein paar Kilo Sprengstoff mitgenommen der wird glaub ich an den Eingängen besfestigt.“ Stöhnen „Ob das alles was bringt? Nein wohl eher nicht. Wenn ich mir schon diesen Fetten Drachen ankucke, der Brauch doch nur einmal zu scheißen und die Hälfte unsere Truppen erstickt in Drachenscheiße. Ich werde mich neben Coleone platzieren. Dieser Kerl fäng an mir zu gefallen.“ Lachen ist zu hören. Ich wird nur noch mal den Colonel fragen ob es noch irgendwas zu tun gibt.
---Ende der Aufnahme---

---Aufnahmestart des Diktiergerätes---
0427, 15 März, Benji Malkian
„Anscheinend schläft der Colonel. Ich sollte ihn lieber pennen lassen sonst zerfetzt er mich in der Luft.“
---Ende der Aufnahme---
 
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