och ne Freundin von meiner Mutter war der festen Überzeugung mit 40 sei das Leben vorbei - mittlerweile ist sie 42 und sieht das anders
Ich bin ja der Meinung das Leben ist vorbei wenn man seine leistungsfähige Zeit hinter sich hat, wobei die natürlich von Tätigkeit zu Tätigkeit unterschiedlich ist - meine ist glaub schon vorbei...
@Eki: Sei gegrüsst, wir hoffen weiterhin auf eine positive Meldung bzgl. der DSL-Verfügbarkeit an deinem Wohnort.
klein-Stokes "Erfolgserlebnisse" heute und gestern:
gestern:
eine Patientin musste auf den Topf - also ihr eine Schüssel gebracht, die als die Patientin stand auf ihren Rollstuhl gestellt und um ihre Intimsphäre möglichst wenig zu stören weggeschaut und ihr nur gesagt sie könne sich wieder hinsetzen. Später als ich grad am gehen war meinte der zuständige Pfleger ich solle doch beim nächsten mal darauf achten, dass die Patientin nicht aufm Bademantel sitzt, weil der jetzt etwas "beschmutzt" sei. -> Super.. "scheisse" gebaut und es mussten auch noch andere ausbaden...
heute:
zuerst zu lange geschlafen und folglich trotz ausreichend Schlaf müde gewesen
auf Station unproduktiv rumgegämmelt, weils nicht so viel zu tun war und ich zu müde war mir Arbeit zu suchen (ich fühl mich immer unwohl wenn ich längere Zeit nichts mach
)
danach nach Hause gekommen und die RL-Party gesucht - war angeblich ein Dorf weiter
Ewig lang rumüberlegt ob ich mitm Zug fahr oder mitm Rad, mich dann für Zug entschieden
Zug verpasst -> 30min am Bahnhof gewartet
in den 30min zum Döner gepest, hatte nich so viel Hunger, aber Bock auf Essen, folglich Döner nur mit Fleisch und Sauce (und Scharf) bestellt -> Döner mit übel viel Fleisch und Scharf bekommen, aber ohne Sauce
-> Mörder Durst gehabt, aber das Bier im Rucksack nicht aufbekommen und mich geärgert, dass ich die Cola, die ich überlegt hatte mit zu nehmen nicht dabei hatte.
im Dorf dann einen Bahnhof zu spät ausgestiegen
auf der Party angekommen mich an nem Joint erstmal mörder verschluckt und so 10-20s keine Luft bekommen.
Dann jemand den ich RL vom Sehen kannte über den ICQ-Account der Gastgeberin ironisch angeflamt (hab natürlich gesagt dass ichs bin), aber er hat die Ironie nicht erkannt und meinte am Ende dann sowas wie "ich mag Internet-Ironie nicht, weil ich finde Ironie hat was mit Tonfall zu tun und das gibts beim chatten nicht". Dabei war meine Ironie offensichtlich, weil ich ihn zuerst mit Hitler verglichen hab und dann mich darüber aufgeregt hab, dass man Diskussionen in denen der Nazi-Vergleich fiel nicht sinnvoll weiterführen könne.
Danach hat sich die Lage dann stabilisiert
Fazit: irgendwie alles verspult und nicht so wies sein sollte. Irgendwie
und nun ist klein-Stokes wieder zu Hause und hat ein (hoffentlich) normales Wochenende vorsich..... *hoff*