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Die Kneipe zum ewigen :WD

Erschreckend, nicht wahr? o_O


PS. Studium fickt mich derzeit, kann's gar nicht ab wenn ich was nicht kapiere :-[
 
Hauptsache ueberhaupt Sex :confused: Und was denn genau?
 
Technische Mechanik. Ist eigentlich nicht so super schwer, aber ich steh regelmässig auf dem Schlauch und lass keinen Anfängerfehler aus +_+

Und das nervigste, keiner will mir glauben. Es kommen trotzdem regelmässig Leute zu mir und fragen nach wenn sie was nicht kapiert haben :wand:
Halt nach dem Motto "wenn der in Mathe so abgeht, dann muss TM doch auch ne Leichtigkeit für den Freak sein"...ja, von wegen! :mad:
 
wenn der in Mathe so abgeht
:eek::top:

Ich kannte TM bisher nur als Tangentialbuendel und weiss dementsprechend nicht viel beizutragen, teile aber aus Erinnerungen an vergangene Begegnungen mit Maschbauern grundsaetzlich das Raisonnement deiner Leute - wenns irgendwo hakt, dann eigentlich immer in Mathe, also wenn nicht in Mathe, dann nirgendwo. Naja Glueck auf, das wird schon!@!@!:tree2:
 
:WD


Hab heut mittag nochmal 2 Stunden dran gesessen und bin nun beruhigter. liegt wohl nicht an meiner Unfähigkeit sondern weil der Prof ein arroganter Penner ist dem einer abgeht wenn ihm bei seinen Übungen keiner mehr folgen kann :rolleyes:
Werd das ganze in den Ferien noch mal von Grund auf angehen, dann wird's schon klappen. Wer doch gelacht wenn nicht! :tree2:
 
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Hab mal gewikipediat, sieht ja doch ziemlich mathematisch/physikalisch und gar nicht so einfach aus, da muss man ja auch nicht gleich alles verstehen :tree2:

Mathesachen die ich nicht verstehe, oder Probleme an denen ich nicht weiterkomme, haben mich frueher auch ziemlich gestresst und manchmal paniken lassen, meine Erfahrung, nach der ich heute auch arbeite ist aber, dass es ueberhaupt nichts bringt, krampfthaft bewusst drueber nachzudenken und auf Biegen und Brechen jetzt sofort das Problem knacken zu wollen. Einfach angucken, solange drueber bewusst nachdenken bis man merkt dass man an Grenzen stoesst, dann aufhoeren, sacken lassen, schlafen, spazieren gehen, andere Sachen machen, so dem Unterbewusstsein geben was es braucht, und nach ein paar Tagen merken, dass auf einmal viel mehr geht. :tree2:


/edit Lol, Ironie des Schicksals, brauche fuer woran ich gerade arbeite ein paar Gleichungen aus der Balkentheorie und werde jetzt auch als erstes mal ein TM-Skript durchgehen ^_^
 
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Wo du recht hast, hast du recht :-]


Haha, geschieht dir recht :p
Wie läuft's bei dir eigentlich so?


/E
:tree2:
 
:WD
den alten fand ich besser.... :(
btw, hab jetzt auch 5 dota2 copys :D will jemensch eine haben?
aus der Mathe Diskussion halte ich mich ma raus, bin "nur" werdender Ingenieur :c

/e: den grinsenden Weihnachtsbaum gibts doch noch :D
:tree: kann den nur nich anklicken... peh
 
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Biegetheorie: Baumast unter Schwerkraft

plz hlep! :snow:

Was es ansonsten bei mir neues gibt, schreib ich morgen, allerspaetestens uebermorgen, wenn ich weiss, worueber ich - seit ner Woche und bis ich es weiss - nicht gerne nachdenken, und entsprechend schreiben will :D
 
ok.
btw: Farmer Style (Gangnam Style Parody) - YouTube

was dein Problem angeht bin ich das erste Mal bei "konkrete Menge von Punkten" ausgestiegen :) Wieder eingestiegen bin ich, als ich bemerkt habe, dass es sich um einen BAUMast handelt und nicht um einen BAUmast (vielleicht österreichisch für Baukran oder so :confused:). Konkret etwas beizutragen hab ich aber nicht. :tree:
 
Also ich versteh um was es geht und was das Problem ist, aber keine Ahnung wie man das Lösen sollte. Frag ich in 5 Jahren nochmal :D
Kann derzeit weder 3D, noch kurvige Belastungen, noch innere Belastungen sowie Dynamik; also kurz gesagt, so gut wie nix^^

Sorry :keks:
 
Bin zwar echt enttaeuscht von den Reaktionen - hab die gleiche Frage auch nochmal in einem, nein, in DEM physik board der Welt gestellt, dort kamen zwar ein paar Antworten aber nix brauchbares - aber gestern ist mir schlagartig klargeworden, dass mein ganzes Modell sowieso an so vielen Stellen so approximativ und so grob ist, dass es geradezu laecherlich ist, bei der Schwerkraft jetzt so penibel sein zu wollen, statt einfach so zu tun als sei der Ast quasi gerade, d.h. man "wickelt" den krummen Ast in eine Ebene ab, loest das Problem dort, und wickelt ihn, mit den gleichen horizontalen Winkeln wie vorher, wieder in den Raum ein. Sehr gut Herr Noir :top:
 
Mhh schaun wir mal, gibt selbst da noch einige Problempunkte. Echt nervig wenn man das ganze Feld so überhaupt nicht kennt, nicht mal die Begrifflichkeiten, so gar nicht weiß, was geht und was unmöglich ist.
Aber denke darunter leiden viele theoretische Naturwissenschaftler, die keinen Mathe- oder Physikbackground haben, noch wesentlich mehr, wenn sie manchmal einen Prozess modellieren wollen, für den es eine ganz prägnante Gleichung gibt, von deren Existenz sie aber nie erfahren...

Jedenfalls hab ich gleich das nächste Problem Transportkosten in gekrümmter vs gerader Röhre :D

Btw mache gerade in Paris das Experiment zu Hause kein Inet zu haben. Geht seit 4 Monaten fantastisch gut. Seit gestern zu Weihnachten bei der Familie in Deutschland, mit Inet, und gleich mal wieder um 4h ins Bett, schlecht geschlafen, am nächsten Morgen gerädert und das Gefühl den ganzen Abend/Nacht verschwendet zu haben ^^
 
Ja, das mit dem Internet hört sich tragisch an, aber bei mir käme das gleiche Ergebnis zustande T.T

Hm, spontan hätte ich gesagt dass die Krümmung keinen Einfluss auf den "Energiebedarf" hat. Aber irgendwie hat man es in der Theorie immer nur mit geraden Rohren zu tun, deshalb bin ich da selbst mal gespannt was die Profis sagen.
Eine andere Idee wäre die Schwerkraft mit einzubeziehen, dann ändert eine Krümmung zumindest sicher den "Energiebedarf".
Oder die potentielle Energie des Astes minimal zu halten, den strebt er ja ebenfalls eine waagrechte Gerade auf Höhe des Nullpotentials an. Das Koordinatensystem kann man ja zur Not nach belieben drehen.

Btw, komme mir bei denen Problemen immer so doof vor, sicher dass du im RL in Paris bist und nicht zufällig mein TM-Prof? :WD
 
:D :santa:

Hm, spontan hätte ich gesagt dass die Krümmung keinen Einfluss auf den "Energiebedarf" hat. Aber irgendwie hat man es in der Theorie immer nur mit geraden Rohren zu tun, deshalb bin ich da selbst mal gespannt was die Profis sagen.

Das dachte ich mir auch schon, habs trotzdem mal so gepostet, ich hoffe man versteht, dass ich nicht auf diesen Fluid-Röhren-Gedanken fixiert bin, sondern eher irgendwas um Krümmung härter zu bestrafen als Geradheit.
Außerdem ist nachher der Hintergedanke, auch Länge ansich in gewisser Weise zu bestrafen, und das wiederum geht mit dem Gedanken schon ganz gut denn natürlich kostets mehr Energie ein Fluid durch 10cm zu befördern, als durch 9. Nun hätte ich nur gerne, dass der zusätzliche Energiebedarf der durch Krümmung entsteht, mit dem zusätzlichen Energiebedarf, der durch mehr Länge entsteht, in gewissem Sinne konsistent ist.
 
@Krümmung ändert nichts: Aber stell dir mal ein ganz gerades Rohr vor, durch das Wasser fließt, und eines mit einem (einzelnen) Knick.
Beim zweiten wird das Wasser durch den Knick (d.h. durch den "Aufprall" auf die Schräge) doch irgendwie abgebremst oder, d.h. es ist mehr Energie notwendig, um am Schluss mit der gleichen Geschwindigkeit rauszukommen wie's das beim geraden tut...

Oder :confused:
 
Glaub ich hab's jetzt selbst raus - erfolgreicher Samstagabend :tree:
 
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