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Vjarl hob eine Augenbraue, ließ aber den Gedanken fallen. Jetzt brauchte er wirklich jede Ressource, die er benutzen konnte. Er wählte einen der Speere aus, die er aus Bäumen geschlagen hatte und watete wieder in den Fluss zurück.
Zu seinem Verdruss, waren die Fische relativ klein. Die meisten platzen bei der Begegnung mit seinem Speer. Seufzend machte er weiter, bis er auf eine Idee kam. Er legte die geplatzen und teilweise noch lebenden Fische an den Flussrand und ließ sie in der Sonne faulen, nachdem er die Gedärme im Wasser ausgewaschen hatte.
Ein schwarzer Schatten bewegte sich langsam flussaufwärts und Vjarl ließ davon ab die Gedärme im Wasser zu wässern. Er nahm diesmal einen guten Speer und schlurfte langsam durch das Wasser. Sein Mund verzog sich zu einem Zähnefletschen, sein Äquivalent für ein Grinsen als er weit ausholte und warf. Der Speer blieb zitternd stecken und er sprang fast wie ein kleiner Junge auf den Speer zu, um seinen Fang zu begutachten.
Ein Stör hatte sich von seinem Schwarm getrennt. Er zog das noch sich bewegende die Tier aus dem Wasser und brach ihm den Nacken, was darin endete, dass er den Kopf halb abriss. Er legte seinen eigenen schief und trennte den Fischkopf ganz ab. Er zog das Hirn raus und piekte nach den Augen, als er zum Flussrand watete und aus dem Wasser stieg. Der Kopf landete zurück im Fluss.
Er holte eines seiner Messer und ging auf die Frau mit der Wunde zurück.
"Hände zusammen, ich schneid' die Gute jetzt auf. Sie hat Eier im Bauch, Eier," meinte er mit Nachdruck und konnte sich sein Grinsen kaum verkneifen. Es störte ihn nichtmal, dass die Frau ihn böse anguckte.
Zu seinem Verdruss, waren die Fische relativ klein. Die meisten platzen bei der Begegnung mit seinem Speer. Seufzend machte er weiter, bis er auf eine Idee kam. Er legte die geplatzen und teilweise noch lebenden Fische an den Flussrand und ließ sie in der Sonne faulen, nachdem er die Gedärme im Wasser ausgewaschen hatte.
Ein schwarzer Schatten bewegte sich langsam flussaufwärts und Vjarl ließ davon ab die Gedärme im Wasser zu wässern. Er nahm diesmal einen guten Speer und schlurfte langsam durch das Wasser. Sein Mund verzog sich zu einem Zähnefletschen, sein Äquivalent für ein Grinsen als er weit ausholte und warf. Der Speer blieb zitternd stecken und er sprang fast wie ein kleiner Junge auf den Speer zu, um seinen Fang zu begutachten.
Ein Stör hatte sich von seinem Schwarm getrennt. Er zog das noch sich bewegende die Tier aus dem Wasser und brach ihm den Nacken, was darin endete, dass er den Kopf halb abriss. Er legte seinen eigenen schief und trennte den Fischkopf ganz ab. Er zog das Hirn raus und piekte nach den Augen, als er zum Flussrand watete und aus dem Wasser stieg. Der Kopf landete zurück im Fluss.
Er holte eines seiner Messer und ging auf die Frau mit der Wunde zurück.
"Hände zusammen, ich schneid' die Gute jetzt auf. Sie hat Eier im Bauch, Eier," meinte er mit Nachdruck und konnte sich sein Grinsen kaum verkneifen. Es störte ihn nichtmal, dass die Frau ihn böse anguckte.