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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

Status
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Ein weiterer Necromancer steckt den Kopf zur Tür herein, sieht, daß sich seit dem letzten Blick hier herein doch mal etwas getan hat, beschließt einzutreten und setzt sich.
Er packt ein Tuch aus und wischt den Staub von seinem Schrumpfkopf.
Dieser wird noch mit einem strengen Blick bedacht ("benimm Dich"), dann wird die Ausbeute der letzten Runde ausgepackt, untersucht und begutachtet.
Wie üblich findet sich mal wieder hauptsächlich teurer Müll darunter.
Seufzend verstaut er die Runen zuerst, um die anderen Dinge später schnell verscherbeln zu können.
neugierig sieht er sich über den Rand seines Glases um und stellt fest, daß diese Taverne gegenwärtig nicht sonderlich gut besucht ist.
Mal sehen, vielleicht guckt ja noch jemand rein...
 
Eine Junge Assasiene kam zur Tür herein die sie mit einem solchen Schwung öffnete das sie fast aus den Angeln flog. Mit schnellen schritten aber mit fließenden Bewegungen ging sie erhobenen Hauptes zu einem Tisch in der hintersten und dunkelsten Ecke. Sofort zog sie die blicke der anderen (wenigen) auf sich. Gegen Assa Manier trug sie ihr Haar lang. Auch war sie ungewöhnlich hübsch. Um ihre Mundwinkel spielte ein lächeln. Unter den blicken der anderen (die immer noch nicht ihre Augen von ihr weg nehmen konnten.) Setzte sie sich und bestellte etwas beim Wirt. Sie blickte in die runde mit einem lächeln und in belustigtem Tonfall fragte sie: Noch nie eine Assasiene gesehen"?

Mit einer lässigen Bewegung warf sie dann ihr Haar zurück, und trank das Getränk das der Wir gerade gebracht hatte.

Mfg

Gucky
 
Fast unbemerkt schwang die Tavernentür langsam und leise auf. Zuerst konnte man nicht ausmachen, was oder wer da im Rahmen stand - es schien so, als sei die Dunkelheit noch ein wenig tiefer geworden. Dann glitt eine Gestalt herein, die ganz unter ihrem Kapuzenmantel verborgen war, so daß man nicht erkennen konnte, ob es ein Mann oder eine Frau oder überhaupt ein Mensch war. Der Reisemantel war dick mit Staub bedeckt, und am unteren Saum klebte der Schlamm der Straße in dicken Brocken.

Die seltsame Gestalt glitt zur Theke. Der Umhang teilt sich und gab eine kleine hölzerne Kiste frei, die auf den Tresen gestellt wurde. Wieder sah man nur Ärmel und behandschuhte Hände - unmöglich das Wesen zu identifizieren, das solche Geschenke machte. Es öffnete die Kiste und ermöglichte so einen Blick auf ihre Inhalt: Unmengen von Keksen.

"Laßt es euch schmecken!", erklang eine tiefe Simme aus der Schwärze unter der Kapuze. Obwohl die Stimme voll und kräftig war, ermangelte sie doch jeder Emotion und klang seltsam nichtmenschlich. "Sie sind unser Dank für die erwiesene Gastfreundschaft. Mögen wir uns eines Tages wiedersehen. Denn das ist gewiß ... ich sehe am Ende jeden einzelnen wieder ..."

Und damit glitt die Gestalt wieder zur Tür heraus und verschwand.
 
"Hey warte Fremder...!"
rief Fenix, doch die Gestalt im Reisemantel verschwand ohne sich unzusehen auf dieselbe misteriöse Weise, wie sie gekommen war.
"Wollte mich doch noch bedanken, dass er mir damals seine Sense geliehen hatte."
Es schien als ob die Kerzen im Raum den Atem angehalten hatten und sich nun überlegten, weiter zu flackern.
Fenix nahm sich einen Keks, von denen erwusste, dass sie ihm nicht schaden konnten.
Noch nicht...
"Hab mich schon gefragt, wann ich endlich was zu mampfen bekommen. Bin ja nur noch Knochen."
 
Fasznierend, meinte der Necromancer in der Ecke, es scheint doch noch interressant hier zu werden.
Vielleicht könnte man ja doch noch ein bischen verweilen...
 
"Könnte man."

"Wer hat das gerade gesagt?"

"Keinen Plan, hier ist irgendwie jeder dritte KEIN Necromancer."

"Alles egal, trinkt noch ein wenig."

"GUTER PLAN!"

Simon war offensichtlich in Stimmung. Heidewitzka!

Simon
 
"... und dann war da noch dieser Paladin. Son Hammadin, keine Ahnung, irgentwas mit Hammer im Namen...hihi...der hatte Eni, Zaka, Harle, arach und was man eben so hat als Hammadin. Der Typ, der kannte von ganz Sanktuario wohl nur den Thronsaal...und meint nu, er könne alles besiegen...und geht allen Ernstes...oh man...ins Sumpfloch..."

"Und was ist dann mit ihm passiert?"

"Man hat nichts mehr von ihm gehört, aber pssst! Ich möchte der erste sein, der seine Items aus dem Schlamm fischt."
 
Langsam steht die Assasine nach ihrem 4 Becher eines Alkoholischen Getränkes auf. "Wenn sich niemand für mich interessiert kann, ich ja wieder gehen hab ja noch was anderes zu tun." Schwungvoll warf sie ihr ungewöhnlich langes Haar zurück. Elegant und leichten Fußes ging sie zur Tür.

Doch kurz vor der Tür rief jemand "hey hübsche setze dich doch zu mir!"

Wer hat den da wohl gerufen? und wie der mich anguckt....
 
Simon grinste die Assassine breit an.

"Du kannst zwar nicht mal deinen Beruf richtig schreiben, aber du bist schon ne ganz schön Süße...willst nen Drink?"

"Eigentlich finde ich, dass das keine allzu gute Idee ist. Wenngleich er Recht hat."

Die Assassine hebt überrascht eine Augenbraue, als sich Simon selbst widerspricht, aber grinst wegen des Kompliments - was den gegenteiligen Effekt hat, den Simons normale Stimme im Sinne hatte. Oder nicht? Immerhin hat er ja auch Recht. Zumindest erspart die Reaktion der Assassine Simon, einen Bierkrug von der eigenen Hand ins Gesicht gehauen zu bekommen. Als sie neben ihm sitzt und ein alkoholfreies Getränk bestellt, zieht Simon zunächst die Augenbraue hoch, fängt dann aber wieder wölfisch an zu grinsen.

"Dann erzähl uns doch mal ein wenig von dir..."

"Erzähls nur mir, mit ihm willst du Nichts zu tun haben!"

Sie hebt erneut ihre Augenbraue.

"Und ich dachte, ICH komme gelegentlich mit meinem Leben nicht klar..."

Eine Dialog zu dritt nimmt seinen Anfang.

Simon
 
So ein Gespräch zu dritt aber nur mit 2 Personen kommen mir der Assasiene, die

ihren Beruf so schöner geschrieben findet. Wohl Komisch vor doch Simon bzw

Yawgmoth finde ich nett.

"Was machst du so, was ist dein Beruf"

"Und bist du hier Stammgast? Dann könnte man sich ja mal öfters treffen?"

"Warum hast du 2 Persönlichkeiten"

Fragen über Fragen stürmen auf Yawgi/Simon ein....


"Hier müssen ja wenig Frauen auftauchen so wie du schaust?"

Das war die letzte Frage endlich Kamm Yawgi/simon wieder zu Wort.

Er sperrte gerade den Mund auf um sie zu Beantworten da stand ich die Assasiene auf und setzte mich auf seinen Schoß "Na dan erzähl mal" Sagte ich.


Doch Yawgi/simon sollte sich noch wundern.....
 
Nanu, bin wohl ertwas eingenickt, denkt sich der stille Beobachter, auf einmal ist hier so viel loß, und ich weiß gar nicht, was zwischenzeitlich passiert ist...
Ich sollte mir wahrscheinlich mal ne Tasse starken Kaffe gönnen.
Er steht auf und bittet um eine Tasse Kaffee.
Mißtrauisch beeäugt er das dunkle Gebräu, das ihm da gereicht wird.
"Hab auch schon besser riechenden Kaffee getrunken!"
Die Bedienung sieht ihnzweifelnd an.
Aber er hat sich schon wieder umgewandt und geht zurück an seinen Tisch.
Mal sehen, was hier so weiter passiert, denkt er sich, während er sich über den Preis für etwas, was als Kaffee bezeichnet wird, aufregt.
Interessant sieht das ja schon aus.
 
"Äh."

Simon grinst, nachdem er sprachlos blieb.

"Man sieht, Yawgmoth hat eine große Klappe, aber wenig praktische Erfahrung. Ich auch, aber im Gegensatz zum Möchtergernoberdämon ziere ich mich nicht. Nun, er ist also total kirre und glaubt, ich hätte ihm seinen Körper geklaut..."

"Und er gibt ihn nicht zurück!"

"Aha, wieder gesprächig? Na ja, ICH hab keine Brüste. Leider nicht mal Muskeln da. Egal. Können vor Lachen, heißt das, ist ja meiner - er ist eingedrungen, vermutlich von Jemand, den er zu sehr mit seiner Herrscher-der-Welt-Masche angepisst hat, eingesperrt, verbannt, was auch immer - und seitdem hab ich gewisse...Stimmungsschwankungen."

Simon setzt zu einer Antwort auf sich selbst an, lässt aber wie zufällig die Hand an der Assasienen Schenkel vorbeigleiten, zu nahe für seinen eigenen Geschmack, und schweigt.

Simon
 
"Muss man das 2 in 1 dingsda ganz verstehen oder kann es mir auch ein Rätsel sein"


TwinYawgmoth schrieb:
Simon setzt zu einer Antwort auf sich selbst an, lässt aber wie zufällig die Hand an der Assasienen Schenkel vorbeigleiten, zu nahe für seinen eigenen Geschmack, und schweigt.

das lass ich mir ja noch gefallen, ich vermute mal das dies der Yawgi in Simon ist,

oder so...den Simon kommt mir doch recht zurückhalten und Höflich vor.

Doch als seine Hand weiter zuckt springe ich auf auf und Nagel ihn regelrecht an

die Wand. Mit jeweils 2 Messern Pinne ich ihn an seinen Umhang an die Holzwand

da baumelt er nun. Alle im Raum lachen sich völlig Schrott. Ich sehe Simon grinst

Yawgi ist sauer. Jetzt kann ich die beiden schon unterscheiden tz... Obwohl sie

eine Person sind. Simon weiß wohl das die Aktion Yawgi gegolten hat. Nun lache

ich auch. Der Umhang von Simon/Yawgi reißt in zwei und er landet unsanft auf dem

Boden. Ich halte ihm meine Hand ihn er schlägt ein. Sollte das ein Beginn einer

Freundschaft sein?

"Wir Könnten bestimmt gute Kampf Gefährten sein, nur solltest du Yawgi etwas

zähmen, den simon gefällt mir besser" ich lachte wieder herzhaft.

Ich setzte mich wieder, Simon/Yawgi ist noch etwas zurückhaltend. Die Aktion hatte

ihm doch etwas erschreckt wen man bedenkt das das Messer 2mm an seinem Ohr

vorbei gegangen ist kann ich ihm das nicht verübeln.
 
Der Beobachter im Eck ist ausgesprochen amüsiert.
Er nimmt einem Schluck von dem dunkeln Gebräu und bekommt sofort einen heftigen Hustenanfall. Heiß ist das Zeug ja, aber der Geschmack...
"Kaffee!"keucht er, noch immer hustend...
 
Gespannt auf Yawgi/Simons näste Reaktion warte ich mit ausgestreckter Hand. Wird er einschlagen? Oder .....
 
Simon legt ein schiefes Grinsen hin, was daran liegt, dass nur seine rechte Gesichtshälfte ehrliche Freude zeigt.

"DAS ist doch mal eine Sprache, die ich verstehe!"

Während er Guckys (rechte) Hand schüttelt, murmelt er halblaut zu sich.

"Ach, auf einmal nicht mehr so scheu? Na ja, warum nicht...und muss ja auch Niemand wissen...dass SIMON die Hand hochgleiten hat lassen? Äh, natürlich nicht. Logisch, weil du wusstest, dass ich ein Problem mit Frauen habe!"

Simon schlägt sich BEIDE Hände vor den Mund. Gucky hebt eine Augenbraue...

Simon
 
jetzt werde ich unsicher, ist der Typ etwa doch nicht so Astrein. Was geht in ihm vor

was denkt er was...?

Einen Super Kampfgefährten würde ich sicherlich abgeben, nachdem der letzte

immer noch im Fegefeuer ist... oder war es der der Gevierteilt wurde? ach ist ja auch

egal.

Aber als Saufgefährten taugt er es sicherlich. "Bedienung von allem was sie haben,

und was Alkoholisch ist etwas hier hin!" Lass uns einen Trinken, beim Trinken lernt

man sich doch am besten kennen. Ich Grinse breit, aber diesmal Finger weg sonst

Treffen die nästen Messer nicht nur deinen Umhang.

Immer noch grinsend nehme ich mir ein Großes Glas vom Tablett das gerade

angeliefert wird. "Prost"
 
Der Necromancer im Eck fängt an, in der Tasche zu kramen, er wühlt und gräbt, schließlich zieht er ein zerlesenes Buch aus der Tasche. Lehmspuren weisen darauf hin, wer sich dieses Buch zum Letzten Mal zu Gemüte geführt hat.
"Stanislav Lem, Frieden auf Erden. Ich wußte doch, daß mir eine so oder ähnlich geteilte Person schonmal untergekommen war."
Allerdings war es in dem aktuell vorliegenden Fall nicht eindeutig, ob sich die beiden Hälften miteinander verständigen konnten, was in diesem Buch ja erst ganz am Ende der Fall isrt, als die rechte Hand auf die Idee kommt, das Morsealphabet zu verwenden...
 
Aufordernt Proste ich Simon/Yawgi zu und fordere ihm auf auch etwas zu trinken,
da fällt mein Blick auf einen Necro in einer Dunklen ecke. Dem amüsiert die ganze Sache wohl sehr. Und was hat er den da fürn Buch?
 
Der Necro in der Ecke hat mittlerweile angefangen, in dem Buch herumzublättern, seine Lieblingsstellen nochmal zu lesen und sich darüber kaputtzulachen.
Da bemerkt er den neugierigen Blick von Simon/Yawgis Tischgenossin.
Er grinst amüsiert.
"Eines der Besten Bücher, die je geschrieben wurden." meint er und hält ihr das abgegriffene Exemplar entgegen.
Angewiedert mustert die junge Assassin die Lehmspuren auf dem Einband.
"Ein Tongolem ist intelligenter, als die meisten Leute meinen. Und er hat Humor. Insofern liest er auch gerne gute Bücher."
Er hustet etwas, da sich noch immer Reste des als Kaffee bezeichneten Gebräus in seiner Luftröhre befinden.
Die zerlesene Ausgabe von Lems Frieden of Erden befindet sich noch immer in seiner ausgestreckten Hand.
 
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