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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Der Elb bedient sich ebenfalls an dem Essen:
"Ich bin eigentlich ganz froh das ich zu euch geschickt wurde, die ganze Stadt ist in aufruhr. Schon bevor Sael gestorben ist war viel los,..es liegt ein Krieg in der Luft. Doch das wisst ihr sicher...im Süden rüsten sich ein paar Völker zum Kampf gegen die Dämonen die zurzeit in diese Welt einfallen. Noch nicht viele weil nur wenige durch zufall den wegfinden doch sollten sie ihn finden...."
 
"Was erklärt, warum die Drei die ganze Zeit über dem Spiegel hängen..."
Erin schwarzhaariger Mann ist eingetreten.
Die Ähnlichkeit mir Gwyn und Mara ist unverkennbar.
Mic sieht auf.
"Oh, hallo, Bink!"
Der Angesprochene geht zum Tisch und wuscelt Mic durch die Haare.
"Hallo, Kleines. Lange nicht mehr gesehen. Ich sehe, Du suchst Dir noch immer Deine Männer aus meinem Zuständigkeitsbereich..."
Mic schüttelt den Kopf.
"Die Drei tun was?"
Bink setzt sich neben den Elb.
"In der Ebene der Drei gibt es einWasserbecken, einen Brunnen. Darin spiegeln sich die wichtigen Geschehnisse der Welten. Wenn ich richtig informiert bin, dann zeigen sie seit geraumer Zeit hauptsächlich diese Welt. Und ansonsten sind wohl die Orte betroffen, die als zu keiner Welt richtig zugehörig, zwischen den Welten stehen und von jeder zu betreten sind."
 
"Wann immer hier ein Krieg ausgebrochen ist, in Carasorn wurde es dennen gestatet sich zurück zuziehen die Verletzt waren, egal welches Volk sie angehörten. Doch wenn bald nichts passiert müssen sich die Waldelben wohl auch einmischen."
Latheanus schaut Bink an:
"Woher kommst du?"
 
Bink zieht eine Augenbraue hoch.
"Überall. Nirgends."
Mic zupft den Deín am Ärmel.
"Warum bist Du hier?"
Bink schenkt ihr ein freundliches Lächeln.
"Was sagt Dir, daß ich nicht einfach nach meinem Enkelkind sehen wollte?"
"Du weißt genau, das sie nicht hier ist."
Bink seufzt.
"Ok, ich war neugierig. Ylira teilt mir nichts mit, wahrscheinlich, weil sie Angst hat, ich könnte jemandem etwas verraten, was er oder sie nicht wissen soll. Und ich habe eine gewisse Abneigung gegen diese Arroganz der Drei."
 
"Du wanderst also auch zwischen den Welten entlang, interessant. "
Leth lehnt sich zurück:
"jedoch denke ich, das Ihr gerade über sachen redet die mich nichts angehen."
Der Elb steht auf.
 
Bink mustert den Elb.
"Das glaube ich nicht. Als Bewohner einer Stadt, die in mehr als einer Welt verwurzelt ist, geht Dich das sehr wohl an..."
Er sieht sich um.
"Außerdem muß ich wieder los, mal sehen, ob ich woanders noch was rausfinde..."
Er steht auf, geht richtung Tür und verschwindet unterwegs, miten im Raum.
 
Leth setzt sich wieder:
"Ich frag mich immernoch warum Sael-Athelas ausgerechnet Morwen seinen Umhang gegeben hat. Elbenumhänge sind Mächtige gegenstände, manche sagen sogar das man sie eher als eine art Lebewesen ansehen sollte. Aufjedenfall sind sie eine Quelle von Macht also von Energie. Und sie haben noch ein paar andere Tricks auflager."
 
Mic zieht die Schultern hoch.
"Er wird seine Gründe gehabt haben. Vielleicht hat er gedacht, sie wird Hilfe benötigen..."
 
Leth lehnt sich zurück:
"Du hast recht es bringt uns nichts über den Grund nachzudenken, irgendeinen hat es."



3 Tage vergingen ohne das irgendetwas bedeutendes passierte, der Elb wartete mit Mic und Jor auf die andern.
 
Die Ersten, die eintreffen sind Mara und Asanriel.
Mara ist sichtbar genervt.
Mit dem Eintreten in die Taverne dreht sie sich zu Asanriel, greift nach seinem Gesicht und küsst ihn.
"So, jetzt kann ich sowas endlich wieder tun, ohne daß dieser vertrocknete alte Narr irgendwas von Tod und Verdammnis erzählt..."
 
Asanriel nimmt Mara in dem Arm:
"Ich hasse Manradesch ja auch, ich hasse die meisten Priester er ist aber am schlimsten!"
Asanriel schautn sich um, Mic, Tscha und ein Elb sitzen an dem angesamten Tisch der Gruppe und Jor streckt seinen Kopf aus der Küche.
 
"Meine Güte, wir sind gebunden, und ihm wäre es am Liebsten, wenn wir uns niochtmal im gleichen Raum aufhalten würden, habe ich das Gefühl!"
Asanriel lacht.
"Deshalb hast Du immer nach meiner Hand gegriffen..."
"Man muß ihm ja zeigen, daß nicht er das Sagen hat!"
 
"Ich glaub wir hätten ihm sagen sollen das du Schwanger bist, dan wär er vor schreck Tod umgekippt und wir hätten einen Narr weniger der uns nervt."
Wieder lacht Asanriel:
"Und wie du den Soldaten zusammen geschnautzt hast, der is doch glatt von der Stadt mauer in den Schloßgraben gefallen, geschah ihm recht!"
 
"Hatte er verdient. Wer seine Zunge nicht im Zaum halten kann, der sollte auch selber was vertragen an Bemerkungen..."
Mara lacht.
"Aber das Gesicht von dem alten Mann möchte ich echt sehen, wenn der von unserem Sohn erfährt..."
 
Asanriel schaut zu Mic rüber, die bei dem was Mara und er erzählt haben, angefangen hat zu Schmunzeln.
"War irgendwas besonderes während unsrer Abweseheit?"
 
Mic weist zu dem Elb.
"Besuch für Morwen. Die hoffentlich auch bald auftauchen wird."
Mara fasst nach Asanriels Arm.
"Du bist Dir im Klaren darüber, daß Du Feinde hast? Einmal war ein Getränk vergiftet, das Dir gereicht wurde. Ich habe nichts gesagt, weil es sich einfach neutralisieren lies..."
 
"Ich hab ne menge feinde,..vergiftetes Getränk...hört sich nach Loschek an...konnte ihm nie was nachweisen doch ich denke er hats schon öfters versucht"
Er küsst sie besonders zärtlich:
"Da hast du mir wohl das Leben gerettet."
 
"Es hatte mehr als einen Grund, warum ich zugesehen habe, daß ich beim Essen möglichst oft Körperkontakt gesucht habe..."
Sie verzieht das Gesicht.
"Die größte Unverschämtheit fand ich aber, daß die mir en eigenes Quartier zugewiesen haben."
 
Asanriel lacht:
"Hast du dir das Zimmer, was dir zugeteilt wurde, eigentlich einmal von innen angeschaut? Ich Wette Manradasch hat veranlaßt das du möglichst weit weg von mir kommst...hat aber nichts gebracht."
 
"Ich glaub, wir sollten da bei Gelegenheit nochmal hingehen - und meinen Onkel mitnehmen. Der würde denen was erzählen. Meine Güte, die haben ja noch versucht, zu erklären, die Akzeptanz des Steines" Mara fasst nach dem gravierten Diamanten "sei nicht aussagekräftig darüber, ob jemand ihres Königs würdig sei..."
Mara rümpft die Nase.
"Jonathan würde diesem unwürdigen Pack etwas erzählen..."
 
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