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Die Taverne "Zum lachenden Eber"

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Asanriel der etwas gekippelt hat fällt hinterrücks vom Stuhl und schlägt sich den Schädel auf. Als er wieder zu sich kommt Kniet Mara neben ihm, er schaut sie an und blinzelt:
"Öhm,..ich glaub dan wär es gut wenn ich dich meinen Volk bald vorstelle,.."
Mara lacht.

Oben Schaut Morwen Amaion an:
"Sie ist genauso gut meine wie deine Tochter! Aber du hast recht ich wi endlich den Mörder von Alysy finden, wann brechen wir auf?"
 
Amaion küsst Morwn zärtlich.
"Sie ist meine Tochter und das kostbarste, was es gibt. Zur frage des Aufbruchs: Sobald ich Merric irgendwo auftreiben kann, nur er weiß, wo wir hin müssen..."

Mara hilft Asanriel, aufzustehen.
"Dann lass uns mal sehen, was die dazu zu sagen haben."
Sie wird auf einmal ernst.
"Hoffen wir nur, daß wir nicht irgenwann durch unsere Verpflichtungen Probleme bekommen..."
 
Asanriel greift sich an den hinterkopf:
"Mist,..mein schädel is nicht ganz so hart wie der Fußboden...wir kommen recht schnell zur Nachtburg...also ist keine eile geboten. WIr werden einfach ein Portal nehmen."
 
Mara lächelt.
Vorsichtig fährt ihre Hand über Asanriels Hinterkopf, und er kann fühlen, wei sie ihre Fähigkeiten zum Heilen einsetzt.
Der Schmerz verschwindet.
"Freust Du Dich?"
 
"Ja ich freue mich"
Asanriel zieht Mara in seine Arme und küsst sie.
"Ich freue mich sehr!"
 
Merric löst sich aus einer Ecke.
Er geht zu Jor und legt ihm die Hand auf die Schulter.
"Ist es Ok, Dich hier alleine zu lassen?"
Jor zieht die Schultern hoch.
"Mic und Tscha sind doch da."
Der Geheimnismann lacht.
"Das befürchte ich ja gerade."
Jor schüttelt den Kopf.
"Ich habe schon ganz andere Sachen überlebt. Und irgendwer muß ja aufpassen, daß Tscha die Sache nicht vermasselt."
Er stützt den Kopf auf.
"Oder da sein, falls er es tut..." murmelt er in seine Handfläche.
 
Morwen und Amaion kommen die Treppe herunter:
"Amaion wie stehts mit Vorräten wie lange bleiben wir weg wieviel sollen wir mitnehmen?"
 
Amaion zieht den Kopf hoch.
"Vorräte? Wofür hat man Dienstboten?"
Merric lacht.
"Morwen, Du solltest Dir angewöhnen, mindestens eine solche Arroganz mir gegenüber zu zeigen, wie Amaion eben, sonst fliegen wir alle auf."
Er nimmt einen Rucksack aud er Ecke.
"Und Amaion hat Recht, ich habe schon für alles vorgesorgt. Wie lange ihr weg sein werdet, kann ich noch nicht sagen, aber da wir eine Abkürzung nehmen, werden wir nich lange unterwegs sein."
Er winkt den beiden, ihm zu folgen.
 
Morwen und Amaion verschwinden. Asanriel und Mara befinden sich immer noch an dem Tisch.
Asanriel mustert Mara:
"Wenns nach mir ginge,..dennoch würde es vill besser sein wenn du, wenn wir zur Burg gehen ein Kleid anziehen würdest....eine dieser lästigen etiketten.
 
Mara siehr an sich herunter.
"Wie unpraktisch..."
Sie seufzt.
"Naja, als ich meinen Onkel in Erandor besucht habe, habe ich ja schließlich auch ein Kleid getragen..."
Sie geht die Treppe hoch.
"Und ich hätte ihn nicht besuchen sollen..." murmelt sie vor sich hin.
Kurz darauf erscheint sie in einem langen dunkelgrünen Samtkleid.
"So besser?"
 
Asanriel bleibt der Mund offen stehen
"Du,...du siehst wunderschön aus, einfach umwerfend!"
Er geht um sie herum um sie von allen seiten zu betrachten.
"Da muss ich ja aufpassen, das dir neimand nachstellt."
 
Mara trägt ihre Haare jetzt offen, nur eine Strähne an beiden Seiten ist gefochten, Hinterkopf treffen sich diese.
Die Frisur wenn auch sehr einfach, hat etwas von einer Krone.
Um ihren Hals liegen 2 Ketten, an der einen ein Diamant - die Kette, die Asanriel ihr umgelegt hat - an der anderen hängt ein schwarzes, geschliffenes stück Vulkanglas.
Nach diesem greift sie jetzt.
 
Asanriel betrachtet Mara immer noch:
"Ich freu mich schon auf die Gesichter,..von diesem Pack das die Kirche vertritt und die Etikette wahrt. Die werden sich garnicht freuen dich zusehen,..ich hoffe die alten Klapper gestelle fallen vor Scheck Tod um,...dann hat mein Volk eine Sorge weniger!"
 
Mara lächelt gequält, die Hand an dem Obsidian krrampft sich zur Kralle zusammen.
"Jonathan Arylen, warum mußtest Du mir das antun..."
Sie sieht Asanriel an.
"Ich weiß nicht, ob es gut wäre ihnen zu sagen, daß ich möglicherweise nicht in Deinem Land leben werden kann. Solange kein anderer gefunden ist, der von allen Völkern akzeptiert wird, gelte ich offiziell als Nachfolgerin. Wenn Meinem Onkel etwas zustoßen sollte, bin ich verpflichtet, nach Erandor zurückzukehren."
Sie wischt eine Träne weg.
 
Asanriel wicht ihr die Tränen weg und schließt sie in sein Arme:
"Warum sollte deinem Onkel etwas zustoßen? Und wie ich schon des öfteren sagte, ich vermute das ich nicht mehr lange König sein werde. Aber lass uns jetzt zur Nachtburg gehen, es wird auch einige Leute dort geben die sich sehr freuen werden dich zu sehen."
 
Mara nickt.
Dann folgt sie Asanriel aus der Taverne.

Mic kommt die Treppe herunter.
Als Jor sie ansieht, hebt sie abwehrend die Hand.
"Ich Geh was raus. Alleine. Hab einiges zu verdauen."
 
Als Mic die Taverne verläßt sieht sie Mara gerade noch durch ein Portal verschwinden. Sie läuft ein Stück den weg hinab und genießt die Sonne.

Während dessen betritt jemand die Taverne und geselt sich zu Jor. Jor schaut auf ein Mann steht vor ihm, ein Elb.
"Ich suche Morwen Banethia Duath Fallassion, weißt du wo sie ist, ich muss ihr etwas bringen."
 
Jor schüttelt den Kopf.
"Sie ist mit meinem Bruder fort. Die beiden meinten etwas von einem Auftrag oder einer Aufgabe, die sie zu erledigen haben."
Er zeigt einladend auf einen Stuhl.
"Setz Dich doch, wenn Du Zeit hast, die werden schon wieder auftauchen. Ich weiß nur nicht, wann..."
 
Der Elb setz sich auf den Stuhl den ihn Jor angeboten hat:
"Ich hoffe Morwen kommt Bald zurück, leider muss ich ihr eine Traurige Nachricht überbringen. Achso mein Name ist übrigenns Latheanius. Und mit wem habe ich das vergnügen? Ihr seht nicht gerade glücklich aus."
 
Jor streckt dem Elb die Hand entgegen.
"Joreth. Der Chaotenhaufen, mit dem ich unterwegs bin, neigt dazu, das abzukürzen."
Er reibt sich die Augen.
"Naja, einerseits glücklich, andererseits unglücklich. Vor Allem aber fühle ich mich wie ein Narr."
Er schüttelt den Kopf.
"Ich denke mal, ein paar tage dauert es in jedem Fall, bis die beiden zurück sind."
 
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