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Die Volksfront zur Befreiung unterdrückten Humoristen

Status
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"Ja, mein Sohn? Was gibt es denn? ", sprach Damork und schob den Druiden beiseite, der sich prophylaktisch schnonmal die Hose geöffnet hatte..
 
Sharon wühlt in seinen Taschen und bringt ein vergilbtes Stück Pergament zum vorschein, "Nimm dies und hänge es vor der Tür auf!!"

Neugierig entfaltet Damork das Pergament und beginnt die mit Blut geschriebenen Zeilen zu lesen


Amtliche Bekanntmachung
Lärm macht krank, daher ergeht folgender Erlaß:

Es ist ein jedem untersagt, während der Ruhezeiten die rechtschafende Bevölkerung in jedwediger Weise zu beheligen.

Verstöße gegen diese Verordnung werden auf das schärfste geahndet.

Ruhezeiten

täglich von
11:30 Uhr bis 15:00 Uhr
20:00 Uhr bis 10:00 Uhr

Desweiteren gelten Sonn- & Feiertage ganztägig als Ruhezeit.

gezeichnet

Sharon
Hofwesir des R.I.N.G.s


 
" Du nimmst Deinen Job wohl sehr ernst?? ", sagt Damork und heftet das Pergament an Sharons Schlafgemach, einem ausrangierten Karton, in dem früher benutzte Babywindeln entsoorgt wurden.
" Darf ich Dich trotzdem daran erinnern, dass wir einen Krieg zu führen haben? Die Gegenseite schläft bestimmt auch nicht! Schau Dir Deine Kameraden an! Alle auf den Beinen und hochmotiviert! "

Sharon luntz verstohlen unter dem Bettlaken hervor

" Naja ", sagt er " Jenny pennt mal wieder, Jaques feilt sich die Nägel, Thasmudyan lässt sich von einem Marschflugkörper die Schuhe polieren und Mogli vergewaltigt gerade unseren Koch. Nebenbei ist Furioso beim Essen und Petty will gerade auf Venusia losgehen, weil die die Kleidung der Assassine als zu maskuln eingestuft hat.

Also:

Kann ich weiter schlafen! "
 
Während Damork und Mogli den schlafenden und etwas brummigen (verkatert?) Sharon zu wecken versuchten; Zumindest war das Damorks Absicht. Was der Druide dachte, wollen wir hier nicht erwähnen...

Auf jeden Fall während sich die Beiden um Sharon scharten, versuchte Jenny mühevoll aufzustehen. Der kleine rote Fallenkoch, bemühte sich nach Kräften der stockbetrunkenen Sorci auf die Beine zu helfen. Ihre linke Gesässbacke war genau auf Kopfhöhe des Kochs und dieser murmelte etwas von "saftigem Schinken. Die Zauberin, die die Worte gehört hatte, verschäuchte den grapschenden Fallen mit einigen Feuerbällen aus ihrem "Fallen-Tanz-Stab". Daraufhin stimmte sie mit krächzender Stimme ein Liedchen an:

"DER KOPF TUT WEH, DIE FÜSSE STINKEN,
HÖCHSTE ZEIT EIN BIER ZU TRINKEN,
BRINGT MIR NUN DEIN KLEINEN FILZ,
STEHT IM WÄLDCHEN WIE EIN PILZ,
BRINGT MIR AUCH DEN UNIMOD,
ICH MACH DIE ANTI-LACHER TOD!

Dann übergab sie spontan ihren Mageninhalt in eine Ecke und fiel wieder zu Boden.
Beim Gedanken an den Unimod muss ihr wohl verdammt übel geworden sein.
 
Guten Morgen meine Freunde des Sarkasmus und sonstiger unvernunft!

Ich würde sagen wir sollten dem Ding das da so geknebelt herumsteht noch eine Flasche Fäkalia Export um den Hals hängen, sozusagen als Wegzehrung. Schließlich kann man mit leerem magen nicht Kämpfen.

"Sasch maa spinnst Du?" tönt es von Jenny. "Du kansssst doch nisch das gute zeugs da einfasch soo hinhängeen!", und schon hat sich Jenny die Flasche gesichert.

Nun meine Freunde, ich muß weiter. Ich habe einen Kampf zu bestehen gegen den trostlosen Arb-eitsa-ll-tag.
 
Unterdessen an einem Ort fern ab von Allem Licht, Lachern und Verstand....


" Mylord ", sprach eine gebückte Gestalt, die einen spontan an Frankensteins Igor mit Sprachstörung erinnerte, " Sie haben unsere Botschaft erhalten und ich wähne Sie kurz vor der Kapitulation! "
" Nein, das werden Sie nicht...", sprach eine im Schatten stehende Gestalt, deren Stimme klang, als ob man versuchte Erbseneintopf zur Stimmverzerrung zu nutzen.
" Mylord ich bin mir absolut sicher! ", sprach der Lakai, der schon den Zorn seines Meisters spürte
" Ich sagte Dir doch, dass es schwierig sein wird, Ihren Willen zu brechen! ", antwortete der Meister, von dem nur wage Konturen im Schatten zu erkennen waren, " Geh nun, mein getreuer Diener und lasse mir ein Melissenbad ein, ich habe Kopfschmerzen.. "
"Sehr wohl , Mylord! Soll ich das Gummientchen bereitstellen ?"
" Nein, diesmal reicht es, wenn Du MIR DEN RÜCKEN WÄSCHST "
Der Diener zuckte zusammen, denn das war wohl die Strafe dafür, dass die Fallenarmee gestern versagt hatte...
" Und weisst Du noch etwas? ", fragte der Meister mit spitzer, keuchender Stimme
" Lasst mich an Eurer Göttlichkeit teilhaben ! "
" Wir werden die komplette Herrschaft an uns reissen HARR HARR HARR "
" Äh Mylord..."
" WAS?????"
" Ihr ,ähm, habt gelacht... "
" Verdammt! Wenn das nach draussen gelangt, werde ich Dich mich nicht nur waschen lassen, Du musst mich dann auch abtrocknen..."
" Ich habe verstanden, Euer Humorlosigkeit, ich spute mich für Euer Bad...."
 
In der Höhlre beginnt es zu rumpeln. Eine zerfledderte Gestalt tritt ein, in der Hand einen diamanten, den er vom Un Im Od geklaut hat. Um Ihn Scharen sich seine neuen Freunde ...

"Hi, leute, bin wieder da ... darf Ich vorstellen? Ginos, Soranin, Hadriel, Marian, Wink, Arthur ..."

SlayerJens zählt immer weitere Leute auf und Damork wird von der Wut gepackt. Er nimmt den Diamanten und zerschlägt Ihn in Tausend Stücke ...

"Ähm ... Das war ne gute Waffe gegen den Un Im Od ..."
"Ups ..."
 
Thasmudyan schnappt sich die Reste des Diamanten, nimmt etwas Spucke und versucht das Teil wieder zusammenzukleben.
Das funktioniert. Dämpfe steigen auf, dort, wo die Spucke den Diamanten berührte, es zischt. Der Diamant beginnt sich bräunlich zu verfärben.

Damork wirft ein: "Ich weiss wirklich nicht, ob das so eine gute Idee war Eure Stinkigkeit, irgendwas passiert mit dem Diamanten."

"Lass das mal meine Sorge sein, edler Schöpfer perfekter Gestalten, ich weiss, was ich tue."

Venusia lacht im Hintergrund und sagt: "Warte nur Damork, gleich wird er über den Stein drüberpinkeln. Das wird ein unschlagbares Artefakt im Kampf gegen UNIMOD oder wenigstens gegen saubere Luft."

Thasmudyan dreht sich um.

D.V.
 
" Äh Slayer, was macht das Ding eigentlich ", fragte Damork, der den mit Nekromantengeifer zusammmengeklebten Diamanten begutachtete..

" Hallöchen, Ihr Süssen! ", der Koch kam angetänzelt, " Euer Happi ist fertig, vorsischtig, ist fast lauwarm, ihr müsst es erst mal richtig kaltpusten!

Allen Anwesenden fiel die Kinnlade runter, bis auf Damork, der die Situation als Erster durchschaute

" JAQUES!!!!", brüllte er , " WAS HAST DU MIT DEM KOCH GEMACHT ??"

" Och ich hab ihm ein Tütchen " MANNI FIX FÜR DICKE EIER " zum kochen gegeben..."

"Mann !!2, fluchte der gestresste Furioso, " Jetzt ist unser Koch nicht nur untot, sondern auch noch schwul.."
Er wurde unterbrochen, als Bienchen heulend an ihm vorbeirannte und sich die Hand hielt
" Was ist dem mit dem los ?? ", fragte die Hofdame, die sich gerade zusammen mit Jaques die Nase puderte
" Das da..", meinte Sharon und alle blickten den Koch an, der mit erhobnenen Kochlöffel hinter Bienchen herwetzte und mit bester Fallenstimme plärrte:

" Hier wird nicht genascht, Du Luder, höchstens an mir!! "
 
Rosa Rüschen sind ansteckend wuhahahahaha.. lachte Venusia und wälzte sich über den Boden, einmal ihre untadelige Erziehung mißachtend. das Zeug sollten wir den Schergen in das Trinkwasser geben, die f*** sich tot... wuhahahahahah..

Jaques gab einen Laut der Empörung von sich. " Isch sehe den Witz nischt, värährte Dame" und popelte an dem kleinen Loch in seinem Hosenboden.

Sharon verdreht die Augen.

Da scheppert es aus einer Taverne heraus. Mühsam quält sich ein Stoffsäckchen die Stufen herauf. "Lachi", dich haben wir ja total vergessen.

"Hahaha" das macht mir nix. Jetzt ist wieder alles gut, *lach*


D.V.
 
"Damork ... Der Diamant ist die Ultimative Waffe gegen den Un Im Od! Er verursacht, das jeder Betrachter die Lust zum Spammen verliert und nur noch Soinnvolle Texte schreibt! Das wäre das Ende des Mod-Regimes!"

Gerade als Slayer sich selber auf die Schulter klopfen möchte fähltt sein Schwert zu Boden und er bücktt sich um es aufzuheben. Der Koch bekommt dieses mit ...
 
Wie ein Schinder in Kurast hetzt der Koch auf SlayerJens zu und die komplette Truppe mit Ausnahme von Mogli wendet sich ab.
" Sagt mal, meint Ihr nicht, wir sollten ihm zumindest helfen? ", fragte Petty
" Nein! ", sagten Mogli, Thasmudyan, Damork und Sharon wie aus einem Mund
" Ja wieso denn nicht ?", sagte Dame Venusia, der das Geplärr des Hofdiebes Migräne verursachte.
" Er hat das Schwert mit Absicht fallengelassen", meinte Thasmudyan lakonisch


Jens kam sich währenddessen sehr bescheurt vor...

Der Untote, schwule Fallenkoch versuchte verzweifelt irgendetwas durch seine Kettenhose zu stekcne und vor Ihm stand ein komisches Ding, was sich total kaputtlachte.

Jens konnte sich nicht bewegen, weil ihn der Koch mit einem Fluch belegt hatte, Angst hatte er trotzdem kein, weil seine Kettenhaube alle Annäherungsversuche im Keim erstickte.
Ausserdem gab es eins, was er richtig gut konnte als Dieb: die Geduld wahren.

" Eh Koch ! ", rief plötzlich Thasmudyan und der Koch schaute sich um
" Probiers mal damit ", sagte der Nekromant und warf dem Koch einen Seitenschneider hin
 
Mit blassem Gesicht muss der Slayer in dieser haltung verharren. Der Koch schnappt sich den Seitenschneider und macht sich an sein grausames werk. Doch in dem Moment, da er sein Werk vollbringen wollte, griff Ginos mit einem beherzten "Halt! Der hat Mikräne!" ein und der Schmied töffelte nur "Ach so", rollte mit dem Augen und ging in seine Küche putzen.

Damork? Ich fand das witzig *keineIronie* *fastvorRechnergestorbenbinvorlachen*
 
Dem Marschflugkörper wurde das zu bunt.
"Jetzt reichts!, Ihr seid ja so eine schwule Truppe, meine Kollegen werden mich nur noch Arschflugkörper nennen, wenn die davon erfahren. Ich kündige !"

Jenny troff über den Boden auf den Marschflugkörper zu und setzte einen dicken feuchten Schmatz auf die Steuereinheit.
"Ach Marschi, Schätzchen, das kannst Du mir doch nicht antun. Ich wüßte da noch ein Plätzchen für dich."

Damork wand sich vor Peinlichkeit. Die übrigen seiner Schöpfungen beobachteten interessiert seine Verrenkungen und schlossen Wetten ab, welchen Knochen er sich dabei zuerst brechen würde. Sharon lachte und Slayer Jens kam langsam aus seiner gebückten Haltung raus.

Venusia stopfte sich Watte in die Ohren.
 
ERS REICHT!!!!

Hätte ich gewusst, wie sehr Ihr Haufen einen nerven könnt, hätte ich Grimm´s Märchen fortgesetzt!
Also, meine lieben Freunde und ganz besonders unsere aufständige Bombe:
Entweder ihr haltet jetzt mal für eine Viertelstunde den Rand und benehmt Euch, als ob Ihr ein Gehirn hätte, oder...

" Wass dann*hicks* " lallte Jenny " Bekomm ich dann mehr Schnapps??"

" Nein, " fluchte Damork und hielt eine brennende Kippe an seine Manuskripte " Dann mach aus Dir eine Antialkoholikerin...."

" MUAHAHAHAH ", brüllte Thasmudyan

" Jungs, jetzt ist Schluss! ", keifte Jenny, packte die Bombe am Schopf und trat den Rest Ihrer Truppe in Richtung Ausgang

" Chefffchen wir sinnd iner Stunde wieda da * Hicks* "

" Äh, Damork ", warf Bienchen im Weggehen kurz ein

" Ja, mein Guter ?? "

" Du kannst Du meine Rolle etwas modifizieren ?? "

" Klar, was denn ?? "

" Ich hab dieses Jahr noch keine Geburtstagsfeiuer gehabt, dabei finde ich doch Torten so toll "
 
Das Gebrüll des etwas desolaten Damork registrierend entfernt Venusia die nun verfärbte Watte aus ihren Ohren und runzelt die Stirn:

Damork, mäßige deinen Ton. Untergebene sollten anständig behandelt werden. Selbst bei Hinrichtungen soll man sie nicht anschreien. Das ist gegen die Untergebenenwürde.

A propos: Was ist denn das für ein Haufen Pöbel, der die Strasse hochgeschleimt kommt? Doch nicht etwa Schergen des UNIMOD?
Und das jetzt wo der Marschflugkörper einen Ausflug macht.

Venusia nimmt Lachi beseite und flüstert ihm was zu. Der lacht natürlich und verschwindet dann in einem kleinen Laden aus er mit einer großen Tüte wieder herauskommt. Er entfernt sich in Richtung des Pöbels.

Plötzlich hört man lautes, schepperndes Lachen durch die ganze Stadt. Der Pöbel windet sich. Einigen Mitgliedern platzt der Kopf, andere werden inkontinent. Aber ein Teil rückt langsam näher.
 
Oooch Damork, komm schon. Du solltest ein bisschen tolleranter sein als Mod äähh, Boss der Truppe. Schliesslich willst du ja nicht dass dir die Leute davonlaufen, oder? Also, habe ein Herz und lache mal ein bisschen. Du wirst sehen, wenn du netter bist zu deinen Usern ähh, Helden, werden sie auch kompromissbereiter und gehorchen dir am Ende eher. Sollte sich übrigens jeder Chef zu Herzen nehmen. Klappt auf die Dauer sicher besser als immer mit der Peitsche zu fuchteln. Hmmm;)
 
" Ähm.. Na gut, jetzt sind sie ja sowieso erstmal Gassi.."

Damork wendete sich dem Gang zu aus dem schon das Geplärr der herannahenden Schergen von Un-Ni-Mod kamen.
" So, aber die bekommen jetzt die volle Breitseite! "

Damork ging zu Furioso und sprach mit ihm. Sekunden später hatte Furioso Damork in einen kleinen Fallen verwandelt.
DAmork ging zum deprimierten Koch, sprach mit ihm, und die Beiden gingen Händchen haltend in den Gang.....


Als beide im Gang verschwunden waren, kamen schmerzensschreie von gequälten Fallen und anschliessend zur Verwunderung der restlichen RING Truppe unbändiges Gelächter...


Vor ein paar Momenten im Gang...

Die Fallen liefen im Laufschritt auf die beiden vermeintlichen Kameraden zu.
" Guck mal Schnucki ", sagte der verwandelte Damork und klapste dem Koch auf den Hintern, " Freunde! "
Die Armee hielt inne
" Die Leute da hinten sind ja soooo nett zu uns und haben uns die Augen geöffnet!"
Die Fallen schauten verduzt und hielten inne
" Wir haben uns nun gaaaaanz furchtbar lieb! "
Bei dem Gedanken, dass Sie nach Kontakt mit den Aufständigen das Ufer wechseln könnten keimte Panik auf. Einige Selbstmorde zeugten von der Verzweiflung der Armee des grimmigen Despoten..
" Aber wisst Ihr was Jungs ? ", fragte Damork die noch Lebenden
Die Fallen schauten voller Neugier
" Der Chef gibt uns eine Gehaltserhöhung, hat sein Lakai vorhin gesagt! "
Die Armee begann erst zaghaft und dann lauthals zu lachen

Damork verwandelte sich zurück und das Lachen brach aprubt ab
" Und wisst Ihr noch was? Euer Chef wird begeistert sein, wenn er hört, dass Ihr Euch so köstlich amüsiert hier unten...."
 
Lachi's Angriff auf die Schergen, von dem dessen Namen ich nicht erwähnen möchte, war ein voller Erfolg. Die Tüte war prall gefüllt mit Kichererbsen die Lachi mitten unter dem anscleichenden Pöbel schleuderte, worauf dieser die Flucht ergriff soweit es überhaupt noch möglich war.
 
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