• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

Dupi & Cheati - Blizzards Alptraum

Sodele.....ich hatte ja schon mal angekündigt, eine große Story zu veröffentlichen. Damit ihr auch wisst, was da auf euch zukommt, gibt's hier schon mal den ersten Teil. Ich hoffe, diese Art der Story gefällt euch ebenso gut wie die vorigen und seid hoffentlich gespannt, wie es weitergeht. :)




Dupi & Cheati - Blizzards Alptraum
in
Das Schülerpraktikum



Das Schicksal wählt manchmal seltsame Wege. So scheint es oft, dass ein wahrer Schalk der Lenker dieses Gefährts sei, doch eher teilen sich der liebe Gott und der arglistige Teufel den Kutschbock; pardon, ich meine natürlich Tyrael und Diablo. Während der eine von anstrengender Schicksalsfahrt ruht, steuert der andere das Gefährt in eine neue und völlig unerwartete Richtung, so scheint es. So führt uns das Schicksal auf und ab wie eine Meereswoge, vorangepeitscht vom Sturmwind der Götter, deren Namen wir nicht kennen. Und manchmal schlägt das Schicksal wie ein von Urkräften entfesselter Blitz in einer Art und Weise zu, wie es niemand auch nur im Entferntesten erwartet hätte.
Ebenso geschah es in der folgenden Geschichte, die ich dem geneigten Leser keinesfalls vorenthalten darf. Das Schicksal erweist sich hier als ein wahres Mysterium und am Ende wird man sich fragen, wer der Lenker des Schicksalsgefährts denn nun gewesen sei, der Erzengel Tyrael oder der finstere Diablo…


*​

Es begab sich zu einer Zeit, da die Schüler der 9. Klasse einer hier nicht näher genannten Schule sich auf das kommende Schülerpraktikum vorbereiteten, wie es bereits seit Jahren Tradition war. Die Schüler bekamen auf diese Weise die einmalige Gelegenheit, in das künftige Berufsleben hineinschnuppern zu können. Das sollte die Wahl eines späteren Berufes erleichtern und auf das Kommende ein wenig vorbereiten. So war es den Schülern möglich, sich bei Firmen oder Betrieben zu bewerben und zwei Wochen die Praxis in ihrem möglicherweise zukünftigen Wunschberuf hautnah zu erleben. Doch kaum ein Leser wird verwundert darüber sein, dass dies für die Mehrzahl der Schüler, die meist ohnehin noch keine Vorstellung davon hatten, welchen Beruf sie später einmal bekleiden wollten, eine eher lästige Tradition war. Gewiss, die Schule fiel für zwei Wochen aus, aber ganze zwei Wochen an einem Berufsleben Teil zu haben, schien auch nicht gerade allzu verlockend zu sein.
Aber da halfen kein Sträuben, kein Wenn und Aber und auch keine Diskussionen. Es war Tradition und in den Augen des Lehrkörpers und der Eltern eine sinnvolle Einrichtung. So hatte jeder einzelne Schüler sein Kreuz damit zu tragen und musste da durch, immerhin mit der Gewissheit, dass zwei Wochen schnell vergehen werden. Und wie in allen 9. Klassen zuvor, gab es auch in dieser Klasse nur wenige, die genau wussten, welchen Beruf sie einmal ausüben wollten. Diese hatten dann auch gleich ein paar Firmenadressen parat, bei denen sie ihr Praktikum absolvieren wollten. Manche hatten über ihre Eltern bereits Kontakte geknüpft, um im Vorfeld schon einen Praktikumsplatz für sich zu reservieren. Daran war soweit nichts Besonderes. Auch dass vielen Schülern vom Lehrkörper unter die Arme gegriffen werden musste, sei es durch Herstellung des Kontakts zum jeweiligen Betrieb oder überhaupt bei der Auswahl einer geeigneten Praktikumsstelle, war abzusehen nicht weiter ungewöhnlich. Und es war auch nicht weiter verwunderlich, dass einige wenige Schüler besonderer Aufmerksamkeit bedurften. Jene Schüler zeigten so wenig Interesse, dass der Lehrer mit Argusaugen darüber wachte, dass alles seinen rechten Weg ging. Von diesen Schülern waren zwei ganz besondere Kaliber. Es war der Lehrerschaft von vorn herein klar, dass alle Arbeit zur Beschaffung einer Praktikumsstelle auf sie selbst lasten würde, denn gerade diese beiden waren mit allen Wassern gewaschen. Ihnen einen Freiraum zu gewähren war undenkbar. Sie würden allen nur einmal mehr an der Nase herumführen und sich auf irgendeine Weise anstelle des Praktikums eine schöne freie Zeit erschleichen. Man überlegte sich schon, wie man beim Gespräch mit den Eltern am besten vorgehen solle, denn auch die armen Eltern hatten ihre Filiusse nicht wirklich in Griff.
Doch zum Erstaunen aller, der Mitschüler, Lehrer und auch Eltern, kam es ganz anders…


Cheati: Haste schon ne Praktikumsstelle?
Dupi: Nö.
Cheati: Ich auch net. Ich hab keinen Bock für so was.
Dupi: Ich auch net. Wat können wir da machen?
Cheati: Am besten krank.
Dupi: Nee, dat machen wir zu oft. Dat fällt auf.
Cheati: Haste nen besseren Vorschlag?
Dupi: Net wirklich.
Cheati: Dat sieht net gut aus.
Dupi: Es sei denn…
Cheati: Wat??? Sach schon!!!
Dupi: Da kommt mir so'n Gedanke…
Cheati: Na los schon, sach et!!!
Dupi: Wart mal, ich check dat grad mal im Internet.
Cheati: Mann, is dat spannend^^

Dupi hackt auf der Tastatur herum.
Cheati schaut ihm über die Schulter.

Dupi: Tadaaaaa!!!
Cheati: Öhm…du bist verrückt. Dat meinste doch net ernst?
Dupi: Doch, wieso net?
Cheati: Aba dat is ja…mir fehlen die Worte…
Dupi: Wenn dat klappt…so nah waren wir noch nie dran^^
Cheati: Wenn dat klappt, besauf ich mich ne ganze Woche lang.
Dupi: Na dann sach ich schon mal *prost* ^^

Wer konnte auch nur im Entferntesten erahnen, dass die Domäne Blizzard.de ausgerechnet von Vivendi Universal Deutschland in Langen administriert wird, die genau in der Stadt ihren Sitz hat, in der die beiden Battle.net-Rabauken ihr Unwesen trieben? Da bleibt dem Leser nur noch die Hoffnung, dass die Administration der Domäne absolut nichts mit dem Battle.net zu tun hat und in keinster Weise mit ihm in Verbindung steht. Aber wäre dem so, gäbe es diese Geschichte nicht.
So kam es, dass die beiden sich tatsächlich bei Vivendi Universal Deutschland um eine Praktikumsstelle beworben haben. Und man will es kaum glauben, doch bei Vivendi war man sehr erfreut über das Interesse beider Schüler, zumal es das erste Mal sei, dass überhaupt ein Schüler ein Praktikum bei Vivendi absolvieren wolle. Und so schlug das Schicksal einen äußerst denkwürdigen Weg ein.



*​
 
:lol: :lol: Oh man die geschichte wird bestimmt der brüller :D . Die beiden and der ,,quelle'' ,as kann ja nix gutes dabei heruaskommen. Freu mich jetzt scho wie eins schnitzel auf die geschichte :D .
 
Das wird genial, mir kribbelts jetzt schon vor Freude im Magen :D
Mach weiter, aber lass dir Zeit.
 
öhm ja....
wenn die dort aufgenommen wurden, dann kann blizz gleich alle cheats/hacks legalisieren :lol:
kommt aufs gleiche raus^^
 
Na, dann gute Nacht Blizzard...
Ich brenne auch schon darauf zu erfahren, was die beiden so anstellen werden.
Ach ja: ein frohes neues Jahr :hy:
 
Hab grad aus purer langeweile ein wenig in den foren gesurft und finde diesen thread.
Diese Storys sind einfach unglaublich genial. Als ich die zeile gelesen habe , in der der spambot die accs und die pws nennt , hab ich hier auf dem boden gelegen.

Mach weiter so :kiss: ... von wem die kritik kommt is ja wohl klar
 
:autsch: Böses Dupi Dings....xD
Ich finds geil..und wenn du nichts dagegen hast..würd ich gerne mal "versuchen" dat als Podcast oder wat au immer....zu..öhmm syncronisieren (doofes wort :autsch: )
Natürlich nur wenn isch ne Sexy Stimme find xD :kiss:

Schoggo
 
Hetzt den Armen doch nicht, unter Zeitdruck bringt man als Autor nur Mist zustande.

Verdammt noch mal, zieh durch! Ich will meeeehr :WD
 
Ich bin ja dabei, aber mir fehlt effektiv die Zeit. Ich fürchte auch fast, dass ich noch nicht einmal am WE dazu kommen werde, den zweiten Teil fertig zu stellen. Mal abwarten. Aber mal eben schnell herunterschreiben ist nicht drin. Schließlich wollt ihr ne gute Story und das will ich auch.

Aber keine Angst, ich lasse euch schon nicht hängen. Das wird noch. :hy:
 
Nach längerer Auszeit geht's nun endlich weiter. :hy:
Na dann, viel Spaß beim Lesen. :)


*​


Man begab sich allerseits an die Vorbereitungen. Vivendi arbeitete einen groben Betreuungsplan für die Praktikanten aus, damit sie möglichst alle Facetten der Firma zu sehen bekamen. Aber je nach Interessenlage der Schüler, die man im Einführungsgespräch am ersten Tage noch genauer erkunden wollte, konnte die Betreuung ganz flexibel umorganisiert werden. Die Schule versuchte den Schülern auf die Ernsthaftigkeit des bevorstehenden Praktikums einzustimmen, mehr oder weniger erfolgreich. Ebenso euphorisch beteiligten sich so manche Eltern an die seelische Vorbereitung ihrer Sprösslinge mit Erzählungen aus ihrem eigenen Berufsleben. Doch auch diese Methode stieß nicht immer wirklich auf Interesse. Die Schüler selbst indessen, der Großteil unter ihnen, bereiteten sich eher auf den letzten Tag des Praktikums vor, wenn endlich alles vorbei sein würde.
Sehr sonderbar, ja eher suspekt erschien es der Lehrerschaft, dass ausgerechnet zwei gewisse Schüler, von denen man es am wenigsten erwartet hatte, irgendwie einen sehr interessierten Eindruck an diesem Praktikum durchscheinen ließen. Man argwöhnte, irgendeiner Hinterlist stecke dahinter, und würde die Sache sehr genau im Auge behalten.
Aber auch jemand anderer traf Vorbereitungen, Vorbereitungen ganz besonderer Art und stellte dazu schon mal seinen Stuhl zurecht.


Blizzard-Mitarbeiter: Aaaahhh…I really like my job.
Blizzard-Mitarbeiter: To earn my money on my head is like heaven on earth.
Blizzard-Mitarbeiter: But it's a hard job too, cause to fall asleep every day isn't that easy.
Blizzard-Mitarbeiter: Sometimes the fucking Battle.net-alerts disturb my holy sleep.
Blizzard-Mitarbeiter: However, today something seems being wrong…
Blizzard-Mitarbeiter: …totally wrong…I feel it in my finger tips…
Blizzard-Mitarbeiter: My grandma – god bless her - always said:
Blizzard-Mitarbeiter: If your finger tips prickle, something terrible will happen in the future.
Blizzard-Mitarbeiter: No idea what that means…no idea…zzzzz zzzzzzzz zzzz…

So schläft er einmal mehr den Schlaf der Gerechten, nichts ahnend von dem, was ihn in naher Zukunft erwartet.

Unvermeidlich nahte der erste Tag des Praktikums. Die meisten Schüler fühlten sich innerlich unsicher und wirkten nervös. Was würde sie in der fremden Umgebung erwarten, wie würde man sie aufnehmen, was erwartete man von ihnen und mit welchen Aufgaben würde man sie betrauen? Es fühlte sich ein bischen so an wie der berühmte Sprung ins kalte Wasser, vor dem man bekanntlich immer etwas Angst hat. Nicht so unsere beiden besagten Schüler. Die wussten genau, was sie selbst erwarteten oder vielmehr erhofften und sie hatten sich bestens darauf vorbereitet. Alles war bis ins kleinste Detail geplant und wartete nur darauf, Schritt für Schritt ausgeführt zu werden. Völlig unvorbereitet dagegen war Vivendi und die für die Praktikanten auserwählten Betreuer. Sie wussten es nur noch nicht.

Am frühen Morgen fanden die beiden sich bei Vivendi ein und wurden vom Pförtner angewiesen, den Besprechungsraum 3.17 aufzusuchen. Man würde sie dort bereits erwarten. Mit dem Fahrstuhl ging es in die dritte Etage und der Raum Nr. 17 war schnell gefunden. Dort wurden die beiden von drei Herren empfangen, gekleidet im Business-Design, graue Anzüge, helle Hemden und blaue Krawatte, völlig unpassend zum legeren Outfit der Schüler. Davon unbeeindruckt nahmen die beiden den ihnen angebotenen Platz. Nach der allgemeinen Vorstellungsrunde startete einer der drei Herren einen Monolog über die Firma Vivendi, ihre Geschichte, ihre Positionierung und Etablierung am internationalen Spielemarkt sowie etwas Allgemeineres über zukünftige Pläne. Schließlich stellte er den beiden Schülern ihren Betreuer vor, der sie in den zwei Wochen begleiten würde. Nach etwas Small Talk verabschiedenen sich zwei der Herren und nur der Betreuer blieb noch zurück.


Betreuer: Nun, was würde euch denn am meisten interessieren?
Cheati: Öhm…
Dupi: Ja…
Betreuer: Ihr kennt doch sicher Blizzard.
Cheati: Öhm…
Dupi: Ja…
Betreuer: World of WarCraft oder Diablo sind euch doch sicher ein Begriff.
Cheati: Ja, schon.
Dupi: Diablo hab ich schon mal gespielt.
Betreuer: Habt ihr einen Account im Battle.net?
Cheati: Äh…jo.
Dupi: Einen? …öhm ja, einen…hab ich. :D
Betreuer: Wisst ihr, wie so ein Online-Spiel funktioniert?
Cheati: Nö.
Dupi: Keinen Schimmer.
Betreuer: Dahinter verbergen sich nämlich eine komplexe Infrastruktur und aufwändige technische Systeme.
Cheati: Aha.
Betreuer: Allein die Verwaltung der Spieler-Accounts mit ihren Charakteren und Gegenständen erfordert eine leistungsfähige Datenbank.
Cheati: Aha.
Dupi: Kann ich mir denken.
Betreuer: Und da ihr bei uns ja etwas lernen wollt, denke ich, ist der Datenbankbereich sicher ein interessantes Betätigungsfeld. Da können wir euch genau zeigen, wie so ein Online-Rollenspiel überhaupt organisiert ist und wie solch große Datenmengen verwaltet werden. Kennt ihr euch etwas aus mit Datenbanken?
Cheati: Nee.
Dupi: Nicht wirklich. Klingt aber äußerst interessant. :D
Betreuer: Viele wissen gar nicht, dass wir hier einen Teil des Battle.net Europe betreuen. Ihr könnt euch dann mal genau anschauen, wie eure Accounts in der Datenbank verwalten und was während des Spielens in der Datenbank alles passiert.
Cheati: Hört sich gut an.
Dupi: Da bin ich mal gespannt.
Betreuer: Darüber hinaus können wir euch zeigen, wie man in einem solchen Spiel gegen Cheater vorgeht, welche technischen Möglichkeiten bestehen und wie Überwachungssysteme aufgebaut sind, die flexibel auf immer neue Cheats und Hacks reagieren können. Natürlich können wir euch da nicht in technische Details einweisen, aber auch oberflächlich gesehen ist das eine interessante Technik.
Cheati: Das klingt aber aufregend. :D
Dupi: Wird sicher ein interessantes Praktikum.
Betreuer: Das denke ich auch. Ich führe euch heute mal durch alle Bereiche, damit ihr einen Überblick über unsere Arbeit bekommt und morgen fangt ihr dann in der Datenbankabteilung an. Wir stellen euch Notebooks, damit ihr ein vernünftiges Arbeitswerkzeug habt, mit dem ihr das eine oder andere auch mal ausprobieren könnt. Es gibt eine eigene Testdomäne, auf die wir euch einen Zugriff einrichten können.

Nach der Führung durch die Firma Vivendi ging der erste Tag eines denkwürdigen Schülerpraktikums, dessen Ausgang und Auswirkungen noch im Verborgenen liegen, dem Ende entgegen. Die Schüler gingen nach Hause und der Feierabend für die Angestellten wurde eingeläutet.
An anderer Stelle bereitete man sich auf den Schichtwechsel vor.


Blizzard-Mitarbeiter 1: Hi.
Blizzard-Mitarbeiter 2: Hi. Did you sleep well?
Blizzard-Mitarbeiter 1: No, I couldn't sleep. Something is totally wrong.
Blizzard-Mitarbeiter 2: What do you mean?
Blizzard-Mitarbeiter 1: There was no Battle.net-alert within this shift.
Blizzard-Mitarbeiter 2: No alert? Is that true?
Blizzard-Mitarbeiter 1: Believe it or not. But that didn't let me sleep.
Blizzard-Mitarbeiter 2: Hmm…OK, go home now and try to sleep there.
Blizzard-Mitarbeiter 1: I'll do so. Bye and good luck.
Blizzard-Mitarbeiter 2: Thanks. I'm really tired. I'm sure that I'll sleep very well…what a good damn job we have...

Wir wünschen wohl zu schlafen.


*​
 
omg wie geil, bin schon ganz lüstern auf die nächsten folgen ^^ *lechz*
 
Viele wissen gar nicht, dass wir hier einen Teil des Battle.net Europe betreuen.
Omg und da sind die beiden?
Dieser Teil des b-nets wird nach diesem Praktikum garantiert nicht mehr sein :D

Super fortsetzung, aber lass uns diesmal bitte nicht mehr allzu lang warten *mit dackelaugen anseh*
^^
 
Betreuer: Habt ihr einen Account im Battle.net?
Cheati: Äh…jo.
Dupi: Einen? …öhm ja, einen…hab ich. :D
Betreuer: Wisst ihr, wie so ein Online-Spiel funktioniert?
Cheati: Nö.
Dupi: Keinen Schimmer.
Betreuer: Dahinter verbergen sich nämlich eine komplexe Infrastruktur und aufwändige technische Systeme.
Cheati: Aha.
Betreuer: Allein die Verwaltung der Spieler-Accounts mit ihren Charakteren und Gegenständen erfordert eine leistungsfähige Datenbank.
Cheati: Aha.
Dupi: Kann ich mir denken.
Betreuer: Und da ihr bei uns ja etwas lernen wollt, denke ich, ist der Datenbankbereich sicher ein interessantes Betätigungsfeld. Da können wir euch genau zeigen, wie so ein Online-Rollenspiel überhaupt organisiert ist und wie solch große Datenmengen verwaltet werden. Kennt ihr euch etwas aus mit Datenbanken?
Cheati: Nee.
Dupi: Nicht wirklich. Klingt aber äußerst interessant. :D
Diese verlogenen Drecksäcke ;)

:lol: Oh man will mehrrrrrrrrr ..... Man das wird bestimmt die beste geschichte von allen
 
Betreuer: Darüber hinaus können wir euch zeigen, wie man in einem solchen Spiel gegen Cheater vorgeht, welche technischen Möglichkeiten bestehen und wie Überwachungssysteme aufgebaut sind, die flexibel auf immer neue Cheats und Hacks reagieren können. Natürlich können wir euch da nicht in technische Details einweisen, aber auch oberflächlich gesehen ist das eine interessante Technik.
Cheati: Das klingt aber aufregend. :D
Dupi: Wird sicher ein interessantes Praktikum.

oje, ne anleitung zum ausschalten der überwachungssysteme :rolleyes:

<--- will bei dem nächsten teil wieder ne lachkrampfgarantie :D

weiter so
 
Betreuer: Das denke ich auch. Ich führe euch heute mal durch alle Bereiche, damit ihr einen Überblick über unsere Arbeit bekommt und morgen fangt ihr dann in der Datenbankabteilung an. Wir stellen euch Notebooks, damit ihr ein vernünftiges Arbeitswerkzeug habt, mit dem ihr das eine oder andere auch mal ausprobieren könnt. Es gibt eine eigene Testdomäne, auf die wir euch einen Zugriff einrichten können.

Auuua! Richtig gespannt, was die wohl damit anfangen werden... Lass dir Zeit mit dem schreiben, immer mit der Ruhe... Neein! Das war ein Witz, Ich hoffe, dass bald die nächste Folge kommen wird...

Auf dass die nächste Folge auch so ein Lachkrampf wird, Grüsse, Teila
 
Zurück
Oben