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Emanzipation?

Ich wollte früher nie ein Junge sein ;(...

Und jetzt will ich nur ne Freundin...

Gott, ist das Leben schwierig als verkappter Transsexueller. Schade, dass ich nicht wirklich schwul bin, aber Frauen sehen einfach zu gut aus. Komisch, irgendwie, vielleicht bin ich ja lesbisch.

Anyway, da gabs ja noch ein Thema...oh, und ne Armbanduhr. Morgen kann ich Kohärenteres dazu von mir geben, interessiert mich dann doch, wo ich doch immer sagte, ich wär Feminist :D.

Simon
 
Ich möchte jetzt mal anmerken, dass ich noch nie 2 Smiley-onlyposts gesehen habe, die soviel wahres aussagen!
 
Fana trägt wohl auch öfters mal ganz gerne nen Damenslip ... :D
 
Bambi2 schrieb:
Fana trägt wohl auch öfters mal ganz gerne nen Damenslip ... :D


klar aber nur wenn ich deien gips signieren darf


nr 1

wie alt bist du eigentlich?

über männer im nachthemd haben wir in der Vorschule gelacht weil wirs nicht besser wussten

armes würstchen
 
Bambi2 schrieb:
Fana trägt wohl auch öfters mal ganz gerne nen Damenslip ... :D
Darf ich lachen?


Fana, #2.


<<<Ja und? Da würde die Polizei ja noch weniger ernstgenommen werden, wenn die solche Leute einstellen würde ...
Und Transsexualität ist abnormal in meinen Augen ... ich kanns ja verstehen, dass man vielleicht mal irgendwie fühlt eigentlich will ich eher eine Frau sein ABER man IST ES NUNMAL NICHT und damit sollte man sich ABFINDEN (oder den , wie sagt man so schön, längst fälligen Freitod begehen oO)>>>
das problem an der ganzen sache ist, dass Betroffene sich nich "eher so fühlen", sondern ihr gehirn längst so ist und ihr ihr Körper psychische schmerzen bereitet.
*sich zügeln muss nicht losflamen zu müssen*
 
Fanazealord schrieb:
klar aber nur wenn ich deien gips signieren darf


nr 1

wie alt bist du eigentlich?

über männer im nachthemd haben wir in der Vorschule gelacht weil wirs nicht besser wussten

armes würstchen

Jetzt wein doch nicht gleich. Selbst wenn unser Evilmaster den Post voller Ernsthaftigkeit und frei von Ironie abgesetzt hätte, ist es einfach total überzogen, sofort wie ein Hefeteig aufzugehen und ihn als Nazi zu beschimpfen (Godwin's law ...).
Du führst dich ja auf wie Paolo Pinkel, das Gewissen der Nation ...

Lycander schrieb:
Nein.

Worum ging es in dem Thread doch gleich? Ahja, um das dritte Reich ... :rolleyes:
 
Fanazealord schrieb:
nazischwein

verpiss dich einfach

geh mal zum psychater, du tickst doch nicht mehr richtig


informier dich wenigstens mal über das thema bevor du solchen dünnef verzapfst

leute wie du gehörn in ne anstalt


einfach mal irgendwie fühlt ...?
samma bei dir is wohl alles locker oder?

weist du wie viele menschen sich in dem körper in dem sie geboren wurden nicht wohl fühlen?
weist du was hormone sind?

das hat nichts mit fühlen zu tun
weist du was ein hermaphrodit ist?
kennst du das gefühl in einem körper zu leben der nicht zu deinem inneren passt?
dein leben lang eine rolle erfüllen zu müssen , die nicht zu dir passt

solche rechteckigen verlierer mag ich

Einer deiner Besten.
 
Juhu, Flame-War \o/!

Sowas fällt auch nur den Männern ein, nee, nee, nee...

Anyway, da wollte ich doch echt noch was zum Thema loslassen.

Was mich beim Durchlesen ein wenig zum Nachdenken angeregt hat war das "Diskriminierungs-Beispiel", dass Frauen, die viele Männer haben, als Schlampen gesehen werden, und Männer eher als "tolle Hechte".

Nun, ich denke, dass Männer, die ständig eine andere haben, wirklich auch nur von Männern positiv bewertet werden - oder gibt es viele Frauen, die auf Typen stehen, die ständig mit Jeder rummachen? Ich schätze, nicht mal die jeweiligen EX-Rummach, sorryfürdasWortmirfälltkeinbesseresein, -objekte.

Andere Männer hingegen sind da mehr neidisch als negativ.

Bei Frauen hingegen ist es interessanter: Wenn solche zu Jedem ins Bett steigen, finden SOWOHL Frauen als auch Männer, dass die Betreffende eine "Schlampe" ist.

Also habe ich mich mal gefragt, woran das wohl liegen kann.

Ich bin bei klassischen Geschlechterrollen gelandet. Nehmen wir mal zwei Sätze, mit denen man obige Typen von Vielfraulichen Männern und Vielmännerigen Frauen beschreiben könnte:

"Macho": "Der hat sich mal wieder Eine erobert..."

"Schlampe": "Die hat sich schon wieder Einem angedient!"

Klar ist der erste Satz positiver, aber worauf ich hinauswill, ist Folgendes: Gibt es denn viele Frauen, die von ihren Männern als "Eroberung" reden würden? Sie "angeln" sie sich höchstens - eine doch etwas langweiligere Tätigkeit. Um genau zu sein - sie lassen sie zu sich kommen, statt sie sich zu holen.

Umgekehrt beim zweiten Satz: Hier ist die Frau in der Tat aktiv bei der Sache - und DAS ist das negative daran.

Was insofern paradox ist, als dass im Grunde in BEIDEN Fällen, "angeln" und "andienen", die Frau auf die passive Rolle beschränkt ist. Entweder, sie wartet darauf, dass der Fisch anbeißt (und wirft dabei subtile oder weniger subtile Köder aus), oder sie macht selbst den ersten Schritt - und, was die Wortwahl impliziert, unterwirft sich dann dem Mann. Immer ist er es, der den letztlich aktiven Schritt des "Annehmens" der Frau begeht.

Letztlich wird also nur die Subtilität des Köders bemängelt; es ist hingegen GENERELL und einvernehmlich akzeptiert, scheint es, dass die Männer zu den Frauen kommen müssen. Auch die Fortführung dessen ist nur die negative Beurteilung, wenn die Frau den ersten Schritt macht - und dann immer noch, zumindest von der Wortwahl her, NICHT die ist, die letztlich die Entscheidung trifft.

Simon
 
Dazu möchte ich anmerken, dass das Angeln nicht in dem Moment geschafft ist, wo der Fisch den Köder schluckt. Wenn man zum Beispiel einen großen Karpfen fangen will, kann es ewig dauern, bis man den endlich aus dem Wasser geholt hat.
Will sagen: Viele Leute messen den Begriffen andere Werte bei als Du, also ist ein Beweis anhand dieser Begriffe auch problematisch!
Wenn du einem Angler sagst, es gehe nur ums warten, haut der dich bestimmt um seine Anglerehre zu bewahren :eek:
 
Fanazealord schrieb:
pupupupuh mami der böse onkel fana hat moralische ansätze gezeigt

:keks:

Das muss aber eine sehr ausgefallene normative Regel sein, auf die dieser moralische Ansatz zurückgeht. Würd mich mal interessieren, was für eine das ist.
 
Ich glaube eher, dass eine Frau mit einer *räusper* gewissen Grundausstattung nur mit dem Finger schnipsen muss und sie hat einen Haufen Männer am Bein kleben. Das trifft bei Männern vielleicht auf einen vernachlässigbaren Bruchteil zu.

D.h. Frauen müssen schnipsen, Männer erobern.
(oder anders ausgedrückt, (junge) Männer haben keinen Stolz, wenn es um Sex geht)
 
Haha, köstlich, ich habe mich schon auf Kommentare wie die von meinem geliebten Fanabär gefreut :). Leider hast du meinen Kommentar mal sowas von gar nicht verstanden. 1. "oO" ->drückt die Ironie des Satzes aus 2. Mit dem Ernst nehmen, ja, das hab ich ernst gemeint, erklär mir doch bitte mal, wie eine Transe, die schon auf der Straße ausgelacht oder schräg angesehen wird, seriöse Polizeiarbeit verrichten soll? 3. Mit dem ABFINDEN (auch noch dick und fett, hergottjehnochmal, deutlicher kann ichs ja nicht machen!!!) war ebenfalls Ironie im Spiel ... Aber nein, der ehrenwerte Herr Fana poltert natürlich daher mit der Rechtschreibung eines Grundschülers und dem Satzbau eines epileptischen Trisomie 23 Kranken und meint der aufgeklärteste Mensch des Universums zu sein ..
Übrigens, nur um's klarzustellen kenne ich Leute, sogar aus meiner Familie die homosexuell sind, also bin ich bestimmt _totaler_ Kritiker dieser Neigungen. Wobei ich schon denke, dass das hormonelle Schwankungen sind, die irgendwann mal verschwinden .. oder eben auch nicht. Solange mich diese Leute in Ruhe lassen, ist mir wurscht was sie treiben.
Herrje, ich kann nicht glauben, dass ich dich hier überhaupt für voll nehme, was für eine Verschwendung meiner Worte, an jemanden, dessen Meinung es ist, dass ich ein "gestörter Nazi" bin, der einen Psychologen aufsuchen sollte ..
Deine kategorische Einordnung anderer Leute als Nazis und Sexisten macht dich neben deiner nicht vorhandenen Grammtik, Eloquenz und dem fehlenden Satzbau zu der Manifestation der Lachhhaftigkeit, und ich beginne mich zu fragen, wie du soviel geistigen Dünnschiss aus deinem offenbar nicht nur rudimentären, sondern nicht existenten Gehirn zaubern kannst.
 
Ich denke, da spielt noch etwas anderes eine wesentliche Rolle.
Bei Säugetieren investieren in der Regel Weibchen viel mehr Energie in das Aufziehen des Nachwuchses als Männchen. Letztere versuchen stattdessen ihr genetisches Material möglichst weiträumig bei möglichst vielen Weibchen unterzubringen. Daher muss das Weibchen viel wählerischer sein bei der Auswahl der Geschlechtspartner, da es theoretisch zeitlich und physiologisch viel weniger Möglichkeiten besitzt sich fortzupflanzen. Ein potentes Männchen kann hypothetisch beinahe unendlich viele Nachkommen zeugen.
Daher ist eine - bei der Partnerwahl - wenig wählerische Frau aus evolutionsbiologischer Sicht weniger erfolgreich als eine wählerische Frau bzw. ein wenig wählerischer Mann. Ob das beitragen kann, die Schlampen-Macho-Diskrepanz zu erklären überlasse ich euren Interpretationen.
Bevor hier wieder einer kommt mit "Du bist ja total ausgepeitscht .... sozialdarwinistisches Nazischwein!" .... mein kleiner Disclaimer:
Evolutionsbiologische Fakten aus dem Tierreich sind nicht 1:1 auf den Menschen übertragbar.
 
Evilm4ster schrieb:
2. Mit dem Ernst nehmen, ja, das hab ich ernst gemeint, erklär mir doch bitte mal, wie eine Transe, die schon auf der Straße ausgelacht oder schräg angesehen wird, seriöse Polizeiarbeit verrichten soll?



ja genau weil die alle ein schild tragen wo drauf steht TRANSE


ich könnte dir am hellichten Tag 10 Transen zeigen und du würdest es nicht mal merken


sorry solches dummes gewäsch macht es einem nicht leichter dich für voll zu nehmen


das restliche Proffesoren nachgesabbel, welches du von dir gibst interressiert mich nicht die Bohne, weils mit Thema nix zu tun hat
 
Mich wundert, daß die von Y4 aufgestellte These, Männer, die so agieren würden bewundert, Frauen als Schlampen abgestempelt, hier so widerspruchslos als wahr hingenommen wird.

Genau so kann man auch argumentieren, daß Männer, die jedem Rock nachjagen, notgeile Machoschweine genannt werden; wohingegen Frauen, die von der ganzen Fußballmannschaft durchgenudelt werden, "bestimmt nur eine Pause von ihrer langweilige Beziehung machen", was dann als gesellschaftliche Norm akzeptiert wird.
Das aber nur als argumentativer Gegenpol zu Y4s Behauptung.
 
Evilm4ster schrieb:
Deine kategorische Einordnung anderer Leute als Nazis und Sexisten macht dich neben deiner nicht vorhandenen Grammtik, Eloquenz und dem fehlenden Satzbau zu der Manifestation der Lachhhaftigkeit, und ich beginne mich zu fragen, wie du soviel geistigen Dünnschiss aus deinem offenbar nicht nur rudimentären, sondern nicht existenten Gehirn zaubern kannst.

Genauso wie dieser Flame von dir offensichtlich von einer Person zeugt, die ihre Meinung mit klaren, sachlichen Argumenten untermauert und sich nicht aus der Ruhe bringen lässt.

Auf Deutsch: Jeder kehr vor seiner Tür. Jetzt seid mal still, sonst ist die Diskussion mit nem Schloss zu Ende, und ihr seid BEIDE schuld, zusammen mit ein paar Anderen, und der Rest, der hier gerne mitreden würde, schaut in die Röhre.

Immer dieser Leitmännchen-Trieb..."oh, ich kann mir geschickter polemische Argumente aus den Fingern saugen und seine gleichzeitig mit Flames vernichten, BOOOOAAAAH, dicker E-Penis!"

Womit wir wieder beim Topic sind. Die Frage ist doch letztlich die:

Dass wir von biologischen Faktoren wie Hormonen, Genen und so weiter beeinflusst werden, ist unbestreitbarer Fakt - wie sehr jedoch wollen wir uns von diesen beeinflussen lassen, ist jede Beeinflussung schlecht, und sind wir bei einer theoretischen Abschaffung einer solchen überhaupt noch Menschen?

Oder, mal ganz überspitzt formuliert: Worauf sollen wir denn jetzt achten, wenn wir einen Partner wollen, egal wofür - auf die Schulnoten, oder was?

Simon


EDIT:
Labarna schrieb:
Mich wundert, daß die von Y4 aufgestellte These, Männer, die so agieren würden bewundert, Frauen als Schlampen abgestempelt, hier so widerspruchslos als wahr hingenommen wird.

Nuh-uh, das hab nicht ich gesagt, das hat weiter vorne wer anders gesagt. Ich hab das nur aufgegriffen, um den Rest der Argumentation aufzubauen, dass das nicht generell so ist (und, ganz nebenbei, wie ich auch sagen, solche Männer wohl auch fast nur von Männern bewundert würden), ist wohl klar.
 
TwinYawgmoth schrieb:
Oder, mal ganz überspitzt formuliert: Worauf sollen wir denn jetzt achten, wenn wir einen Partner wollen, egal wofür - auf die Schulnoten, oder was?

Auf die Titten ... worauf sonst?
 
Fanazealord ist der wahre Nazi hier, wie schon seine plumpe Verunstaltung des hebräischen Wortes Tinnef zeigt. Pfui!
 
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