Evilm4ster schrieb:
Deine kategorische Einordnung anderer Leute als Nazis und Sexisten macht dich neben deiner nicht vorhandenen Grammtik, Eloquenz und dem fehlenden Satzbau zu der Manifestation der Lachhhaftigkeit, und ich beginne mich zu fragen, wie du soviel geistigen Dünnschiss aus deinem offenbar nicht nur rudimentären, sondern nicht existenten Gehirn zaubern kannst.
Genauso wie dieser Flame von dir offensichtlich von einer Person zeugt, die ihre Meinung mit klaren, sachlichen Argumenten untermauert und sich nicht aus der Ruhe bringen lässt.
Auf Deutsch: Jeder kehr vor seiner Tür. Jetzt seid mal still, sonst ist die Diskussion mit nem Schloss zu Ende, und ihr seid BEIDE schuld, zusammen mit ein paar Anderen, und der Rest, der hier gerne mitreden würde, schaut in die Röhre.
Immer dieser Leitmännchen-Trieb..."oh, ich kann mir geschickter polemische Argumente aus den Fingern saugen und seine gleichzeitig mit Flames vernichten, BOOOOAAAAH, dicker E-Penis!"
Womit wir wieder beim Topic sind. Die Frage ist doch letztlich die:
Dass wir von biologischen Faktoren wie Hormonen, Genen und so weiter beeinflusst werden, ist unbestreitbarer Fakt - wie sehr jedoch wollen wir uns von diesen beeinflussen lassen, ist jede Beeinflussung schlecht, und sind wir bei einer theoretischen Abschaffung einer solchen überhaupt noch Menschen?
Oder, mal ganz überspitzt formuliert: Worauf sollen wir denn jetzt achten, wenn wir einen Partner wollen, egal wofür - auf die Schulnoten, oder was?
Simon
EDIT:
Labarna schrieb:
Mich wundert, daß die von Y4 aufgestellte These, Männer, die so agieren würden bewundert, Frauen als Schlampen abgestempelt, hier so widerspruchslos als wahr hingenommen wird.
Nuh-uh, das hab nicht ich gesagt, das hat weiter vorne wer anders gesagt. Ich hab das nur aufgegriffen, um den Rest der Argumentation aufzubauen, dass das nicht generell so ist (und, ganz nebenbei, wie ich auch sagen, solche Männer wohl auch fast nur von Männern bewundert würden), ist wohl klar.