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Film Rezensions Thread

Wie machen wir das nun mit Bewertung?
Story 30%. Schauspielerische Leistung 20%. Sound / Musik 10%, Mupltplayer .. achne. Was noch?, Bild 10%
Bild darf man nicht überbewerten. Sonst bekommen die Bay Filme hier noch 10/10 :rolleyes:
Mhh aber was fehlt noch?
 
das kann jetzt echt ausarten:
- kamera
- schnitt
- sound
- musik
- darsteller
- regie
- drehbuch
- produktion
- ...

hmm, ich denke: drehbuch, regie, schaupieler (deren leistung) und ton im allgemeinen müssen reichen, würde der einfachheit halber alles gleichwertig einflieesen lassen... moment das wären 2,5 max pro kategorie.. na ja.. irgendwie so halt
 
hmm, ich denke: drehbuch, regie, schaupieler (deren leistung) und ton im allgemeinen müssen reichen, würde der einfachheit halber alles gleichwertig einflieesen lassen... moment das wären 2,5 max pro kategorie.. na ja.. irgendwie so halt

Eine so entstandene Note sagt nicht wirklich viel aus, denn ein Film ist normalerweise mehr als die Summe seiner Teile. Man kann sich schon auf bestimmte Elemente wie Regie, schauspielerische Leistung, Schnitt, Musik etc. einigen, auf die ein Rezensent in seiner Besprechung eingehen sollte. Allerdings sollte die endgültige Bewertung aufgrund des Gesamteindruckes des Filmes geschehen. Dabei sollte es dem Rezensent freigestellt werden, welches Element, oder welche Komination von Elementen (Filmmusik alleine kann schrecklich sein, aber kombiniert mit den Bildern kann eine ganz andere Bedeutung, versteht ihr was ich meine) in welcher Form schlussendlich in die Bewertung einfliessen. Wichtig dabei ist allerdings, dass jede Aussage auch begründet wird, so dass der Gedankengang der schlussendlich zu einer Benotung führt, von jedem Leser zuminderst nachvollzogen werden kann, auch wenn er nicht unbedingt der selben Meinung sein sollte.

Eine solche Vorgehensweise setzt natürlich hohe Ansprüche an die jeweiligen Rezensenten.
 
Hmmm. mir ist schon was ähnliches durch den Kopf gegeangen, und ich würde das Problem mit einer "Krücke" lösen, die ich jetzt mal "Kultkaktor" nenne, und die ich dann genauso bewerten würde wie Regie, Drehbauch, whatever.
Dein Einwand, dass seht geniale Filme, deren Einzelteile crappy sind, die aber im Zusammenspiel einfach (dem Rezensenten) gefallen, und die im Schlimmsten Falls nur Punkte für diesen Kultfaktor haben, das wäre dann aber auch ok. So würde dann auch dem Durschnittspublikum klar werden, wieso der Film nicht wirklich etwas für die Hollywood Blockbuster Streifengucker (Was für ein Konstrukt) wäre, aber eben für Freaks.
Anders ausgedrückt: so würde meine Rezension von Evil Aliens so ungefähr bei 5 Punkten landen(wenn überhaupt) hätte aber amximalen Kultfaktor und würde trotzdem wärmstens von mir empfohlen werden (ist ja unabhängig von der Note).
Ich würde dann Filme nach so einem neuen Bewertungsschema dann auch noch extra kennzeichnen, können ja die Rezensenten bei Interesse ihre bisherigen Freds noch editen.
 
Ich finde man müsste auch den Kontext des Filmes in die Bewertung einbeziehen. Für einen Splatter-Film gelten andere Qualitätsmassstäbe als für ein Drama oder eine Komödie. Ebenfalls müsste man besonders bei älteren Filmen die Zeit der Entstehung berücksichtigen: Beurteilt man einen Film von 1970 aus damaliger Sicht oder aus heutiger? Wirklich zeitlose Klassiker gibt es nicht wirklich viele.
 
wieso so kompliziert?

es gibt max 10 punkte, 5 kategorien a 2 punkte...

- darsteller
- regie
- drehbuch
- sound
- genialität (also ob der film standard ist oder was besonderes, gehört imho nicht zu drehbuch/regie! auch ein film mit einem guten drehbuch kann standardkost sein ;) )
 
Morphium schrieb:
wieso so kompliziert?

es gibt max 10 punkte, 5 kategorien a 2 punkte...

- darsteller
- regie
- drehbuch
- sound
- genialität (also ob der film standard ist oder was besonderes, gehört imho nicht zu drehbuch/regie! auch ein film mit einem guten drehbuch kann standardkost sein ;) )

die technik muss irgendwie einfließen.
guck dir star wars episode 3 an, drecks film, aber dank den perversen cgi gutes popcornkino.

man könnte auch 2 bewertungen machen.
eine gnadenlos objektive, aufgeteilt nach:
2 regie, 2 drehbuch, 2 schauspieler, 2 technik (bildquali, cgi etc), 2 nach ton

und eine zweite, subjektive, in die eben sachen wie das zusammenspiel aus musik und den gezeigten bildern, symbole, gefühlsregungen, persönliche vorlieben und abneigungen einfließen.
evtl. sollte man von jedem rezenzenten vorher eine art profil machen mit 5 filmen, der er sehr mag, so dass man die persönliche bewertung nachvollziehen kann.
 
Die Bewertung muss nachvollziehbar sein aufgrund der Begründung und der Argumentation und nicht aufgrund irgendwelchen Profilen oder quasi-objektiven analytischen Verfahren.
 
fancything schrieb:
Die Bewertung muss nachvollziehbar sein aufgrund der Begründung und der Argumentation und nicht aufgrund irgendwelchen Profilen oder quasi-objektiven analytischen Verfahren.

wie gesagt, 2 bewertungen, eine die jeder nachvollziehen kann, eine die man eben anhand des profils nachvollziehen kann.
natürlich muss die punktevergabe begründet werden.
 
Morphium schrieb:
wieso so kompliziert?

es gibt max 10 punkte, 5 kategorien a 2 punkte...

- darsteller
- regie
- drehbuch
- sound
- genialität (also ob der film standard ist oder was besonderes, gehört imho nicht zu drehbuch/regie! auch ein film mit einem guten drehbuch kann standardkost sein ;) )

#2

halte ich für die beste möglichkeit, wenn nen streifen wie episode 3 durchfällt, dann isses halt so, aber man kann ja noch kurz dazusagen: auf jeden im kino angukken, wegen goile bilder.
es gibt kein vollkommen subjektives Bewertungssystem dass allgemein gültige/akzeptierte Urteile hervorbringt, also: warum zuviel Zeit damit verschwenden, eins zu finden

@ Lord-Cain: is eh dein fred, sprich ein machtwort :p
 
So etwas wird nicht funktionieren. Anstelle von Diskussionen, warum ein Film als ganzes eine bestimmte Note bekommt, treten dann einfach Diskussionen, warum man die Regie oder den Ton so und nicht so bewertet hat. Das ändert in meinen Augen gar nichts und nachvollziehbar, geschweige denn "objektiv" ist es erst recht nicht.
 
fancything schrieb:
So etwas wird nicht funktionieren. Anstelle von Diskussionen, warum ein Film als ganzes eine bestimmte Note bekommt, treten dann einfach Diskussionen, warum man die Regie oder den Ton so und nicht so bewertet hat. Das ändert in meinen Augen gar nichts und nachvollziehbar, geschweige denn "objektiv" ist es erst recht nicht.

was schlägst du dann vor?
 
Tag zusammen,

erstmal nen fettes :top: für diesen Thread.

Schön dass es mehr Leute gibt die auch etwas abseits des Mainstreams interessiert sind, und sich trotzdem nicht in ein obskures sub-genre verirren.
Ich dacht ich fall vom Glauben ab, als ich gesehen hab dass hier auch "man bites dog" rezensiert wurde. (ebenso wie viele andere Filme wie Virgin suicides, Eternal sunshine usw.)

Zur Diskussion mit der Punktebewertung:

Das 10 Punkte System ist doch ok, ich würd es nicht weiter aufsplitten in verschiedene Kategorien.

Die Voraussetzung um Filme miteinander zu vergleichen ist aber das gleiche Genre.
Es ist schlicht nicht möglich ein Horrorfilm mit einer Romantischen Komödie zu vergleichen. Da gibt es einfach keine Vergleichspunkte.

Man kann evtl sagen dass dieser oder jener Splatterfilm für sein Genre soundso viele Punkte verdient, die sind aber nur untereinander vergleichbar.

Und das mit dem Kultfaktor: das kommt immer auf die Vorlieben an, wenn ich mir alle romantischen Filme reinziehe und dann nem Horrorfan erklär wie toll z.B. "Dear Frankie" ist, dann sagt der zu mir dass da mein Kultfaktor mitspielt weil ich solche Filme gerne sehe (ist übrigens fiktives Beispiel obwohl der Film wirklich gut für sein Genre ist ;))

PS: mir gehen Filme wie Dogville oder Breaking the waves noch ab ...
 
[size=0,5]Anmerkung:
Trotz noch nicht geklärter Debatte, über die Zukunft des Bewertungssystems, habe ich es mir nicht nehmen lassen, und noch mal einen Film gepostet, bewertet nach dem von Morphium vorgeschlagenen und von mir hart rautiertem 5 Kategoriensystem ;).[/size]


HOUSE OF 1000 CORPSES
Genre: Horror/Slasher


USA 2003

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Regie: Rob Zombie
Darsteller: Sid Haig, Bill Moseley, Sheri Moon, Karen Black
Drehbuch: Rob Zombie
Produzent: Andy Gould
Kamera: Alex Poppas, Tom Richmond
Musik: Scott Humphrey, Rob Zombie
Weltvertrieb: Tiberius Film International

Einleitung:
Jede Menge ungewollter Vorschusslorbeeren erhielt dieses Regiedebut des Indipendent Rockers Rob Zombie, als er zunächst als von Fimstudios als zu brutal eingstuft 2 Jahre in Archieven vergammeln musste. Nachdem er mehrmals entschärft wurde und mehr als einmal den Vertreiber gewechselt hat, war schliesslich der Weg in Kinos und inzwischen in die heimische Videothek geebnet. Der Film stellt eine cineastische Verbeugung vor den alten Größen des Horrokinos wie dem orginalen Texas Chainsaw Massacre oder auch späteren Slasher Streifen á la Freitag der 13., ist aber im Gegensatz zu den orginalen technisch sehr viel ausgereifter. Das heisst nicht, dass Rob Zombie in irgendeiner Art sich modernster Mittel bedient hätte, um das Werk optisch aufzupolieren. Auf fast schon sklavische Weise verweigert er hartnäckig jeglichen Einsatz von CGI und auch die reichlich vorhandenen Tricks und Effekte sind alle analoger Natur. Zusammen mit dem gelungen eingefangenen 70er Jahre Flair ist hier eine kleine Zeitreise entstanden in eine etwas blutigere Kinovergangenheit.
Dabei hat er ganz in Tarantinoesker Manier so manche alte B Movie Filmlegende aus der Versenkung herausgecastet, die ihm dies mit einer so enthusiastischen Spielleistung danken, dass man sich ernsthaft fragt, ob Hollywood mal wieder die letzten Jahre geschlafen hat, als sie uns ausschliesslich untalentierte Dutzendware wie Tom Cruise als Megastar vor die Linse geknallt haben.

Inhalt:
Das Setting ist so genretreu, wie es nur sein kann: eine Gruppe nerdiger, den Vorstädten entsprungener junger Erwachsener auf Entdeckungstour durch die Pampa. Hier glänzen besonderws die Jungs der 2 Pärchen mit ausgesuchter Nervigkeit. Auf ihrem Kuriositäten Trip durch die entlegenderen Gegenden ihres Heimatlandes stossen sie im "Horrorkabinett" des Captain Spaulding (eine Art bösartiger Schwip-Schwager von Ronald McDonald) auf die Legende von Dr. Satan, der in Gegend zu Lebzeiten sein Unwesen getrieben haben soll. Begeistert von der Geschichte, beschliessen die Herren der Gruppe, sich den in der Nähe befindlichen Baum anzuschauen, an dem ebenjener Dr. Satan nach mehr oder minder erfolgreicher Lnychung durch den wütenden Mob sein Leben ausgehaucht haben soll.
Klar, auf dem Weg dahin verfahren sich unsere 2 Pärchen, und logisch, ihr Karren verreckt im Dreck. Und noch klarer, dabei geraten sie an eine mehr als merkwürdige Familiensippe, die ihnen zunächst noch als, zwar verschrobene, aber eben nicht unwillkomene Rettung in der Not erscheint. Ich denke, es muss an dieser Stelle auch nicht betont werden, dass sich diese Einschätzung als fataler Fehler herausstellt, wie unsere verweichlichten Großstädter bald feststellen. Habe ich schon erwähnt, dass gerade Halloween ist?

Mein Urteil:
Dieser Film stellt für mich zusammen mit 28 Days Later und der neuen Version von Dawn Of The Dead die Refferenz im Horrorgenre dar. Das hängt zum einen mit dem klug gewählten Cast zusammen. Besonders Bill Moseley in der Rolle des Otis bekommt von mir 10 von 10 Coolnesspunkten und stellt wohl einen der charismatisschten Kino Schlächter dar, den ich seit langem auf Celluloid bewundern durfte (coole Kotletten!!). Dann erweist sich Rob als erstaunlich fähiger Filmemacher, der geschickt die Möglichkeiten des Mediums voll ausschöft, wie Oliver Stone in seiner verspieltesten Phase. Die gesamte Austattung des Films, die extrem schrägen Charaktere, die auch bis in die kleinste Nebenrolle liebevoll ausgearbeitet sind, stellt Rob Zombie ein Zeugnis als geradzu besessener Filmemacher mit großer Liebe zum Medium aus.
Der Retro Look des Films und der Verzicht auf High Tech oder die üblichen Schockeffekte stellen eine erfrischende und erfreuliche Ausnahme zu den aktuell gültigen Standards des Genres, die ich Freunden des Kinos der derberen Gangart unbedingt ans Herz legen möchte.

[size=2,5]Wertung:[/size]
Regie: 1,5/2 blitzsaubere Arbeit für ein Regiedebut, vielleicht teilweise etwas zu verspielt
Darsteller: 1,8/2 geniale Freakshow, passend gecastet, charismatische Darstellerleistuneistung
Ton/Musik: 1,5/2 :top: für die geniale Musik von Rob Zombie
Drehbuch: 1/2 nichts neues hier, ist eben eine Hommage, aber spannend und solide erzählt
Genialität: 2/2 Wie gesagt: Einer von drei Referenzfilmen
[size=2,5]Gesamturteil: 7,8/10[/size] unbedingt anschauen!
 
Geht in Ordnung das Bewertungssystem.

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Creep

Regisseur: Christopher Smith
Darsteller: Franka Potente (Lola Rennt)
Gerne : Horror
Jahr : 2004

Zum Film

Deutsch/Englische Koproduktion, was das Mitwirken von Franka Potente erklärt. Nix gegen Franka Potente, aber entweder deutsche Filme oder Big Hollywood. Aber auf einmal einen auf Engländerin machen .. Der Rest des Films. Ich sag mal so. Ohne Franka Potente hätte sich niemanden den Film angeschaut. In Deutschland erstrecht nicht. Es ist kein Saw. Nichtmal ein Blair Witch Project. Der Film liegt irgendwo zwischen Cube und Jeepers Creepers.

Zum Inhalt

2 Kanalisationsarbeiter werden in der Kanalisation von "etwas" überfallen. In der nächsten Szene sieht man Kate (Potente) auf einer Party. Als sie erfährt, dass ihre Mitfahrgelegenheit weg ist, geht sie zu U-Bahn. Kauft dort von der Obdachlosen Mandy ein Bahnticket ab und schläft ein. Der Zug ist weg. Plötzlich begegnet sie Guy, welcher sie aber vergewaltigen will, als ... etwas ihn holt. Sie rennt weg und trifft auf zwei Obdachlos (Mandy und Jimmy). Sie bezahlt Jimmy, dass er sie zum Sicherheitsdienst bringt. Doch als beide weg sind, wird Mandy von jemanden ... und so weiter. Die Hats beginnt. Recht gruselig. Ok was heißt gruselig. Ich hab noch nie wirklich aufgrund eines Filmes in die Hosen gemacht. Ich weiß nicht, was richtig gruselig ist. Es gibt ein paar Schockmomente klar. Aber die Story ist imho bissel weit hergeholt. Auch das Ende ist imho sehr kommisch. Ich mein wirklich die letzte Sekunde. Ingesamt gesehen kann man den Film anschaun. Wie Jeepers Creepers oder Cube, wie Saw oder Blair Witch Project. Wobei die letzten beiden noch recht gut sind. Cube hab ich nur 1x gesehen bis jetzt, ist aber auch kein wirklicher horror. Der Bild ist für so einen "dunklen" Film recht gut, auch der Sound. Franka Potente bietet das was sie kann, alle anderen wirken zu übertrieben. Wohl die letzte Chance für die meisten soen Film. Nja ..

Wertung:
Regie:
1. Was soll er großartig machen. Recht gut geschnitten und gefilmt der Spass, für so einen Low Budget Film. Er hat seine Möglichkeiten und Mittel ausgenutzt. Die Schockmomente waren richtig.
Darsteller: 1, 1 Punkt für Franka Potente. Rest inkl. dem "Gegner" war schlecht imho.
Ton/Musik: 1,5 paste alles. Für einen Horror Film richtig. An manchen stellen hätte es bissel mehr sein können, der Ton war aber ok.
Drehbuch und Idee : 1 Hübsche Frau wird in U Bahn eingeschlossen und wird gejakt. Soviel zu Drehbuch. Es gibt auch paar Witze, aber sehr flache unter der Gürtellinie. Die Idee ist aber nicht schlecht. Aber man hätte zb. mit einer festen Gruppe, wo nach der Zeit immer paar weg sind mehr drauf machen können. Aber da war wohl das Geld nicht da
Bild 1,5. Hier stimmte das meiste. Für einen Horrorfilme war die Atmosphäre perfekt. Die gefordernten Blutorgien blieben auch nicht aus. Hier hat man dank der Kulisse leichtes spiel gehabt.
Gesamturteil: 6/10. Das kommt hin. Man kann ihn sich anschaun


Anm. meiner Seits. Vorsicht Junxs. Bald erscheint Donnie Darko als DC :eek:
 
bitte zerschlagt mich nicht zu brei, aber was ist eine "DC" ?
bin nur hellhörig beim film an sich geworden.
 
Die Szenen kennt man ja schon, die sind ja alle unter den Extras. Aber wenn man die jetzt noch in den Film bindet ... ;)
Man hat ja spekuliert, dass der DC nur in Amiland raufkommt.
Die müssen ja die neuen Szenen extra nochmal neu aufnehnen (in deutsch halt)

DC = Directors Cut.
So wie ihn Kelly wollte, aber die Filmstudius nicht.
Also 20 Minuten länger der Spass ;)
 
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