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Genial Daneben Vol. IV

ich hab das jetzt gegoogelt und finde du hast die Antwort schon selber gegeben. Also den kompletten Wirkmechanismus kann hier sicher keiner runterbeten, deswegen ist die von dir gepostete allgemeine Zusammenfassung, dass es sich um einen Gendefekt handelt, schon sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz genau weiß ich es auch nicht mehr, aber ich hatte eine Vorlesung zu Pathobiochemie, und da wurde das mal in einem Nebensatz erwähnt und weil der Ursprung von Son of Sevenless für den Stoff absolut unwichtig war und dann im folgenden nur SoS genannt wurde.
Ich glaube es handelt sich um ein Protein in der Signaltransuktion. Wie so oft hat man die Funktion dieses Proteins bzw. des dazugehörigen Gens aufgeklärt in dem man geschaut hat, was denn nicht mehr funktioniert, wenn es denn defekt oder ausgeschaltet ist. Ich glaube das ganze wurde an Drosophila (Fruchtfliege, oder einfach nur Drosis) durchgeführt und die Drosis mit dem ausgeschalteten Gen hatten irgendein besonderes Merkmal, womit sie sich von anderen Drosis unterschieden und den Namen SoS erhalten. Das entsprechende Protein/Gen wurde dann eben auch SoS genannt.
 
Ich glaube es handelt sich um ein Protein in der Signaltransuktion.



Eben das, so kam es auch in meiner Biochemie-VL vor. Warum auch immer bei Wikipedia steht, dass es eine Gruppe an Genen wäre...
Son of Sevenless ist ein Guanosinaustauschfaktor. Der Name Sevenless leitet sich daraus ab, dass diese Fruchtfliege keinen siebten Wirbel hatte (zumindest laut Prof).

Dann bist Du jetzt dran
 
Wer neu nach Leipzig zieht, bekommt den Leipzig Aplikator verabreicht. Damit soll die Integration erleichtert werden. Wer das Mittel bekommt kann sofort perfekt sächsisch und ist auch umgehend ein Meister mit den dortigen Umgangsformen.
 
Eine Pfeffer-/Salzmühle. Der LA wird benutzt, um die Gewürze auf das Leipziger Allerlei aufzutragen (zu applizieren).
 
Ich habe das Gefühl, dass es sich um eine Gerätschaft aus dem Chemielabor handelt, ähnlich eines Titriergeräts
 
Ich würde sogar einen Schritt weitergehen und behaupten, dass das Dingens gar keine Dingens im Sinne von Gerätschaft, sondern ein allerhöchstfachspezisches Kuriosum aus dem weiten Gebiet der Chemie ist. Ähnlich wie ein Katalysator, unter dem der Laie so 'n Blechzeugs im Bereich des Auspuffs, das die Abgase verbessert (ich weiß, das war jetzt die Bauerntölpel-:rolleyes: ) versteht, obwohl der gebildete Laborant sogleich an ein Reagenzium denkt, welches - ohne durch die betroffene chemische Reaktion verändert zu werden - eine chemische Reaktion beschleunigt, will sagen erst möglich macht.
Wieder so 'ne Bauerntölpel-:rolleyes:. Kann ja nicht jeder ein Richard Martin Willstätter, Adolf Otto Reinhold Windaus oder Kurt Alder sein.

Jetzt können wir nur noch raten, welche chemische Obzönität der Fragesteller (oder ich) im Sinne haben.
Ich sag' nur Krokant.
Oder Stinkbombe.
 
Eine chemische Gerätschaft ist es nicht.
Zeph hat in gewisser Weise ein ganz kleines bisschen Recht, obwohl es eigentlich sehr weit weg ist. Ich will zumindest nichts essen, wo ein Leipzi-Apllikator bei der Zubereitung zugegen war.
 
Der Leipzig Aplikator wird im Straßenbau verwendet. Er ist quasi die Handwerksvariante des Sahnespritzers des Konditors und wird benutzt um Beton punktgenau zu aplizieren :D
 
Ist es das Gerät, das diese lustigen schrägen Muster legt?
€: Das bezieht sich auf die Idee des Straßenbaus
 
Bevor Weltmeister 74 wegen ungenauer Antwort vom Platz gestellt wird mit dem Hinweis, dass es wohl richtig gemeint, aber zu schwammig formuliert wurde (und bevor er sich mit so einer vagen Antwort das Fragerecht schnappt):

der Leipzig-Applikator ist eine Maschine, die im Straßenbau eingesetzt wird und nahezu selbständig / automatisch ein mosaikartiges Pflaster auf einen vorbereiteten Untergrund (quasi den Straßenrohbau) legen kann. Dazu wird das Muster in die Maschine vorgelegt und dieses Paket rutscht dann wie ein nasses Kettenhemd (welch lyrischer Vergleich!) auf den Schotter / Sand. Die Maschine heißt so, weil so ein Mosaikpflaster auch Leipzig-.... (muster?) genannt wird.

:p
 
hat es was mit Plattenbau zu tun?
 
Vllt ist es aber auch etwas ganz anderes und der Leipzig-Applikator appliziert zig Leiber.
Demnach wäre ein Leipzig-Applikator ein Laster, den man benutzt, um Zwangsprostituierte aus Osteuropa zu verschleppen.
Andererseits ist Leipzig für die Buchmesse bekannt und nachdem Johannes Gutenberg vom sächsischen Schwager seines bayerischen Cousins Guttenberg.... ihr wisst wie es endet, der Leipzig-Applikator ist eine Druckmaschine mit einsetzbaren Lettern und Kopierfunktion.
 
Ihr seid noch nicht im richtigen Fachbereich, es ist weder Chemie noch Kochen, Bau oder Druckerei.
 
:hy: Dann probier ich auch mal mein Glück:Ich sage der Begriff kommt aus der Mathematik und daher wird der Leipzig-Applikator auf Gleichungen angewand welche wiederum sicher nicht gut schmecken daher will aeffesjottlaer auch nichts essen wo der Leipzig-Applikator in der Zubereitung eine Rolle spielt!
 
Ich rate mal in graugruengelbe hinein. Damit kann man esoterische Energieströme der Planeten/ verstorbenen Papageien/ Ikea Regalen / verlorenen Bierflaschen oder dergleichen messen. Einfach auf die Haut setzen und schon geht die Messung los. Und wenn man Glück hat, dann spricht das Becks von letzter Woche mit der Stimme von Polly durch den Rest vom Billy Regal auf dem ein Mars Riegel liegt zu einem.
 
Der Leipzig Applikator ist ein Applikator, mit dem man schmerzfrei Infusionen legen kann. Er wurde für die Pädiatrie entwickelt um den Kindern die Behandlung zu erleichtern.
 
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