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Genial Daneben Vol. IV

mittlerer Satz ist bei 4 Sätzen irgendwie wenig hilfreich ;)
 
Er bezieht sich auf den zwischen den zwei Punkten. :clown:

Demzufolge ist ein Leipzig-Applikator ein Maschinsche, das man auf die Haut setzt und dann... . Wie der Affix "Applikator" verrät, wird dann etwas auf die Haut appliziert: Tattoos, Piercings, Warzen, Narben, Gewürze oder eben Pflastersteine.
Und sowas möchte man bei der Essenszubereitung natürlich nicht haben.
 
Also man setzt den Leipzig-Applikator auf die Haut um etwas daruf einwirken zu lassen. Ich möchte gern was und zu welchem Zweck es appliziert wird.
Und jetzt natürlich der obligatorische Hinweis, mit dem zu Anfang alles klar gewesen wäre: es gibt auch einen Freiberg- und Valencia-Applikator, die etwas sehr ähnliches machen.
 
Ich bin mir nicht sicher ob der Hinweis auf Freiberg und Valencia so eindeutig ist...

Ist es eine Strahlung, mit der alte Tattoos verdampft werden? ^^
Oder eine Methode zur Behandlung von Hautkrebs (Strahlentherapie) oder sich verändernder Leberflecken.
 
Ja, das ist richtig. Diese Applkatoren dienen dazu radioaktive Strahlen gleichmäßig auf von Hautkrebs betroffene Hautstellen zu verteilen.
Auf jeden fall haben Valencia und Freiberg geholfen ;)

Horseback ist an der Reihe.
 
Das verdutzte Stehenbleiben von Wildtieren auf der Fahrbahn, wenn ein Kraftfahrzeug auf sie zu fährt und sie vom Licht geblendet werden.
 
Der Hirscheffekt geht auf den berühmten Sportreporter Harry Hirsch zurück. Nun leider hatte Harry Hirsch die Angewohnheit manchen Sportler so auf den Keks zu gehen, dass die Teilweise ihre Leistungen nicht mehr voll abrufen konnten. Das wurde dann darauf Hirsch-Effekt genannt. Harry Hirsch bekam Berufsverbot, aber der Name blieb für Situationen wo Reporter negativen Einfluss auf Sportler nehmen.
 
Es gibt doch da dieses allseits bekannte Hirschhornsalz (gibts wirklich:)).
Dieses Salz wird zum aufpeppen von Mürbeteig verwendet.
Und genau dieses aufpeppen / aufgehen wird Hirscheffekt genannt:hy:
 
Der Hirsch-Effekt heißt eigentlich Hirs(CH)-Effekt, benannt nach der Gemeinde Hirs in der Schweiz. Dort gibt es nämlich einen Versuch für die Atommüll-Endlagerung. Dazu wird ein Berg von innen geheizt, um die Nachzerfallswärme des Atommülls nachzustellen. Dadurch tuen sich metergroße Felsspalten auf, aber das ist an sich bei einem Atommüllendlager überhaupt nicht schlimm. Aber angeregt durch die höhere Temperatur und die nicht behindert durch die Größe der Höhlen mutieren die dort lebenden Murmeltiere zu Hirschgroßen Monstern, das ist der Hirsch-Effekt. Zu Rudeln zusammengerottet sind diese für das Verschwinden zahlreicher Kuhherden verantwortlich. Alles in allem war das Projekt also sehr erfolgreich, denn laut Prognosen einiger Wissenschaftler, die finanziell nur unwesentlich von der Atomindustrie abhängen, sollte die radioaktive Strahlung durch den Anti-Hirsch-Effekt der Größenmutation entgegenwirken, womit sich der Standort Hirs perfekt als Atommüllendlager eignet.
 
Der Hirsch-Effekt

beruht auf dem unglaublichen Zufall, dass rote Socken einen positiven Einfluss auf das Gelingen eines Experimentes in hochwissenschaftlichen Einrichtungen haben. Als Theorem gilt bisher, dass eben solche Socken die Wissenschaftler (und Wissenschaftlerinnen) kurzzeitig von ihrer ensthaften Arbeit ablenken, gewisse Anknüpfungpunkte für zwischenmenschliche Kontakte zwischen rote Socken tragenden Wissenschaftler und nicht rote Socken tragenden Wissenschaftlerinnen (oder rote Socken tragende Wissenschaftlerinnen und nicht rote Socken tragenden Wissenschaftlen) ermöglichen und dadurch für einen entspanntere Atmosphäre - welche geringfügig zum besseren Gelingen des o.g. Experimentes beiträgt - sorgen. Entdeckt wurde der Effekt von einem nicht näher bekannten Herrn Dr. Dr. Prof. Dr. hc Hirsch.

Der Hirsch-Effekt

hat zwar nichts mit Tieren zu tun, bezieht sich aber auf einen Vergleich eines brünftigen, röhrenden Hirsches mit einem gewissermaßen brünftigen, auf jeden Fall mit seinem übertrieben aufgemotzten Fahrzeug röhrenden Jüngling: beide versuchen , durch Geräusche einen willigen Geschlechtspartner (oh, im Falle eines Hirsches muss es natürlich heißen: Geschlechtspartnerin) zu finden. Findet der anvisierte Geschlechtspartner jedoch einen anderen Geräuschemachenden (z.B. durch größere Hupen), so werden dem zuallererst beschriebenen Suchenden gewissermaßen Hörner - respektive ein Geweih - aufgesetzt.
Ich glaub', ich muss mal runter in die Garage und den Jägermeister-Aufkleber auf meinem Manta polieren.

Der Hirsch-Effekt

kann nicht erraten werden, da die Person Hirsch (die den Effekt entdeckt hat) bis zur Entdeckung des Hirsch-Effektes vollkommen unbekannt war (also weder im Dschungel-Camp noch auf Youtube noch auf Seite drei der BLÖD-Zeitung). Ebenfalls trägt dazu bei, dass der Name des Effektes dazu verführt, Parallelen zu einem gewissen Waldtier zuziehen, obwohl dieses Tier in keinster Weise mit dem Hirsch-Effekt zu tun hat: weder Auswüchse auf dem Schädel noch Sozialverhalten noch Verwandtschaftsverhältnisse noch der Postcounter lassen irgendwelche Rückschlüsse zu.
Somit rät man, bis man zum Hirsch wird: der Hirsch-Effekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles falsch, auch wenn lustige Sachen dabei waren. Hirschhornsalz fand ich super :D

Ansonsten freue ich mich, dass ich endlich mal was gefunden hab, auf dessen Antwort ihr nicht innerhalb von 12 Stunden kommt^^

Ich lenk euch mal in die richtige Richtung: Wir befinden uns in der Humanmedizin und der Hirsch-Effekt geht auf den/die Entdecker/in zurück ;)
 
Ich glaube mich dunkel daran zu erinnern, dass das was mit Stoffübergängen vom Darm in die Nieren / den Urin zu tun hat :confused:
 
Richtige Antwort :eek:

Benannt nach Rahel Hirsch, Wikipedia sagt:

Die von ihr entdeckte Durchlässigkeit der Schleimhaut des Dünndarms für großkorpuskuläre Partikel in die Nierenkörperchen und die anschließende Ausscheidung mit dem Harn wurde nach ihr Hirsch-Effekt benannt.

Sie hat diesen Vorgang untersucht, aber die anderen Kollegen (alles Männer), haben das zurückgewiesen. Erst vier Jahre nach ihrem Tod wurde sie rehabilitiert:

Vier Jahre nach ihrem Tod griff Gerhard Volkheimer, Assistent von Hirschs früherem Kollegen Theodor Brugsch an der Charité, in seiner Habilitationsschrift die Befunde von Hirsch über die Durchlässigkeit der Nierenwand wieder auf und bestätigte sie. In Erinnerung an die Entdeckerin benannte er den bewiesenen Vorgang Hirsch-Effekt. Der Staat Israel ehrte Hirsch mit der Aufnahme in die Galerie berühmter jüdischer Wissenschaftler in Jerusalem. Die Charité besann sich erst sehr spät des Wirkens ihrer medizinischen Pionierin. 1995 wurde eine von Susanne Wehland gestaltete Bronzeplastik vor dem alten Hörsaal der Inneren Medizin der Klinik aufgestellt

Es gibt eine Band die sich Hirsch-Effekt nennt, nur deshalb bin ich darauf gekommen.

UnserenToten ist dran.
 
- Durch einen Schildbürgerstreich ist das garkein Dreieck, sondern ein Viereck, mit 5 Ecken und einer Runden Südkurve. :ugly:

- Das Dreieck ist garnicht in Neu-Ulm, sondern auf der anderen Seite der Wiese da unten.

- Es ist das einzige deutsche AB-Dreieck, dass mit einer Ampelschaltung geregelt werden muss, weil es Planungsfehler gegeben hat.

- Auf dem Autobahndreieck darf man offiziell Enten füttern, was beim Dreieck Ulm verboten ist. (ist das gleiche bei der Donau)
 
Es ist gar kein Dreieck sondern ein Quadrat

Man darf nur 50 fahren

es gibt Kreisverkehr

die StVo ist anders geregelt als normal
 
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