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Genial Daneben Vol. IV

Ein Frikativ ist ein Reiblaut, sprich, ein dentaler Frikativ ist ein Reiblaut, der durch die Zähne "gestimmt" wird.

ein Z zum Beispiel :p
 
Tja.... lasch genommen, ginge der Punkt an Hansi. Streng genommen nicht :D

ein Z ist nämlich keiner...
 
Alles zusammen genommen, habt ihrs.
Ein dentaler Frikativ ist ein Reiblaut, der an den Zähnen gebildet wird. Dentale Frikative gibts in stimmhaft (wie der th-laut in "this") und stimmlos (th in "think").

Offiziell gibts in der deutschen Sprache keine, ein gelispeltes -s kann man aber durchgehen lassen. Das Z als Laut ist übrigens ein alveolarer Frikativ, genauso wie das S als Laut, da bei der "Herstellung" der Laute der Gaumen beteiligt ist.

Sooo, bleibt nun noch die Frage "Wer ist dran?". Tom kam schon in den warmen Bereich, der kohlige Hansi hatte fast recht im ersten Anlauf, kam mit ratlos und r4n4 zusammen der Sache auf den Grund - ich sach mal, schlagt euch!

:D
 
[x] ratlos, der macht die tollsten fragn :)
 
Ich hätte da was, wenn ihr wollt, aber ich lasse gern den vortritt, wenn wer will =)
 
Wenn du ne Frage hast, dann lass hören.
Ist doch nicht sooo wichtig, wer die denn nu stellt. :angel:
 
Ich warte.

Und das mit dem "warmen Bereich" möchte ich nicht gehört haben!
 
Welches Erignis in Ebergassing hatte aus welchem Grund das Ende größerer linksextremer Aktivitäten zur Folge?


Ebergassing is ein Kaff hier in Wien. Ich will zwei bestimmte Schlagworte hören, dann lass ich die Antwort gelten. Gerne natürlich auch ausführlichere Antworten ;)

e: natürlich nciht IN Wien, sondern bei Wien ;p
 
tachauch

bei einer politischen grosskundgebung am duisburger hauptbahnhof
hat man in einer sprechpause des redners den schaffner
gehört, wie der ein billet knipste mit den worten:
"Wien - Ebergassing".

Das passte aber soo gut in die rede des politikers,
das die sprechpause mit einem dramatischen beifall beendet wurde, waren doch allen umstehenden die erst jüngst bekanntgewordenen ereignisse aus ebenjenem ort noch höchst present und in erinnerung.

zur beantortung der frage bitte ich die umstehenden zu hören ...


r
 
In Ebergassing wohnte der Linksextremste von Österreich. Ein großartiger Redner, ein leidenschaftlicher Kämpfer, ein ganz linke Bazille, Entschuldigung, ein begabter Visionär der sozial(istisch)en Zukunft.
Bis zu dem Tag, wo er im Lotto gewann.
Das heißt, der Mensch wohnt dort immer noch. Aber plötzlich ist die Idee vom gemeinschaftlichen Besitz, von der Aufteilung des Kapitals plötzlich gar nicht mehr sooo fest im Kopf des linken Anführers. Der ehemals verhasste Kapitalismus hat ungemein an Reiz gewonnen. Und ohne Kopf hört die Schlange irgendwann auf zu zucken, Entschuldigung, ohne Kopf zerfällt die mächtigste Bewegung.

Vielleicht war das die Kausalität für den Grund der Ursache, welche die Initialzündung für die Begebenheit, welche dieses Ereignis auslöste, darstellte.
Und wenn Lottogewinn nicht Schlagwort genug war, sag' ich bloß Rüsselziege. Also wenn das nicht stimmt...
 
TomGrenn schrieb:
In Ebergassing wohnte der Linksextremste von Österreich. Ein großartiger Redner, ein leidenschaftlicher Kämpfer, ein ganz linke Bazille, Entschuldigung, ein begabter Visionär der sozial(istisch)en Zukunft.
Bis zu dem Tag, wo er im Lotto gewann.
Das heißt, der Mensch wohnt dort immer noch. Aber plötzlich ist die Idee vom gemeinschaftlichen Besitz, von der Aufteilung des Kapitals plötzlich gar nicht mehr sooo fest im Kopf des linken Anführers. Der ehemals verhasste Kapitalismus hat ungemein an Reiz gewonnen. Und ohne Kopf hört die Schlange irgendwann auf zu zucken, Entschuldigung, ohne Kopf zerfällt die mächtigste Bewegung.
Zum Vergrößern anklicken....

:D nicht ganz
 
Wir können die linksextremen Attraktivitäten / Aktuatoren / Akklimationen / whatever doch nicht grundlos gestorben sein lassen! Wenigstens einen schönen Tod kann man ihnen doch andichten. Womit wir beim Thema wären:

In Ebergassing waren die Linksextremen so extrem links, dass sie nach einem entspannten Besinnungswochenende unter Leitung eines Opium verteilenden Geistlichen die Erleuchtung erlangten, dass sie über den Rand der Welt hinausgeschossen und auf der anderen Seite wieder angekommen waren. Also beschlossen, fortan als Rechtsextreme zu firmieren. Einfach auf den alten Plakaten das Gelb durch Weiß übermalen und partiell etwas Schwarz hinzufügen.
Wobei sie vergaßen, dass letztendlich die Bestätigung des Marx'schen Ausspruches ("[...]Sie ist das Opium fürs Volk."]) sie soweit gebracht hatte.

Alternativ waren die Linksextremisten gewissen Linksextremistinnen nicht abgeneigt und handelten auch hier nach dem Grundsatz "Alle für eine, eine für alle, alles dem Volke und die Blonde da drüben mir". Sprich, es wurde auch im Sexualleben die kapitalistische Sicht "Finger weg von meiner Frau" strengstens missachtet. Nur blöd, dass da eine Person war, die eine tödliche Sexualkrankheit hatte...
Man könnte also sagen, dass sie sich gegenseitig zu Tode gep..., äh, sie sind alle gestorben. Ende der Aktivitäten.
 
tachauch


tote linke extremisten?

das sind bestimmt die von der judäischen volksfront.
die haben ne bombe gebaut und sich drauf gesetzt ...


r
 
Bombe...war da nicht mal was mit ner Bombenanschlag, da irgendwo in/bei Wien? Irgendwas schrillt da im Hinterkopf... Alternativ tippe ich auf Ausserirdische, die Uri Geller im Testlauf gerufen hat, die haben dann sämtliche Linken mitgenommen...*












*auf ihren Sternenzerstörer, und sie erst mit Salami gefüttert und ihnen dann Herzen in den ... Hintern geschnitten, die dann mit brennbarem Gel gefüllt und angezündet... aber diese Theorie gehört hier nicht her ;)
 
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