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Genial Daneben Vol. IV

Diejenige Behauptung die die wenigsten unbewiesenen Annahmen benötigt ist wahrscheinlich die richtige.
 
*gräb*

Was ist eine Schmuckdroge
 
Droge kommt aus dem Niederländischen "drooge" oder so ähnlich, was nicht viel mehr heißt als getrocknete Pflanze. Vielleicht ist eine Schmuckdroge einfach nur ein Trockenstrauß oder ähnliches.
 
Ich habe irgendwie die Idee, dass es eine Fliegenart ist. Alternativ ist soetwas immer ein Kaktus oder Schmetterling.

Vllt ist das ja auch eine Lautverschiebung, die eine Drohung beschrieb, also beschreibt die Schmuckdroge Waffen an der Wand oder schick ausgerüstete Truppen wie die Schweizer Garde :ugly:
 
Wenn hier 3 Tage lang keiner mit einer Idee kommt, denke ich, dass ich wohl endlich mal etwas gefunden hab, was wirklich schwer sein muss. Also schön, ein kleiner Tipp:

Droge = getrocknete Pflanzen, bzw Pflanzenteile, das wurde ja schon erraten

Jetzt müsst ihr das ganze nur noch mit dem 2ten Teilbegriff so kombinieren, dass es richtig ist ;) Aber ich fürchte ich habe schon zu viel verraten.
 
Ich hatte anfangs auch kurz den Gedanken, dass es das Band auf dem Wappen wäre... Ist es eine Blume/Blüte auf einem Familienwappen?

Ich fürchte, ich bin grad ziemlich "betriebsblind", wenn ich nicht sehe, wie Du mehr verraten hast als das, was bereits erraten wurde...
 
nix mit wappen^^

Der Strauß war schon gar nicht soweit weg, aber in dem Zusammenhang nicht das was ich eigentlich meinte. Es geht nicht um Floristen.
 
Wenn Droge = Trockenblume (o.ä.) und =l= Rauschmittel, dann hat Aeffesjotkavauzettler (ich muss immer den Namen nachschauen) Recht mit Schmuckdroge = Trockenstrauß, bloß in hübsch statt staubig.
Alternativ auch eine getrocknete Enzianblüte, die - trotz Naturschutz - bei entsprechendem Alter als Kunsthandwerk / Schmuckstück gilt. Und die man bei Bedarf auch mal rauchen könnte...

:hier_fehlt_der_bekiffte_Smilie_mit_Tüte:
 
Ihr seid ja schon auf dem richtigen Weg, biegt aber immer irgendwo falsch ab. Denkt mal mehr in Richtung Apotheke/Pharmazie. Enzianblüte war schon nicht schlecht, aber wo benutzt man sowas als Schmuck? Gleich hau ich euch mit der Nase auf die Lösung :D
 
Es sind einfach getrocknete Pflanzen die keine therapeutische sondern nur ästhetische Wirkung haben und damit in der Apotheke als Schmuckdrogen bezeichnet werden und man so schön in die Auslage stellt. Oder man verwendet diese um verschönernde Cremes herzustellen?
 
Lass ich gelten. Hier der Text aus Wikipedia, der es eigentlich treffend beschreibt:

Eine Schmuckdroge, auch Konstituens genannt, ist ein Füllmittel, das fertigen Teemischungen durch Form und Farbe ein ansprechenderes Aussehen verleihen soll und selbst keine oder nur geringe Wirkung besitzt. Häufig werden dafür Blüten ausgewählt, da sie Volumen und eine schöne Farbe haben. Schmuckdrogen sind z. B. Ringelblume, Sandelbaum, Malve, Getreidestroh, Kornblume, Apothekerprimel, Rose und Holunder.

Ausgesucht hab ich das Wort, weil der Begriff "Schmuckdroge" erstmal zu Verwirrungen führt und man damit so viel heruminterpretieren kann ^^
 
Ohoh.

Ich hätte sogar mal direkt was.

Wieso wurde im belagerten Leningrad Erde auf den inoffiziellen Märkten zum Verkauf angeboten und diese Angebote auch genutzt?
 
a) man konnte prima damit den eigenen Schützengraben gegen feindliches Feuer verstärken.
b) Blumenerde war absolute Mangelware in den Discountern
c) extrem Bibelgläubige hofften, aus Erde neue Menschen schaffen zu können, um somit die eigenen Reihen wieder aufzufüllen
d) was dem Mauerspecht der original Betonbrocken in Berlin war dem Landser / Partisanen / ... sein Eimerchen Muttererde aus Leningrad
e) Pflastersteine, Molotow-Cocktails und sonstige Wurfgeschosse waren alle. Da musste man sich mit Erdklumpen begnügen

Hach, ich könnt' Millisekunden so weiter machen :ugly:
 
In der Erde war häufig Munition drin und die brauchten die Leute um zurückzuschießen :p

In der Erde waren häufig Metallteile von verschossener Muni, das Metall wurde benutzt um neue Sachen daraus herzustellen.

In der Stadt gab es keine Erde (alles zugepflastert). Man brauchte aber welche, um für sich selber Nahrung anzupflanzen (Heimgarten)
 
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