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gold in diablo 3

Ging die Ausrüssi in D2 eigentlich nochmal kaputt durch Tode, oder war das nur in WoW so?
Weil wenn das enorme Goldverluste gibt + Itemhaltbarkeit sinkt... steht man irgendwann ohne Stat-Items mehr da und dann ist man im Ar*** wenn man sie nicht reppen kann.
 
Durch einen Rip verliert das Equip keine Haltbarkeit - und selbst wenn: alles, was nicht gerade ätherisch ist, kann man man immer reparieren - ist nur eine Frage des Preises.

Und in D2 ist man eigentlich auch immer recht leicht an Gold gekommen - in Hell ein paar blaue Rüstungen aufsammeln und schon sind meistens je Stück 35k drin gewesen.

Aber wie das in D3 wird - na, das wird sich dann erst noch zeigen ;)
 
Hoffe eh, dass blizz etwas gegen diese... "noob-Kultur" unternimmt. Der Tod soll ruhig bestraft werden, und wenn einer so dämlich ist und nicht weiss, wann er sich zurückziehen muss, soll's ruhig passieren, dass er überhaupt kein Gold und die items alle kaputt sind.
HC war mir wegen lags immer zu gefährlich (und PvP nicht möglich), aber dieser Reiz, dass ein Tod, wirklich teuer wird findet man im SC sonst erst so ab lvl 95+.

Auch wenn dies nicht gerade von Vorteil für tradeforen wie auf PlanetDiablo sein wird, bin ich voll und ganz für diese ingame Währung, denn das beugt Betrügereien und Feilschen extrem vor.
 
wer kennt throne of darkness ?

man kann nichts vertraden, nur seine items in einen abfrackpool werfen, der einem dann punkte gutschreibt aus denen man dann neue items machen kann. nur reine grunditems.
der schmied der das macht will dicke asche sehen wenn er dir aus den grunditems + *runen* was geiles bastelt ^^

ergo jedes beschissene item is was wert, aber nicht viel und in gold.
und es sollte einfach zu balancen sein ^^
 
Tode bestrafen ist sowieso komisch. ;) Nach dem Tod ist man eigentlich alle Sorgen los. Ihn bestrafen... ist... komisch. ^^;

Aber ich hab eine viel reizvollere Idee, als immer nur den schnöden Mammon zu vernichten.
'Quest'gebiete (so wie der Turm der Gräfin in D2):

- 1st Death: Gebietsabschnitte in Gebieten werden unerreichbar.
( Man will sie aber sehen und auch erreichen...)

- 2nd Death: Einige besondere Monster werden unerreichbar.
( Gute Items droppen gar nicht erst. Spannende Minibosse kommen nicht.)
( Es wird der Name von Monstern angezeigt die man durch Tode nicht getroffen hat!)
( Mit jedem Tod kommt ein weiteres besonderes Monster hinzu, bis zu kleineren Named-Monstern...)

- + 5 Deaths: Der Held wird ausgelacht! Sobald er einen Levelabschnitt betreten will, taucht plötzlich eine Heldengruppe auf ( schwach aussehende Abenteuerer, aber halt viele ^^ ).
Sie verspotten den Helden und sagen das sie schon abgeräumt haben.
Ab diesem Punkt droppt kaum noch Gold von den Monstern und es kommen kaum noch Monster.

Ab diesem Punkt sollte man *hust* 'wie in WoW' die Instanz zurücksetzen können. Sollte man aber auch sowieso jeder Zeit machen können. ^_^

*** Ab der "Verhöhner"-Gruppe wird evtl. trotzdem ein neuer Inhalt freigeschaltet. In bestimmten Gebieten hat die Auslacher-Gruppe selber eine Named-Person dabei, die man später in Städten wiedertreffen kann. ^_O
Zum abrechnen, vielleicht zum Quest geben, oder man kann ihn selbst auslachen, weil man sieht das die Person abgebrannt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie es bisher aussieht, wird man bei seinem Tod nichts verlieren, weder Gold noch Exp noch wird es auswirkungen auf die Haltbarkeit der Items haben.

Das einzige "Nachteil" ist, das man mit (schwammige Aussage) "wenig Leben" am letzten Checkpoint wieder spawnt. Das füllt sich dann (aus derselben schwammigen Aussage) "langsam" wieder auf.

Ansonsten sind keine weiteren "Strafaktionen" beim Tod geplant.
 
Noch mal zum Gold.

Ich wüsste wie man es in jedem Fall interessanter machen kann. ;) Wo wir schon so hübsch beim Glück-Faktor waren.

- In der letzten 'Stadt' des höchsten Aktes/Gebietes, hält sich ein besonderer Händler auf.
Dieser Händler besitzt die Fähigkeit Gegenstände zu 'beschwören', wobei er einem die Auswahl über Itemslot's überlässt.

Man kann ihm eine bestimmte Menge Gold geben und er zaubert einem ein Item herbei, daß man behalten kann. Dieses kann jede Qualitäts-Stufe haben.
Je nach Glück... ist es vielleicht Schrott oder hat utopische Qualität. ;)

Nur 'n Vorschlag. Ansonsten bleibt Gold auch Standart.
 
Hmm... Items "beschwören", die jede Qualitätsstufe haben können und je nach persönlichem Glück oder Pech ein Super Rare, Legendary, Set oder Müll werden? Klingt für mich irgendwie nach good old D2-Gambling.
Oder hab ich was übersehen/nicht verstanden in deinem Vorschlag?
 
Würde auch sagen, das das schwer nach gambling klingt.
Könnte mir aber vorstellen, das es sowas in D3 auch geben wird, Rares werden wahrscheinlich ähnlich gehandhabt wie in D2, da ist das gambling naheliegend.

Ich denke aber, das gambling schon ein wenig "Anspruchsvoller" wird als in D2,in D2 brauchte man ja eigentlich "nur" einen Gold-Barb und Geduld (Ok, Glück gehört auch dazu :D ), Gold läßt sich so ja eine große Menge beschaffen.

Wenn wir die Aussagen von Blizz da richtig interpretieren, wird es solche Gebiete wie Travi nicht mehr geben, Gold dürfte damit etwas "schwerer" zu beschaffen sein (von der Droprate und Dropmenge mal ganz abgesehen ;) ).
Es dürfte also allgemein aufwendiger sein, genügend Gold fürs gambeln zu beschaffen.
 
Ich bin generell dafür, dass Blizz ans gute alte D2 Classic anschließt und Rare in den meisten Fällen wieder zum non-plus ultra machen sollte und das Gamblen attraktiv zu machen. Gold würde so weniger an Wert verlieren. Inflation gibts natürlich immer, aber ich finde Gamblen und unter umständen auch den Tod hart bestrafen ganz gut.
 
Gold wird in Diablo 3 definitiv eine wichtigere Rolle spielen. Und da spielt der Konservativismus der Community nur eine untergeordnete Rolle
 
http://planetdiablo.eu/kommentare.php?newsid=91421


*push*

nun haben wir es offiziell: gold wird die vorherschende währung! ^^
 
Nuja, wenn die aber immer noch ein Tradefenster haben (und das solen sie ja noch drinhaben, wie in früheren Statements erwähnt), dann bleibt es an der Comm, ob sie das auch so an-/übernehmen, oder ob es wieder zu der Bildung von anderen "Ersatzwährungen" kommt. Und das könnten dann wieder Gems oder Runen sein.
 
Wenn sie Gold wirklich als Während durchsetzen wollen, dann machen sie das auch. Bei World of Warcraft gibt es auch alle Möglichkeiten zu Traden und im Normalfall ist es dann trotzdem das Gold.
Hat natürlich Vor- und Nachteile, das Itemtraden war sicherlich komplexer als simples Goldverschieben. Das wird dann vermutlich auch der Grund sein, dass es herausfliegt. ;)
 
Gerade die PlanetDiablo com sollte sich doch sehr für eine ingame Währung aussprechen. Denn, dadurch würde ***** halt geschwächt werden.

Gibt's keine optimierte Währung werden die meisten weiterhin bei ***** traden gehen, weil's dort durch die Währung eben am einfachsten geht. Hmm, wobei, im besagten Forum wird auch mit WoW items gehandelt, obwohl es eine Währung gibt? In welchem Ausmass dann? Würde meine These wieder vollkommen entkräften. Wenn WoW trades allerdings geringfügiger vorkommen... müsste man vielleicht noch die Thematik besprechen, dass auf ***** eine Spielübergreifende Währung ist? Das ist dann wiederum ein Vorteil, den Blizz nur schwer auf dem bnet acc 2.0 integrieren könnte. Ich seh aber bei ***** so ziemlich das grösste Problem und hoffe, auf release von D3 wird das Forum irgendwie zerschmettert -.-
 
Zerschmettert wird das wohl leider nicht (wäre zwar schön, allein mir fehlt der Glaube), D2 wird es nach D3-Release weiterhin geben, die Comm wird vlcht kleiner, aber es dürfte immer noch geneug übrig bleiben. WoW-Trades kommen da auch vor (k.a. in welchem Ausmaß).
Wenn Blizz das mit dem Gold in D3 wirklich gut hinbekommt (was ich hoffe), dann wird es wohl auch leider solche geben, die über *** mit Gold / Items handeln. Da bleibt dann einfach zu hoffen, dass das Volumen nicht mehr so gross ist.
 
Die meisten werden natürlich hoffen, dass sich *** auch in D3 durchsetzt, dann könnten sie nämlich als Superreiche gleich starten. Gerade die, die Unmengen von Gold haben, können gleich von Anfang alles kaufen, was gefragt ist. Die Nachfrage kann so ins Unermessliche steigen und das wird dann wiederum Einfluss auf die gesamte "Wirtschaft" haben, so auch wie bisher in D2 bei PlanetDiablo, leider.

Es klappt also nur, wenn traden in D3 / mit bnetacc um sovieles optimaler ist, dass *** trotz Bemühen sich nicht in D3 durchsetzt. Es braucht also ein übersichtlicheres, leicht bedienbares Handelssystem, effektive fasttrade-Möglichkeit wär auch ganz wichtig. Wenn sie's raffiniert machen, wär's möglich, dass dann *** nicht auch Sorge ehrlicher D3 Spieler wird :)
 
man kann nur hoffen dass es keine soulbound items geben wird. denn dadurch würde das handeln wie wir es kennen sicherlich aussterben :( und mats gegen gold verschachern wie in wow is nun wirklichkein trade
 
man kann nur hoffen dass es keine soulbound items geben wird. denn dadurch würde das handeln wie wir es kennen sicherlich aussterben :( und mats gegen gold verschachern wie in wow is nun wirklichkein trade

Es gab glaube ich schon aussagen, dass es keine soulbound items geben wird. Aber dadurch würde Handel sicher nicht aussterben, wenn ein paar seltene items soulbound wäre. Wobei das wieder so ein WoW-Begriff ist, mit dem ich nicht viel anfangen kann, da ich's nie gespielt habe -.-

Deine Definition von "trade" würd mich mal noch wunder nehmen, denn "mats" (=Materie/Materialien?) gegen Gold fällt für mich auch unter die Definition von Handel ;) Ist halt kein Tauschhandel mehr, denn man hat eine Währung. Aber wenn du ganz genau die Situation in D2 anschaust, wird dir vielleicht auch auffallen, dass sich halt eben sonstige Währung etabliert haben. Diese Idylle von item gegen item existiert ja praktisch gar nicht mehr. Ich trade zwar seit Ewigkeiten nicht mehr, aber hab's auch so in Erinnerungen, dass meistens eben mit einer dieser "Ersatzwährungen" gezahlt wurde.

Es wurde ja eh so gerechnet, keiner dachte mehr "ah, storm könnt etwa soviel wert wie ein titans sein", nein, Tauschhandel gab's auch nur in den selteneren Fällen, dass beide items, gemessen an den Währungen, dem selben Wert entsprachen und bei beiden Seiten Interesse am jeweiligen anderen Gegenstand bestand. Absurderweise wird dann ja mit Währungen ergänzt, es handelt sich also grundsätzlich nicht um Tauschhandel. Es wird lediglich mit extrem unpraktischen Währungen gehandelt.

Und ich glaube ein wesentliches Merkmal am Tauschhandel wäre, dass sich in den meisten Fällen ein hoher Profit für eine Partie ergibt, welche nur aufgrund des Interesse des Handelspartners in Kauf genommen wird.

So, sollte aber eigentlich schon längst klar sein, wenn man sich bisschen eingelesen hätte ;) Ich glaube, hier sind sonst eigentlich alle derselben Meinung, dass eine optimierte Währung wie Gold, Stapelbar mit kleiner Einheit, einfach zeitgemäss ist und in eine funktionierende Spiel-Wirtschaft gehören. Die heiklen Fragen sind, welche Auswirkungen das haben könnte, aber auch welche Chancen...
 
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