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gute(n) morgen/tag/nacht member

Hallo Echo?!

Oh Mann Jungs, ich bin so stumpf geworden...7 Frauen gleichzeitig ist mir doch zu viel... :(
 
abgestumpft? oO
7 ???? eher endlich mal ausgelastet. :rolleyes:

ich denke eher, dass du bei 7 versuchst die vergangenheit zu vergessen.

besser 7 frauen als alk. :)
 
Ausgelastet...kann sein...

Blöd nur, dass mir keine etwas bedeutet, aber sich 2 in mich verknallt haben...

Und Alk ist meist beteiligt - zumindest an den Wochenenden. Ich war selten vor 5 Uhr morgens im Bett. Was das bewältigen angeht, hast du aber wohl recht...
 
wie 7.... was ist mit nachmitttags. :D

Feste druff Jek und die 2 die sich verknallt haben gleich abschiessen. ;)
 
das hatte ich heute im mail-kasten:



Der Unterschied zwischen Männern und Frauen

Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne. Er fragt sie, ob
sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr
lustigen Abend.

Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder
viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft
sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.

Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes
Kopf und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus: "Ist Dir
klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?"

Stille.

Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: "Oje, ob es ihn nervt,
dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung
eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt?"

Und Gerhard denkt sich "Wow, 6 Monate."

Und Susanne denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine
Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit
brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will. Ich meine, wo
führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf
eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf, unser restliches Leben
miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen?
Kenne ich diesen Menschen überhaupt?

Und Gerhard denkt sich: "Hm, das heißt, es war ... mal sehen ... Februar ...
als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim
Service hatte, das heißt ... wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre
ist überfällig für einen Ölwechsel!"



Und Susanne denkt sich: "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht.
Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will
er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung,
vielleicht hat er, sogar schon vor mir gespürt, dass ich mich zu sehr
zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine
Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden."

Und Gerhard denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das
Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung
funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht
aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet
sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten
Gaunern 1200 Mark bezahlt.

Und Susanne denkt sich: "Er ist sauer. Ich kann's ihm nicht übel nehmen, ich
wär's auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann
nichts für meine Gefühle, ich bin einfach unsicher.

Und Gerhard denkt sich: "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90
Tage Garantie, diese Säcke!"

Und Susanne denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und
warte auf einen Ritter auf einem weißen Pferd, während ich hier neben einem
superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin,
um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt. Einem
Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden
muss.

Und Gerhard denkt sich: "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben,
ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in ..."
"Gerhard", sagt Susanne laut.
"Was?" sagt Gerhard erschrocken.
"Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen
füllen. "Vielleicht hätte ich niemals . Oh Gott, ich fühle mich so ..."

(Sie verstummt, schluchzt).

"Was?" sagt Gerhard.
"Ich bin so dumm", schluchzt Susanne, "Ich meine, ich weiß, dass es nie
einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd."
"Es gibt kein Pferd?", fragt Gerhard.
"Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?", sagt Susanne.
"Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.
"Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche ein wenig Zeit",
sagt Susanne.

(Es entsteht eine 15-sekündige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er
kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein,
das funktionieren sollte.)

"Ja", sagt er.

(Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand) "Oh Gerhard, denkst du wirklich
so darüber?" fragt sie.

"Worüber?" fragt Gerhard.
"Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne.
"Oh", sagt Gerhard, "Ja!"

(Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er
schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders,
wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.) "Danke,
Gerhard", sagt sie.

"Ich danke Dir:", sagt Gerhard
Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von
Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint.

Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher
auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei
Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen.
Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute im Auto
höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist
sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschließt er,
nicht weiter darüber nachzudenken.

Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar
noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache reden. In
sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was
er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in
der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante
durchzugehen. Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang
hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber
auch, ohne jemals langweilig zu werden.

Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit
einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen "Peter, hat
Susanne mal ein Pferd gehabt?".

Und das ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen.
 
Oje Alter.... kann man(n) das nicht auch einfacher auf einen Punkt bringen? :D
 
tja.. das müsste eigentlich eine frau geschrieben haben. kann mir gar nicht vorstellen, wo da der nutzen steckt.^^

"In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was
er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in
der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante
durchzugehen."

männer kommen nicht auf sowas.... das MUSS eine frau geschrieben haben.. jepp. :ugly:
 
Mich fragt unlängst eine Kollegin nach welchen Kriterien wir Männer uns die Frauen ausgucken würden.

Ich sagte nach insgesamt 2 verschiedenen Kriterien.

Willig und nicht willig.

:flame:
 
klingt ein wenig frauenverächtlich. :p
ok.. aber nur ein wenig... bei stark anhören müsste da stehen: "wieviel sie pro stunde kosten." :ugly:
(nein, das sehe ich nicht so.... in beiden fällen nicht so.)


ich denke, dass du da nicht für alle männer sprichst.^^
 
Frauen? Hmm, hab soviel zu tun, bleibt keine (kaum) Zeit für sie ^^

Aber hey, dafür wohn ich meiner neuen Wohnung und verbring kaum noch eine Minute am PC, wenn ich zu Hause ankomm...soviel zu tun her, soviele volle Kisten und noch viel zu wenig Möbel :D
 
Hey Blue, für Frauen ist immer Zeit ;)

Skorpi würde sagen: "Dauert ja nicht zwangsläufig lange..." ;) :D

Die Story beschreibt übrigens ganz gut die meisten Probleme: Offene Kommunikation löst so ziemlich alles...

Ich habe übrigens meine Frauenquote reduziert auf 3-4. Davon eine mit Potential, die aber in einer (unglücklichen) Beziehung steckt...immerhin, oder? ;)
 
ja, immerhin etwas weniger. :)
und stelle sie vor die wahl.. entweder weiter in einer unglücklichen beziehung oder mit dir in einer glücklichen. *g*
(falls du es überhaupt selber willst.)

hab mal eben gebastelt:
Fackel_2.gif



ah ja.. story.... Orthega hatte die letztens in die FD gepostet:


Martin war Akademiker, ging regelmäßig ins Theater, spielte Cello, besaß ein Gespür für Ästhetik und eine umfangreiche Bibliothek. Außerdem konnte er wunderbar zuhören, hatte stets guten Wein, Espresso und jede Menge gefühlvoller CDs zuhause.

Kein Wunder, dass alle Frauen von Martin nur das eine wollten: Heulend auf seinem Corbusier-Zweisitzer hocken, wüste Geschichten von irgendwelchen miesen Kerlen loswerden und dabei Martins gestärkte Stoff-Taschentücher durchnässen.

Wenn er sie dann verständnisvoll in den Arm nahm, schluchzten sie auf seine nassgeweinte Schulter: "Du bist der Beste!" Und das war noch untertrieben, denn: Martin war eindeutig zu gut für diese Welt.


Obwohl Martin auch nur ein Mann war, hielt er sich stets vorbildlich zurück und begnügte sich damit, all jene waidwunden Geschöpfe zu trösten, die in regelmäßigen Abständen auf sein Designer-Sofa gespült wurden. Oder das, was die Mistkerle da draußen von ihnen übrig gelassen hatten.

Eine von ihnen, Susanne, kam in regelmäßigen Abständen vorbei. Erst wegen Rainer. Dann wegen Stefan. Und nun wegen Georg. Georg war klein, hatte einen Schnauzer und nannte sich "Georgio". Er rief prinzipiell nicht zurück, kam meistens zu spät (außer im Bett), fuhr nie mit ihr in Urlaub, baggerte ihre Freundinnen an und meckerte an ihrer Figur herum. Mit anderen Worten: Genau der Typ Mann, auf den Susanne abfuhr.

Eines verstand Martin nicht: Wie konnte es sein, dass sie sich derart schlecht behandeln ließ, wenn sie doch einen Mann wie ihn haben konnte. Er hätte sie auf Händen getragen, ihr jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Susanne aber wollte einen von den bösen Jungs. Einen, der keinen Respekt vor ihr hatte. Der nicht erst fragte, sondern zupackte, wenn sich eine Gelegenheit ergab.

Deshalb konnte jeder dahergelaufene, unkultivierte Macho sich in Nullkommanichts mit einem hirnrissigen Spruch ein Ticket in Susannes Bett erquatschen, während er anschließend das zweifelhafte Vergnügen hatte, dem Opfer im Minutentakt Kleenex zu reichen und Sätze zu sagen wie: "Das hat er nicht so gemeint. Er ruft sicher an. Wirst sehen, der kommt wieder angekrochen."


Manchmal fragte er sich, ob er eigentlich noch ganz bei Trost war. Warum spielte er hier den Ausputzer für all die paarungsbereiten, aber bindungsunwilligen Ignoranten, die ihre Körperflüssigkeiten mit Frauen wie Susanne austauschten, während die einzige Flüssigkeit, die jemals zwischen ihm und Susanne floss, kleine schwarze Seen aus Tränen und Wimperntusche waren, die seine Hemden zierten. Eine skurrile Sammlung lachhafter Trophäen.

Sicher wäre er längst mit Susanne im Bett gelandet, wenn er nur ein bisschen mehr Schwein wäre. Aber er war kein Schwein. Er war was viel Schlimmeres: ein kompletter Idiot. Ein Loser, wie er im Buche stand.

Wie oft hatte er Susanne all das gegeben, was sie an anderen Männern vermisste: Aufmerksamkeit, Mitgefühl, Geduld. Von anderen ließ sich Susanne mit viel weniger rumkriegen. Von Martin nicht einmal unter Zuhilfenahme teuerer Wein oder sentimentaler Kuschelklassik-CDs. Sie würde noch nicht einmal aus Mitleid ins Bett gehen.

Das hatte sie ihm deutlich genug verklickert, als er ihr in einem schwachen Moment seine Gefühle offenbarte. Es war niederschmetternd. Sie hatte diesen grässlichen Satz gesagt: "Ich mag dich wirklich sehr, Martin. Aber als Freund." Und es war noch nicht alles: "Ich finde, du hast was Besseres verdient", säuselte sie.
"Dann haben wir immerhin eine Gemeinsamkeit: Du hättest auch was Besseres verdient als diese Testosteron-Sadisten", konterte er.
"Jetzt übertreib mal nicht."
"Warum gönnst du mir nicht auch einmal diese Erfahrung? Nutz mich aus!"
"Ach, Martin. Lass gut sein."
"Und wenn ich mich so richtig scheiße benehme, genau wie Georgio?"
"Aber bei wem soll ich mich denn dann ausheulen?"

Das war mehr, als er ertragen konnte. So deutlich hatte ihm noch nie jemand gezeigt, dass er eine Witzfigur war. Ein Geschlechtsneutrum. Selbst seine Bücherwand stand besser da als er. Für heute hatte er genug. Er vergaß seine guten Manieren, holte Susannes Mantel, drückte ihn ihr in die Hand und schob sie zur Tür hinaus. Und er sagte etwas, das er noch nie zu einer Frau gesagt hatte: "Mach, dass du raus kommst!"

Am nächsten Tag blinkte der Anrufbeantworter: "Tag, Martin! Ich bin’s, Susanne. Meld dich doch mal".
Martin rief nicht zurück.
Susanne sprach nochmal aufs Band - diesmal hörbar geknickt: "Sag mal, hast du heute abend schon was vor? Wir könnten Essen gehen."
Martin stand daneben, aber er ging nicht hin.
Und wieder Susanne: "Ich flehe dich an, geh ran!"
Martin nahm den Hörer ab: "Damit du es weißt: Ich wollte immer nur mit dir ins Bett. Deine Probleme haben mich nie interessiert!"
"Martin? Bist du das?"
"Nenn mich nicht so. Für dich immer noch Martinez!".
Dann legte er auf.

Zehn Minuten später läutete es an der Tür.
Es war Susanne. Und sie trug eindeutig zu wenig Stoff für diese Jahreszeit.
 
Ich hoffe, die Geschichte ist nicht ernst gemeint...ärmlich...auch wenn natürlich etwas wahres dran ist. Das "Problem" hatte ich hin und wieder auch. Das Grundproblem ist aber nicht, dass Frauen schlecht behandelt werden wollen, sondern dass sie selbstbewusste Kerle suchen...da war der Hauptunterschied meiner Meinung nach...
 
Wie ward as gestern abend nochmal.....?

Manchmal ist ein Veilchen einfach nur ein Veilchen Dr. Freud (Eiskalte Leidenschaft).

Jek schrieb:
Skorpi würde sagen: "Dauert ja nicht zwangsläufig lange..." ;) :D
Völlig richtig, Jek. Wenn die Alte länger als 2 Minuten braucht um zu kommen hat sie sich eben nicht richtig rein gehängt.:flame:

Letztens habe ich wieder ne Kolleging auf die Schippe genommen. Wie ich früher Frauen angemacht hätte wollte sie wissen. Ganz einfach sagt ich... direkt ansagen ... kommst du mit zu mir... usw. Aha meinte sie... na dann, das Schlimmste was passieren konnte war das sie "nein" sagt. Nee sagte ich, das war nur das Zweitschlimmste. Das Schlimmste war wenn sie "ja" sagte und am nächsten Morgen nicht verschwunden war.

Hat die geguckt... wuhahaha.
 
werde schon gefragt, was für freunde ich hier habe. :lol:
 
Tja, da hätte uns wohl noch gern jemand als Freunde.
Uns kann aber nicht jede(r) haben
 
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