Chayene
Guest
is das gefährlich? neee ne ?
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gute(n) morgen/tag/nacht member
- Ersteller Brutzel
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ich denke mal... mit dem herzen ist immer gefährlich. ob nun physisch oder gefühlstechnisch.
falls du nomma zum arzt gehst, frag einfach mal nach, ob sowas da passieren kann und ist.
oder dein kreislauf ist im mom so sehr durch die lungenentzündung geschwächt, dass er einige zeit braucht, um wieder flott zu werden.
falls du nomma zum arzt gehst, frag einfach mal nach, ob sowas da passieren kann und ist.
oder dein kreislauf ist im mom so sehr durch die lungenentzündung geschwächt, dass er einige zeit braucht, um wieder flott zu werden.
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moin leutz 
Heute auch wieder nur bis 11 uhr. (1. und 2. Doppelblock)
Die letzten 2 Doppelblöcke sind WiSo. (AWL & SWL)
Das brauch ich ja nicht zur Prüfung.
Dann lieber ab nach Hause, 5-10 mf-runs, futt0rn und dann Komplettes Vollbackup, Inkrementales Backup, Differenziertes Backup, Selektives Backup, Synthetisches Vollbackup und vielleicht auch noch schaltnetze angucken/lernen.
Heute auch wieder nur bis 11 uhr. (1. und 2. Doppelblock)
Die letzten 2 Doppelblöcke sind WiSo. (AWL & SWL)
Das brauch ich ja nicht zur Prüfung.
Dann lieber ab nach Hause, 5-10 mf-runs, futt0rn und dann Komplettes Vollbackup, Inkrementales Backup, Differenziertes Backup, Selektives Backup, Synthetisches Vollbackup und vielleicht auch noch schaltnetze angucken/lernen.
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ich warte, bis doom auf dvd zu bekommen ist. *g*
hm... *grübel*
Backup-Strategien
Komplettes Vollbackup
Die vollständige Sicherung aller Dateien. Aktuelle Änderungen befinden sich auf einem Band, der Anwender muss sich keine Sorgen darüber machen, was gesichert werden soll. Nachteilig sind bei umfangreichen Datenbeständen der hohe Speicherbedarf und Zeitaufwand.
Inkrementales Backup
Nach einem anfänglichen Komplettlauf werden jeweils nur die neuen oder veränderten Dateien gesichert. Die Backup-Software erkennt diese am Archivbit. Ein Dateiattribut, das gesetzt wird, sobald das File benutzt wurde. Nach dem Backup wird das Archivbit gelöscht.
Vorteil: Das Backup geht relativ schnell vonstatten und benötigt nur wenig Platz.
Nachteil: Im Falle eines Restores müssen nach der Rücksicherung des letzten Vollbackups alle Tapes zurückgeschrieben werden, auf denen inkrementell gesichert wurde. Das heißt, der Administrator spielt zuerst das Band vom letzten Freitag ein, dann das vom Montag, dann das vom Dienstag und so weiter. Diese Strategie ist zwar einfach und überschaubar aber nicht sehr effizient. Alle Daten die sich täglich ändern werden fünfmal kopiert! Alle Daten die zwischenzeitlich absichtlich gelöscht wurden, sind auf einmal wieder da.
Differenziertes Backup
Es werden alle Dateien gesichert, auf die seit dem letzten Komplett-Backup zugegriffen wurde. Das Sicherungsprogramm setzt das Archivbit aber erst nach einem erneuten Vollbackup zurück. Auf dem letzten Backup-Band befinden sich somit immer alle während des letzten Vollbackups geänderten Informationen. Im Katastrophenfall muss der Administrator nur mit zwei Bändern oder Bandsätzen hantieren. Nach dem Recovery des letzten Vollbackups benötigt er nur die letzte Differenzsicherung.
Selektives Backup
Der Administrator oder Anwender bestimmt die Dateien, Verzeichnisse oder Bereiche, die gesichert werden sollen.
Synthetisches Vollbackup
Für Umgebungen, in denen das verfügbare Backup-Fenster nicht ausreicht, ein Voll-Backup durchzuführen, stellt das sogenannte Synthetic-Full-Backup eine Alternative dar. Unterstützt wird dies beispielsweise von Atempo-Software Time Navigator. Hier erfolgt einmal ein physikalisches Vollbackup über das Netzwerk. Anschließend genügen inkrementelle Sicherungsläufe online über das Netz. Die synthetischen Vollbackups erfolgen zu frei definierbaren Zeiten automatisch innerhalb der Tape-Library, ohne dass ein einziges Bit über das Netzwerk transportiert werden muss. Alle Informationen kommen aus der Time-Navigator-Datenbank. Die Daten selber sind bereits auf den Bändern vorhanden und werden somit nur in einer bestimmten Reihenfolge dupliziert. Da die synthetischen Sicherungen nicht das Netzwerk und die zu sichernden Maschinen tangieren, lassen sie sich jederzeit - auch tagsüber - durchführen.
hm.. also wäre ein diferenziertes am besten.. oder ?
hm... *grübel*
Backup-Strategien
Komplettes Vollbackup
Die vollständige Sicherung aller Dateien. Aktuelle Änderungen befinden sich auf einem Band, der Anwender muss sich keine Sorgen darüber machen, was gesichert werden soll. Nachteilig sind bei umfangreichen Datenbeständen der hohe Speicherbedarf und Zeitaufwand.
Inkrementales Backup
Nach einem anfänglichen Komplettlauf werden jeweils nur die neuen oder veränderten Dateien gesichert. Die Backup-Software erkennt diese am Archivbit. Ein Dateiattribut, das gesetzt wird, sobald das File benutzt wurde. Nach dem Backup wird das Archivbit gelöscht.
Vorteil: Das Backup geht relativ schnell vonstatten und benötigt nur wenig Platz.
Nachteil: Im Falle eines Restores müssen nach der Rücksicherung des letzten Vollbackups alle Tapes zurückgeschrieben werden, auf denen inkrementell gesichert wurde. Das heißt, der Administrator spielt zuerst das Band vom letzten Freitag ein, dann das vom Montag, dann das vom Dienstag und so weiter. Diese Strategie ist zwar einfach und überschaubar aber nicht sehr effizient. Alle Daten die sich täglich ändern werden fünfmal kopiert! Alle Daten die zwischenzeitlich absichtlich gelöscht wurden, sind auf einmal wieder da.
Differenziertes Backup
Es werden alle Dateien gesichert, auf die seit dem letzten Komplett-Backup zugegriffen wurde. Das Sicherungsprogramm setzt das Archivbit aber erst nach einem erneuten Vollbackup zurück. Auf dem letzten Backup-Band befinden sich somit immer alle während des letzten Vollbackups geänderten Informationen. Im Katastrophenfall muss der Administrator nur mit zwei Bändern oder Bandsätzen hantieren. Nach dem Recovery des letzten Vollbackups benötigt er nur die letzte Differenzsicherung.
Selektives Backup
Der Administrator oder Anwender bestimmt die Dateien, Verzeichnisse oder Bereiche, die gesichert werden sollen.
Synthetisches Vollbackup
Für Umgebungen, in denen das verfügbare Backup-Fenster nicht ausreicht, ein Voll-Backup durchzuführen, stellt das sogenannte Synthetic-Full-Backup eine Alternative dar. Unterstützt wird dies beispielsweise von Atempo-Software Time Navigator. Hier erfolgt einmal ein physikalisches Vollbackup über das Netzwerk. Anschließend genügen inkrementelle Sicherungsläufe online über das Netz. Die synthetischen Vollbackups erfolgen zu frei definierbaren Zeiten automatisch innerhalb der Tape-Library, ohne dass ein einziges Bit über das Netzwerk transportiert werden muss. Alle Informationen kommen aus der Time-Navigator-Datenbank. Die Daten selber sind bereits auf den Bändern vorhanden und werden somit nur in einer bestimmten Reihenfolge dupliziert. Da die synthetischen Sicherungen nicht das Netzwerk und die zu sichernden Maschinen tangieren, lassen sie sich jederzeit - auch tagsüber - durchführen.
hm.. also wäre ein diferenziertes am besten.. oder ?
Jek
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Ha, ich kann mich dunkel einnern 
Welches am Besten ist, kann man nicht sagen - je nach Anwendungsgebiet und Verwendungszweck. Ich bevorzuge hier auf der Arbeit eigentlich inkrementelles backuppen, wobei das natürlich nur wirklich Sinn macht, wenn alte Daten nicht verändert werden, was bei uns aber auch nicht der Fall ist...
Ach ja: Grüße! 
Ach ja: Bevor jemand meckern sollte: Theorie und Praxis sehen meist anders aus
Welches am Besten ist, kann man nicht sagen - je nach Anwendungsgebiet und Verwendungszweck. Ich bevorzuge hier auf der Arbeit eigentlich inkrementelles backuppen, wobei das natürlich nur wirklich Sinn macht, wenn alte Daten nicht verändert werden, was bei uns aber auch nicht der Fall ist...
Ach ja: Grüße!
Ach ja: Bevor jemand meckern sollte: Theorie und Praxis sehen meist anders aus
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eigentlich ist es wie so oft.
theorie und praxis..hehe.. also vieles, waas man für die ihk lernt, brauch man dann ihm "wahren" leben nicht., hm ?^^
.. und wenn man sich die offiziellen lösungshinweise der ihk zu den handlungsschritten in der prüfung ansieht, findet man den einen oder anderen fehler...
theorie und praxis..hehe.. also vieles, waas man für die ihk lernt, brauch man dann ihm "wahren" leben nicht., hm ?^^
.. und wenn man sich die offiziellen lösungshinweise der ihk zu den handlungsschritten in der prüfung ansieht, findet man den einen oder anderen fehler...
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moin 
morgen ein probedurchlauf einer ihk prüfung unter prüfungsbedingungen.
danach besprechung derselbigen. am we mach ich dann teilweise stoffwiederholungen der letzten 2 wochen, als auffrischung.
hm.. damit versau ich mir aber nicht das we. geplant sind 2 x 4-5 stunden.^^
morgen ein probedurchlauf einer ihk prüfung unter prüfungsbedingungen.
danach besprechung derselbigen. am we mach ich dann teilweise stoffwiederholungen der letzten 2 wochen, als auffrischung.
hm.. damit versau ich mir aber nicht das we. geplant sind 2 x 4-5 stunden.^^
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das schaffe ich nicht... hm.. ok.. doch.. wenn ich nicht alleine wäre... hihi.... also da schaffe ich das schon.. sogar länger.. aber da würde die frau nicht durchhalten... hihi.. alles schon passiert.