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Ich denke, also bin ich [Fortsetzungsroman]
- Ersteller TwinYawgmoth
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Hab ich schon vor ein paar Tagen gelesen, bin nur irgendwie nicht zum Posten gekommen. 
Ist mal wieder hammermäßig geworden. Find ich klasse, wie sich das entwickelt und ich kann den Kampf gegen Andariel kaum noch abwarten.
Ist mal wieder hammermäßig geworden. Find ich klasse, wie sich das entwickelt und ich kann den Kampf gegen Andariel kaum noch abwarten.
Simonia
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Super: - Die ganze Geschichte an sich - kanns kaum erwarten bis es weitergeht...
Gut - Ich hab die Geschichte erst gefunden als es schon 66 Kapitel gab - vielleicht hätte mich mehr abgeschreckt (glaub zwar nicht so schnell wie ich mit denen durch war *g*) aber auf jeden Fall wars schon mal richtig toll so viel auf einmal zu lesen...
so la la - Jetzt bin ich süchtig und ist ja jetzt schon absehbar dass das (hoffentlich) noch gaaanz viele mehr Kapitel werden...
Teils gut da kann man sich noch auf was freuen
Teils schlecht - das dauert noch soooo lange
Schlecht! - Es ist Montag und die Fortsetzung ist noch nicht da....
und auch wenn du es bestimmt schon oft genug gehört hast (kann man das überhaupt oft genug hören *g*) mir gefällt es echt supergut - mach bitte unbedingt weiter damit
mfg
Simonia
Gut - Ich hab die Geschichte erst gefunden als es schon 66 Kapitel gab - vielleicht hätte mich mehr abgeschreckt (glaub zwar nicht so schnell wie ich mit denen durch war *g*) aber auf jeden Fall wars schon mal richtig toll so viel auf einmal zu lesen...
so la la - Jetzt bin ich süchtig und ist ja jetzt schon absehbar dass das (hoffentlich) noch gaaanz viele mehr Kapitel werden...
Teils gut da kann man sich noch auf was freuen
Teils schlecht - das dauert noch soooo lange
Schlecht! - Es ist Montag und die Fortsetzung ist noch nicht da....
und auch wenn du es bestimmt schon oft genug gehört hast (kann man das überhaupt oft genug hören *g*) mir gefällt es echt supergut - mach bitte unbedingt weiter damit
mfg
Simonia
TwinYawgmoth
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Danke mal wieder .
Ja, es ist Montag...höhere Gewalt diesmal, kein Vergessen. Ich war übers Wochenende nicht da, und als ich gestern heimkam, weigerte sich mein Computer, anzugehen, ohne SEHR seltsame Geräusche zu emittieren. Ich hoffe, es funzt heute Nachmittag, wenn nicht, bitte ich einen von denen, denen ich die Story vollständig geschickt habe, den Text für mich zu veröffentlichen, oder so. Ihr bekommt sie schon
.
Simon
.Ja, es ist Montag...höhere Gewalt diesmal, kein Vergessen. Ich war übers Wochenende nicht da, und als ich gestern heimkam, weigerte sich mein Computer, anzugehen, ohne SEHR seltsame Geräusche zu emittieren. Ich hoffe, es funzt heute Nachmittag, wenn nicht, bitte ich einen von denen, denen ich die Story vollständig geschickt habe, den Text für mich zu veröffentlichen, oder so. Ihr bekommt sie schon
.Simon
G4nd4lf
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Simonia schrieb:
Das hätte von mir stammen können
Nur das es bei mir ein paar Kapitel weniger waren, als ich sie entdeckt habe. Danke für deine wunderbare Unterhaltung, die du uns immer wieder jedes Wochenende bescherst. Danke für die Zeit, die du in diese Story hinein Investierst. Danke.Hey solange die Updates weitergehen, kommt es auf einen Tag mehr oder weniger auch nicht an - sofern sie lang genug sind
lg, Gandalf
TwinYawgmoth
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Dir.Der Computer geht \o/!
Urteilt selbst über die Länge und Güte
.Simon
TwinYawgmoth
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Kapitel 68 – Vergessen
Ich habe Recht behalten. In meiner Nähe liegt der Meister auf dem Boden, sich windend, eine Pfütze Erbrochenes unter seinem Kopf, die Hände auf den Bauch gepresst, unter ihnen glüht die Einschlagsstelle von Knochenasches Giftgeschoß in dem längst verhassten Grün.
Kaschya schreit auf den Meister ein.
„Verdammt, wo ist dein Stadtportalbuch? Jetzt jammer nicht rum, wenn du damit nicht aufhörst, bist du verdammt noch mal tot!“
Feinfühlig, Kaschya! Aber sie hat Recht. Und ich muss erkennen, dass ich dem Meister immer noch helfen kann. Schnell schnappe ich mir seinen Rucksack aus Kaschyas Händen, und finde das Buch an der selben Stelle, wo es das letzte Mal, als ich nachsah, auch war.
Kaschya reißt es mir im Gegenzug auch weg, hält es dem Meister unter die Nase.
„Da, sag den Spruch, und du bist gerettet! Akara kann dir helfen!“
Der Meister stöhnt nur laut auf, Tränen der Verzweiflung überströmen ein Gesicht, das sich unter stoßweisen, flachen Atemzügen langsam blau färbt.
Ich spüre, wie sich wieder tiefste Erschöpfung ausbreitet, Schwärze in mein Sichtfeld eindringt. Der Meister ist am Ende.
Nein, ich kämpfe um sein Leben und meines!
Mit Zähnen und Klauen werde ich es verteidigen!
Gutes Stichwort. Ich lassen meine Hände normal werden, und reiße ihm einen Heiltrank aus dem Gürtel, ohne dessen zusätzliche Erhöhung der Lebenskraft des Meisters dieser sicher schon nicht mehr am Leben wäre.
Den Stab hat er natürlich fallen gelassen. Ich presse ihn in seine Hand, was spontan den grünen Fleck, der schon mehr als faustgroß ist, verkleinert. Auch nimmt er endlich wieder einen keuchenden, aber tiefen Atemzug, hustend dann Rückstände von Erbrochenem aus seinem Mund ausspuckend.
Welchen ich ihm sogleich aufreiße und dem wild Protestierenden einen notgedrungen abgebrochenen Heiltrankflaschenhals in den Rachen schiebe. Gut, dass Kaschya meine „Kompetenz“ hier erkannt hat, und ohne zu stören seine Füße festhält, als ihm die Splitter den Gaumen aufschlitzen.
Sobald aber die ersten Tropfen blutroter Flüssigkeit seine Kehle heruntergewandert sind, versiegt die Quelle des Rinnsals tatsächlichen Blutes aus seinem Mundwinkel. Der giftgrüne Fleck wird zu einem Punkt. Er ist aber noch da. Und wächst wieder. Schon steht Kaschya vor dem Meister, den Hilflosen schüttelnd.
„Verdammt, General, ein Stadtportal! Du musst hier raus, Akara kann dir helfen!“
Der Meister hustet noch einmal, dann schlägt er das Buch mit zitternden Fingern auf, das sie ihm hinhält. Er starrt auf die erste Seite.
„Mach schon!“
Kaschya wird beinahe hysterisch. Ich kann sie verstehen.
Er öffnet den Mund, schließt ihn wieder. Schüttelt den Kopf. Und versucht sich erneut zu übergeben.
Sofort halte ich ihm den zweiten Heiltrank hin, den er herunterstürzt. Noch einer ist davon übrig, und ein Regenerationstrank.
„Kaschya...“
„Verdammt, beeil dich! Mit mir reden kannst du später!“
„Das ist es nicht...ich...ich habe...die Formel...“
Er bekommt einen Hustenanfall. Kaschya hält ihn aufrecht.
Als er seinen Kopf wieder hebt, ist Pein und Verzweiflung auf seinem Gesicht tief eingegraben.
„...vergessen.“
Kaschya schlägt die Hände über ihrem Kopf zusammen.
„Nein. Nein! Ich dachte, du kannst sie auswendig? Was ist jetzt? Oh, verdammter Dreck! Du bist doch unsere einzige Hoffnung, soll ich etwa ganz alleine Andariel besiegen?“
Da der Meister nicht mehr reagiert, wird ihm der letzte Heiltrank gewaltsam eingeflößt. Er stößt meine Hand weg, sobald er sich etwas erholt hat, die Flüssigkeit verschüttend.
„Hör doch auf, es ist zwecklos. Kaschya...es tut mir so Leid, euch enttäuscht zu haben. Du glaubst nicht, wie. Lass am Ende meines Lebens meine Entschuldigung stehen für die ganzen Dummheiten, die ich euch angetan habe...dass ich mich so oft wie ein Idiot verhalten habe...“
Das Ende seiner Selbstgeißelung verklinkt unter Husten und Würgen. Ich könnte mich jetzt gut auch selbst geißeln. Ich weiß die Formel für das Stadtportal ganz genau, KoKoMal schwebt vor meinen Augen. Aber ich kann es ihnen nicht sagen, ich kann einfach nicht! Was soll ich nur tun?
Es gibt eine Lösung, es muss sie geben! Schnell schiebe ich dem totenbleichen Meister auch noch den Regenerationstrank zwischen die Lippen.
Sofort ist er wieder völlig gesund.
„Golem! Ich hab dir gesagt, du sollst aufhören. Verschwende doch nicht die teuere Medizin an einen Todgeweihten...wenigstens kann ich mich noch weiter entschuldigen...“
Er fängt wieder an, Kaschya unter Tränen vorzutragen, wie sehr er sich schuldig fühlt, die auch unter Tränen zuhört und ihm über den Kopf streicht, den er an ihre Schulter gelehnt hat.
Ich lasse den Kopf hängen, sitze verloren am Boden, und frage mich, warum ich Niemanden habe, der mich tröstet. Alleine zu sterben ist furchtbar.
Da erstarrt mein sinnlos wandernder Blick auf dem Bauch des Meisters.
Der grüne Punkt ist verschwunden.
Ich reibe mir die Augen: Kein Zweifel, das Gift ist weg!
Immer noch klagt mein Erschaffer, als ich ihm auf die Schulter klopfe.
„Was ist denn jetzt schon wieder? Kann ich nicht in Ruhe sterben?“
Ich deute auf seinen Bauch.
Er sieht an sich herab.
Dann schreit er auf.
„Er ist weg! Das Gift ist verschwunden! Wie kann das sein?“
Mit seinen Handschuhen streicht er über seine Körpermitte, als Kaschya ihn umarmt.
„Du verdammter Bastard! Wie kannst du mich nur so erschrecken? Gott...oh, Himmel, bin ich froh. Ich bin so froh.“
Jetzt hält der Meister Kaschya. Aber warum ist das Gift denn wirklich verschwunden?
Halt.
Die Handschuhe.
Deckard sagte, dass sie die Länge einer Vergiftungsdauer verringern. Das ist die Lösung.
Was für ein Glück, dass wie diese gefunden haben!
Der Meister hat seine eigene Theorie, die er uns unterbreitet, nachdem die beiden sich gelöst haben, jeweils mit breitem Grinsen. Kaschya ihres ist wirklich ein seltener Anblick.
„Es muss der Regenerationstrank gewesen sein. Das wenn ich gleich gewusst hätte!“
Oh, wie gerne würde ich ihm sagen, dass dies nicht stimmt! Der Fleck war nach dem Trinken noch kurz da, und dieser Trank heilt sofort.
Aber vorerst freue ich mich. Ich lebe noch immer!
Wenn nur nicht später Böses erwächst aus seinem Fehler...
Ich habe Recht behalten. In meiner Nähe liegt der Meister auf dem Boden, sich windend, eine Pfütze Erbrochenes unter seinem Kopf, die Hände auf den Bauch gepresst, unter ihnen glüht die Einschlagsstelle von Knochenasches Giftgeschoß in dem längst verhassten Grün.
Kaschya schreit auf den Meister ein.
„Verdammt, wo ist dein Stadtportalbuch? Jetzt jammer nicht rum, wenn du damit nicht aufhörst, bist du verdammt noch mal tot!“
Feinfühlig, Kaschya! Aber sie hat Recht. Und ich muss erkennen, dass ich dem Meister immer noch helfen kann. Schnell schnappe ich mir seinen Rucksack aus Kaschyas Händen, und finde das Buch an der selben Stelle, wo es das letzte Mal, als ich nachsah, auch war.
Kaschya reißt es mir im Gegenzug auch weg, hält es dem Meister unter die Nase.
„Da, sag den Spruch, und du bist gerettet! Akara kann dir helfen!“
Der Meister stöhnt nur laut auf, Tränen der Verzweiflung überströmen ein Gesicht, das sich unter stoßweisen, flachen Atemzügen langsam blau färbt.
Ich spüre, wie sich wieder tiefste Erschöpfung ausbreitet, Schwärze in mein Sichtfeld eindringt. Der Meister ist am Ende.
Nein, ich kämpfe um sein Leben und meines!
Mit Zähnen und Klauen werde ich es verteidigen!
Gutes Stichwort. Ich lassen meine Hände normal werden, und reiße ihm einen Heiltrank aus dem Gürtel, ohne dessen zusätzliche Erhöhung der Lebenskraft des Meisters dieser sicher schon nicht mehr am Leben wäre.
Den Stab hat er natürlich fallen gelassen. Ich presse ihn in seine Hand, was spontan den grünen Fleck, der schon mehr als faustgroß ist, verkleinert. Auch nimmt er endlich wieder einen keuchenden, aber tiefen Atemzug, hustend dann Rückstände von Erbrochenem aus seinem Mund ausspuckend.
Welchen ich ihm sogleich aufreiße und dem wild Protestierenden einen notgedrungen abgebrochenen Heiltrankflaschenhals in den Rachen schiebe. Gut, dass Kaschya meine „Kompetenz“ hier erkannt hat, und ohne zu stören seine Füße festhält, als ihm die Splitter den Gaumen aufschlitzen.
Sobald aber die ersten Tropfen blutroter Flüssigkeit seine Kehle heruntergewandert sind, versiegt die Quelle des Rinnsals tatsächlichen Blutes aus seinem Mundwinkel. Der giftgrüne Fleck wird zu einem Punkt. Er ist aber noch da. Und wächst wieder. Schon steht Kaschya vor dem Meister, den Hilflosen schüttelnd.
„Verdammt, General, ein Stadtportal! Du musst hier raus, Akara kann dir helfen!“
Der Meister hustet noch einmal, dann schlägt er das Buch mit zitternden Fingern auf, das sie ihm hinhält. Er starrt auf die erste Seite.
„Mach schon!“
Kaschya wird beinahe hysterisch. Ich kann sie verstehen.
Er öffnet den Mund, schließt ihn wieder. Schüttelt den Kopf. Und versucht sich erneut zu übergeben.
Sofort halte ich ihm den zweiten Heiltrank hin, den er herunterstürzt. Noch einer ist davon übrig, und ein Regenerationstrank.
„Kaschya...“
„Verdammt, beeil dich! Mit mir reden kannst du später!“
„Das ist es nicht...ich...ich habe...die Formel...“
Er bekommt einen Hustenanfall. Kaschya hält ihn aufrecht.
Als er seinen Kopf wieder hebt, ist Pein und Verzweiflung auf seinem Gesicht tief eingegraben.
„...vergessen.“
Kaschya schlägt die Hände über ihrem Kopf zusammen.
„Nein. Nein! Ich dachte, du kannst sie auswendig? Was ist jetzt? Oh, verdammter Dreck! Du bist doch unsere einzige Hoffnung, soll ich etwa ganz alleine Andariel besiegen?“
Da der Meister nicht mehr reagiert, wird ihm der letzte Heiltrank gewaltsam eingeflößt. Er stößt meine Hand weg, sobald er sich etwas erholt hat, die Flüssigkeit verschüttend.
„Hör doch auf, es ist zwecklos. Kaschya...es tut mir so Leid, euch enttäuscht zu haben. Du glaubst nicht, wie. Lass am Ende meines Lebens meine Entschuldigung stehen für die ganzen Dummheiten, die ich euch angetan habe...dass ich mich so oft wie ein Idiot verhalten habe...“
Das Ende seiner Selbstgeißelung verklinkt unter Husten und Würgen. Ich könnte mich jetzt gut auch selbst geißeln. Ich weiß die Formel für das Stadtportal ganz genau, KoKoMal schwebt vor meinen Augen. Aber ich kann es ihnen nicht sagen, ich kann einfach nicht! Was soll ich nur tun?
Es gibt eine Lösung, es muss sie geben! Schnell schiebe ich dem totenbleichen Meister auch noch den Regenerationstrank zwischen die Lippen.
Sofort ist er wieder völlig gesund.
„Golem! Ich hab dir gesagt, du sollst aufhören. Verschwende doch nicht die teuere Medizin an einen Todgeweihten...wenigstens kann ich mich noch weiter entschuldigen...“
Er fängt wieder an, Kaschya unter Tränen vorzutragen, wie sehr er sich schuldig fühlt, die auch unter Tränen zuhört und ihm über den Kopf streicht, den er an ihre Schulter gelehnt hat.
Ich lasse den Kopf hängen, sitze verloren am Boden, und frage mich, warum ich Niemanden habe, der mich tröstet. Alleine zu sterben ist furchtbar.
Da erstarrt mein sinnlos wandernder Blick auf dem Bauch des Meisters.
Der grüne Punkt ist verschwunden.
Ich reibe mir die Augen: Kein Zweifel, das Gift ist weg!
Immer noch klagt mein Erschaffer, als ich ihm auf die Schulter klopfe.
„Was ist denn jetzt schon wieder? Kann ich nicht in Ruhe sterben?“
Ich deute auf seinen Bauch.
Er sieht an sich herab.
Dann schreit er auf.
„Er ist weg! Das Gift ist verschwunden! Wie kann das sein?“
Mit seinen Handschuhen streicht er über seine Körpermitte, als Kaschya ihn umarmt.
„Du verdammter Bastard! Wie kannst du mich nur so erschrecken? Gott...oh, Himmel, bin ich froh. Ich bin so froh.“
Jetzt hält der Meister Kaschya. Aber warum ist das Gift denn wirklich verschwunden?
Halt.
Die Handschuhe.
Deckard sagte, dass sie die Länge einer Vergiftungsdauer verringern. Das ist die Lösung.
Was für ein Glück, dass wie diese gefunden haben!
Der Meister hat seine eigene Theorie, die er uns unterbreitet, nachdem die beiden sich gelöst haben, jeweils mit breitem Grinsen. Kaschya ihres ist wirklich ein seltener Anblick.
„Es muss der Regenerationstrank gewesen sein. Das wenn ich gleich gewusst hätte!“
Oh, wie gerne würde ich ihm sagen, dass dies nicht stimmt! Der Fleck war nach dem Trinken noch kurz da, und dieser Trank heilt sofort.
Aber vorerst freue ich mich. Ich lebe noch immer!
Wenn nur nicht später Böses erwächst aus seinem Fehler...
G4nd4lf
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Na ja die Länge... Aber das passt schon Vielleicht sollte ich einfach mal nen Monat nicht mehr in den Thread heir schauen und dann wieder alles auf einmal lesen 
Danke. Gefällt mir wie immer gut. Ist da was zwischen ihm und Kaschya im Busch oder war das nur einfach ... 
lg, Gandalf
Vielleicht sollte ich einfach mal nen Monat nicht mehr in den Thread heir schauen und dann wieder alles auf einmal lesen Danke. Gefällt mir wie immer gut. Ist da was zwischen ihm und Kaschya im Busch oder war das nur einfach ... lg, Gandalf
TwinYawgmoth
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-G4nd4lf- schrieb:Na ja die Länge... Aber das passt schon
Deine Sache.
lg, Gandalf
Tja...wer weiß...
Simon
Rahbek
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-G4nd4lf- schrieb:Na ja die Länge... Aber das passt schon
lg, Gandalf
Klar ist da was! Da ist Liebe (wehe da ist keine Liebe... überall gehört Liebe hin :S )
TwinYawgmoth
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RegeN[WoL] schrieb:
Bedenkt mal kurz das Alter der beiden
.Liebe ist auch schön, aber man muss es nicht übertreiben mit dem "Held und Heldin kommen zusammen"...wobei, wer weiß? Schaut doch mal in 2 Kapiteln, ob es mit der Liebe etwas wird.
Simon
CorniI
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Dein PM-fach ist voll
TwinYawgmoth
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CorniI schrieb:Dein PM-fach ist voll
Nö.
Ich hoffe, du bekommst die Dateien per EMail...
Simon
Rahbek
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TwinYawgmoth schrieb:Bedenkt mal kurz das Alter der beiden
Liebe ist auch schön, aber man muss es nicht übertreiben mit dem "Held und Heldin kommen zusammen"...wobei, wer weiß? Schaut doch mal in 2 Kapiteln, ob es mit der Liebe etwas wird.
Simon
Wie alt sind die denn? ><
Ausserdem nach dem Samstag den ich hatte... seh ich überall nurnoch rosarot
so long
RaiN
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Dann ist wohl ein GZ angebracht, Rain .
Oder ein Tadel, du unaufmerksamer Leser
...der General ist 16, Kaschya "mittleren Alters".
Simon
.Oder ein Tadel, du unaufmerksamer Leser
...der General ist 16, Kaschya "mittleren Alters".Simon
Rahbek
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Sagt mir nichtmal was jetzt wo du es erwähnst :/ Aber kannst dir ja sicher denken worum meine Gedanken kreisenTwinYawgmoth schrieb:Dann ist wohl ein GZ angebracht, Rain
hehe Danke
Oder ein Tadel, du unaufmerksamer Leser
Simon
so long
RaiN
€: zockst du SC:BW?
TwinYawgmoth
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Du Glücklicher.
Ne, ich zock kein Starcraft.
Der Golem sagt in Kapitel 8 oder so, als er sich gegen den Meister das erste Mal auflehnt und der zum Weinen anfängt, dass ihn jetzt erst auffällt, wie jung er ist - 16, höchstens. Kaschya wird beim ersten Mal Sehen so beschrieben.
Simon
Ne, ich zock kein Starcraft.
Der Golem sagt in Kapitel 8 oder so, als er sich gegen den Meister das erste Mal auflehnt und der zum Weinen anfängt, dass ihn jetzt erst auffällt, wie jung er ist - 16, höchstens. Kaschya wird beim ersten Mal Sehen so beschrieben.
Simon
Rahbek
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TwinYawgmoth schrieb:Du Glücklicher.
ganz so glückglich bin ich leider nich. ist leider sehr kompliziert mit ihr :S
Ne, ich zock kein Starcraft.
Schade, aber ich muss jetzt eh los
Der Golem sagt in Kapitel 8 oder so, als er sich gegen den Meister das erste Mal auflehnt und der zum Weinen anfängt, dass ihn jetzt erst auffällt, wie jung er ist - 16, höchstens. Kaschya wird beim ersten Mal Sehen so beschrieben.
mir is so... ach egal hab eh nur sie im kopf
Simon
Ich schreib mal morgen oder so (gucken ob ich da penne... :-s)
so long
RaiN
€: mh wär schön =) auch die nacht ><