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Ich denke, also bin ich [Fortsetzungsroman]

-G4nd4lf- schrieb:
Sehr schön, sehr schön ich danke dir. Aber sag mal hieß es nicht 3 Kapitel pro Woche? Na na raus damit :)

Später gibt es durchaus auch mal nur eines pro Woche...

Diesmal passt die Länge auch hervorragend. Weiter so.

...weil sie länger werden.

Ralf, dass es dir so gut gefällt, freut mich sehr :) . Danke für das Lob.

Simon
 
TwinYawgmoth schrieb:
Kapitel 54 – Prinzipien


„Bist du dir da sicher?“

Kommt Akaras Einwurf. Aber der Meister winkt ab.

Das markierte sollte meiner Meinung nach hinter die wörtliche Rede. Darüber bin ich beim Lesen gestolpert. Kam mir etwas komisch vor.

Ach ja das 2. Kapitel von Heute ist eines der besten. ;)
 
Miragee schrieb:
Das markierte sollte meiner Meinung nach hinter die wörtliche Rede. Darüber bin ich beim Lesen gestolpert. Kam mir etwas komisch vor.

Das ist mein Stil...ich lasse die wörtliche Rede immer alleine stehen. Vielleicht ändere ich das noch, aber so ist es eigentlich RICHTIG, für mich.

Ach ja das 2. Kapitel von Heute ist eines der besten. ;)

Danke. Auch so sehr wichtig für die Story.

Simon
 
Kapitel 54

„Die hat doch wohl einen Hammer! Wir haben einen Auftrag, und von dem wird sich nicht abgewichen!“

Sicher wäre hier besser ;)



Ansonsten wie immer: :top:
 
Ich find wohl ganz gut da an der Stelle :D

hatte inletzter Zeit keine Lust gehabt hier im Forum zu posten, aber dennoch jeden Sam. hier mitgelesen und war jedes Mal zufriedengestellt :angel:

Einfach witermachen so. Kann nur (und tuts) besser werden :clown:

so long
RaiN

€: Pic up :eek: gott bin ich hässlich... :lol:
 
-Jalux- schrieb:
Kapitel 54

„Die hat doch wohl einen Hammer! Wir haben einen Auftrag, und von dem wird sich nicht abgewichen!“

Sicher wäre hier besser ;)

Ne, sich stimmt sich hier schon.

Ansonsten wie immer: :top:

Danke! Dir auch, Wolke.

Äh, Posts zählen hier aber nicht, ne?

Simon
 
Originally posted by TwinYawgmoth
Originally posted by Miragee
Das markierte sollte meiner Meinung nach hinter die wörtliche Rede. Darüber bin ich beim Lesen gestolpert. Kam mir etwas komisch vor.

Das ist mein Stil...ich lasse die wörtliche Rede immer alleine stehen. Vielleicht ändere ich das noch, aber so ist es eigentlich RICHTIG, für mich.

Ach ja das 2. Kapitel von Heute ist eines der besten.



Danke. Auch so sehr wichtig für die Story.

Simon

Ich weiß schon wie du das eigentlich nicht machst. Aber in dieser Situation, wo gleich das "kam" kommt, passt das irgentwie nicht.

so long
miragee
 
nicht schlecht...
aber haste ein bisschen zu viel druck gehabt beim schreiben?
irgendwie kommt mir dein schreibstil ein bissl komisch vor
 
lord freak schrieb:
nicht schlecht...
aber haste ein bisschen zu viel druck gehabt beim schreiben?
irgendwie kommt mir dein schreibstil ein bissl komisch vor

Das bin nur ich ;) .

Ne, das Kapitel war längst geschrieben, als ich das Veröffentlichen angefangen habe. Ich bin mit Teil 1 fertig und 11 Kapitel in Teil 2 drin, von Druck kann keine Rede sein.

Miragee: Kapiert. Wenn ich mal noch mal drübergehe, ist das bei den Änderungen drin.

Simon
 
Der samstag ist bereits 37 Minuten alt und ich hoffe, dass man vielleicht noch zu so früher stunde mit einem update rechnen darf :)

lg, Gandalf
 
Eher nicht. Für andere Menschen, wie dem Herrn Simon gibt es auch noch eine Ausruhphase, die sich Schlaf nennt. Falls dir das neu sein sollte, dass es sowas gibt, bitte ich dich dieses zu Recherchieren.
Verbittlichsten Dank. :D

so long
miragee
 
Nun ja am Wochenende verschiebt die sich manchmal ein bisschen :angel:
 
Stimmt. Ich war gestern bis Eins wach - aber das bei einem Freund.

Und als ich dann heimkam, war es mir nicht unbedingt wohl bei dem Gedanken, in dieser Müdigkeit noch den PC anzuschalten und womöglich noch meine Eltern aufzuwecken. Kommt doch nichts Gutes bei raus.

Also jetzt ;) .

Simon
 
Kapitel 56 – Schmied

„Warum grinst du so?“

Ach, Ruhe, Meister, ich fühle mich gerade gut!
Hach, keine scharfe Erwiderung für diesen internen Bruch der Etikette – das ist so schön...ich grinse den Meister direkt und noch breiter an, und lasse meine Arme schwingen, als ich vorangehe.

„Ich wusste es, er ist nicht ganz richtig im Kopf...“

„Wie oft denn noch? Er ist eine verdammte Maschine!“

„Kaschya, das werde ich nie wieder glauben...“

Der Dialog geht etwas gedämpft weiter, als ich eine Ecke umrunde...und gegen eine blaue Wand laufe.
Hä? Ich sehe nach oben.
Über mir thront ein wutverzerrtes Dämonengesicht, eingerahmt von Hörnern, mit Schnauze und Zähnen, auf keinem Hals, sondern auf einem Brustkorb, der so dicke Muskeln hat, dass die Schultern tatsächlich breiter sind als die Höhe des Körpers.
Das riesige blaue Vieh tritt einen Schritt zurück und holt mit einer riesigen Faust aus.
Oh, verdammt...
Einen Sekundenbruchteil sehe ich die verdutzten Gesichter der beiden Menschen, als ich an ihnen vorbeifliege, dann knalle ich an die Wand neben ihnen. Ich fühle mich durchaus flach, aber es ist nichts passiert, was sich nicht durch ein wenig Ton reparieren lassen könnte...der an der ganzen Wand verteilt ist. Auaaa! Schnell sauge ich mich wieder zusammen und lande auf unsicheren Füßen wieder auf dem Boden.

„Verdammt, Golem! Was ist los?“

Als Antwort tritt der blaue Dämon um die Ecke, als er die beiden Menschen sieht, grinst er – nun ja, dämonisch. Und grollt eine Kampfansage.

„Ich werde mir Waffen aus eueren Knochen machen!“

Das werden wir ja sehen – Knochen haben wir selbst genug. Kaschya keucht derweil; er war einmal der Schmied des Ordens, wie sie sagt...das ist mir herzlich egal, mit den Skeletten stürze ich mich in den Kampf.
Er zerquetscht einen Schädel in seiner Pranke, zwei weitere Skelette springen derweil auf seinen Rücken. Er wischt sie hinunter, zertritt ein drittes. Himmel, er ist stark!
Da laufen auch noch Teuflische um die Ecke!
Halt, das ist gar nicht so schlecht. Ich laufe direkt auf ihn zu – er grinst und hebt seine Arme, bereit für eine tödliche Umarmung – da ducke ich mich und rolle zwischen seinen Beinen hindurch. Er verfehlt mich und brüllt.
Hinter ihm packe ich sein Bein und ziehe. Da er schon vornübergebeugt ist, lässt es ihn unsanft auf die Schnauze. Sofort sind die Skelette zur Stelle.
Der ist erledigt. Also kümmere ich mich um die anderen Gegner, die kommen wie gesagt gerade recht. Um eine sofortige Wiederbelebung durch einen sicherlich nahen Schamanen zu verhindern, packe ich einen, breche ihm das Genick, und werfe ihn weg, in Richtung des Meisters. Noch in der Luft wird ein Skelett aus dem Kadaver.
Der Haufen, der aus dem Schmied und den darauf einhackenden Skeletten besteht, fällt plötzlich in sich zusammen. Was ist passiert? Die Klingen der Skelette schlagen Funken auf dem Steinboden, denn ihr Gegner ist verschwunden!
Da steht er, am anderen Ende des Raumes! Wie ist er dorthin gekommen?
Ein Pseudoschmerz im Arm weckt meine Aufmerksamkeit für ein dringenderes Problem...ich Idiot. Kurz nach dem Schwertstreich springt mir der Streichende auf den Rücken, genauso wie mindestens drei andere Teuflische, sie hacken, beißen, kratzen.
Jetzt würde ich mich auch gerne wie der Schmied befreien können! Aber das geht auch so. Ich stemme mich vom Boden hoch, auf den sie mich geworfen haben, springe hoch, und lande auf dem Rücken, den ich kurz vor dem Kontakt verhärte.
Feuchte Knirschgeräusche und laute Schreie verkünden einen Erfolg meiner Taktik, denn ich bin genau auf zwei der Widersacher gelandet, und habe einem weiteren den Arm zerquetscht.
Kurz danach töte ich den Schamanen, der sich zu weit vorgewagt hat, und wende meine Aufmerksamkeit wieder dem sicher bereits gewonnenen Kampf gegen den Schmied zu.

Von wegen! Desaster droht! Die Skelette sind alle pulverisiert, Kaschya jagt Pfeil um Pfeil in die Brust des Monsters, was ihn nur wütend zu machen scheint, als einer auf den Kopf zufliegt, dreht er selbigen kurz, und das Stück Holz zerbirst an einem Horn.
Jetzt geht er langsam auf den Meister zu.
Keine Zeit zu verlieren! Ich renne dem Schmied nach, springe hoch in die Luft, lande kurz auf seinen Schultern, und dann, ihn ansehend, vor ihm.
Er verzieht das Gesicht. Störe ich ihn? Oh, ich hoffe doch! Hinter meinem Rücken bedeute ich dem Meister, sich in Sicherheit zu bringen. Er sollte besser auf den Gedanken kommen, Skelette zu erzeugen, sonst sehe ich Schwarz.
Der Schmied streckt seine Arme aus, versucht, mich zu packen. Ich treffe ihn auf halben Wege mit meinen Armen.
Wir ringen. Er ist stärker, ich bin kein Schwächling, aber zu viel ist zu viel. Langsam drängt er mich nach hinten, nach unten; gleich falle ich, dann ist es vorbei.
Da kommt mir ein Geistesblitz. Wie gerade ist sein Schwerpunkt vor seinem Körper. Das heißt, er müsste leicht aus dem Gleichgewicht zu bringen sein!
Blitzschnell trete ich einen Schritt zu Seite und reiße die Arme nach hinten.
Tatsächlich fällt er an mir vorbei, auf den Bauch. Er heult vor Wut.
Ich springe nach hinten, damit er nicht auf mir landet, dann springe ich nach vorne, hoch! Ich will auf ihm landen, mit vollem Gewicht. Meine Füße werden zu spitzen Lanzen, bereit, ihn zu durchbohren.
Ich lande auf Steinboden. Falle um, weil Lanzen schlecht stehen. Rolle gegen die Wand. Verdammt, wo ist er hin?
Da packen mich Hände von hinten, riesige Hände. Sie reißen mich hoch in die Luft. Ich zappele, kann aber nichts tun. Eines kann ich noch versuchen: Ich beginne, um die Hände des Schmiedes – denn er ist es, wundersamerweise hinter mir aufgetaucht – zu fließen. Wohl wird ihn auch das nicht aufhalten, vielmehr wird er mich zerreißen, aber es wird ihn auch nach meinem Tod noch behindern...hoffentlich genug.
Aber er fällt nicht darauf hinein, sondern schleudert mich weg, sobald er spürt, dass ich klebrig werde. Wieder lande ich äußerst unsanft an einer Wand.
Verdammt, ich bin kein Spielball, den man hin – und herschleudern kann! Langsam werde ich...wütend.

Wieder geht er auf den Meister zu, der gerade, seine Position verratend, um die Ecke gesehen hat. Nein! Ich bin noch ziemlich fertig, kann noch längst nicht aufstehen...
Da laufen zwei Skelette um die Ecke, hinter der sich der Meister zurückzieht. Sie rennen am Schmied vorbei, der sich verwirrt nach ihnen umdreht – als ihm zwei weitere Skelette in den Rücken fallen, und ihre Schwerter tief in seinen Rücken treiben.
Er schreit laut auf. Da sehe ich, wie er seine Arme hebt, er kurz glüht – verschwindet.
Und vor mir auftaucht, mit dem Rücken zu mir.

DIE Gelegenheit! Jetzt nichts falsch machen. Er kann sich teleportieren...aber das werde ich unterbinden.
Ich springe wieder ganz hoch, lande mit den Füßen auf seinen Schultern – und umklammere seinen Kopf mit meinen Beiden.
Sofort teleportiert er sich wieder weg – aber ich sitze auf ihm, und bleibe auch dort!
Noch ein Szenenwechsel, wieder hat er sich teleportiert – aber ich bin immer noch auf ihm!
Jetzt hebt er seine Arme, um mich herunterzustreifen. Zeit, das hier zu Ende zu bringen.

Weißt du was, Dreckskerl? Ich habe hier einen Typen in mir, dem wird es die höchste Freude bereiten, dich leiden zu lassen...

Und meine Finger werden zu langen Krallen, die sich auf sein Gesicht hinabstürzen.
Danach sehe ich nur noch einzelne Bilder, als meine Kampfpersönlichkeit den Rest übernimmt, und mein Bewusstsein nur ab und zu anwesend ist.
Sie sind sehr blutig, und seeehr befriedigend...











Kapitel 57 – Wahnsinn

Ich spüre, wie sich Finger in die weiche Substanz meiner Arme graben.
Schnell forme ich die Klauen zu Fingern, um wieder meiner Umgebung bewusst zu werden.
Links der Meister und Rechts Kaschya haben mich gepackt und weggezerrt.
Und zwar von den Überresten des Schmieds.
Als ich genau sehe, was meine Kampfpersönlichkeit mit ihm angestellt hat, wird mir beinahe übel, trotz meines Hasses auf den erbitterten Ex – Feind.
Schnell wende ich meine Augen von zerfetzten Fleisch und Knochen ab, von einem Gesicht, das als solches nicht mehr zu erkennen ist, um den Meister stattdessen anzusehen.
Dieser ist bleicher als sonst, als er schluckt und zwei Versuche benötigt, um mit dem Sprechen zu beginnen.

„Was...was ist bloß los mit dir? Du bist auf ihn los wie...wie ein Dämon! Bist du wahnsinnig?“

Was soll ich tun? Ich war natürlich nicht schuld...meine Kampfpersönlichkeit ist der blutrünstige Psychopath!
Das heißt...ist sie nicht auch nur...ein Teil von mir? Ich erschaudere.
Dann schüttele ich den Kopf. Bin ich wahnsinnig? Ich weiß es nicht, aber der Meister darf keine Zweifel haben.
Ein harter Schlag reißt mein Kinn herum. Was...?
Der Meister steht mit erhobener Hand da.

„Was fällt dir eigentlich ein? Dass wir die Bösen nur wenn notwendig, dann schnell und nie aus Spaß töten, macht uns doch zu Menschen! Du magst ein Golem sein, ohne moralische Standards, aber weil du verdammt noch mal mein Diener bist, wirst du meine annehmen!
Ich kann dir das Töten, so leid es mir tut, nicht verbieten. Nach der Aktion würde ich dich gerne für immer wegschicken, aber du bist zu nützlich. Merk dir aber eins:
Noch einmal so ein Ausraster, und es ist mir scheißegal, ob du nützlich bist oder nicht, ist das klar?“

Ich nicke und stehe stocksteif da.
Scham erfüllt mich. Nie hätte ich meine Kampfpersönlichkeit übernehmen lassen sollen. Er ist wahnsinnig. Gefährlich. Ich muss auf bloße Hände im Gefecht zurückgreifen, es hilft Alles nichts.

An einem Gestell an der Wand des nächsten Raumes, aus dem der Schmied ursprünglich getreten ist, hängt ein Hammer. Sein Stiel ist ungefähr einen halben Meter lang, der Kopf ist vorne flach und hinten spitz zulaufend. Insgesamt sieht er nach nichts Besonderem aus.
Aber der Meister attestiert ihm, als er ihn vom Gestell habt, dass er ganz sicher einzigartig ist – weit leichter und handlicher, als er sein sollte, und umgeben von einer Aura der Magie.

„Den bringen wir gleich zu Charsi zurück!“

Verkündet er. Dann zieht er eine Schriftrolle des Stadtportales aus dem blauen Buch hervor.

„Ab nach Hause. LoSolFal!“

Ich bin mir absolut sicher, dass es KoKoMal heißt – und die Schriftrolle ist sich dessen wohl auch sicher, denn nichts geschieht.
Kaschya hebt eine Augenbraue.

„Was ist los? Können wir?“

Der Meister starrt nahezu fassungslos auf das Stück Pergament in seinen Händen.

„Ich war mir absolut sicher, dass...DolOhmRal? IoLoTal?“

Kaschya tippt ungeduldig mit ihrer Fußspitze auf den Steinfußboden.

„Na...? ich will nicht hoffen, dass das bedeutet, dass wir zum Wegpunkt zurücklaufen müssen?“

Als wir eine halbe Stunde später sehr genervt im Lager der Jägerinnen erscheinen, hat sich bewiesen, dass ihre Ahnung prophetisch war...sie widmet sich dann sofort äußerst genervt der herbeieilenden Akara, die uns gesehen hat und sich nähert.
Der Meister geht mit dem Hammer zur Schmiede von Charsi. Ich folge ihm, natürlich.
Als Charsi, die uns schon kommen hat sehen, den Hammer in des Meisters Hand erblickt, hellt sich ihr Gesicht auf.
Der Meister fängt zu reden an.

„Charsi! Ich habe hier doch glatt...“

Als diese ihm schon um den Hals fällt.

„Oh Danke! Vielen Dank, dass du an meinen Malus gedacht hast! Das ist so nett von dir!“

Der Umarmte grinst dümmlich, dann löst er sich von ihr.

„Das war doch kein Ding, wirklich nicht...überhaupt kein Problem...“

Aha. Für ihn sicher nicht...
Andererseits – lernt der Junge Bescheidenheit? Es wäre zu begrüßen!
 
Wie immer sehr schön. Mehr fällt mir dazu auch nicht wirklich ein.

lg, Gandalf
 
TwinYawgmoth schrieb:
„Was fällt dir eigentlich ein? Dass wir die Bösen nur wenn notwendig, dann schnell und nie aus Spaß töten, macht uns doch zu Menschen! Du magst ein Golem sein, ohne moralische Standards, aber weil du verdammt noch mal mein Diener bist, wirst du meine annehmen!
Ich kann dir das Töten, so leid es mir tut, nicht verbieten. Nach der Aktion würde ich dich gerne für immer wegschicken, aber du bist zu nützlich. Merk dir aber eins:
Noch einmal so ein Ausraster, und es ist mir scheißegal, ob du nützlich bist oder nicht, ist das klar?“

Na dann bin ich mal gespannt auf den nächsten Kampf. ;)

so long
miragee
 
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