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Itemshops - Fluch oder Segen?

ich finde es schon erheiternd, wie hier mit dem finger auf die bösen botter und itemkäufer gezeigt wird. dabei weiss doch niemand woher die items wirklich kommen, die hier getradet werden. :)
 
storm22 schrieb:
Wie auch immer, dieser Itemshop hat schon zigtausende Leute mit D2-Dupes versorgt und spammed jeden Tag fröhlich durch die Channels. Nicht eine einzige Frage klärt auf woher die Itemshops ihre D2-Ware erhalten oder woher er die rechtliche Begründung hat. Einige Leser werden sicher glauben dass die auch hier Chinesen Pindle und Mephi farmen lassen o_O

Dieses Interview zeigt einmal mehr wie wenig Interesse die Community (besonders WoW) hat Itemshopper auszugrenzen. Sie werden sogar noch aufs Treppchen gehoben – bei WoW brüstet sich der „beste Paladin“ ein Itemshop-Kunde zu sein. Bei nur wenigen scheint das Bedauern auszulösen, bei vielen allerdings ein „cool, darf ich die Items sehen?“

Das liegt vielleicht daran, dass es in dem Interview anscheinend hauptsächlich um WoW geht. Und in WoW sind "Itemshops" kein auch nur annährend so großes Problem wie in Diablo 2. Sicher werden auch hier ab und an Bots verwendet, aber wie gesagt: In WoW kann man die wirklich guten Gegenstände nicht traden, man bekommt sie nur in Instanzen oder durch PvP, deshalb hat das alles nahezu keine Auswirkungen auf das Gameplay, von den auch in WoW bekannten nervigen Spambots mal abgesehen. Gold dient hauptsächlich zur Beschaffung von nebensächlichen Dingen wie hübscheren Reittieren etc., die im Spiel zwar nett aussehen, aber dem Spieler keinen Vorteil bieten. Das ist wohl auch der Grund, warum Leute, die sich Gold kaufen, in WoW nicht "ausgegrenzt" werden (auch wenn man immer noch nicht gerne darüber redet). Es ist einfach eine ganz andere Sache und mit den Zuständen in Diablo 2 nicht zu vergleichen.

Ich kann verstehen, dass sich dieser Bursche auch moralisch auf der sicheren Seite fühlt: Wenn es um WoW geht, kann ich Leute, die Itemshops benutzen, definitiv verstehen. Im Gegensatz zu Diablo 2 bekommt man bei den interessantesten Teilen des Spiels (PvP, Raids) kein Gold, das man aber in gewissem Umfang braucht, um seine Gegenstände reparieren zu können oder ab und an mal 'ne Verzauberung oder ein Mount zu kaufen. Sicher bleiben auch immer noch negative Aspekte. Es gibt auch Leute, die das Wirtschaftssystem in WoW gern benutzen, gerne farmen, handeln und ingame ein kleines Vermögen anhäufen. Für diese Leute ist es eventuell in einem gewissen Umfang schädlich, dass dort Gold quasi aus dem Nichts kommt. Allerdings habe ich in meiner aktiven Zeit in WoW auch solche Leute gekannt, und von denen war keiner der Meinung, dass die Spielwirtschaft daran zu Grunde geht. Farmen ist immer noch lukrativ, und seit Blizzard in WoW sog. "Daily Quests" eingeführt hat, kann man auch als Spieler mit relativ wenig Zeit ordentlich Gold machen, ohne vor Langeweile zu vergehen, so dass den Goldshops einiges an Boden unter den Füßen weggezogen wird. Ich denke, Blizzard macht in WoW einen ziemlich guten Job, diese Machenschaften unter Kontrolle zu halten, ohne das Spiel zu ruinieren, deshalb bin ich auch guter Dinge, was Diablo 3 angeht.

Wie gesagt, in Diablo 2 sieht das ganze imho schon ganz anders aus, und würde man den Mann in einem Interview damit konfrontieren, wie

a) seine Shops die Wirtschaft im Spiel zerstören
und
b) mit welchen Methoden die Items beschafft wären,

dann wäre es ihm sicher nicht so leicht möglich, das Ganze als eine nette, harmlose Sache darzustellen.
 
Tja die typischen Giga-Interviews. Ich kann mich noch ein Interview mit einem erwischten Cheater aus der Progamingscene erinnern. Da wurde so sanft mit ihm umgegangen, da habe ich beim Ende des Gesprächs doch glatt die Bankverbindung vermisst wo man die Spende hinüberweisen soll.

Grundsätzlich stehe ich allen Shops sehr skeptisch gegenüber aber diese Diskussion führte bei mir dazu, die Publisherseite mal zu überdenken. Kleiner Hinweis, ich war mehrere Jahre bei einem großen japanischen Spielehersteller im Vertriebsmanagement tätig und kenne ein wenig diese Seite. Nur waren wir damals nicht so stark im PC Sektor tätig.

Also, warum geht Blizzard nicht konsequent gegen Shops und Boter vor.
Wo liegen die Vorteile eines Publisher wenn sie das cheaten dulden?
Ich verallgemeiner das mal über alle Games, da ich der Meinung bin, dass das Cheaten ein grundsätzliches Problem über alle Genre ist und das überall zu wenig gemacht wird. Punkbuster usw sind für mich nur eine Alibiinstrument um die Masse zu beruhigen.

Unternhemen wie Blizzard klassifizeiren Spiele in Lebenszyklen. Ziel ist es, den normalen Lebenszyklus von ca einem Jahr so weit wie möglich zu verlängern. Bestes Beispiel dafür sind Addons a la LOD, oder wie bei WoW. Solche Addons sind mittlerweile in allen Genren üblich und normal.
Dann versucht der Publisher über Engagements bei Onlineligen oder ähnliches die Scene so groß wie möglich zu halten. Sponsoring mit Geldmitteln aus Marketingsbudgets sind absolut üblich.
Das ganze wird solange getrieben, solange das Game verkauft werden soll und stopt normal beim Release des Nachfolgers, wo dann meistens auch der Support eingestellt wird.

Wie greift dieser Mechanismus bei D2?
Eigentlich fast gar nicht. Support wird kaum noch gemacht, selbst die Ladderresetts finden sehr unregelmässig statt. Aber trotzdem wird noch ab und zu ins Game investiert, weil noch Abverkäufe erfolgen.
Was würde jetzt passieren wenn konsequent gegen Cheater und Shops vorgehen würde?
Die Scene würde sich drastisch verkleinern (Vermutung), da viele Spieler sich eben dieser Tools und Shops bedienen und der Kern, der wirklich sauber spielenden User abnimmt je länger ein Spiel auf dem Markt ist.
Dies würde bedeuten, dass eine stetige Einnahmequelle verschwindet und somit den Gewinn schmälert. Die Ausgaben für D2 halten sich für Blizzard im überschaubaren Bereich. Serverkosten sind gering, da wir auf alten Kisten spielen, Traffic kostet heute fast nichts mehr, Patches sind meist nciht mal den Begriff Patch wert.

Wir müssen, so vermute ich, mit dieser Problematik weiter leben, da Blizzard kein Interesse daran hat dieses zu unterbinden. Dazu kann man das Interview dann auch noch nutzen. Denn selbst beo WoW passiert nichts. Shops werden geduldet und das sollte hier alle mal nachdenklich machen.
 
TheBonks schrieb:
Wie greift dieser Mechanismus bei D2?
Eigentlich fast gar nicht. Support wird kaum noch gemacht, selbst die Ladderresetts finden sehr unregelmässig statt. Aber trotzdem wird noch ab und zu ins Game investiert, weil noch Abverkäufe erfolgen.
Was würde jetzt passieren wenn konsequent gegen Cheater und Shops vorgehen würde?
Die Scene würde sich drastisch verkleinern (Vermutung), da viele Spieler sich eben dieser Tools und Shops bedienen und der Kern, der wirklich sauber spielenden User abnimmt je länger ein Spiel auf dem Markt ist.
Dies würde bedeuten, dass eine stetige Einnahmequelle verschwindet und somit den Gewinn schmälert. Die Ausgaben für D2 halten sich für Blizzard im überschaubaren Bereich. Serverkosten sind gering, da wir auf alten Kisten spielen, Traffic kostet heute fast nichts mehr, Patches sind meist nciht mal den Begriff Patch wert.

Da stimm ich dir zu. Aus der Sicht eines Unternehmens wäre es sehr unklug, noch besonders viel Zeit und Arbeit in ein altes und - sein wir ehrlich - langsam aber sicher sterbendes Spiel wie Diablo 2 zu stecken. Im Prinzip kann man froh sein, dass das Spiel überhaupt noch so läuft, wie es das Heute tut.


TheBonks schrieb:
Denn selbst beo WoW passiert nichts. Shops werden geduldet und das sollte hier alle mal nachdenklich machen.

Was soll Blizzard auch unternehmen? Rechtliche Schritte sind unrealistisch: Die Shops haben ihre Standorte in den verschiedensten Ländern mit unterschiedlichen Gesetzen. Ein Verbot vor Gericht in jedem einzelnen Staat durchzubringen würde wahrscheinlich Kosten in Größenordnungen verursachen, die man für die Entwicklung eines neuen Spiels aufbringen müsste, wenn es überhaupt möglich ist, denn objektiv Betrachtet hat man es ja mit einer Dienstleistung zu tun. Und das Ganze dann auch noch durchzusetzen wäre wohl gänzlich unmöglich. Es gibt hunderte dieser Shops, und man kann einen Shop auch einfach schwarz betreiben. Ist ja nicht so, dass man dafür Büroräume etc. braucht, man kann den ganzen Spaß ja auch übers Netz abwickeln.

Dazu kommt, dass der Einfluss auf die Spielwirtschaft von WoW durch das Bind-on-Pickup-System gering ist, wie ich ja schon drei Mal breitgetreten habe. Ich denke es gibt keinen einzigen WoW-Spieler, der wegen Frust über Goldshops sein Abo gekündigt hätte.

Außerdem VERDIENT Blizzard an den Goldfarmern, denn man ist durchaus hinterher, wenn es darum geht, ihre Accounts zu bannen. Auch als normaler Spieler kann man nach längerem, monotonen Farmen damit rechnen, dass man mal von einem Game Master in ein kleines Gespräch verwickelt wird, nur um zu testen, ob da nicht ein Bot oder ein Chinese am Werk ist. Die Shops müssen jeden gebannten CD-Key ersetzen, und davon profitiert Blizzard natürlich.

Auch sehr interessant ist, dass Blizzard die strenge Policy hat, GoldKÄUFER nicht zu belangen, während GoldVERKÄUFER rigoros gebannt werden, denn nur letztere werden sich ziemlich sicher eine neue Version des Spiels anschaffen.

Letztenendes bleibt wohl auch auf lange Sicht die einzige effektive Möglichkeit, solche Itemshops zurückzuhalten die, dass man das Spiel entsprechend programmiert und den Handel mit virtuellen Gütern irgendwie einschränkt.
 
blizzard könnte sehr wohl was dagegen unternehmen. einfach das gold rauspatchen! fertig!

ein epic mount, welches 5000 G kostet ist auf jeden fall der falsche weg. wieso gibts keine anspruchsvolle questreihe, bei der man dann als belohnung das mount bekommt.

es geht also auch anders, wie ich finde.
 
Ich denke mal Hauptproblem sind auch die Kosten, der items, wenn man bei nem itemshop für 5 euro highrunes im 10er-Pack bekommt und Enigma Gratis dazu ist klar, dass sich jedes Kiddy den shice leisten kann und mit BotD etc. rumläuft, wenn es hingegen teurer wäre, würden nur wirklich die Leute, die halt viel zu tun haben, sprich viel arbeiten die items kaufen.

Möglich werden diese ultimativen Schleuderpreise bei Diablo 2 über duping und bei WoW über Niedriglohnländer wie z.B. Chinafarmer, selbst wenn man sagt, dass sie 100 Gold pro Stunde farmen, was ich schon utopisch finde, kann bei 13 euro für 1.000 Gold einfach kein schöner Stundenlohn rauskommen.
 
fluch --- aber solange blizz nicht wirklich dagegen vorgeht müssen wir wohl leider damit leben

zum teil ist diese problematik aber auch von blizz hausgemacht --- siehe rws --- klar will sie jeder haben --- nur wann fällt schonmal ne hr

wie gesagt blizz müsste wirklich ein interesse daran haben dagegen vorzugehen --- aber das sehe ich nicht --- ich denk mal das das im neuen bnet ebenfalls auftreten wird --- alles andere würde mich wundern


und zu giga --- ist doch klar das sie den typen mit samthandschuhen anfassen --- ein wirklich kritisches interview ist von denen meiner meinung nahc nicht zu erwarten
 
Ich glaube auch, kaum dass ein itemshop/goldshop sich freiwiliig ins kreuzverhör nehmen lässt.
 
Sarganto schrieb:
Also erstmal ganz locker durch die Hose atmen. WoW wird ganz normal in China vertrieben, siehe auch dazu hier und hier. 2 Minuten eigenes googlen würden allerdings auch reichen, um festzustellen, dass es WoW in China wirklich gibt.

Dann noch hier das Video der ARD, über Chinafarmer:
http://de.youtube.com/watch?v=qDZSMrDVkC4

Da lag ich falsch. Den Link zu D2 habe ich mittlerweile auch gefunden: D2 China . Kostet ca. 5 € zusammen. Da scheint Blizzard geschlafen zu haben. Bei WOW scheint man den Fehler nicht wiederholt zu haben. Die Angebote an Gamecards etc. von Itemshops sind da ähnlich wie bei amazon.

Zu den Chinafarmern:
Das was da in dem Video geschildert wird, ist traurig. Ich weiß nicht wie viel Gold man in WOW in 8 Stunden erspielen kann. Aber man muss halt sehen, dass man damit sehr wahrscheinlich tatsächlich Leute in anständig bezahlte Arbeit bringen kann. Nicht überall müssen die Verhältnisse so wie in dem Video sein.

Die Weltbank definiert das Existenzminimum in China mit einem Einkommen das einem Jahreseinkommen von 850 Yuan für die Landbewohner und 1200 Yuan für die Stadtbewohner bei den Preisen von 2001 entspricht. Dies ergibt für 2007 ein Jahreseinkommen von ungefähr 95 Euro für die Landbevölkerung und 135 Euro für die Stadtbevölkerung. Dies ist weniger als die oft verwendete Grenze von einem Einkommen von einem Dollar pro Tag. (wikipedia)

Argument: Das Interview bezog sich auf WOW und hat wenig mit D2 zu tun. Ist richtig aber, der Teil mit den Nutzungsbestimmungen trifft auf D2 ebenfalls zu und der Shop des Interviewpartners bietet auch Items, Rsushsevices etc für D2 an. Wie Herr Herken auf die Frage nach der Herkunft der Items für D2 geantwortet hätte, darüber kann man nur spekulieren. Sein Mitbetreiber hat jedenfalls früher zusammen mit seinen beiden Brüdern an einem ganzen Raum voll PC's gleichzeitig "gespielt".

Hier ein weiteres Interview, von einem der Mitbetreiber des Shops von Herrn Herken:

Interview auf www.wow-today.de mit David Schikor, einem der Betreiber von www.xxxx

Wie seid ihr dazu gekommen einen Wow Gold - Shop zu eröffnen?

Bei uns ist das eine sehr lange Geschichte: Wir waren die Ersten in Europa, die mit dem Verkauf virtueller Gegenstände angefangen haben. Begonnen habe ich das ganze Geschäft mit meinen beiden Brüdern Dan-Micha und Daniel, in einem Keller unserer Eltern. Wir waren fanatische Diablo-2-Spieler und verbrachten unsere gesamte Freizeit damit, den besten Gegenständen hinterherzujagen. Eines Tages haben wir dann entdeckt, dass es einige Anbieter gibt, die gefundene Gegenstände bei eBay verkaufen. Wir schnappten diese Idee auf und verbissen uns darin. Wir hatten schon immer einen Sinn fürs Geschäftemachen und endlich klappte es mal mit einem Hobby und einer Idee und ohne Startkapital. Bis auf einen PC, an dem Schichtweise gezockt wurde, hatten wir nichts. Bald folgte der zweite und der dritte und nach kurzer Zeit hatten wir den ganzen Raum voll mit PCs, um möglichst viele Charaktere gleichzeitig zu spielen. Das Geld verdienten wir mit unserer Homepage www.**********, dem Versteigern von Gegenständen bei eBay - und auch in den Channels wurde gehandelt, wie auf einem türkischen Basar. Das Diablo-Business lief sehr lange, aber wir verpassten ein wenig den Aufsprung zu anderen Games wie EverQuest, Lineage2 usw.. Deshalb entschlossen wir uns dann, ein Parallelprojekt zu dem Diablo-Business zu starten und gründeten den ersten deutschen wow gold shop mit der Webseite www.xxx mit einem angeheuerten BWL-Studenten als Geschäftsführer. Die Geschäfte entwickelten sich sehr gut und deshalb entschlossen wir uns vor gut einem halben Jahr, eine echte Marke zu etablieren: den Onlinediener Randy Run mit dem Markenversprechen „xxx" und der Homepage www.xxxxx Mit xxx sind wir dabei, das Business endgültig aus der Grauzone herauszuholen. Leider herrscht vielerorts immer noch die Meinung, es wäre illegal, Geschäfte mit Dienstleistungen für Online-Rollenspiele zu machen. Dazu später mehr.

- Wie viele Mitarbeiter habt ihr in eurer Firma?

Im Moment haben wir ca. 10 Mitarbeiter und wir sind immer auf der Suche nach ehrgeizigen Ergänzungen in den Bereichen, wo es noch ein wenig hapert - z.B. in der Suchmaschinen-Optimierung. Geschäftsführer ist mittlerweile Andreas Herken. Ein sehr erfahrener alter Hase mit sehr guten EDV-Kenntnissen. Außerdem haben wir eine fest angestelllte Web-Programmiererin und Supporter in verschiedenen Sprachen für den Kontakt und den Umgang mit unseren Kunden aus aller Welt. Meine Aufgabe ist es, das Ganze zu beaufsichtigen und die Firma in die richtige Richtung zu lenken. Unser Ziel ist es, das gesamte Business mit Vorsprung durch Technik zu revolutionieren, um den Spielern die besten Preise und den besten Service zu bieten. Schluss mit den Preisabsprachen der Konkurrenz!

- Wie viele Kunden habt ihr?

Ca. 80.000 registrierte, bediente und zufriedene Kunden auf unseren 3 Projekten (www.**********, www.xxxx, www.xxxxx) zusammen. Man sieht also, dass es mittlerweile völlig normal ist, WoW Gold oder Ausrüstungsgegenstände für Online-Rollenspiele zu kaufen. Wir wollen einfach, dass sich die Spieler ihre Bedürfnisse ganz normal befriedigen können, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. In welchem Bereich in der realen Welt kann man sich denn bitte nicht kaufen, was man braucht? Würde man statt WoW Gold zu farmen eine Stunde jobben, dann könnte man sich 10-mal soviel WoW Gold in unserem Shop kaufen, wie man es selbst in einer Stunde farmen könnte. Kaufen ist also nur clever: Man kann sich den Dingen im Spiel zuwenden, die anspruchsvoll sind und die Spaß machen.

- Seit wann verkauft ihr virtuelle Güter also Gold, Items und andere Gegenstände?

Seit 2000 mit Diablo 2 und seit 2005 mit World of Warcraft

- Wie geht ihr mit den „Dumping" Preisen anderer, gerade ausländischer Firmen um?

Es gibt langfristig keine andere Möglichkeit, als da mitzuziehen. Und genau das tun wir auch. Wir gehören auf mehr als 80% aller Server immer zu den Günstigsten. Und gemäß unserem Versprechen „xxxx." muss man als Kunden trotzdem nicht auf persönliche Betreuung und guten Service verzichten. Außerdem hat man bei uns die absolute Sicherheit, dass wir nichts Illegales tun und jeder bekommt das, was er bestellt hat. Oder eben sein Geld zurück. Dies war nur möglich durch intensive Verhandlungen und durch die Durchbrechung von Preisabsprachen chinesischer Großfarmen dank eines ganz individuellen Geschäftsmodells.

- Woran liegt es, dass heute z.B. 1000 WoW Gold 30,- € Kosten und morgen gehen die WoW Gold Preise auf 50,- € hoch?

Das liegt einfach daran, dass der Spielhersteller manchmal massenweise Accounts der Goldfarmen sperrt und sich somit das Angebot von einem Tag auf den anderen halbiert. Die Nachfrage bleibt aber die gleiche und deswegen steigen die Preise so sprunghaft. Bis dann wieder nachproduziert werden kann, verstreicht natürlich einige Zeit, da erstmal wieder neue Farm-Accounts hochgelevelt werden müssen. Früher waren die Preisschwankungen für WoW Gold nicht so stark, weil die Chinesen so große Gewinnspannen hatten und dann einfach mehr Profit gemacht haben, wenn halt mal nicht so viel gebannt wurde. Das meinte ich auch mit Preisabsprachen bei der obigen Frage.

- Woher nehmt ihr das WoW Gold? Farmt ihr vielleicht selbst? Oder bezieht ihr das WoW Gold von einem „Goldgroßhändler"?

Das WoW Gold kommt von den verschiedensten Farmen in ganz China und wir sind immer bemüht, die günstigsten Farmer mit dem besten Service zu finden.

- Hattet ihr schon einmal Probleme mit Blizzard, was die Accounts und das WoW Gold angeht?

Bisher hatten wir kaum Probleme damit. Die Einzigen, die regelmäßig mit Account-Sperrungen zu kämpfen haben, sind die chinesischen Farmen. Als Käufer von WoW Gold braucht man sich keine Sorgen um seinen Account zu machen. Und wenn mal was passieren sollte, dann gibt's immer eine passende Entschädigung von uns, auch wenn es nicht unsere Schuld sondern die Schuld des Spielherstellers ist.

- Wie viel WoW Gold wird so ca. an einem Tag in Deutschland von Euch verschickt?

Kann ich leider nicht sagen, aber es ist nicht wenig.

- Gibt es auch Deutsche WoW Gold Farmer? Falls ja, was würdest du sagen wie viel WoW Gold wird von Deutschen Spielern erfarmt und wie viel von ausländischen Spielern (in Prozenten)?

Es gibt keine deutschen Goldfarmer, weil die Löhne hier einfach zu hoch sind, im Vergleich zu China.

- Kannst du mir vielleicht sagen, wieso auf vielen der WoW Gold Shop Seiten steht: „es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass WoW Goldverkauf illegal ist. Aber wir garantieren Euch, bei uns ist es 100% legal.." Obwohl das ja eine offensichtliche Lüge ist, wenn man Blizzards aktueller F.A.Q glauben mag.

Illegal ist nur etwas, was laut Gesetz verboten ist, und das ist ganz sicher nicht der Fall. Die AGBs eines Spielherstellers sind kein Gesetz und wir haben uns von sehr seriösen Anwälten bestätigen lassen, dass alles was wir tun, seine Richtigkeit hat. Ich bin der Meinung, dass sich die Spielhersteller mit ihren AGBs nicht über die Gesetze stellen sollten und dass die Sperrungen von 100.000-den Accounts nicht in Ordnung sind. Mal ganz milde ausgedrückt.

- Was haltet ihr bzw. was sagt ihr zu Betreibern aus dem Ausland, die die Spieler anflüstern und Werbung machen, oder ihre Briefkästen voll spammen? Davon halten wir gar nichts und es kommt bei den Spielern auch nicht gut an.
 
wer ein spiel nicht nach den regeln spielen kann sollte disqualifiziert werden.

itemshop user -> bann
 
@Topic
Ein Fluch, das ist völlig klar. Zeigt mir den Itemshop, der mit lauteren Mitteln arbeitet. Da stinkt immer was, egal, was diese Shops auch sagen. Es stinkt stinkt stinkt!
 
Hallo zusammen,

ich denke, in der heutigen Zeit lässt sich das Ganze nicht vermeiden. Denn:

Wer von Euch geht in den Wald und pflückt Pilze, um sie anschließend zu verspeisen. Die meisten ziehen den Supermarkt vor. Außerdem hat der das ganze Jahr über die entsprechende Ware, die sonst saisonabhängig wäre. Genauso verhält es sich mit Itemshops. Dieses "Problem" (sofern es eines ist und hier nicht nur zu einem gemacht wird, um darüber sprechen zu können) ist also nicht "onlinespielspezifisch". Bei Lebensmitteln kann man auch sagen, dass eine Esskultur zunichte gemacht wird, da man bis in die 80er noch eher saisonabhängig gegessen hat. Die Krönung wären dann Lebensmittel aus asiatischen Anbaugebieten, angereichert mit Chemikalien, die es in den meisten Discountern zu erwerben gibt, billig (und schlecht) hergestellt und trotzdem sehr gefragt.

Wer also das Thema Itemshops (mit allem, was dazu gehört) diskutieren möchte, sollte sich vielleicht am Konsumverhalten der gesamten Gesellschaft orientieren, und wird kaum Unterschiede feststellen können. Wer sich darüber aufregt, sollte vielleicht auch sein eigenes Konsumverhalten (billig will ich!) in Frage stellen.

Vielleicht sollten sich mal viele hier von einer einseitigen Betrachtungsweise lösen und sich ein paar Gedanken über Toleranz machen. Oder meint ihr ernsthaft, dass alle eure Konsumgüter außerhalb dieses Spiels, auch wenn man sie in Läden erwerben kann, zweifelsfrei legal sind??


Mit freundlichen Grüßen

...
 
@ Eliminathor:
Deine Aussage hat mich zu erst nach denklich gemacht, aber du hast etwas entscheidendes übersehen:

Diablo 2 und andere Spiele sind eben genau das: Spiele.
Es ist schlicht und ergreifend einfach nicht lebensnotwendig sich WoW-Gold und D2-Highrunes zu kaufen.
Wenn ich in D2 selbst nach intensiver Suche keine Ist finde, dann werde ich davon nicht verhungern. Wenn ich mich aber 36h an einen Fluss zum Angeln setzte und dann nicht ein Fisch anbeißt, dann wird dadurch meine Existens bedroht.

Ich könnte jetzt an dieser Stelle zu einem Gedankenwandel der Weltbevölkerung aufrufen:
"Weg von Urbanisierung hin zu autaken Dörfern. Nur noch soviel produzieren, wie man zum eigenen Überleben benötigt."
Aber dann schweife ich zu weit vom Thema ab, also lassse ich es.
 
@ FenixBlack_FXB

Das Beispiel Nahrung habe ich aufgegriffen, weil es jeder braucht. Wenn man sich aber das Sortiment betrachtet, was man alles zu welchen Preisen kaufen kann, sollte man nachdenklich werden (Südfrüchte zu Dumpingpreisen das ganze Jahr über.........).

Das Thema lässt sich aber auch auf Mobiltelefone oder DVD-Spieler usw. ausweiten. Braucht keiner, hat jeder, und ohne will auch keiner mehr leben. Wo kommt es her??? Aus Billiglohnländern, sonst wären sie ja nicht so billig (wer kauft heute noch einen DVD-Spieler für 1500 EURO aus deutscher Herstellung???).

Aber: Ich bin hocherfreut darüber, dass ich zum Nachdenken angeregt habe.

Und noch etwas: Spiele sind ein Teil der globalen Wirtschaft, genau wie alle anderen Konsumgüter.......

Mit freundlichen Grüßen

.....
 
Eliminathor schrieb:
@ FenixBlack_FXB

Das Beispiel Nahrung habe ich aufgegriffen, weil es jeder braucht. Wenn man sich aber das Sortiment betrachtet, was man alles zu welchen Preisen kaufen kann, sollte man nachdenklich werden (Südfrüchte zu Dumpingpreisen das ganze Jahr über.........).

Das Thema lässt sich aber auch auf Mobiltelefone oder DVD-Spieler usw. ausweiten. Braucht keiner, hat jeder, und ohne will auch keiner mehr leben. Wo kommt es her??? Aus Billiglohnländern, sonst wären sie ja nicht so billig (wer kauft heute noch einen DVD-Spieler für 1500 EURO aus deutscher Herstellung???).

Aber: Ich bin hocherfreut darüber, dass ich zum Nachdenken angeregt habe.

Und noch etwas: Spiele sind ein Teil der globalen Wirtschaft, genau wie alle anderen Konsumgüter.......

Mit freundlichen Grüßen

.....

Du siehst da etwas ganz falsch!

D2 und Itemshops haben Dupeproblematik.

Auf dein Pilzbeispiel bezogen wäre das z.B. du willst einen Champignon kaufen und bekommst einen Frühlings-Knollenblätterpilz
Erklärung: Die Pilze sind leicht miteinander zu verwechseln. Champignons sind essbar und Frühlingsknollenblätterpilze tödlich von der Giftstärke her(Extrem geringe Lethale Dosis)

Sagen wir du gehst auf den Markt und versuchst den Pilz zu verkaufen. Einige Leute werden den Pilz als Giftpilz erkennen und dich daher meiden, andere kaufen ihn bewusst für die Sammlung oder zum vergiften anderer Personen.
Die selbstgepflückten Champignons essen die "Pflücker" lieber selbst

Der Markt ist vergleichbar mit dem Ingamemarkt und channelmarkt, das eigentliche D2 Handels gebiet. Der Giftpilz ist ein Dupe. Die User, die dich meiden sind die legit User.
Die den Pilz/das Dupeitem nehmen sind Heuchler oder zwielichtige Personen(cheater etc), die sowas tolerieren.

Oder Kurz.
Giftpilz=Dupe
Essbarer Pilz, der selbst gegessen wird=Legit erstelle HR/HRW, das nicht vertradet wird-->Eigenuse
Markt=Channel
Meider=legit Spieler
Kunden=Heuchler und Zwielichtige Gestalten(cheater etc.)


Das Globalisierung etc nur Ausbeute, Stellenabbau in D und sonst nichts gutes ist sollte den meisten klar sein, dein Argument stimmt dennoch nicht.

Itemshops auf HiTechgeräte übertragen funktioniert auch anders:

Sagen wir du willst einen High-End Sony DVD-Player oder sonst was kaufen. Der kostet ordentlich Geld für das du lange Arbeiten musst.
Alternativ bekommst du eine Fälschung aus Thailand mit den selben Features namens Fony für viel weniger Geld.
Du kaufst die Fälschung und willst sie vertraden, und wieder gibt es nur wenige Potentielle Kunden, weil das Gesetz und die Moral im Weg steht.


Aufs B.net übertragen:
Du willst z.B. eine Enigma bauen, das kostet viel Arbeit--->Zeit um an die 96 Guls zu kommen oder du kaufst dir einfach eine duped Enigma aus irgendeinem Shop das kostet dich 5 min und kaum Arbeit.
Du willst die Enigma vertraden. Und wieder gilt das gleiche wie beim Pilzbeispiel nur ist da das Gesetz die TOU und EULA von Blizzard.

Kurz:
High End Gerät=Legit Hr-Rw, welches viel Arbeit kostet.
Fälschung=Dupe ohne viel Arbeit.
Channel=Handelsort
Das mit den Spielern ist wieder wie im Pilzbeispiel
Gesetz/Moral=Moral und TOU/Eula



Ich hab nun das Gefühl, dass du mit dem Argument "Geld", für das du Arbeiten musst bezahlst du für das Dupe, was beim legit RW nicht der Fall ist,

Das Problem ist dort, dass es im RL keine Überinstanz gibt, bei der man z.B. Credits aus einer anderen Dimension einschleußt, wie z.B. ich gebe dir 1 Mio Credits im nächsten Leben....)
Das einzig vergleichbare Argument wäre, du hättest dir die Hände mit Schwarzarbeit schmutzig gemacht, da du sonst kein Geld fürs Luxusgut übrig hättest, weil das Finanzamt alles kassiert hätte.
Du hättest Geld gefälscht um ans Luxusgut zu kommen.
Du hättest das Luxusgut geklaut.

Das Fazit ist, wie man es dreht und wendet mit Itemshops machst du dir die Hände schmutzig.
In dem Falle würde es sich aber um das echte Luxusgut handeln
 
So so die Globalisierung ist schuldig dass ich D2 nicht regelkonform spielen kann.
Ja is klar, um sich die „dreckigen“ Geschäfte schön zu reden schiebt man es auf die ungebremste unkontrollierbare Globalisierung.
Eigentlich verstehe ich gar nicht warum Itemshopbetreiber hier ne Stimme erhalten.
Wie solche Itemshops arbeiten zeigt ja schon die Aussage, dass die Preise davon abhängig gemacht werden wie viele Betrüger erwischt werden.
 
Habe mich letztens mal wieder in ein "ffa-Spiel" getraut & ich habe es 2 Min. später mehr als nur bereut.....
Ich komm da rein mit meinem "Zealer" & gucke erstma, was hier so rumläuft!
Da, ein baba, den stresst du jetzt mal :rolleyes:
Also die Frage von mir, Lust, auf nen "Fun-Duell"?!
Er y ofc gimme 1 mom!
Alles klar denk ich mir, wer weiss, was er vorhat....
Nachdem er mit Pre-Bo, Ench (wa doch seine Soso) :eek: endlich fertig wa, hieß es dann auch - GO!!
5 Sek später war er leider in Town (passiert, wenn man stirbt) & fängt an zu wie sagt man so schön?! Ahh genau, er fing an zu flamen & wen!? na mich ;)
Also auf ein zweites & drittes & viertes
Beim fünften hatte er dann keine Lust mehr & meinte: Show Stufff 11!!^^ drölf 2802alarm ;/
Ich zeig ihm dies & das & er fängt an zu lachen & zeigt mir sein Stuff &?!
Alles natürlich 100% perfekt
Ich meinte: Hm ist ja nett, alles selffound? :D
Er: nope Itemshop FTW
Ich: Gibs da auch Skill?
Er: y +45 Life ofc 11!^drölf usw

Und ab dem Moment konnte ich nicht mehr!.....
Soviel zum Thema oder auch nicht aber das musste einfach sein

Ich bin absolut anti, was Itemshop's angeht & mir würde niemals in den Sinn kommen auch nur einen einzigen Cent für ein Spiel auszugeben!
 
Das sind genau die Leute die mich beim zocken nerven! Spielen seit kurzem, haben das perfekte Highend Zeug an und haben aber null Skill mit einem Char zu spielen! Aber in jedem Run sind sie am flamen und geben mit ihren Gozu Equipment an!
Ich finde das auch immer Recht amüsant wenn ich Baalruns mache und dann so jmd beinahe stirbt oder sogar stirbt! Derjenige versteht die Welt nicht mehr, da er ja im Shop praktisch mit seinem Equipment unsterblichkeit und Respekt gekauft hat.
Besonders amüsant ist dann, wenn man solche Flamer mal in nem Deull in seine Schranken weist. Am besten mit mittelmäßigem Equip und es ihm danach zeigt womit er besiegt wurde. Manchmal wünsche ich mir echt das Gesicht von demjenigen dann sehen zu können:D

Aber meint ihr nicht auch das ihr langsam mit eurer Globalisierung und Giftpilzen (nettes Beispiel^^) doch etwas vom Thema abweicht? Es ist doch nur ein "kleines" Spiel. Klar könnte man es mit der bösen Welt da draußen namens Real Life vergleichen, aber macht es unbedingt Sinn? Ziemlich am Anfang habe ich einen sehr schönen Post gelesen der auch meine Meinung ziemlkch gut getroffen hat und es doch schon sehr auf den Punkt gebracht hat. Weiß nur den Namen nicht mehr und habe auch leider keine Zeit den jetzt raus zu suchen:angel:

Trollwar
 
Hallo nochmal,

vielleicht zum generellen Verständnis eine Definitionsfrage:

Wenn ich 2 Stunden Diablo spiele, verbringe ich dann nicht 2 Stunden reales Leben? Wo ist denn die zeit bezogene Trennung?? Meiner Meinung nach gibt es keine. Dann stellt sich die Frage, gibt es überhaupt einen Unterschied zwischen realem und virtuellem Leben, rein bezogen auf die Zeit? Antwort: NEIN!! 2 Stunden sind 2 Stunden. Und einfach zu sagen, das Spiel sei ein kleiner Kosmos für sich, in dem die Weltwirtschaft keinen Einfluss hat (wie z.B. mit "time is cash time is money"), glaubt hier doch hoffentlich niemand ernsthaft. Es gibt nun mal globale Gesetzmäßigkeiten für Konsum und Konsumverhalten, die auf alle Produkte anwendbar sind, da werden Items in Onlinespielen keine Ausnahme bilden.

Interessant an dieser Diskussion finde ich allerdings Begriffe und Ihre Anwendungen (wie z.B. der Begriff "legal").

In jedem Fall ist es aber legitim, eine Meinung zu haben, auch wenn man den eigentlichen Sachverhalt nicht versteht. Ob es dabei immer vorteilhaft ist, diese öffentlich kundzutun, ist jedem selbst überlassen (is ja alles sooooo anonym).

Wenn man z.B. die Zeit im richtigen Leben mit der eigenen Weiterbildung oder sozialem Engagement verbringen würde, statt die Zeit virtuell zu verbringen, wäre man der Lösung dieses Problem auch schon einen Schritt näher.......

Ein Hoch auf Eigennutz und Subjektivität!

Wie immer mit freundlichen Grüßen

.....
 
@ Eliminathor

in dem Moment, in dem Du hier postest, vergeudest Du ja auch Deine "RL Zeit", in der Du was anderes machen könntest.
Und man soll ein Spiel nicht mit dem RL vergleichen.
Es ist für viele ein Hobby, wie manch andere ein Buch lesen oder sonstwas machen.

Fakt ist : Spiel = Spiel und RL = RL.

Und Itemshops waren, sind und werden immer shize bleiben.

Gruss Silencer23
 
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