Spielbericht 02. März 2008, 19 Uhr
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-> Von Füßen, Sternen und Ketten <-
Spät aber doch und in der Tat, mein Aufruf wurde erhört! Oder eine lustigere Truppe versammelte sich. Vielleicht auch beides. Jedenfalls gab es noch nie so viel
Käse-Sahne-Torte wie im heutigen 19-Uhr-Run. Darum will ich, auch wenn es leisen Protest gab, einen wieder etwas ausgeschmückteren Post erschaffen. Man möge mir bereits jetzt verzeihen.
Der Beginn war weniger erfreulich und mehr schmerzhaft. Mangels eines
Hulahula-Tänzers gab es in einem der ersten Runs erhebliche Mühe, eine herumschwirrende Moonihorde zu kontrollieren, deren rasende Ader durch Fanatismus nur noch mehr angefacht wurde. Für einen Baalrun waren letzten Endes wohl doch zu viele exotische und zart besaitete Chars anwesend. Dennoch sind stolze 17 Runs vorzuweisen, die hauptsächlich von Spaß und Fröhlichkeit geprägt waren. Speziell von guten Kommentaren und das Resultat jener ist dieser Bericht.
Neben dem
Keksgebilde und der
Tanzfläche wird der Wirtschaft ein weiterer, entscheidender Faktor geliefert: Eine Anstellung als Putzkraft und Tapezierer! Je mehr, desto besser.
Tipp-Ex hat sich der Völlerei ein wenig zu sehr hingegeben und prompt eine Level 25
Stripeinlage hingelegt. Natürlich mitten im Thronsall, wodurch jener nun entsprechend aussieht. Bewerbungsgespräche bitte an die
Jungferntanzgruppe, da eine riesige Sauerei beseitigt und ausgebessert werden muss. Hauptbestandteil der vorhergehenden Mahlzeit war übrigens Spinat, wodurch
der Pate anschließend die Lust auf sein Abendessen verloren hat.
Eine neue Redewendung ist während unseres tapferen Kampfes entstanden!
Reden ist silbrig, schweigen ist unique sei von nun an der Kampfaufruf des
rosa Strohhalms, unter dem die Horden der Hölle erzittern mögen und panikartig die Flucht ergreifen sollen! Nagut, okay, letzteres sollten wir streichen. Ständig einem Monster nachlaufen ist auch nicht das Wahre.
Auch das heißgeliebte
Keksgebilde bekommt natürlich Arbeit. Genau, die armen Jungs und Mädels da drin sind zwar mit Aufträgen maßlos überfordert, kriegen aber immer wieder Nachschub. Konkret handelt es sich um
Kabüfkratzen. Die bisherigen Meinungen spalten sich, aber es könnte unter anderem eine olympische Disziplin des Kopfkratzens sein, oder aber auch ein
Mirpsoid im Chaos Sanktuarium. Lassen wir uns überraschen.
Der Pate bescherte uns eine überaus interessante Information, die bis dato noch niemand beachtet hat.
Tipp-Ex hat Zehnägel-Krallen! Nägel an den Zehen, die Krallen gleichen! Eine Tatsache, von der
der Pate nur zu angetan zu sein scheint. Bevor wir das Thema jedoch genauer behandeln, berufen wir uns auf die
Zensierung. Anschließend bleibt noch zu sagen, dass der weibliche Necromant Mrs. Jingles Zehennägeln an den Händen hat. Wiederum bleibt der sagenhafte Entdecker derselbe. Ein fabelhaftes Gespür hat er, wie es nur wenigen Wesen beschieden ist.
Selbst die Namen der tapfersten aller Mitstreiter, die Söldner, kamen zur Sprache. Einige hatten von ihrem Ausbilder reichlich merkwürdige Namen verpasst bekommen, doch der
Sandkasteninstinkt der Helden hat diese noch weit übertroffen. Die Redaktion weigert sich jedoch strikt, diese Namen niederzuschreiben. Ein Söldner jedoch verdient besondere Beachtung: Das arme Geschöpf unter der Herrschaft
des Paten. Jener trägt kein Namensschild, sondern nur Ketten und fünf Piercings. Wo letztere genau zu finden sind, wollte niemand so genau wissen.
Tipp-Ex hat sich des weiteren selbst übertroffen. Nach ihrer eigenen Aussage zufolge, schmilzt unter ihren Füßen alles weg! Auslegungssache des geehrten Lesers ist nun natürlich, warum diese Tatsache sich so verhält. Hat
Tipp-Ex einfach so heiße Füßchen? Nach dem Interesse
des Paten lässt sich das sehr stark vermuten.
Neu in der
Jungferntanzgruppe ist der ins Leben gerufene
päpstliche Gesangsverein unseres lieben
Paten. Hauptaugenmerk liegt dabei auf einer
Tastatur, die man während der Übungen die ganze Zeit im Mund hat. Wie groß selbige sein wird, bestimmt der
Bergbesteiger wohl selbst. Man kann gespannt sein, wieviele Interessenten sich für dieses ungewöhnliche Erlebnis melden werden.
Der Medic hat seine
Bandprobe überstanden und für hilfreich befunden. Anfangs wurden Gerüchte laut, er sei ein Cheerleader, der mit Puschel wirft. Dann ging man von Cheerleader zu Puschelwerfer über. Dann kam der Sternschleuderer und zum Schluss der Sternsamariter. Aufgrund des regen Wechsels von Kosenamen ist die Redaktion nun dermaßen verwirrt, dass sie keinen der aufgelisteten Namen wählen kann, wobei streng genommen der letzte Vorschlag die höchste Gültigkeit besitzt.
Die Redaktion wurde abermals um
farbliche Zensierung gebeten und natürlich erfüllen wir diesen Wunsch mit größter Freude. Dementsprechend bunter ist der Post, länger die Legende und unübersichtlicher die Gesamtgeschichte. Viel Spaß!