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Liebes Tagebuch...

Wow, das war ja klasse! Du hast das Innenleben der Jägerin toll ausgeleuchtet, die hat echt psychologische Tiefe bekommen.

Gestern hab ich die News gesehen und mir die Zusammenfassung durchgelesen, heute den Rest. Klasse geschrieben, ich bin gespannt wie es weitergeht. :top:
 
"Sie griff die Hand von Qua-Kekh und folgte ihm durch die Dunkelheit zurück ins Leben. "

Buah - Da lief mir echt n Schauer über den Rücken!

Suuuuper!! Aber nächstes Mal dürfen wir wieder lachen, ja?


:hy: Insidias
 
Natürlich gibts auch wieder was zum Lachen ^^

Tag 46

Liebes Tagebuch,

nach meiner Erfahrung mit dem Tod fühle ich mich schon weitaus besser. Schliesslich habe ich erkannt, dass ich ein wichtiger Teil unserer Gruppe bin. Ausserdem sind alle sehr nett zu mir, also aussergewöhnlich nett. Und als ich hörte, dass Hruthgar sogar Tränen vergossen hatte, da war ich richtig gerührt.
Mit neuer Energie machte es mir auch nicht so viel aus, dass wir wieder durch den gesamten Kristalldurchgang rennen mussten, um weiterzukommen. Wir sind kurz vor unserem ersten Ziel, da muss man eben auch mal ein Opfer bringen.
Leider bestand jenes Opfer aus sinnlosem Herumrennen und Monsterschlachten, denn der Weg zum Gipfel des Arreat, den wir erreichen mussten, führte durch den Gletscherweg, die gefrorene Tundra und dann auch noch durch den Weg der Urahnen, ziemlich viel Laufarbeit also. Unser grösstes Problem hatten wir mit der gefrorenen Tundra. Nichtsahnend kamen wir dort an und wurden prompt geblendet. Die ganze Gegend da ist mit einer Schicht aus Schnee und Eis überzogen und bei dem ausgesprochen klaren Wetter bedeutet das eine Vielzahl von Lichtreflektionen. Wir gaben uns vorerst geschlagen und gingen nach Harrogath um Rat von Malah zu holen. Und die hatte auch tatsächlich in kleines Hilfsmittel für uns. Sie erklärte uns, dass die Barbaren zu solchen Gelegenheiten gefärbte Tücher um ihre Augen banden, die zwar den Blick nach draussen ermöglichten, jedoch einen Grossteil des Lichts abfingen. Problem an der Sache: Man sieht unter Umständen nicht mehr alles so genau.
Dennoch bewaffneten wir uns mit solchen Tüchern und tatsächlich konnten wir problemlos das Licht ertragen. Die Sache mit dem nicht so genau sehen wurde uns allerdings deutlich bewusst, als Hruthgar wie ein Wahnsinniger auf einen Schneebedeckten Baum einprügelte, weil er ihn für einen Yeti hielt, während Willi verzweifelt versuchte, einen Strauch zu verfluchen.
Trotz dieser kleinen Hindernisse erreichten wir schliesslich den Weg der Urahnen. Den Wegpunkt in der gefrorenen Tundra hatten wir wohl übersehen, jedenfalls hatte ich ihn nicht bemerkt. Aber keiner von uns hatte grosse Lust, nochmal zurück zu gehen und ihn zu suchen.

Es war schon recht spät geworden und wir wollten gerade zurück nach Harrogath, als wir den Gipfel ausmachen konnten. Nach kurzer Rast entschieden wir uns, die Urahnen noch heute aufzusuchen. Was uns erwarten würde wussten wir nicht, also gingen wir unbedarft hinauf.
Auf dem Gipfel erwarteten uns drei goldene Statuen. Lancelot begann mit einer Ansprache, wurde jedoch von Willi unterbrochen, der sich nicht vorstellen konnte, dass Statuen davon beeindruckt werden würden. Während wir versuchten, die Statue von Madawc zu wecken, machte sich Samira einen Spass daraus, Korlic einen knallroten Lippenstift zu verpassen.
Nachdem wir erfolglos den Versuch aufgaben, Madawc mit dem Versprechen zu locken, er bekäme frische Honigwaben (die bevorzugte Süssigkeit der Kinder in Harrogath) und Hruthgar erklärt hatten, dass es nur ein Trick war und wir keine Honigwaben hätten, widmeten wir uns dem Buch, dass zwischen den drei Statuen stand. Eigentlich fand ich es recht langweilig, allerdings wurde ich schlagartig munter, als das Buch zuklappte und wie von Zauberhand die drei Statuen anfingen, sich zu bewegen.
Urahnen sollte man nicht unterschätzen, die können ganz schön zulangen und halten zudem noch eine Menge aus. Madawc war kein grosses Problem, aber die anderen beiden machten uns wirklich zu schaffen. Wir waren kurz davor, Korlic ins Jenseits zu befördern, als Willi das Mana ausging. Er rief uns zu, er müsse rasch zu Malah und wir machten uns bereit, auch ohne Skelettschutzmannschaft zu kämpfen. Doch kaum hatte Willi ein Portal gemacht, standen die Urahnen wieder in Form von Statuen an ihrem ursprünglichen Platz.
Während Willi also Mana besorgte, standen wir anderen um Hruthgar herum und versuchten ihn daran zu hindern, mit dem Kopf die Statue von Korlic einzuschlagen. Nach Willis Rückkehr standen die drei jedoch immer noch wie angewurzelt da. All unsere Bemühungen, sie zu wecken schlugen fehl, bis Samira die grossartige Idee hatte, nochmal das Buch zu lesen. Kaum war das letzte Wort verklungen, erschienen die Urahnen wieder. Allerdings waren es erneut drei Stück und sie hatten nicht den mindesten Schaden davongetragen.
Nun öffnete Lancelot ein Portal. Schwups, standen sie wieder an ihrem Platz. Unser Gotteskrieger gab zu bedenken, dass wir alle sehr erschöpft seien und uns ausruhen müssten. Also rasteten wir kurz, während es langsam dunkel wurde. Plötzlich rief Fassel uns zu, wir sollten mal kommen. Er stand ganz am Rande des Gipfels und deutete nach unten. Wir kamen näher und dann sahen wir es. Der Anblick war atemberaubend. Von hier aus konnte man das ganze Land der Barbaren überblicken und all der Schnee und die Kälte schienen vergessen. Es war wunderschön.
Der Ausblick gab uns neue Kraft und so rüsteten wir uns für den erneuten Kampd gegen die Urahnen. Samira hielt uns zurück. Sie grinste verschmitzt und meinte, sie hätte da eine Idee.

Kurze Zeit später sassen wir fröhlich auf einer Treppenstufe und feuerten abwechselnd Korlic, Madawc und Talic an während sie sich gegenseitig die Köpfe einschlugen. Korlic ging als Sieger hervor, doch er konnte sich nicht lange an seinem Ruhm erfreuen denn Hruthgar brauchte nur einen Schlag, um ihn zu erledigen.
Willi lopfte Samira gönnerhaft auf die Schulter und meinte, ihre Idee, die drei schön grell zu schminken um sie zu irritieren sei absolut genial gewesen. Um genau zu sein waren sie nicht nur irritiert worden, nein sie hatten sich auch gegenseitig ausgelacht und, wie Barbaren nunmal sind, nach den ersten Gemeinheiten aufeinander gestürzt um ihre Männlichkeit zu beweisen. In Harrogath gratulierte man uns, den Kampf gegen die Urahnen bestanden zu haben und wir unterliessen es, den Einwohnern zu sagen, wie genau wir das geschafft hatten. Schliesslich waren die Urahnen ihr ganzer Stolz und wir wollen doch nicht, dass die Leute erfahren, dass Madawc den armen Korlic eine Tunte genannt hat, oder?
 
nach einen schlechte morgen, ein supi :top: start in den nachmittag^^



EDIT: Was ist eigentlich mit der sorc?^^ also die immernoch beim geisterbeschwörer fällt und fällt und fällt?^^
 
@schnarchnase: die hatte ich auch vergessen ^^
war wieder ein guter teil :)
ich dachte zuerst das samira sich für den sieger als belohnung in aussicht gestellt hatte ^^
 
So habe ich Gedankenschlag noch nie gesehen. Gehört eindeutig zu den Waffen einer Frau. :top:
 
also ich muss echt sagen, verdammt mir fällt nichts ein die story is einfach zu genial, echt dick respekt und ich freu mich schon auf weitere updates
 
wann wird die zusammenfassung wieder geupdatet?

echt geile geschichte, hammer lustig geschrieben...

echt klasse :)
 
Nach dem relativ traurigen Teil hab ich mal wieder herzlich lachen dürfen. Danke!
 
Ich habe mir mal erlaubt, die Zusammenfassung von Druidefix wieder auf den neuesten Stand zu bringen. (Auch wenn der Server es mir zunehmend schwer gemacht hat ;))

Ich hoffe auch auf ein baldiges Update, das letzte war wieder klasse.
 
thx :)
kann mir vorstellen bei dem derzeitigen serverspeed das es gedauert hat :D
 
Tag 47

Liebes Tagebuch,

also Baal ist wirklich ausgesprochen hässlich. Er sieht ein bisschen aus wie eine überdimensionale Mischung aus Krabbe und Tintenfisch. Samira musste sich mal wieder das Lachen verkneifen bei seinem Anblick, was ihr allerdings nicht sonderlich schwer fiel in Anbetracht der Todesfürsten, die ihren Meister schützten.

Wir haben uns also bis zu Baal vorgekämpft, kein leichtes Unterfangen, denn ständig liefen wir in Sackgassen, die von Gegnermassen bevölkert waren und ausserdem kommt Willi mit seinen ganzen Skeletten nicht so schnell voran. Du musst wissen, Skelette sind ziemlich dumm. Willi geht um die Ecke und die Hälfte seiner Skelette beginnt, gegen irgendwelche Wände zu laufen statt hinterher zu kommen. Erfreulicherweise machten wir in der zweiten Ebene des Weltsteinturms einen Wegpunkt aus, natürlich hatten sämtliche Helden vergessen ihre Stadtportalrollen aufzufüllen und langsam gingen uns die Tränke aus. Ausserdem musste Samira dringend reparieren, sie hatte sich bereits eine Klinge aus ihren Klauen herausgebrochen weil sie versehentlich daneben geschlagen und einen Kerzenständer getroffen hatte. Sie braucht dringend neue Waffen, ihre Klauen sind ganz offensichtlich minderwertige Produktion.

Nach schier endlosem Gemetzel und ständigen Umwegen gelangten wir endlich in den Thronsaal. Doch von Baal war zuerst nichts zu sehen, statt dessen empfing uns ein übelriechender Todesfürst der offensichtlich nichts von Besuchern hielt. Willi bemerkte trocken, er müsse sich bei Baal über die Unhöflichkeit der Bediensteten beschweren, ihm wäre nicht einmal eine Erfrischung angeboten worden. Unbeeindruckt von Willis humoristischen Ergüssen kämpfte Lancelot sich verbissen vor, er nimmt diese Sache offensichtlich äusserst ernst. Die ganze Zeit schon redet er nur vom Licht und der Befreiung der Welt. Er hat ganz offensichtlich verdrängt, dass wir die Welt noch zwei mal befreien müssen wenn das hier vorbei ist. Ich bin schon sehr gespannt, wie sich das gestalten wird. Wachen wir einfach im Lager der Jägerinnen auf? Oder sehen wir all unsere Heldentaten rückwärts an uns vorüberziehen? Aber noch lebt Baal ja, Spekulationen sind entsprechend sinnlos, wir werden es ja sehen.

Nach einigen Gegnern gelangten wir in einen grossen Saal. Und dort sass er: Baal. Auf einem Thron hatte er es sich gemütlich gemacht, direkt vor einem wabernden Portal. Ohne sich um den Rest der Gegner zu kümmern, setzte Hruthgar seinen Sprungangriff ein - und schlug daneben. Er mühte sich wirklich ab, aber irgendwie gelang es ihm nicht, Baal zu verletzen, der völlig unbeeindruckt sitzen blieb. Auch Lancelot stürmte nun auf Baal zu, doch auch ihm wollte es nicht gelingen, dem Krabbentintenfisch auch nur einen Kratzer zuzufügen. Samira seufzte nur und kümmerte sich indes um die Gegner, die gemütlich dabei waren, auf die beiden beschäftigten Helden einzuprügeln.
Tja, da standen wir nun, wir und Baal. Nur offensichtlich liess Baal sich nichts antun. Meine Pfeile prallten einfach von ihm ab und Willis Flüche trafen ihn nicht. Plötzlich hob der Tintenkrabbler die Arme und eine Kugel ging zu Boden. Wie von Zauberhand erschienen etliche Fallen und ihr Schamane. Hruthgar liess ein 'Pfff' hören und metzelte ohne zu Zögern den Schamanen nieder. Während die anderen sich um die kleinen Mistviecher kümmerten, schrie Hruthgar Baal zu, ob das alles wäre, was er zu bieten habe. Baal lachte nur und liess eine weitere Kugel zu Boden gehen. Prompt waren deutlich mehr Skelette im Raum und die neuen Knochenkrieger schossen mit Eisblitzen auf uns. Zudem hatten sie ihre private Horde Wiedererwecker dabei, doch auch mit denen wurden wir schnell fertig. Wieder lachte Baal und Hruthgar lachte etwas genervt zurück, während er die nächste Kugel beobachtete.Offensichtlich war doch noch etwas vom Rat in Kurast übrig, denn genau damit hatten wir es jetzt zu tun. Leider hatte sich der Boss mit einer Machtaura eingedeckt und zudem blitzte er auch noch. Aber ein Trank mehr geschluckt und auch die Gegner waren erledigt. Während Baal wieder lachte rief Willi uns zu, zwei Wellen kämen noch. Etwas irritiert fragte Lancelot, woher er das wissen wolle. Willi rollte mit den Augen, die typische war-klar-dass-das-wieder-niemandem-auffällt-Geste und meinte dann, eine Welle für jeden Akt natürlich. Und tatsächlich, er schien recht zu haben. Fallen für den ersten Akt, Wiedererwecker für den zweiten, der Rat für den dritten und nun auch noch Giftfürsten für den vierten Akt. Aber was käme wohl für den fünften?
Wir mussten nicht lange auf die Antwort warten, denn Lister der Quäler erschien und er hatte seinen Namen zurecht. Diener der Zerstörung war er und ich hatte nie zuvor einen derartigen Gegner gesehen. Wie üblich liess sich Samira jedoch nicht einschüchtern und während sie nach den Gegnern trat begann sie zu singen: "I'm a litte dinosaur, I'm a little dinosaur ..." Ich frage mich wirklich, wo sie das wieder her hat.
Lister gestaltete sich schwieriger als alles bisherige, denn abgesehen von der ausgesprochenen Haltbarkeit haben Diener der Zerstörung einen lämenden und rückstossenden Angriff, der es Nahkämpfern schwer macht, sie zu verprügeln und für einen Fernkämpfer sicherlich sehr unangenehm sein kann. Ensprechend hielt ich mich in gebührendem Abstand. Doch auch mit diesen Gegnern wurden wir fertig und Baal lachte erneut. Gespannt warteten wir, doch die Krabbe drehte sich einfach um und verschwand durch das Portal. Wir sahen uns an - und rasteten erstmal. Wir wollen ja nichts überstürzen.

Zwischenspiel

B = Barbar, P = Paladin, T = Totenbeschwörer, A = Assassine, F = Fassel, J = Jägerin, E = Tyrael, K = Krabben-Baal

Rotes Leuchten ging von dem Portal aus. Die Helden standen davor und der riesige Barbar holte noch einmal tief Luft, bevor er hindurch ging. Die anderen folgten ihm.
Eine Horde Skelette stürzte sich auf die verfaulten Tentakel, die aus dem Boden schossen um die Helden anzugreifen und die Gruppe ging weiter. Da stand er: Baal. Der Herr der Finsternis wartete direkt vor dem Weltstein auf die Helden. Das Licht brach sich in dem riesigen Stein und sorgte für einen roten Schimmer im ganzen Raum. Mit einem Kampfschrei stürzte Hruthgar sich auf seinen gegner und wurde prompt von einer Eiswelle zurückgeschleudert. So begann das Katz und Maus Spiel.


B: Bleib sofort stehen du Feigling!
K: Fang mich doch lahmer Barbar!
P: Ich hab ihn, ich hab ihn!
Lancelot klammert sich verzweifelt an Baals Bein, wird jedoch einfach mitgezogen.
T: Oh ja, wie du ihn doch hast.
A: Hört auf zu streiten und schlagt lieber zu.
B: Wie soll ich denn zuschlagen, wenn der Feigling immer wieder abhaut?
A seufzt: Immer muss ich mich um alles kümmern...HEY KRABBE!
K: WIE hast du mich genannt???
A: Na Krabbe. Bist du das etwa nicht?
K: Ich bin Baal, Herr der Finsternis und Vernichter der Welt und du nennst mich eine Krabbe?
A: Naja, du musst schon zugeben, die Ähnlichkeit ist frappierend...
K: Na warte du Luder, dir werd ich zeigen, wer hier eine Krabbe ist!
Baal stürzt sich ohne Zögern auf die Assassine, die mit Hilfe von Tränken seine Schläge locker wegsteckt während die anderen Helden ein stehendes Ziel haben.
K: Du schummelst, su trinkst ja Pots.
A: Ich hab ja auch weniger Leben als du, das muss man ja ausgleichen.
Samira verpasst Baal einen schmerzhaften Tritt in die Weichteile woraufhin dieser sich krümmt
K: Das war unfair!
A: Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt!
K: Na wenn das so ist...
Baal lässt eine Horde Tentakel aus dem Boden shiessen, die auf die Assassine einschlagen. Währenddessen prügeln die anderen Helden weiter auf ihn ein. Eine grösser werdende Gruppe Pfeile wippt fröhlich mit jeder seiner Bewegungen in seiner Seite mit.
K: Aua, was macht ihr denn da?
P: Hinfort mit dir, hässlicher Vertreter des Bösen und der Dunkelheit! Möge das Licht den Schatten durchbrechen!

Schreiend geht Baal zu Boden, es ist vollbracht. Der Weltstein erzittert und Tyrael erscheint.

E: Ihr habt es vollbracht. Baal ist tot. Doch der Weltstein ist verunreinigt.
T: Ja und?
E: Na nun muss ich ihn zerstören, was denn sonst?
J: Und wir?
T: Ihr müsst durch dieses Portal gehen.
B: Und wo führt das hin?
T: Zum Ende des Weltensteins und zurück ins Lager der Jägerinnen, was dachtest du denn?

Die Helden sehen sich noch einmal an und gehen dann nacheinander durch das Portal. Tyrael bleibt noch, kniet nieder und betet. Bald hängt er wieder in Ketten in Tal Rashas Grab, doch zuvor muss er den Schleier des Wahnsinns von den Menschen nehmen. Erst jetzt, mit Baals Tod ist das möglich. Tyrael steht auf und holt aus. Sein mächtiges Schwert fliegt direkt auf den Weltstein zu. Als es auftrifft, beginnt er zu splittern. Während die Bruchstücke durch den Raum fliegen, tritt Tyrael seufzend durch das Portal.
 
Schön ein update und dann auch noch so ein gutes :)

sincerely Jaegar
 
Jippi, ein Update :D

Freu mich schon auf Alptraum :)
Oder wird das das gleiche sein, und somit ist die Story zu Ende :( ?
 
:top: :cool: :top: Blos nicht aufhören, bin schon gespannt auf das nächste update - Die Jägerin wieder im Lager zurück, und wieder alles mit Schleier. Wird bestimmt nett:D
Aron
 
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