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Liebes Tagebuch...

Takhisis[DaD] schrieb:
Grübelnd sass sie an ihrem Schreibtisch. Heute hatte sie Tag 37 fertiggestellt. Und es war Zeit, einmal zurückzublicken.
Als sie mit dem ersten Tag begonnen hatte, war eigentlich geplant, die Geschichte spätestens nach 3-4 Teilen enden zu lassen. Die Helden sollten sterben und die kleine Jägerin hätte ihre Aufgabe erfüllt. Aber die Resonanz war so positiv, dass sie Story weiterging. Irgendwie landete die Party im 2. Akt und die Geschichte bekam eine neue Wendung.
Mit der Änderung der ganzen Storyline endete auch die D2-Karriere der Schreiberin. Die Luft war raus und ohne zocken gabs auch kein Schreiben. Nie hätte sie gedacht, dass die Story bleiben würde. Spätestens nach zwei Tagen ein Dasein auf Seite 2+, irgendwann die Löschung weil nichts mehr geschrieben wurde. Anfangs trudelten noch ein paar PMs ein mit der Bitte, doch weiterzuschreiben. Aber irgendwann hörte es auf und für sie geriet der Thread mit der kleinen Jägerin in Vergessenheit...

"Ich hätte mal so richitg Lust, wieder D2 zu spielen." Viel Zeit war vergangen und sie entstaubte die alten CDs wieder. Alle Chars gelöscht, die meisten Accs im Datennirvana, einfach neu anfangen, ohne alles. Die Ladder hatte gerade einen Reset gehabt und auf in die Schlacht mit einem neuen Necro/Sorc-Team. Und prompt der Einfall, vielleicht doch mal wieder was zu schreiben. Also ab ins Forum.
Gerührt las sie den Titel des Threads auf Seite 1: Liebes Tagebuch...
Wie konnte das sein, dass diese Story immer noch auf Seite 1 war, wo doch so lange kein Update erfolgt war? Wie konnte es sein, dass immer noch neue User den Thread lasen und Sympathie für die kleine Jägerin hatten? Wie konnte es sein, dass immer noch hoffnungsvolle Posts zu finden waren, von Usern, die daran glaubten, dass die Geschichte noch weitergehen würde? Und so wurde die Kurzgeschichte, die sie gerade schreiben wollte, mit einem Hinweis auf weitere Updates des Tagebuchs eingeleitet. Man hatte sie nicht vergessen.

Von der geheimen Zuflucht wanderten die Helden zum Flammenfluss und erhielten Verstärkung. Und die Schreiberin ist sich sicher, früher oder später werden sie Baal gegenüberstehen und bis dahin werden Tag für Tag Leser da sein, die sich freuen, dass die Story weitergeht und die den Thread mit ihren Kommentaren auf Seite 1 halten.

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So eine richtige D2-Geschichte ist es nicht, aber ich möchte mich damit bei allen bedanken, die trotz meiner D2-Abstinenz die Hoffnung nicht aufgegeben und die kleine Jägerin am Leben gehalten haben. Vielleicht kann sich der ein oder andere vorstellen, wie das ist, ins Forum zu schauen nachdem man über Monate nicht da war und tatsächlich die eigene Story auf der ersten Seite zu finden, eine Story die man bereits als gelöscht abgeschrieben hatte.

Danke.

Dieser Post ist wohl ausversehen in einem neuen Thread gelandet :D


Ich bin zufällig gestern über die Story gestolpert, habe den ersten Eintrag gelesen und mich hat die Geschichte vollends gefesselt.

Den Abend habe ich damit verbracht sie komplett zu lesen. Den Link bei "Tag 1" zu der Zusammenfassung solltest du reparieren, denn die ist echt praktisch.

Gefreut habe ich mich, dass ich gerade kurz vor meiner Mittagspause ein neues Kapitel lesen durfte.

Die Geschichte ist komplett anders, als die düsteren Ansätze deiner Kollegen und mit deiner entspannten Schreibweise triffst du voll meinen Geschmack. Du beschreibst zwar weniger treu die Welt und das Flair, auf dem der Hintergrund von Diablo basiert, aber du schaffst es dem Spielspass und der Situationskomik des Computerspiels nahezukommen. Du hast die Aufmerksamkeit, den Dank und die Position auf der ersten Seite im Forum verdient.

Vielen Dank für einen langen Lese-Abend. Ich würde mich sehr freuen, auch weiterhin im Tagebuch der Rouge zu schmökern.

BUCK
 
Ja, Tag 37 war wieder super ;)
damit ist klar das 36 nur ein ausrutscher war.

:top: weiter so

sincerly Jaegar

Ps. Mmm ka was ich zum Quote bei BrainBUCk sagen soll, das der hierzu gehört ist imo klar.
Man wie kann man nur so toll schreiben? :-)
 
Takhisis[DaD] schrieb:
Urdars sehen eigentlich ganz schmackhaft aus, viel gutes Muskelfleisch...

Wurgs, denen muss es ja wirklich schlecht gehen :D
51.gif
 
Tag 38

Liebes Tagebuch,

ich habe Hunger. Das Frühstück heute morgen war nicht unbedingt reichlich und nun haben wir ja auch noch Willi zu versorgen. Ich will ja nix sagen, aber wie er es bei den Nahrungsmengen schafft, so dürr zu bleiben, ist mir ein Rätsel. Willi kann nahezu pausenlos essen sofern er nicht gerade an Samira hängt. Sollte das doch noch was werden mit den beiden, dann kann ich nur hoffen, dass Samira gut kochen kann. Aber nach einer baldigen Hochzeit sieht es momentan nicht unbedingt aus. Mittlerweile hat Samira immer ihren Schatten dabei und hetzt ihn ständig auf Willi und seinen Golem. Der arme Golem hat bestimmt schon Depressionen, er kann ja nichts dafür, dass sein Herr sich ausgerechnet eine Assassine als zukünftige Braut gewählt hat.

Nach dem Frühstück gingen wir wieder an den Flammenfluss. Wir mussten ja noch diesen dummen Seelenstein kaputt machen. Ich frage mich, warum das unbedingt an der Höllenschmiede sein muss, bei Halbu in der Werkstatt gänge das a) schneller, b) leichter und c) ohne Gemecker von Samira über ihren versauten Teint.

Trotz all der Querelen mit Willi muss ich sagen, ohne ihn hätten wir es wahrscheinlich nicht geschafft. Wir fanden die Höllenschmiede gegen Mittag und mit ihr auch Hephaistos. Ich erinnere mich wage daran, dass er, als ich noch sehr klein war, mal im Lager gewesen war und mit Charsi über Waffenschmiedekunst gesprochen hatte. Damals hatte er uns Kindern hübsche Edelsteine zum Spielen mitgebracht und war ganz nett gewesen. Heute war er gar nicht nett. Er sagte etwas sehr bösartiges zum Thema unsere Knochen und versetzte dann dem Barbaren einen Schlag, der sich gewaschen hatte. Hruthgar ging zu Boden, fast tot, und ich sah schon seinen letzten Atemzug getan, da stand plötzlich der Golem vor Hephaistos. Sich nicht weiter um den Barbaren kümmernd, kloppte Hephi den armen Golem in Sekundenschnelle zu Brei, nur um vor sich einen neuen zu sehen. In den zehn Minuten, die wir so brauchten, um Hephi zu erledigen, hat Willi Samira nicht ein einziges Kompliment gemacht. Mit verbissenem Gesicht ersetzte er jeden zerschlagenen Golem durch einen neuen und gab uns die Gelegenheit, ohne Gefahr auf Hephaistos einzuschlagen.

Tja, was soll ich sagen. Während ich hier schreibe, streiten sich meine Helden darum, wer den Seelenstein zerschlagen darf. Ich frage mich, warum das so wichtig sein soll. Aber das sind eben Helden...

Nachtrag

Liebes Tagebuch,

Nach einer Stunde hat sich die Frage geklärt. Hruthgar und Samira haben Hand in Hand den Seelenstein zerschlagen - und den ersten Schlag galant daneben gesetzt. War den beiden offensichtlich peinlich, beim zweiten Versuch haben sie sich weit mehr Mühe gegeben. Kaum war der Hammer auf den Stein geprallt, flohen die gefangenen Seelen und hinterliessen einen Haufen Edelsteine und eine Rune. Lancelot stürzte sich quietschend vor Freude auf die Edelsteinchen, während wir anderen ungläubig die Rune betrachteten. Etwas besseres hatte Hephi nicht zu bieten gehabt? Grosszügig überliessen Samira und Hruthgar die El-Rune Willi und wir machten uns auf den Weg. Schliesslich hatten wir schon viel Zeit verschwendet, der Abend war nahe und der Wegpunkt noch nicht gefunden. Selbigen hatten wir rasch entdeckt und mit ihm einen Engel. Ja, da unten, mitten im Feindgebiet, steht ein Engel herum. Und weil er so rumstand und wir es nicht besser wussten, sprachen wir ihn an. Hadriel hat eine monotone, einschläfernde Sprechweise und tatsächlich nickte selbst der Golem bei dem Gerede ein. Aber zumindest wussten wir jetzt, in welcher Richtung es zu Diablo ginge und wie wir ihn aus seinem Versteck locken konnten. So ein paar Siegel aufmachen kann ja nicht so schwer sein. Aber um Siegel und besiegen kümmern wir uns morgen, heute haben wir genug getan.

Achja, Halbu hat es geschafft, für Lancelot ein wenig Verpflegung zu organisieren. Viel ist es nicht, aber immer noch besser als Urdarfleisch und Blutwurmsuppe. Auf diese neuen Spezialitäten weredn wir dann wohl morgen abend zurückgreifen müssen.
 
Ui es wird ja immer besser, tja Helden sind halt Helden wenn die sich nicht streiten hätten die ja nix zu tun ^^

sincerly Jaegar
 
tja... immer diese streitereinen am arbeitsplatz!
lass blos den necro nicht bei dia sterben, das wäre nicht sehr necro-freundlich!
 
Großes Lob an die Autorin.
Man wird ja richtig süchtig nach Updates :D
 
Einfach Super! Kommt man wieder heim vom Seminatr sind schon 2 super neue Teile da!
 
N007 schrieb:
Super-Geschichte! :top:
Weiter so! (schade dass Akt 5 fast erreicht ist... :cry: )

eine gute story schreiberin hat verdammt viel fantasie und so hoffe ich mal das die entweder danach ihr fantasie spielen lässt und sich einen akt 6 ausdenkt oder durch eine nette idee alles in nm weiter gehen lassen kann. :)

sincerly Jaegar
 
naja.. bin schon gespannt wie die helden reagieren nachdem sie durch ein rotes portal gehen nachdem sie baal gekillt haben und sich wieder im lager der jägerinnen befinden wo akara noch normal sitzen kann :D
 
Also ich hab mich mit meiner Frau und meinem Schwager erstmal so richtig über den Boden gekugelt vor Lachen :lol: :lol: , und mir diese Geschichte gleich erst mal ausgedruckt und einen sehr lustigen Abend mit wechselnden Vorlesern gemacht, denn soooo viel kann keiner auf einmal lesen. Freuen uns schon sehr gespannt darauf wenn die Geschichte weiter geht. Und hoffentlich lesen wir dann auch noch was vom Druiden und der Amazone. Das Geheime Kuhlevel kann man ja auch vielleicht mit einbauen. Wir fänden es toll, wenn sich irgendwann mal jemand finden würde der diese Geschichte hier verfilmen würde. Bitte mach baldig weiter, denn wir können es kaum erwaten den Rest der Geschichte zu lesen.
 
Tag 39

Liebes Tagebuch,

oh ich hätte nie gedacht, dass diese Sache mit Diablo so schwer werden würde. Der Weg ins Sanktuarium war ja kein Problem, aber kaum waren wir drin, hatten wir alle Hände voll zu tun, auch zu überleben.
Tyrael hatte uns noch gewarnt, dass dort Magier zu finden seien, die die Kunst des Fluchens beherrschen. Naja, wir waren ja schon früher verflucht worden mit diesem Feuerchen das auch Willi benutzte. Aber was wir dann vorfanden, übertraf unsere schlimmsten Befürchtungen. Zuerst ging es ja noch. Wir fühlten uns alle etwas schwer und langsam und Willi murmelte etwas von "Altern". Dann war dieses Gefühl weg und bunte Kugeln tanzten über unseren Köpfen, die dafür sorgten, dass die Angriffe der Magier von nervtötend zu verheerend wurden, Willi nannte das Widerstandsschwund.
Wir prügelten uns also so vorwärts, als Willi plötzlich laut "Stop" brüllte. Naja, natürlich hörte keiner auf ihn. Hruthgar holte aus und schlug einen Magier nieder. Wie vom Blitz getroffen brach er plötzlich stöhnend neben seinem Gegner zusammen. Bevor Samira den Geist, der auf sein nun wehrloses Opfer einschlagen wollte, treffen konnte, wurde sie von einem plötzlich sehr schnellen und wendigen Totenbeschwörer gepackt und zu Boden gerissen, während der Golem sich schützend vor Hruthgar stellte.

Ohne sich um Samiras Geschrei zu kümmern, machte Willi ein Portal und sagte in einem Ton, der mir eine Gänsehaut auf den Rücken zauberte, wir sollten hoch gehen. Völlig überrascht taten wir das dann auch. So war Willi doch sonst nicht. Der Golem trug den stöhnenden Barbaren, während die Skelette die Gegner von uns fern hielten.
In der Stadt riefen wir zuerst einmal nach Jamella, die ohne Probleme den verletzten Hruthgar heilte. Und dann erklärte uns Willi, was soeben passiert war. Der Fluch nannte sich "Eiserne Jungfrau" und sorgte dafür, dass jeglicher ausgeteilter Schaden auf den Helden zurückgeworfen wurde. Nur Fernkämpfer blieben von den verheerenden Auswirkungen verschont.
Plötzlich war Samira ganz kleinlaut. Ihren eigenen Schaden würde sie wohl kaum aushalten, somit hatte Willi ihr soeben das Leben gerettet. Samira ist nicht besonders gut darin, sich bei anderen zu bedanken, um genau zu sein habe ich sie noch nie danke sagen hören. Also sagte sie überhaupt nichts mehr. Möglicherweise muss sie ihre Position Willi gegenüber doch noch mal bedenken. Ist es nicht schön, einen Ehemann zu haben, der einem ohne zu zögern das Leben rettet?
Auf jeden Fall mussten wir unsere Taktik überdenken. Jeder Schlag dort unten könnte unser letzter sein. Wieder unten, schickte Willi seine Skelette vor. Wir warteten auf den Fluch der Magier und erst dann griffen wir an. Meine Aufgabe war es, die Magier aus der Ferne zu erledigen, bevor die Nahkämpfer sich auf die restlichen Gegner stürzten. Jedesmal wenn Willi den gefährlichen Fluch spürte, brüllte er "Halt" und kein Nahkämpfer schlug mehr zu. Es ist schon ein witziger Anblick, einen dicken Barbaren herumrennen zu sehen, verzweifelt darauf bedacht, sich nicht treffen zu lassen.
Willi hielt sich immer in der Nähe von Samira auf, die interessanterweise gar nichts dagegen sagte. Sie sparte sich auch jegliche gemeine Anspielungen und Sticheleien, die der Totenbeschwörer sonst über sich ergehen lassen musste. Vielleicht wird ja doch noch was aus der Hochzeit.

Mit der neuen Taktik schafften wir es, bis zum ersten Siegel vorzudringen. Also um genau zu sein, zu den ersten beiden. Wir stellten uns also in Kampfordnung auf, man konnte ja nie wissen, was da käme. Willi öffnete das Siegel und - nichts geschah. Beruhigt öffnete Willi auch das nächste Siegel, was sich als weitaus gefährlicher herausstellte. Wie aus dem Nichts erschien eine Horde Geister, angeführt von einem Grosswesir. Auf Hruthgars Gesicht breitete sich ein brutales Grinsen aus - kein Magier weit und breit. Mit einem Kampfschrei stürzte er sich auf den völlig überraschten Anführer der Geisterhorde und deckte ihn mit einer Schlagserie ein, dass dem Großwesir hören und sehen verging (sofern ein Geist hören kann) Lancelot entscheid, dass Hruthgar ihn wohl nicht brauchen würde und spendete nur die Aura. Mit einem Lächeln hielt Fassel Samira zurück, der Barbar brauchte das jetzt einfach für sein Ego. Nicht wild zuschlagen zu können, war ein Graus für ihn und jetzt hatte er endlich die Gelegenheit.
Keine zwei Minuten später war von den Geistern nur noch ein Aschehäufchen übrig und Hruthgar schien weitaus ausgeglichener zu sein. Und dann entdeckte Lancelot den Ring. Er war ganz unscheinbar, nur ein schwaches goldenes Leuchten machte auf ihn aufmerksam. Lancelot bückte sich und hob das Schmuckstück auf . Nachdem er ihn identifiziert hatte, reichte er ihn lächelnd Willi, der perplex auf seinen neuen Ring startte. Ein Stein von Jordan. Willi war gerührt. Der Ring würde es ihm erlauben, mehr zu fluchen und sogar ein Skelett extra zu beschwören. Zudem machte er alle Skelette stärker und verbesserte Willis einzigen Schutz, die Knochenrüstung.
"Und was bekommt der mächtige Barbar? Abfälle" Wir schauten zu Hruthgar hinüber, der grinsend einen grossen Beutel in der Han hielt. Ein Blick hinein liess uns das Wasser im Mund zusammenlaufen. Räucherfleisch, von bester Qualität. Heute abend würden wir keinen Hunger haben. Nur Lancelot äusserte Bedenken über den Ursprung des Fleisches, man könne ja nie wissen, was für ein Lebewesen das mal gewesen sei. Aber um ehrlich zu sein, in meinem Zustand war mir das relativ egal.

Jetzt sitzen wir am Feuerchen, satt und müde. Während ich hier schreibe, gibt Lancelot Willi Tips um Samiras Herz zu erobern während Hruthgar versucht, aus einem Magierknochen eine Flöte zu schnitzen. Sieht nicht besonders gut aus, aber der gute Wille zählt ja bekanntlich auch. Hruthgars Tip, ihr mit einer Keule eins überzuziehen und die Hochzeit kurz zu machen, kam übrigens bei Lancelot nicht gut an.
Mal schaun, was uns morgen erwartet, drei Siegel sind ja noch zu erledigen.
 
das wird von tag zu tag besser :D

wenn alles fertig ist , muss man nochmal alles zusammen kopieren in 1 oder 2 posts ^^
dann druck ich mir das mal aus :D
 
PRIMA !!!
Der 4.te Akt scheint ja wieder etwas länger zu werden *freu, den Ring könnte der Nec ja auch der Assn als Verlobungsring schenken, vielleicht heiratet sie ihn dann ja doch noch.
Mach bitte weiter so wir freuen uns schon darauf bald wieder etwas zu lesen.

mfg opa02 und seine ganze Family
 
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