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Mach mit bei der Story-Challenge!!!

Tomgar, das ist wahnsinnig gut! (Und auch endlich mal wer der sich an die Regeln hält ;) )

Der Schreibstil ist hervorragend, die Wortwahl geht unter die Haut, ich war ganz ergriffen! Ich bin froh, solche Leute in diesen Thread gelockt zu haben :D
 
@ Saturn

*also*...*räusper*...*verlegen sei*...*STRAHL*
 
@Phlebiac: Nur Mut, lass dich doch nicht von meinem Urteil tyrannisieren ;)

@Alle: Neue Challenge gefällig?! Wer arbeitet noch?
 
bei ner neuen würd ich mir auch MÜHE geben ;)

also, ja gerne...

mfG mitsho ;)
 
Saturn schrieb:
@Alle: Neue Challenge gefällig?! Wer arbeitet noch?
hmm, weiß gar net, ob ich die noch schreiben soll, hab zwar ne idee, aber noch net angefangen. aber man kann die teile ja auch nachreichen, oder? :D
 
Also ich bin wie gesagt noch dabei. Aber ich werde vor Ende des Wochenendes auch nicht dazu kommen.
Wenn du willst, stell ruhig schon ne neue, zur Not setz ich einmal aus :D.
 
OK, dann gibbet nun eine neue Challenge! Diesmal mach ich's etwas einfacher hoffe ich, nachdem sich über die letzten zwei beschwert wurde sie seien zu hart (was wahrscheinlich auch der Fall war :angel:)

Also, die Geschichte soll nicht mehr als drei Personen beinhalten, eine davon sollte ein Druide sein. Ort ist Akt 5, in den Hochländern.
Hauptschwierigkeit ist, dass innerhalb von zwei bis drei aufeinanderfolgenden Sätzen jeder Buchstabe des Alphabets (Ja, auch X Y und Q) mindestens einmal vorkommen muss (Jeder Buchstabe darf natürlich mehrmals vorkommen. Wer will kann natürlich versuchen drei Sätze mit nur einem a e oder i zu bilden ;) )
Lasst es bitte GANZE Sätze sein, also richtig mit Subjekt - Prädikat - Objekt. Adverbialen sind auch gerne gesehen, so wie wir das alle brav in Deutsch gelernt haben :angel:

Worte die vorkommen müssen: tangential, mystisch

Worte die nicht vorkommen dürfen: kalt
 
kann man statt tangential auch das verb tangieren nehmen?
(is das überhaupt das verb davon?)
 
Seit Tagen schon versuchte der Druide Xyol die Höhen des mystischen Hochlandes zu erklimmen, aber immer wieder wurde er von verrückt gewordenen wuschigen Biestern schamlos angegriffen.Doch er parierte die meisten und frass sie zur Strafe auf. Sie zuckten und quengelten zwar manchmal nochmal bevor er sie sich johlend in den Rachen warf , aber was sollte er tun?

Das Ödland war zurzeit tief eingefroren und außer ein paar Buschwurzeln war nicht viel zu holen. So sah Xyol sich gezwungen auch mal von seinem kleinen Zeh zu naschen, jedoch immer nur ein kleines bisschen. Leider hatte er sich irgendwo den Zeh eingequetsch und war von da an auf die wuschigen Biester angewiesen.

Endlich war Xyol oben angekommen. Mit zerfressenem Zeh und pausbäckigen Strahlen jauchzte er in die Welt:"Voll geil hier".
"Interessiert doch keine Sau" quakte eine Kakerlake die er mit seinem Fuss tangiert hatte und zerquetsche ihn.

mein erster versuch ging eigentlich so:
es war einmal ein mystischer tangential anmutender Druide, der stand im Hochland und hieß:abcdefghijklmnopqrstuvwxyz. es war kalt.

aber da leider das wort kalt auftauchte musste ich doch nochmal neuschreiben

greetz aus Istanbul Robbisch
 
Also, ich hab mich auch mal entschlossen, was zu machen, ich konnte mich aber nicht dazu überwinden, was ernsthaftes zu schreiben.
Ich hab´ die Sätze wo man alle Buchstaben einbringen muss mal rot gemacht und ich hab´ Ä,Ö,Ü und ß mal weggelassen.
Ich merk´auch leider grade, dass ich eine Person zu viel hab, ich hoffe aber, das ist nich ganz so schlimm.
Viel Spaß!

„Dort ist es!“ rief Abeh-Zedeh, der Druide und begann, vorauszureiten, „ich kann sie schon sehen, wir brauchen nicht mehr lange.“
Abeh-Zedeh und sein treues Yak Xavier preschten den steilen und engen Weg an der Klamm hoch. Es war brütend heiß wie mittlerweile jeder Tag im Barbaren-Hochland war. Der Grund hierfür war ein sogenannter Held, der vor einiger Zeit Baal besiegt hatte. Nun, das Positive war, dass hierdurch das Sterben ein Ende hatte – so glaubte man jedenfalls. Doch die Zerstörung des Weltensteins durch den verfluchten Engel Tyrael hatte eine solche Druckwelle, dass der Himmel über dem Hochland aufgerissen war und die Sonne mit ungeahnter Intensität auf die Berge schien. Die Magier nannten dieses Ereignis ein „Ozonloch“.
Man sollte meinen, das wäre gut, da man nicht mehr fürchten musste, zu erfrieren, allerdings bildeten sich Unmengen von Schmelzwasser, als der Schnee vor der Sonne verging und bisher ruhige Flüsschen wurden zu reißenden Strömen, während sie ins Tal rasten.
Die Menschen konnten sich vor dieser erneuten Gefahr rechtzeitig retten, doch die im Barbaren-Hochland angesiedelten seltenen Schneehasen hatten keine Chance und waren hilflos. Dies rief die Organisation zum Schutz seltener Häschenarten, die Oschusha, auf den Plan und drei ausgesuchte Männer, der Druide Abeh-Zedeh, der Barbar Effge und der Magier Haijott, wurden losgeschickt, diesen „Helden“ seiner gerechten Strafe für das Meucheln tausender Häschen zuzuführen.
„Es ist ganz einfach,“ sagte der Magier Haijott nun, während Abeh-Zedeh sein Yak Xavier zurückfallen ließ, „bei Problemen mit dem verqueren Wetter muss man nur in den klaren Himmel schauen und man kann alles vorhersagen. Die Sonnenstrahlen verhalten sich ja nicht tangentiell zu Atmosphäre, sie treffen ja direkt auf, nicht quer, sondern gerade auf sie zu und meist werden bahnbrechende Vorhersagen deswegen trotz allem ungenau sein, weil wir ja keine Hellseher sind, wobei wir ja dennoch nicht einfach dasitzen und Xylophone schnitzen, nein es ist eine verdammt anstrengende Arbeit, jeden Abend in den Himmel zu schauen und ihr solltet uns verflucht dankbar sein, dass wir eine solche Drecksarbeit für euch erledigen und das auch noch kostenlos und außerdem...“
Ein tönerner Bierkrug traf Haijott am Schädel, woraufhin dieser das Gleichgewicht verlor und auf der linken Seite von seinem Pferd stürzte, wobei allerdings das Problem bestand, dass dort der Abhang lag, was zur Folge hatte, dass Haijott unter dem Blicken des Yaks Xavier und immer noch quengelnd über die Ungerechtigkeit mit der er behandelt wurde in die Tiefe stürzte.

„Danke, Effge“ seufzte der Druide, „er wollte und wollte einfach nicht mehr aufhören, zu reden. Wie kann man auch als Magier Meteorologie studieren? Das ist ja so interessant und mystisch wie Hausarbeit.“
Effge nickte ihm zu und so standen sie noch eine Weile am Abhang, den leiser werden Schreien des Magiers lauschend. Doch in dem Moment, in dem der Magier den Boden der Schlucht erreichte und zu einem handlichen Stück Gehackten wurde, erklang ein gequältes Quicken tausendfach verstärkt durch die Felswände nach oben. Anscheinend hatte dieser verfluchte Magier im Flug ein fröhlich herumtollendes, unschuldiges Kaninchen erwischt und mit nach unten gezogen und unter sich zerquetscht.
Voller Entsetzen sank Abeh-Zedeh auf die Knie, unfähig seinen geöffneten Mund zu schließen oder die Tränen zurückzuhalten, die an die Oberfläche krochen.
„NEIN!“ rief er, „NEIN! DU VERFLUCHTER MAGIER MÖGEST DU IN DER HÖLLE SCHMOREN!“
Die Wände warfen seinen Schrei wieder zurück, als wollte das Gebirge selbst sagen, dass das nun auch nichts mehr nützte. Der Magier verbarg sein Gesicht in den Händen und weinte bitterlich.
„Warum?“ schluchzte er, „Warum müssen so viele unschuldige Häschen sterben? Was ist das für ein Gott, der so etwas zulässt?“
„Wir können uns auf keinen Gott verlassen,“ brummte Effge, „wir müssen uns um uns selber kümmern. Wir müssen weiter und diesen verdammten Kaninchenmörder finden.“
„Ja, du hast Recht, Effge. Wir haben jetzt keine Zeit, um all die verlorenen Häschen zu trauern.“
Von Wut und Trauer verzerrt, bestieg Abeh-Zedeh wieder sein Yak, mit dem klaren Ziel, den Häschenmorden nun endlich ein Ende zu setzen.
Sie näherten sich der Hütte auf dem Gipfel des Arreats, dem Ort, an dem sich der verfluchte Avatar niedergelassen hatte. Sie hielten vor der Hütte an und stiegen von ihren Reittieren.
Es dauerte nicht lange und angelockt vom Lärm kam jemand, um die Tür zu öffnen.
Ein Necromancer trat heraus, was erneut dazu führte, dass sich eine eisige Hand des Schreckens um das Herz des Druiden legte. Was war, wenn er sich nicht damit begnügte hatte, die Kaninchen zu töten, sondern aus ihnen auch noch Skelette beschworen hatte.
Oh nein, daran durfte man nicht einmal denken. Mordende Häschenskelette wären mehr, als Abeh-Zedeh jetzt noch vertragen konnte.
„Wer seid ihr? Was wollt ihr?“ fragte der Necromancer unfreundlich, „Ich sagte doch, dass ich keine Aufträge mehr annehme. Was glaubt ihr eigentlich, warum ich hier af diesen Berg wohne? Ich will meine Ruhe!“
„Wir kommen im Auftrag der Oschusha und der Kirche des heiligen Häschen,“ sagte Abeh-Zedeh voller Wut und Hass, „und wir sind hier, um deiner Hasenmordenden Existenz ein Ende zu bereiten! Empfange deine gerechte Strafe!“
Der Necromancer tat verwirrt und ließ ein „Häh?“ erklingen, doch es sollte für ihn zu spät sein, sich noch zu retten.“
Mit einem „Stirb du Mörder!“ stürmte Effge mit erhobener Streitaxt auf den Necromancer zu.
Doch aus dessen Hand bildete sich plötzlich eine grüne, schrecklich stinkende Kugel, die auf Effge zuflog.
Der Barbar stürzte zu Boden und fing an, wie wild zu zucken und erbrach sich pausenlos, bis er schließlich still dalag.
Das wäre weiter nicht tragisch gewesen, doch bei den Zuckungen des Barbaren, verließ eine Axt seine Hand und flog auf das nächste Gebüsch zu, aus dem in diesem Moment ein unglückliches Kaninchen hoppelte.
Die Zeit lief in schrecklicher Langsamkeit ab, während Abeh-Zedeh hilflos zusehen musste, wie dem armen Häschen durch die Axt ein Ohr abgeschnitten wurde.
Wimmernd und quiekend stürzte das Karnickel zu Boden. Der Druide fühlte den Schmerz des Häschens und wandte sich, wahnsinnig vor Zorn, dem Necromancer, der es tatsächlich wagte, ihn immer noch verwirrt anzuschauen.
Als dem Bastard dann auch noch ein „Was ist hier eigentlich los?“ entfuhr, verlor Abeh-Zedeh die Kontrolle über sich selbst und verwandelte sich unter schrecklichen Schmerzensschreien in den gefährlichsten Lykantrophen überhaupt – in das schreckliche, riesige Werhäschen.
Ein Ausdruck von verwirrter Angst erschien auf dem Gesicht des Necromancers, ein Ausdruck, der dort für immer bleiben sollte, denn im nächsten Moment biss Abeh-Zedeh dem Unglücklichen mit seinen riesigen Schneidezähnen den Kopf ab.
Nachdem dieses Problem gelöst war, verwandelte sich der Druide wieder zurück, um sich wichtigeren Sachen zuzuwenden.
Er spürte, dass das verletzte Kaninchen noch lebte, wusste aber auch, dass ihm nicht mehr viel Zeit blieb.
Abeh-Zedeh rannte so schnell ihn seine Füße trugen zu dem Häschen, um es zu untersuchen. Die Wunde blutete schrecklich stark, aber vielleicht würde er ihm helfen können. Der Puls war schwach und das Kaninchen nicht bei Bewusstsein, aber es atmete.
Der Druide wollte gerade mit einer Herzmassage beginnen, als von hinten plötzlich ein Stimme erklang.
Es war Effge.
„Abeh-Zedeh, hilf mir! Ich lebe noch, aber ich kann mich nicht bewegen! Hilf mir, bitte!“
Es benötigte nur einen kurzen Gedanken von Abeh-Zedeh an sein Yak, der bewirkte, das sich Xavier einige Schritte nach vorne bewegte und ein wenig auf der Stelle herumtrat.
Abeh-Zedeh wartete ungeduldig ab, bis die Schreie und die Geräusche brechender Knochen und zerquetschter Organe aufhörte und er sich endlich in Ruhe um das Häschen zu kümmern.
Doch in der Zeit, in der er sich um den Barbaren gekümmert hatte, hatte das kleine Herz des armen Wesens einfach aufgehört zu schlagen.
Unfähig, sich zu rühren, starrte Abeh-Zedeh auf den Leichnam des Häschens. Das war alles nur passiert, weil er sich unbedingt um Effge hatte kümmern müssen. Er allein war schuld, er allein!
„Was soll das?“ rief er in den Himmel hinauf, „Warum nimmst du dieses unschuldiges Häschen. Nimm mich an seiner Stelle, hört du? Nimm mich!“
Doch nichts geschah.
Wie in Trance mit tränenbedecktem Gesicht stand Abeh-Zedeh auf und taumelte auf den Rand des Abhangs zu.
Es allein war schuld, er allein!
Der Druide sah in die Tiefe und kam zu dem Schluss, das er nun tun musste, was ein echter Ritter der Häschenkirche tun musste.
Abeh-Zedeh schloss die Augen und breitete die Hände aus.
„Vergebt mir,“ flüsterte er und ließ sich nach vorne fallen.
„Vergebt mir, Häschen,“ rief er, während er stürzte, „Ich wollte euch nur helfen!“
 
Hallo ? Lins in die Ecken... Hallo ?

mhhhh..., ob Saturn uns eine neue Challenge spendiert ?
 
Des hoff ich doch me hat mal wieder bock eine zu scheiben :D ;)

Also Saturn :go: ;)
 
Mei Leute ich hab die letzte Zeit so viel im Schäde und alles noch durchereinanderer als sonst schon, ich hab total vergessen dass ich diesen Thread ja noch am Laufen hab!!!

Könnt aber auch etwas mehr Echo sein in letzter Zeit :autsch:

Im Laufe der Woche kommt eine neue Challenge, ok? Schneller schaff ich's wahrscheinlich nicht.
 
Egal wie lang de Brauchst ;)
Hauptsach es kommt wieder was.
Und Bitte keine 666 Wörter Story oder so das suckt :D
 
Saturn schrieb:
Mei Leute ich hab die letzte Zeit so viel im Schäde und alles noch durchereinanderer als sonst schon, ich hab total vergessen dass ich diesen Thread ja noch am Laufen hab!!!

Könnt aber auch etwas mehr Echo sein in letzter Zeit :autsch:

Im Laufe der Woche kommt eine neue Challenge, ok? Schneller schaff ich's wahrscheinlich nicht.



sodala Saturn :clown:

recht hast du ja auch Saturn.
allein..., für mich gesprochen jetzt mal, die letzte Challenge war nicht im mindesten mein Fall. Ich hätte gerne eher inhaltliche Herausforderungen denn Sätze mit dem kompletten Alphabet. :angel:

Dies aus meiner Sicht dazu. Aber hetz Dich nicht, me wollte nur nicht das der hier untergeht.

Tom.
 
Nachdem ich heute gut mit der Quantenmechanik-Hausaufgabe fertig geworden bin :rolleyes: hatte ich endlich zeit mir eine neue Challenge zu überlegen!

Ok, ihr wollt inhaltliche Herausforderung, die bekommt ihr hoffentlich diesmal:
Geschrieben werden soll eine Lagerfeuerszene im Rogue Camp. Hauptperson ist ein frei wählbarer Char, es gibt noch zwei andere die ebenfalls dabei sitzen, ein Paladin und eine Assasine. Es ist der Vorabend vor dem Kampf gegen Andariel.
Beschrieben werden sollen nun die Gedanken der Hauptperson. Was denkt derjenige am Feuer? Erinnert das Feuer an etwas? Macht es ihn melancholisch oder erfüllt es ihn mit Hoffnung? (Hier kann man sich in Symbolen und Metaphern austoben!)
Was denkt die Hauptperson über die beiden anderen? Zum Beispiel über die Assasine, die doch eigentlich sonst alleine arbeitet? Führt die was im Schilde? Hat sie einfach nur Angst? Was bedeutet der Hauptperson der Paladin?

Noch etwas: Die Hauptperson hat Angst vor dem Kampf. Ihr müsst euch ausdenken wieso! Ist schonmal jemand vor den Augen der Person von Andariel abgemurkst worden und das hat ein Trauma hinterlassen? Angst vor Frauen? ;) Todesvisionen?
Was haben die Leute im Lager über Andariel erzählt, wo sind ihre Schwachstellen?

So, ich denke das waren genug Denkanstösse. Hoffe es gefällt euch und ihr schreibt fleissig :D

mfg
Saturn, Spike, Frodo
 
@ Saturn

Merci dafür :D, das geht eher in die Richtung die mir vorschwebte.

see ya soon.
 
@ Tomgar.....
das dachte ich mir...*schmunzel*

hmmm....
es juckt auch mir nicht wenig in den fingerspitzen...:angel:

@Saturn...
eine wirklich sehr inspirierende idee...:-)
 
Wenn die Idee so inspirierend war wieso schreibt dann keiner??!

Los, hopp hopp :go:
 
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