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Mach mit bei der Story-Challenge!!!

ja, eben, und dann wäre es viel einfacher... ha so wie der Text da steht kann ichs mir viiiiiel einfacher machen :D ;)
 
@ Saturn
Die Schwierigkeit: Das Wort "sagte" ist verboten, und jedes Synonym darf nur einmal benutzt werden!
______________________________________________

In diesem Falle Synonym = ? -> Jeweils eine andere Definition für *sagte* ???

Wenn dem so sei, also des ist mal ne feine Regel, richtig eklig.

Wann denkst Du dir sowas eigentlich aus ? Wer hat Dich geärgert daß du uns so etwas antust ? :angel:
 
was is los leute, wieso postet keiner mehr?! SO schwer is das nämlich gar net (obwohl das mit 50% direkter rede schon hart is *g*)
also ich kann natürlich diesen GENIALEN thread nicht untergehen lassen und hab deswegen n text zur neuen challenge produziert :D
biddesehr:

"Verdammt, Eure gierige Ranke hat schon wieder alle Leichen aufgefressen!", rief Frathak ein wenig frustriert.
"Na und?", erwiderte die Werwolfdruidin neben ihm schnippisch. "Dann müßt Ihr eben schneller zaubern. Oder noch besser, Ihr laßt Euch so weit herab und geruht einmal, selbst eine Waffe in die Hand zu nehmen und kämpft mit!" Die gelben Wolfsaugen musterten den Nekromanten herausfordernd, doch dieser lachte nur.
"Natürlich, ich ziehe meinen absolut tödlichen Knochenstab und ersteche die Monster damit." Derartige Vorschläge amüsierten ihn immer prächtig. "Außerdem denke ich nicht daran, mich mit dieser Rüstung in einen direkten Kampf verwickeln zu lassen. Ihr könntet mir natürlich Eure Ausrüstung borgen, aber ich bezweifle, daß sie mir passen würde..."
Selbst unter dem dichten Fell wurde die Werwölfin rot vor Wut. "Was erlaubt Ihr Euch! Die Rüstung ist ein Erbstück meiner Mutter! Noch ein solcher Kommentar, und..."
"Und was? Wollt Ihr mir dann meine feigen Eingeweide aus dem Leib reißen?"
“Auf die Schmach, einen wehrlosen Nekromanten getötet zu haben, kann ich getrost verzichten“, zischte die Druidin, offensichtlich ernsthaft beleidigt, und wieselte davon, um die zerfressenen Leichen der Gegner noch vor Frathak zu durchsuchen.
Dieser grinste nur in sich hinein, während er sich eine schön gearbeitete Klauenwaffe aus den überall herumliegenden Ausrüstungsgegenständen heraussuchte. Diese Druidin war wirklich zu dumm; sah sie nicht, daß er nicht für den Kampf mit der Waffe in der Hand geeignet war? Er schüttelte den Kopf und montierte die Klinge fachmännisch an seinem Eisengolem, der daraufhin zufrieden grunzte.
„Irgendwann werde ich dir auch eine Zunge spendieren, Ed, versprochen“, murmelte der Nekromant leise zu seinem Diener und tätschelte ihm den metallenen Kopf. Der Golem war viel intelligenter, als er aussah, aber Frathak und er kommunizierten immer noch mittels Zeichensprache, nachdem Edgie (sein Name leitete sich von „edge“, dem westmarch’schen Wort für Klinge, ab) im Kampf seinen speziellen Schreibarm verloren hatte.
„Warum können diese dummen Monster nicht auch mal etwas nützliches bei sich tragen? Ernähren die sich von Stahl, oder wie? Aber vielleicht sollte ich mich ja zum Waffenhändler umschulen lassen; das bringt garantiert ein Vermögen ein.“
Ed schüttelte entschlossen den Kopf.
„Wieso nicht? Was glaubst du denn, was die Leute erst für dich bieten werden, Edgie?“
Die roten Augen des Golems glühten gefährlich auf, und Frathak grinste.
„Komm, wir schauen mal ins Lager, vielleicht ist diese Charsi inzwischen wieder da. Mit diesem Horadrimhammer scheint man ja wahre Wunder vollbringen zu können. Wäre ja gelacht, wenn sie dir damit nicht einen Greifarm oder sowas bauen könnte“, meinte der Nekromant optimistisch und kramte eine seiner magischen Stadtportalrollen hervor.
Aber noch bevor er sie benutzen konnte, zupfte ihn der Golem am Rock und knirschte besorgt. Frathak hob den Blick und konnte gerade noch sehen, wie die Werwölfin von einer regelrechten Armee kleiner roter Gefallener umgerissen wurde.
Der Totenbeschwörer zuckte ungerührt die Achseln. „Eigentlich sollte ich jetzt einfach gehen, dieses überhebliche Fellknäuel hat es ja nicht anders verdient. Ist doch ihre eigene Schuld, wenn sie vor lauter plündern die Gegner nicht bemerkt... aber wenn du willst, kannst du ihr natürlich helfen gehen.“
Während Ed also mit hocherhobenen Waffen auf die Gefallenen zurannte, entschied Frathak, die beiden wenigstens mit einem kleinen Fluch zu unterstützen.
Unterdessen wehrte sich die Druidin verzweifelt gegen die Feindesmassen, die unter spitzem Geschrei fanatisch auf sie einschlugen. Doch plötzlich schienen die Bewegungen der Gegner langsamer zu werden, fast, als ob sie von einer unsichtbaren Hand festgehalten würden, und die Werwölfin konnte sich aus der Umzingelung befreien.
Im gleichen Moment erreichte der heranrasende Golem die Gruppe sich wie in Zeitlupe bewegender Gefallener und krachte mit unverminderter Geschwindigkeit in sie hinein. Blut spritzte nach allen Seiten und ein Chor aus Schmerzensschreien erklang – aber nur für kurze Zeit. Die Druidin hatte noch gar nicht realisiert, was geschehen war, als schon die wenigen verbliebenen Gefallenen panisch die Flucht ergriffen.
„Um auf unser vorheriges Gesprächsthema zurückzukommen;“, erklang die Stimme Frathaks plötzlich neben ihr, „Ich sehe wie gesagt keinen Grund, mich direkt in einen Kampf einzumischen.“
„Verdammt, wie habt Ihr das gemacht?“, brachte sie etwas ungläubig hervor, und der Nekromant lächelte.
„Vielleicht sollte ich Euch doch ein wenig über die Kunst Rathmas aufklären...“



sind genau 300 wörter direkter rede :p
 
Also Leute, ich komme nicht umhin zu bemerken dass hier Flaute herrscht. Seid ihr alle noch am Werkeln, oder ist die Challenge wohl doch zu schwer?!

Meldet Euch mal bitte!
 
@ Saturn

"Öhem, man glaubt es kaum, aber ich werde in meinen Spätschichten, sonst ein Ruhepol für literaische Dinge, derzeit echt zum arbeiten genötigt" :rolleyes:
Komme somit mit meinen Dingen schon nicht hinterher. Aber ich werd mir Mühe geben.
 
ICH hab ja mein ding brav gepostet :motz: :D
und SO schwer is es dann auch wieder nicht, mir fallen noch viiiiiel fiesere restriktionen ein (und saturn sicher auch *g*)

also :go:, muß ja auch diesmal nicht so lang sein ;)
 
Dann werd ich die Fortsetzung meiner Geschichte halt noch mal verschieben und erst mal ne kleine Schreibübung machen :D.

Hab jetzt auch deine Geschichte gelesen Pitty. Sehr nett.
Irgendwie sind diese kleinen Geschichten immer sehr amüsant.
 
Ich bin auch schon fleissig am Schreiben.. Ich hoffe, und denke, dass ich nächste Woche, wenn ich wieder Schule habe, damit fertig werde. :) Ansonsten irgendwann zu Ostern... ;)
 
So, da habt ihrs :D:

„Warum gibst du nicht einfach zu, dass wir uns verlaufen haben?“ Holger, der stämmige Totenbeschwörer blieb stehen. Hinter ihm versammelte sich eine kleine Armee von Skeletten und Magiern, während er den Druiden vor sich mit düsteren Blicken musterte.
Dieser blieb nun ebenfalls stehen. Seine Wölfe schnüffelten aufgeregt auf dem Boden herum.
Holger schnaubte. „Du und deine blöden Fellknäule haben uns nicht zum ersten Mal in die Irre geführt. Warum begreifst du nicht endlich, dass sie einfach nicht dazu in der Lage sind, einer Fährte zu folgen. Mal abgesehen davon, dass wir überhaupt keine Fährte haben. Wir irren nun schon seit drei Stunden durch diesen blöden Wald und suchen nach diesem komischen Inifussbaum. Deine Wölfe haben bisher an jedem dritten Baum angeschlagen und nie gab es einen Wächter oder auch nur das geringste Anzeichen einer Schriftrolle.“
„Meckern, meckern, meckern, was anderes kannst du nicht.“ Frederick, dessen Arme ungefähr so dick waren wie die Beine des viel kleineren Totenbeschwörers waren, stöhnte.
„Deine tumben Skelette waren bisher auch noch keine große Hilfe. Andauernd bleiben sie zurück und wir müssen auf sie warten. Und mir ihrem Geklapper machen sie jedes Anschleichen zunichte. Wenn es nach mir ginge, dann würde ich diese Knochenhaufen meinen Wölfen zum Fraß vorwerfen.“ Er machte eine Geste in Richtung seiner Wölfe, die nicht zum ersten Mal mit hängenden Lefzen um die Skelette herumschlichen.
Mit theatralischer Geste presste sich Holger die Hände aufs Herz und warf sich in die Brust: „Oh diese Schmach, diese Ungerechtigkeit! Das ertrage ich nicht länger. Nicht eine Sekunde will ich noch in deiner Gegenwart verbringen. Ich kann den Anblick deines Gesichtes nicht mehr ertragen. Diese behaarte Fratze macht mich krank. Ohhh, wie es mich quält, den Pestodem deines Atems ertragen zu müssen.
Und diese Viecher, ihr Gestank, wenn es regnet ist im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend. Was habe ich nur verbrochen, dass ich mit jemandem wie dir gestraft wurde?
Welche Ungerechtigkeit! Welche...“
„Ähm, Holger?“
„Unterbrich mich jetzt nicht. Wo war ich? Ach ja, welche...“
„Holger, du solltest dir das wirklich mal ansehen.“
Frederick deutete über Holgers Schulter. Dieser drehte sich um und sah seine Skelette und Fredericks Wölfe, die in einem dichten Knäuel mit einem Rudel Untiere über den Boden rollten. Der Kampf war kurz und schmutzig. Und an seinem Ende lag ein Haufen Knochen und tote Untiere verstreut auf dem Boden. Die Wölfe hatten sich in Luft aufgelöst.
Holger wandte sich wieder zu Frederick um sah ihn reuig an.
„Mhm, vielleicht waren deine Tiere doch zu etwas Nütze.“ Er machte eine Bewegung mit der Hand und aus dem Haufen erhoben sich wieder einige Skelette.
„Deine Skelette waren aber durchaus auch brauchbar“, entgegnete Frederick und beschwor drei neue Wölfe. Er streckte Holger die Hand entgegen.
„Freunde?“
„Freunde!“ Holger ergriff die große Pranke des Druiden und schüttelte sie. Gemeinsam machten sie sich wieder auf den Weg. In einiger Entfernung sah man einen großen kahlen Baum durch die Wipfel schimmern. Das musste der Inifussbaum sein.
Während sie auf den Baum zuschritten blickte Holger von der Seite her zu Frederick auf.
„Alleine hätte ich den Baum bestimmt viel schneller gefunden“, stichelte er und stieß ihm dabei in die Flanke.
Der Druide seufzte und gab Holger einen Stoß, so dass dieser einige Meter zur Seite geschleudert wurde. „Jaja, red du nur. Kannst du diese Schriftrolle irgendwo entdecken?“
„Nein, Bäume sind dein Ressort. Ist dort oben nicht ein großes Loch? Ich kann nicht hineinsehen, es ist zu weit oben.“
Der Totenbeschwörer reckte und steckte sich, um in das Loch spähen zu können, aber er konnte es nicht erreichen. Frederick deutete ihm, zur Seite zu gehen und kletterte am Baum hoch. Dann warf er einen Blick in das Loch und steckte schließlich die Hand hinein. Mit einem triumphierenden Lächeln sprang er hinunter und öffnete die Schriftrolle.
„Mhm, das scheint eine uralte Sprache zu sein. Ich kann sie nicht entziffern. Vielleicht...“
Holger riss ihm das Blatt aus der Hand.
„Komm, lass mich mal sehen. Du kannst ja nicht mal deinen eigenen Namen richtig schreiben. So, wollen mal schauen.“ Holger drehte das Blatt in seinen Händen hin und her. Schließlich ließ er es sinken.
Er rollte das Pergament wieder zusammen und steckte es in den Gürtel. „Ohne meine Brille kann ich da nix machen. Vielleicht sollten wir Akara dazu befragen.“
Frederick schmunzelte und öffnete ein Stadtportal.
„Das wird wahrscheinlich das Beste sein.“



Ich habs jetzt nicht genau gezählt, aber es sollte in etwa hinkommen.
 
Was zum Lesen :)

Also die beiden Storys (Pitti und Phlebiac) sind wirklich super. :top:
Ich hab nur erstmal die alte Challenge noch geschrieben. Hab ja gesagt, dass da von mir noch ne Story kommt :)
Viel Spass beim lesen :)
So bittschö :


"Dort ist das Buch, was Alkor unbedingt um jeden Preis haben will!" sagte der Barbar zu Herand.
Erregt fragte die Assasine, wieviele und vor allem _welche_ Monster sich um dieses Buch herumtrieben, während sie ihre Klauen schärfte.
"Also ich sehe da ziemlich viele Riesenspinnen, da...."
"Hast du gerade Riesenspinnen gesagt?" fragte die Assasine ängstlich. "Niemals gehe ich da rein! Dazu bewegen mich keine Zehn Pferd'!"
"Nun hab dich nicht so!" sagte der Druide, der versuchte, seine Wölfe zu beruhigen.
"Das sind schliesslich auch nur Tiere", meinte er beschwichtigend.
Herand warf einen Blick um die Ecke zum Buch und als sie sich wieder umdrehte, war sie kreidebleich.
Die beiden anderen sahen, dass sie das Buch wohl alleine holen mussten, ohne Herand.
"Bleibst du derweil hier und passt auf, dass dir nix passiert?" fragte ein besorgter T'hasab.
Die Assasine war zu keiner Antwort fähig, sondern sass nur steif und immernoch bleich an der Wand.
Ulfgar stürmte mit erhobenen Schwertern auf die Monster mit lautem Gebrüll zu.
Nach einiger Zeit erholte Herand sich langsam aus ihrer Starre, und sie hörte, wie die Kampfgeräusche der beiden anderen aus einiger Entfernung zu ihr drangen.
Sie musste ihnen helfen, hier zu sitzen, während die anderen kämpften, das konnte sie nicht einfach zulassen, schon gar nicht wegen des Ordens.
"Nun komm schon, du darfst die Spinnen nur nicht an dich ranlassen, dann kannst du auch nicht gebissen werden" versuchte sie sich selber Mut zu machen.
Einmal noch lugte Herand um die Ecke, und sah, dass einige der Spinnen schon tot waren, aber noch längst nicht alle. Ulfgar und T'hasab hatten einen ziemlich schweren Kampf, denn eine untote Jägerin mit einem verdammt scharfen Säbel setzte den beiden ziemlich zu.
Herand konnte erkennen, dass diese Jägerin auch magische Fähigkeiten hatte, und diese machte davon reichlich Gebrauch. Noch dazu kam, dass die anderen Monster um diese untote Jägerin herum von den Fähigkeiten profitierten.
Herand rappelte sich auf und stürmte mit ihren frisch geschärften Klauen auf die Monster zu, um die bösen Seelen zu trennen vom Fleisch.
Die Riesenspinnen waren nun völlig vergessen, denn Herand hatte nun auch zu tun mit dieser magischen und ziemlich hartnäckigen Jägerin, die obendrein noch etwas von Selbstheilung verstand.
Nach geschlagenen Zweieinhalb Stunden hatten sie die Jägerin besiegen können, und konnten sich nun um die anderen, noch verbliebenen Monster kümmern.
Erst als dann wieder die Spinnen zu bekämpfen waren, verzog sich Herand in die nächste ruhige Ecke.
Mitgenommen hatte Herand das Buch an sich genommen und würde, bis sie bei Alkor waren, darauf aufpassen, als sie neben sich ein Geräusch vernahm. Geschult durch den Orden, drehte sich zu der Geräuschquelle um und hielt sofort Kampfstellung. Nun, da sie auch durch den Orden Ruhe in Schrecksituationen gelehrt bekam, blieb sie in dieser Situation erstmal so stehen. Natürlich kann es auch durch den Schock oder die Erstarrung vor Angst gewesen sein, denn sie blickte geradewegs in Vier grosse paar Spinnenaugen in Kopfhöhe, die sie mit unverhohlener Fresslust musterten...
Herands Schrei hörte man noch bis tief den grünen, dichten Dschungel hinein, wo der Abend langsam anbrach.


1.und letzter Buchstabe jeweils gleich.
Hoffe nur dass ich nix vergessen hab in dem Stress... ;)
Und sorry für die kurze Geschichte ;) Aber in der Kürze liegt die Würze ;)
 
Is doch super.
Nur diesen Satz würde ich anders schreiben:

Ulfgar stürmte mit erhobenen Schwertern auf die Monster mit lautem Gebrüll zu.

Ulfgar stürmte mit erhobenen Schwertern und lautem Gebrüll auf die Monster zu.

Dein Satz klingt etwas merkwürdig. Es könnte der Eindruck erstehen, dass die Monster laut brüllen und das soll ja nicht so sein oder?
 
OK, dann lass ich die aktuelle Challenge noch eine Woche laufen, muss mir eh erst wieder eine neue ausdenken...

Verdammt ich brauch wirklich mal einen Notizblock, ich hatte vor kurzem eine gute Idee für eine Challenge, aber hab sie prompt wieder vergessen...
 
Danke für das Lob Phlebiac. :) Jetzt wo du mir den Satz nochmal auseinandergenommen hast, seh ich das auch. ;)
Is das erlaubt, dass ich das noch ändere? ;)

An der letzten (noch aktuellen) Challenge bin ich noch am schreiben. Habe ja in der Schule wenig zu tun. ;)
Mal sehen, ob ich bis zum Wochenende damit fertig werde.. bekommen in der Schule wieder Stress.. :(
 
Okay meine Story zur aktuellen Challenge ist jetzt auch fertig. Es sind etwas mehr als 600 Worte geworden, ich hoffe, das ist nicht weiter schlimm. ;)

Viel Spass beim lesen :

"Nun seid schon still. Ihr verratet uns noch mit eurem Gewinsel!" T'hasab versuchte, seine Wölfe ruhig zu halten, um die Aufmerksamkeit der in der Nähe befindlichen Monster nicht auf sich zu ziehen.
"Hee, du Fellknäuel! Willst du wirklich unser beider Leben riskieren? Mir wäre es lieber, wenn wir das Gold morgen suchen würden.." warf der Necromancer flüsternd ein.
"Hättest du dein ganzes Gold verloren, würdest du auch so handeln" brachte der Druide gepresst hervor. Man sah ihm seine Anspannung selbst unter seinem Fell an, das er trug, wenn er sich in einen Bären verwandelte. "Wenn ich nicht als Bär in diesen Winterschlaf gefallen wäre, so hätte mich diese Horde ungehobelter Diebe nicht beraubt, ich hätte meine wertvolle Kampfausrüstung noch und wir würden auch nicht nach diesem Gold suchen müssen... "
Grosse Sorge schwang in T'hasabs Stimme mit. Das war auch kein Wunder, denn diese Horde Diebe machten Jagd auf Menschen, die auf den wenigen, noch verbliebenen Handelswegen ihre Geschäftsreisen unternahmen. Tagtäglich liessen Menschen auf diesen Wegen ihr Hab und Gut und nicht selten sogar ihr Leben.
"Nun, ich sehe bereits den Turm. Ausserdem neigt sich die Sonne langsam zum Untergang. Wir sollten vor Anbruch der Nacht wieder im Lager sein. In diesem Turm soll eine starke untote Jägerin lauern, die die Schatzsuchenden angreift und ihrem Blut ein Bad nehmen soll. Diese Schmach werde ich nicht auf mich nehmen, dass mein Blut das Leben dieser Gräfin verlängert. Nach diesem Kampf werden wir nicht mehr fähig sein, gegen andere, weitere starke Monster zu kämpfen." Otok'ren gab seinen Drei Skelettkriegern ein Zeichen, dass sie sich zum Kampf bereit machen sollten. Sie gingen leise durchs Unterholz auf den Turm zu. Unterwegs fand Otok'ren den Leichnam einer Amazone, die wohl von Monstern angegriffen wurde und nicht flüchten konnte.
"Ich bin gleich da, geht weiter zum vergessenen Turm. Ich belebe uns noch Verstärkung.." gab er T’hasab mit einer Geste zu der Amazone zu verstehen. Otok'ren wusste, dass er durch die Wiederbelebung einiges von seiner Kraft verlor, aber seine Skelettkrieger und die wiederbelebte Amazone würden an seiner Stelle kämpfen und gute Dienste leisten. Ein Krieger mehr erhöht zudem noch die Gewinn - und Überlebenschancen. Zwar brauchte er für seine Beschwörungen einen ruhigen Platz und einen dunklen Raum, aber in absoluten Notsituationen hatte er schon Beschwörungen unter denkbar schlechteren Vorrausetzungen als diesen durchgeführt. Ein paar Wiederbelebungsversuche könnte er noch verkraften, wenn sie unterwegs noch gefallene Krieger bzw. Monster sahen. Der Totenbeschwörer kam keine Zehn Minuten später mit der wiederbelebten Amazone zum Turm.
„Da seid ihr ja endlich. Wir hatten schon mit einigen Monstern hier Bekanntschaft gemacht, und die sahen überhaupt nicht glücklich über mein Erscheinen aus.. Wir sollten schnellstens in den Turm und das Böse da drinnen ausrotten“ trieb T’hasab den Totenbeschwörer an.
„Oh da habt ihr aber gute Arbeit geleistet. Diese Krieger werden uns im Kampf gegen die alternde Dame behilflich sein“ zwinkerte Otok’ren verschmitzt und murmelte uralte Beschwörungen, um die Seelen der Monster wieder in die Körper fahren zu lassen, um auf der Seite des Guten kämpfen.
„Ich frage mich jedes Mal, wie du das machst, das mit der Beschwörung“ meinte der Druide bewundernd, nachdem Otok’ren die Monster wiederbelebt hatte. „Irgendwie sehen die Monster nicht sehr vertrauenswürdig aus.. Kann man ihnen wirklich vertrauen?“ fragte T’hasab ohne den Blick von den Monstern zu lassen.
„Man kann ihnen vertrauen. Die uralten Mächte die uns Totenbeschwörern offen stehen, lassen die Seelen der Monster ihre bösen Absichten vergessen. Wenn man ihnen nicht vertrauen könnte, hätten wir nicht die Macht, die Seelen wieder in die Körper zurück zu holen. Wir sollten aber langsam wirklich in den Turm gehen“ wies er mit der Hand zum Turm der schwarz und mächtig vor ihnen stand. Als sie ihn betraten, konnten sie das Lachen der Gräfin schon hören.


Genau 300 Worte gesprochen :D
 
Hallo?
Sind alle im Urlaub? :confused:
Also... ich weiss nicht, ob hier dann noch jemand ne Story abliefern mag, aber ne neue Challenge ist bestimmt auch nicht verkehrt ;)

Also falls Saturn mal wieder ne krasse Idee hat, ich bin schon gespannt ;)

:hy:
Saljn
 
also ich bin nicht im urlaub :D bin aber mit der story zusammen mit ifu grad ziemlich beschäftigt, und außerdem gibts ja noch gar keine neue challenge ;)

btw, deine story is auch wieder :top: geworden, Saljn. ich find, man sollt den thread oder vielmehr die storybeiträge an die tavernenwand kleben :)
 
ThePitmistress schrieb:
Saljn. ich find, man sollt den thread oder vielmehr die storybeiträge an die tavernenwand kleben :)

*pittyzustimm* und besonders meine Story's (auser die erste die war müst ^^) *egoistischbin* :D

Also ich bin auch nicht im Urlaub obwohl grad Ferien sin (*freu*)
Sagen wir es mal so ich hab keinen Bock zum Schreiben :D ;)

naja mal sehen wann ich wieder lust hab ;)
 
*hüstel* Ehm nein wie ihr bestimmt schon gemerkt habt bin ich nicht im urlaub (Was ist das überhaupt?), im Gegenteil ich war diese Woche n ziemliches Arbeitstier und hatte gar nicht mehr dran gedacht dass ich ja ne neue Challenge schuldig bin!

Ich versuche mir morgen was zu überlegen ja?! Gleich nachdem ich die Hausaufgaben für Quantenmechanik gemacht, Nucleophile Substitution am aliphatischen Kohlenstoffatom gelernt und ne Osterfolge von "Mein Leben mit Spike, Frodo und mir" aus mir herausgepresst habe....

Manchmal frag ich mich wie ich es schaffe so viele Dinge gleichzeitig zu tun...
 
Also... nicht dass du dich jetzt selber in Stress wegen mir versetzen musst (falls das überhaupt noch möglich ist.. ;))
In dem Thread war nur so wenig los in letzter Zeit.. und da hab ich mal nachgefragt ;) da du son Stress hast, kann die Challenge auch noch etwas warten :) soll für mich nicht das Problem sein ;)

Danke für das Lob Pitty ;) :) das baut mich auf ;)

:hy: Saljn
 
So, bevor ich mich mal wieder an die Arbeit setze (OBWOHL Feiertag is, ich Ketzer :rolleyes: :D) kommt hier die neue Challenge:

Diemsal ist es was zum austoben, eine CrossOver-Challenge. Die Sache ist diesmal, dass es nicht unsere lieben sieben Chars sind die gegen Monster kämpfen, sondern andere Superhelden. Ziel ist es also, zu beschreiben wie z.Bsp. die XMen, Buffy oder Spiderman oder sonstwer gegen Diablo kämpfen. Dabei sollen folgende Inhalte drin sein:

- Diablo muss verlieren
- der Held /die Heldin/ die Helden müssen sich einmal total blamieren (wenn es James Bond oder Indiana Jones ist: Er muss sich aufs äußerste blamieren, und das mehrmals!)
- Ein Satz muss drin sein dessen Wörter alle mit dem gleichen Buchstaben anfangen ("Fischers Fritz fischt frische Fische" gilt nicht!)

So, ich hoffe das ist euch kreativ genug um Euch anzuspornen. Tobt euch ein wenig in den Genres aus!

Frohe Ostern
Saturn, Spike, Frodo
 
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