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Mach mit bei der Story-Challenge!!!

gude.

wann gib es eigentlich die näxhste Aufgabe bezüglich der Story-Challenge?

Haut rein

ReM
:diablo:
 
Also ich versuchs auch mal...
Hoffe hab nix vergessen das drin vorkommen soll.

Izuals Kiste

"Mir gefällt die Hölle nicht...nein,wirklich nicht.
Überall nur Staub und Knochen und Knochenstaub...
Ausserdem ist es garnicht so warm wie alle immer sagen.
Und irgendwelche schrecklichen Monster sieht man auch nicht,jedenfalls keine die man schrecklich nennen könnte."

Mit diesen Gedanken im Hinterkopf stapften Korgar,seines Zeichens Barbar des Wolfsstammes, und
sein Begleiter Agro, ein etwas jüngerer Krieger des Schlangenklans, die elend lange Treppe
die von der äusseren Steppe hinab zur Stadt der Verdammten führte hinunter in ein Gewirr aus Mauern,
Säulen die mit seltsamen Statuen von Menschen behangen waren und Löchern die ins Nichts führten.
Korgar blieb aprupt stehen und begann zu schnüffeln.
"Ich rieche etwas...das ist der Geruch von etwas sehr...altem und...bösem" knurrte er.
Agro begann zu grinsen,sagte aber nichts.
Vorsichtig schlichen sie zwischen ein paar der seltsamen Säulen die überall standen in Richtung des
Geruchs.
Plötzlich hörten sie das Geräusch von Stahl der durch die Luft schneidet, instinktiv blieben sie stehen.
Korgar machte seine zwei Äxte von seinem Gürtel los und begann fast nicht wahrnehmbar die Zähne zu fletschen.
Inzwischen konnte man Stimmen hören,aber was sie sagten war unverständlich.
Beide Barbaren legten sich auf den Boden und krochen vorsichtig näher an die Quelle der Geräusche herran.
Agro lugte vorsichtig über die kleine Mauer aus Knochen und Schädeln hinter der sie sich versteckt hielten.
Er sah eine große Gestallt mit zerfetzen, fledermausartigen Flügeln und einem Säbel in der Hand.
Um die Gestallt schwebten einige böse Seelen die die beiden Krieger schon gesehen und bekämpft hatten.
Die Gestallt begann zu sprechen:
"Ihr Narren! Ich hatte euch aufgetragen die beiden zu töten und nicht zu mir zurück gekrochen zu kommen wenn
ein paar dutzend von euch dabei vernichtet werden!"
Die Gestallt,die wohl Izual sein musste, schlug nach einem der Geister,welcher sich schreiend
in Luft auflöste.
Die restlichen Geister flüsterten etwas in einer Sprache die wohl nur Dämonen und Tote verstehen konnten.

Agro zog seinen Kopf wieder zurück und berichtete Korgar was er gesehen hatte.
"Tja, dann mal auf" meinte dieser gleichgültig.

Die beiden sprangen hinter ihrem versteck hervor und überraschten die Gruppe Dämonen sichtlich.
Korgar rannte mit wirbelnden Äxten und wild um sich hackend durch die Geister direkt auf Izual zu, während
Agro einen Kriegsgesang seines Stammes anstimmte und mit seinem Speer auf die Geister einstach die versuchten Korgar
in den Rücken zu fallen.
Inzwischen hatten sich ihre Feinde von der Überraschung erholt und Izual begann die Geister die sich nochnicht in
Ektoplasma aufgelöst hatten zu organisieren.
Korgar machte einen Satz der die restlichen Meter zwischen ihm und Izual überbrückte und begann mit einer Axt
auf den Dämon einzuschlagen während er mit der anderen Izuals Schläge parrierte.
Der Wolfskrieger begann in die für seinen Stamm typische Raserei zu verfallen, Blut tropfte aus seinem Mundwinkel
als er sich vor Erregung auf die Zunge biss.
Agro zog seinen Speer aus einer Lache Ektoplasma,die einmal eine Seele gewesen war und nahm eine kurze Verschnaufpause.
Die letzen Geister waren geflohen und nun gab es nurnoch sie und Izual. Und bald nicht mal mehr den gefallenen Engel,denn
Agro kannte seinen Gefährten und wusste das dieser keine Probleme mit Izual haben würde.
Mittlerweile Blutete letzterer aus mehreren Wunden,wärend Korgar keine Anzeichen von
Müdigkeit zeigt und munter weiter auf den Dämon einschlug.
Inzwischen hatte Agro eine Schnapsflasche aus seinem Gepäck geangelt und nahm einen tiefen Schluck.
Er rappelte sich auf und ging auf Izual zu,welcher so darauf konzentriert war die Schläge des Wolfskriegers
zu parrieren das er den langen Speer der auf sein verfluchtes Herz zuraste nichteinmal spürte als dieser seine Rüstung
durchschlug.
Der Dämon brach zusammen und zuckte noch eine Zeit lang bevor die verderbte Essenz Izuals aus ihm entwich.
Er erzählte davon wie er Tyrael die Seelensteine offenbarte,diese die Übel stärken und das die Welt am Ende fallen wird.
"Jaja"dachte Agro"das sagen sie alle."
Er begann Izuals Rüstung näher zu betrachen.
"Moment mal...so gelb...und ein Brustpanzer...das ist doch nicht...!"
"He! Das ist doch Isenharts Kiste! Verdammt wieso hat der nichts besseres als DAS??" rief Korgar,
der immernoch etwas in Rage war.
"Weiss nicht,aber das erklärt warum er so mies gekämpft hat" erwiderte Agro und grinste dabei.
Korgar nahm den Brustpanzer,der mittlerweile nurnoch in einer Pfütze aus Schleim lag und wog ihn in den Händen.
"Viel bekommen wir dafür nicht...aber wenn wir einen Paladin sehen können wir sie ihm schenken" Korgar begann zu lachen und
entblöste dabei seine schwarzen Zahnstümpfe.
"Haha,ja,das ist das passende Geschenk für diese Prahladine die meinen nur weil sie auf Gott vertrauen die Übel
vernichten zu können"

Korgar nahm eine Spruchrolle aus seinem Rucksack und öffnete das vielbenutze Stadtportal.
Ihr gelächter hallte noch eine ganze Weile durch die öde Stadt der Verdammten.
 
gude.
ich fin die gschichte sehr gut. Die Barbs sind cool beschrieben und der Kampf mit Iszual ist auch gut geschildert.

:top:

haut rein

ReM
:diablo:
 
Hach ist das schön, es ist wieder Leben in meinem Thread! :read:

NBW sei hier an dieser Stelle gedankt :kiss: dass er die Challenge auf der Hauptseite erwähnt und viele neue Gesichter hier reingelockt hat!
 
@Saturn: Kein Problem ... ich kümmer mcih doch gerne um mein Funforum *g*

@Remmington: Du brauchst nicht jeden Post zu kommentieren ... und besonders nicht mit solchen Einzeilern ... bringt dir eh nix ... Postcounter ist aus ...
 
So auch ich hab dann auch mal meinen lange festgelegten Vorsatz erfüllt und eine Geschichte für die challenge Geschrieben.
Ist etwas länger geworden als ich gedacht hätte G** und entspricht warscheinlcih nciht dem was Saturn sich gedacht hab obwohl es IMHO alle Vorgaben erfüllt *G*.
So Scharkû entertainments Proudly Presents

Kein Genie Beherscht das Chaos.

Still lag die Festung des Wahnsinns in den unendlichen weiten des Nichts. Die letzte Bastion des Himmels vor den kahlen trostlosen Steppen der Höllen. Die wenigen Bewohner der Festung hatten nicht viel zu tun, denn mächtige Zauberformeln, gesprochen von den weisesten Magiern des Himmels schützen sie vor den Armeen der Hölle. Doch Tag für Tag bereiteten sie sich darauf vor sie doch einmal verteidigen zu müssen. Tag für Tag schmiedete Halbu immer neue Rüstungen und Waffen, die die Streitmächte des Himmels in dieser entscheidenden Schlacht schützen sollten. Tag für Tag bewachten sie das verderbte Portal das die 3 Brüder geöffnet hatten und um welches zu schützen die Festung errichtet worden war. Ein Portal das aus der Welt der sterblichen direkt in de Hölle führte. Der Traum eines jeden Kommandanten der Hölle. Stumm stand Tyrael wie immer vor dem Portal und bewachte es. Wartete immer darauf ,dass das aufleuchtete und den Helden ausspuckte der ihn schon aus Tal´Rashas Grab befreit hatte und der sicher auch irgendwann Mephisto, der sich, wie Tyrael wusste, auf der anderen Seite des Portals befand, dorthin zurückschicken würde wo er herkam und wo er nach Tyraels Meinung auch bleiben sollte. Tief schmerzte Tyrael immer noch der Verrat seines bis dahin treuen Freundes Izual. Der Held würde seine Seele sicher von ihrer bemitleidenswerten Existenz befreien. Ja Tyrael vertraute auf diesen Helden. Er würde sicher bald kommen um seine Aufgabe zu vollenden und schließlich sogar Diablo den Herrn der Hölle selbst Töten.
Eigentlich war alles wie immer doch an diesem Tag wurde der immer gleiche Tagesablauf in der Festung gestört. Nicht durch den Helden auf den Tyrael noch immer hoffte. Nein wahrlich nicht durch ihn. Leise blubbernd bildete sich auf einmal ein blutroter kaum Stecknadelkopf großer Punkt in der Luft. Doch Tyrael der wie immer nur auf das Portal achtete bemerkte nichts davon. Zumindest in diesem Augenblick. Denn schon bald begann der punkt anzuschwellen zu einer blutigen Mannsgroßen Scheibe von der kontinuierlich Blut auf den Boden tropfte. Doch nicht nur Blut Tropfte aus dieser Scheibe auf den Boden die, wie die Leser und Tyrael bald erfahren werden ein Portal ist, ein Weiteres Portal das aus den Gefilden der Menschen direkt in oder eher direkt vor die Hölle führte, denn kaum war die Scheibe auf ihre volle Größe angeschwollen da spie sie auch schon einen Menschen aus der sehr zu Tyraels bedauern leider nicht der erwartete Held war.
Nein, statt dem erwarteten Helden fiel eine dürre Gestallt aus dem Portal auf den schon blutverschmierten Boden. Der Gestallt machte das wenig aus, war sie doch eh schon von Kopf bis Fuß mit blut verschmiert. Sie war in eine offensichtlich schon sehr alte und deswegen ziemlich zerlöcherte pechschwarze Kutte gehüllt. Überall an dieser Kutte hingen Totenschädel von denen der Großteil wie ein gebildeter Beobachter feststellen könnte von Menschen stammte. Auf den Rücken gebunden hat die Gestallt einen langen wohl ehemals weißen runenübersäten Stab gebunden, der aber ebenso so mit blut vollgeschmiert war das er schon rot erschien. In der einen Hand hielt er einen Kris den er allerdings gar nicht zu bemerken schien. Es ist kaum verwunderlich, wenn erwähnt wird das der Kris ebenfalls blutverschmiert war. Gehetzt blickte sich die Gestallt um. Tyrael der mittlerweile den Schock überwunden hatte, setzte zu einer frage an:
„ Wer in Gottes nahmen bist du. Und wie kommst du hierher.“ Doch die Gestallt schien die Frage gar nicht wahrzunehmen. „Was . . .Wer . . . Wo . . Wo bin ich hier ? Wer Seit ihr“ Sagte die Gestallt, ihre Stimme Klang schrill und war alles andere als wohlklingend. Sie sprach gehetzt und guckte sich immer wieder verstört um. Im Hintergrund der Szene, also in dem Bereich den mittlerweile niemand mehr beachtet da alle auf die seltsame Gestallt gucken, tritt unterdessen eine weitere Gestallt aus dem blutigen Portal. Eine Gestallt die nicht nur von Blut bedeckt ist sondern sogar aus ihm zu bestehen schein. An den Stellen des Körpers die man mit Armen vergleichen könnte ragen spitze Knochen aus der blutigen Masse. Ein Blutgolem wie sich unschwer feststellen lässt. Tyrael der den neuen Gast in der Festung noch nicht bemerkt hatte antwortete unterdessen auf die Fragen der Gestallt: „ Ihr seit in der Festung des Wahnsinns die Bastion des Himmels vor den Toren der Hölle. Und ich bin wie ihr erkennen müsstet ein Erzengel und zwar Tyrael falls ihr es genau wissen wollt. Und nun verlange ich das ihr mehr antwortet. Ihr seit anscheinend ein Diener Rathmas. Und wie ich spüre trotz eures seltsamen Erscheinungsbildes ein Streiter des Guten. Auch wenn ich etwas Dunkles auf eurer Seele zu erkennen meine. Also erklärt mir nun wer genau ihr seit sonst ...“
doch als Tyrael fortfahren wollte. Brach der Totenbeschwörer unter einem schrecklichen, halb erstickten ,hohen schrei zusammen. Er hielt sich den Kopf, wie als wenn er schreckliche Schmerzen leiden würde, und hämmerte immer wieder mit dem Kopf auf den Boden. „ Nein, Neeeeeeeiiiiiiiin sei ruhig du hast mir nicht zu sagen. Sei ruhig.“ Schrie. Durch das Geschrei aufgeschreckt eilte Jamella, die Heilerin der kleinen Festung zu der zusammengekrümmt auf dem Boden liegenden Gestallt die das Gesicht vor schmerzen verzerrt hatte. Schnell legte sie ihre Hand auf den Kopf des Leidenden und Sprach einige Magische Worte. Sie zog ihre Hand zurück, auf der ein dünner Blutfilm kleben blieb. Nur Sekunden später entspannte sich die Gestallt. „Danke“ murmelte sie „Danke vielen Dank“.
Langsam richtete die Gestallt sich wieder auf und blickte sich dabei wie schon vorher gehetzt um. „Wer bin ich?“ murmelte er, “Weiß nicht, Verdammt. Verdammt bin ich. Gharkry der Verdammte.“ Wieder blickte Gharkry sich gehetzt um sein Blick blieb kurz auf Tyrael kleben und nahm dann urplötzlich einen panischen Ausdruck an. „Ahhh “ kreischte er noch mal ein paar Oktaven höher als vorher. “Ahhh ein Erzengel“ Blitzschnell sprang er auf und rannte aus der Festung hinaus. Stolperte über die lange Treppe über dem Nichts ohne wirklich auf seine wundersame Umgebung zu achten. Hinter ihm her marschierte stumm und beharrlich aber nicht weniger schnell der Blutgolem. Kopfschüttelnd blickte Tyrael Jamella an. „Ein Armer Mensch. Sein Verstand scheint durch die Schrecken der Kämpfe und Kriege zerstört worden zu sein. Er wird ein schnelles Ende in diesen Grausamen Steppen finden.“ Traurig nickte Jamella “Ja wahrscheinlich hast du Recht. Es ist traurig das ein wahrscheinlich treuer Diener des Lichts so ein Ende nimmt“
Wenig später nahm in der Feste wieder alles seinen geordneten lauf und alles war wie immer . . . zumindestens dort. Nur wenige Meter weiter stolperte Gharkry noch immer so schnell er konnte die lange Treppe in die Hölle hinab. Beharrlich verfolgt von dem Blutgolem. Erst als er Keuchend am unteren Ende angekommen war gönnte er sich wieder eine Pause. „Wo bin ich nur. Wo bin ich nur hingeraten.“ Murmelte er „ Wo hast du mich hingebracht“ schrie er unmittelbar im Anschluss. Hektisch blickte er sich um und schien erst jetzt den Blutgolem zu sehen der ihm schon so lange folgte. „Ahhh, Wer bist du ? Geh weg“ Schrie er ihn an und trat nach dem stummen gesellen. Sein Fuß verschwand bis zum Knöchel in der Blutigen Gestallt der das nichts auszumachen schien. Gharkry hingegen schien plötzlich heftige schmerzen in der Seite zu verspüren und stürzte, sich diese haltend zu Boden. „Verflucht seiest du. Geh weg. Verschwinde. Geh mir aus den Augen“ Doch der Golem guckte ihn nur aus seinen stummen Augen an und rührte sich kein bisschen. Resigniert drehte Gharkry sich um und ging los in die weiten durch die kahlen Steppen auf den Horizont zu. Dicht gefolgt von dem stummen Blutgolem dem er immer wieder giftige Blicke zuwarf.
Das Geschrei der Angeketteten Verlorenen Seelen die um Erlösung baten schien er gar nicht zu bemerken. Ebenfalls schien keiner der Beiden die Dämonen zu merken die sich, versteckt hinter ein paar Felsen zusammenzurotten begannen, um der Existenz einer weiteren Lebensform ein grausames Ende zu bereiten. Sie glaubten sie hätten leichtes Spiel da er allein war. Doch sie sollten sich irren, wie so viele. Denn Irren ist nicht nur Menschlich. Siegessicher traten sie aus ihrem versteck direkt vor den Totenbeschwörer. Weideten sich an dem entsetzten panischen Blick ihres erkorenen Opfers. Gharkry Blickte sich um doch die Dämonen hatten ihn schon umstellt. Wie ein kleines Verängstigtes Tier stand er inmitten der über 2 Meter großen, dämonischen Kolosse.
Ein schreckliches Grinsen lag auf dem Gesicht der Dämonen, als sie sahen wie Gharkry sich zitternd nach einer Fluchmöglichkeit umsah. Doch wenigstens bei einem der Dämonen verwandelte sich dieser Gesichtsausdruck plötzlich, zuerst in erstaunen, dann in entsetzen und dann in eine schmerzverzerrte Grimasse. Als er merkte wie spitze Knochen Seinen Unterkörper aufschlitzten. Von der Erkenntnis das er den Blutgolem übersehen hatte, hatte er nicht mehr viel, denn nur wenig später brach er zusammen und sein Blut tränkte den durstigen kargen lebensfeindlichen Boden der höllischen Steppen. In dem Moment als der Golem seine Klauen in den Dämon gerammt hatte, hatte Gharkry sich kaum merklich verändert. Selbst einem Aufmerksamen Beobachter wäre erst nach einigen Augenblicken aufgefallen das Gharkrys Augen plötzlich Blutrot leuchteten.
Aber dies war nur die erste und unbedeutenste Veränderung an Gharkry und doch die einzige die seine Erscheinung an sich belangte. Sein Körper straffte sich und sein Gesicht wechselte von dem Panischen Ausdruck zu einem zufriedenen Grinsen, das sich wenig später in eine blutdürstige Fratze weiterverwandelte. Die Dämonen denen diese Änderungen erst später auffielen, da sie im ersten Moment geschockt von dem Tot ihres Kameraden waren. Als sie diesen kurzen Schock überwunden hatten blieb ihnen kaum noch Zeit sich über die Veränderungen an ihrem doch nicht ganz so wehrlosen Opfer zu wundern. Den Gharkry stürzte sich mit einem Schrei bei dem selbst die Dämonen vor Angst zuckten auf eben diese, und sein Dolch erhielt in den ersten Sekunden ein Wehrlose Ernte. Den Ersten Gegner Zerstückelte Gharkry regelrecht, vor den Augen seiner vor schreck gelähmten Kameraden. Erst als Gharkry das noch schlagende Herz des Dämonen zwischen den Zähnen wieder aufblickte, erwachten sie aus ihrer starre und griffen ohne noch weiter zu zögern Gharkry und seinen Blutgolem an. An dieser Stelle verzichtet der Autor nun auf weitere Beschreibungen des Kampfes da diese den meisten Lesern nicht zumutbar wären. Erwähnt sei nur das die Dämonen keine Chance hatten und einer nach dem anderen immer langsamer und qualvoller zerstückelt wurden. Und Gharkry Augen dabei vor Dämonischer Freude rot leuchteten. Nach der Beendigung des Kampfes folgte ein widerwärtiges Bad von Gharkry in diesem Dämonenblut.
Als er mit den Dämonen fertig war, ging Gharkry offensichtlich gut gelaunt auf eine der vor Qualen schreienden Seelen zu und gab ihr mit Hilfe seines Dolches noch ein paar Gründe weiterzuschreien. Nachdem er sich dieses Schauspiel einige Minuten lang angesehen hatte erlöste er sie gelangweilt von ihren Qualen und ging weiter über die Steppe auf den Horizont zu an dem sich undeutlich eine Treppe abzeichnete. Auf dem Weg zu Treppe behelligten Gharkry keine weiteren Dämonen ein paar sah er in der Ferne fliehen, ihnen schickte er gelangweilt einige Knochengeister hinterher die sich ihrer Kreischenden Seelen dankbar annahmen.
Erst als Gharkry die Treppe hochgestiegen war die in eine neue bis zum Horizont reichende Ebene führte, Stellte ihm sich wieder ein Dämon entgegen. Ein 3 Meter großer Koloss Gehüllt in einen Dunkelblauen Panzer gehüllt. In der hand eine Blau brennende klinge. Gharkry wusste nicht das es sich bei diesem Dämonen um den gefallenen Engel Izual handelte. Doch er hörte und reagierte auf die Herausforderung in der Stimme die „Rettet euch selbst sagte“. Gelangweilt guckte er Izual an der ihn fast um das doppelte überragte und höhnisch lachte. Auf einen Handwink von Gharkry schossen um ihn herum Knochenwände aus dem Boden und schlossen ihn ein. Nach einem müden lächeln und einigen abscheulich klingenden Worten von Gharkrys Seiten flogen von allen Seiten die Gefangenen Seelen die Vormals angekettet waren heran und begannen Izual mit ihren schreien zu quälen. Nach einigen Minuten war er diese Spieles überdrüssig und entließ Geister und Knochenwände aus seinen Diensten.
Izual richtete sich sichtlich gequält auf und blickte Gharkry aus Blutunterlaufenen Augen.
„Was wollt ihr Jarlôth Blutblüte. Wie ihr hört habe ich euch erkannt. Nur ihr könnt euch so am leiden anderer Erfreuen.“ „Euch leiden sehen. Was denkt den ihr ?“ war die antwort des von dem Dämon besessenen Nekromanten. Kämpft auch wenn ihr kein Gegner für mich seit. Wütend begann Izual auf den kleinen Nekromanten einzuhacken der seinen Schwertstreichen mühelos auswich und Izual von hinten die Kniesehnen durchtrennte. Als dieser darauf zusammenbrach begann erneut ein Grausames Spiel der Folter, das hier nicht näher beschrieben werden soll. Interessant für die Geschichte ist erst wieder der Augenblick in dem der Nekromant neben dem fast Toten und aus vielen Wunden blutenden Izual zusammenbricht und als er sich aufrichtet sichtlich verwirrt scheint. „Was habe ich getan? Wo bin ich? AHHH war ich das ?“ Sichtlich geschockt betrachtet der Nekromant, der offensichtlich die Klammern dämonischer Besessenheit wieder abgeschüttelt hat, Den blutenden Izual. „Die Heilerin. Sie kann helfen. Tut mir leit“ Verwirrt winkt er mit der Hand worauf ein in klarem blau schimmerndes Portal in der Luft erscheint. Einen weiteren Handwink später erheben sich 2 der Körper der gequälten Seelen und tragen den blutenden Izual durch das Portal zu einer plötzlich sehr verwirrten Jamella und einem Geschockten Tyrael.
Gharkry selbst begibt sich wieder auf seine ziellose Reise durch die Steppen der Hölle.

In der Rolle Der HeldenGruppe Gharkry der dämonenbesessene Nekromant und Blutgolem
In der Rolle des Stummen oder tauben begleiters mir verständigungsschwierigkeiten: Blutgolem.
In der Rolle des im Kamf mit izual schwer verletzten der zu Jamella gebracht werden mus . . . IZUAL *G*
 
@ eNBeWe : Was soll das denn heißen?
Ich werd ja wohl noch meine Meinung äüßern dürfen oder nicht?
Falls du es nicht mitbekommen haben solltest bin ich neu im Forum und folglich mit der Tatsache das produktive Kritik anscheinend verboten zu sein scheint, nicht vertraut....
:diablo:
 
Ich hoffe, dass ich gelich meinen Text noch online stellen kann

@Saturn

Wie lange läuft der Contest noch?

@Rem

Leg dich hier net mit den Leutz an :no: :D
 
Im allgemeinen läuft das ganze bis jeder fertig ist, es sei denn es entsteht eine gigantisch lange Pause. Da ich vorraussichtl. Sonntag ne Woche in Urlaub fahre kommt die nächste Challenge allerdings Samstag Abend. Nachzügler können ja trotzdem noch zur alten Challenge posten.
 
ahhh, gharkry is back :D wie immer sehr goil geschrieben, besonders die stelle "... ein Grausames Spiel der Folter, das hier nicht näher beschrieben werden soll. " war ja nur mehr goil :lol: :top: aber n paar rechtschreibfehler haben sich eingeschlichen :p (gibs zu, du hast net korrekturgelesen^^)
aber auch die anderen stories sind echt net schlecht :) das erwähnen in den news hat anscheinend tatsächlich was genutzt :D

mein part kommt erst später, wird doch länger, als ich geglaubt hab o_O
 
@Scharkü

Saugut :up: Mal eine Komödie zu diesem Thema. Sehr gut :D

@eNBeWe

Gute Idee, diese Sektion auf der Hauptseite zu erwähnen. Ich hab vorher nichtmal gewusst, dass es sowas gibt ;)

So jetzt kommt meins...
Viel zu lange geworden :rolleyes:
Hoffe, dass ließt überhaupt jemand ;)


Ein Engel kehrt zurück
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Kelvor, ein Barbar ohne Clan, war der erste der 3 Abenteurer, der sich wieder aufrappeln konnte. Er war ein Hühne, gut 1,90m groß, kräftig. Seine Haare waren geschoren, bis auf einen Zopf am Hinterkopf. Über den Haaren saß ein kunstvoll gestalteter Flügelhelm. Ein prachtvoller Prunkharnisch schütze seinen Körper, tiefschwarze Armschienen an den Händen, feste Stahlschuhe. Eine große Kollossklinge hinten am Rücken. Ein mystisches,
Flammenbreitschwert an der rechten Hüfte und eine Wurfaxt am rechten Fuß. Seine kleine Gruppe lag verstreut auf kaltem Marmorboden. Er kontrollierte seine Ausrüstung, indem er
an sich hinnunter sah, stellte fest das glücklicherweise nichts fehlte und stand auf.
Sein Körper schmerzte, besonders sein rechter Arm tat vom Sturz weh, bei dem er hart aufgeschlagen war. Irgendwas musste schief gelaufen sein. Die Gruppe war in das Teleportertor zur Hölle gestiegen, nachdem sie Mephisto geschlagen und seinen Seelenstein an sich gebracht hatten. Der Dämon hatte es nicht mehr schließen können, so knapp waren sie dem ehemaligen Wanderer auf den Fersen. Ihr Plan war gewesen, Diablo auf der anderen Seite zu stellen und dem letzten Übel den Garaus zumachen. Doch jetzt lagen sie hier. Es hatte einen heftigen Ruck bei der Reise durch das Tor gegeben und die Gruppe vom ursprünglichen Ziel hierher befördert. "Was ist schief gelaufen?",fragte der Barbar sich selbst. Kelvor fand beim ersten Rundumblick keine Spur vom Herr der Zerstörung. Meterhohe Mauern links und rechts von ihm, eine große Treppe vor ihm, an der die kleine Assasine Kila stand und daran hinnunter sah. Die junge Frau, gerade 20 Sonner alt, hatte schwarze Naturlederkleidung, eine Großkralle an dem rechten Arm, eine große Unterarmklinge an dem Linken. Sie war mit ihm im Lager der Jägerinnen aufgebrochen, Andariel zu vernichten. Seitdem reisten sie zusammen. "Geht es dir gut ?", Kelvor sah das Mädchen fragend an, während er sich auf sie zu bewegte, "Wie siehts da vorne aus?" "Mir geht es gut. Aber meine Unterarmklinge ist verbogen. Keine Gefahr hier. Ich höre Hämmern von da unten, sehe Rauch. Wie von einer Schmiede.", antwortete sie. Er sah sie an "Schön, dass es dir gut geht." Kelvor lächelte, drehte dann aber um, weil er ein Geräusch von kaputten Glas hörte.
Er erkannte das dritte Mitglied der Gruppe. "Da hinten ist Elmand", der Barbar drehte sich um und zeigte zu einer Wand, "Lass uns zu ihm gehen und sehen wie er sich fühlt." Der alte Mann, saß am Fuß einer Säule, in der Nähe einer Wasserpfütze. Sein kleiner Begleiter, eine stygische Puppe, saß nebem ihm und schaute dabei zu, was der Mann machte. Man konnte leicht
erkennen, dass er Nekromant war. Sein weißes Haar schaute unter seinem Helm, einem Wurmschädel heraus und hing ihm ins faltige Gesicht. Er trug eine schwarze, mit Knochen besetzte Lederrüstung, schwarze, blutige Lederhandschuhe und alte Lederschuhe. "Wie geht es dir?", fragte Kelvor, obwohl er wusste, dass es keine Antwort erhalten würde. Der Alte hatte noch nie ein Wort mit ihnen gewechselt. Auch nicht, als Kelvor ihn aus den Krallen eines
Sumpfmonsters befreit hatte. Er zog es vor die Puppe für ihn sprechen zu lassen. Mit dieser
unterhielt er sich telepatisch. Sie stand unter seinem Willen und hielt nachts wache über den Alten. Kila und der Barbar hatten den Necro im Dschungel um Kurast getroffen, seitdem war er mit ihnen gereist. Der Totenbeschwörer sah wütend aus, sein Glas mit magischen Wasser, indem er ein mystischen Koboldkopf aufbewahrte, war gebrochen. Die magische Aura um das Glas war verschwunden, der Kopf hatte seine Kraft verloren. Als die beiden näher kamen, sah er auf und beruhigte sich. Ansonsten war er wohl auf. "Wir müssen einen Ausweg finden!" Kelvor sah zu Elmand. Dieser nickte. "Was ist passiert? War es eine Falle oder ein Schutzmechanismuss? Wo sind wir hier gelandet?" gab Kila nachdenklich in die Runde. "Nein, war es nicht. Nur eine Umleitung!" eine Stimme, die nicht menschlich sein konnte kam aus der großen Halle nördlich von ihnen. Kelvor griff an das Heft eines seiner beiden Schwerter, bereit sich auf alles zu stürzen, was da kommen könnte. Kila ging hinter ihm in Deckung, brachte ihre Krallen in Position und Elmand ließ sich hinter die Säule gleiten, an deren Füßen er gesessen hatte. Kelvors angestrengtes Gesicht entspannte sich,als er sah, was da auf ihn zuschwebte. Die Umgebung tauchte sich in helles, angenehmes Licht. Eine Gestalt, mit großen, weißen Flügeln und mit goldener Rüstung kam zum Vorschein. "Tyrael!", kam es der Kleinen über die Lippen. "Elmand, du kannst rauskommen, er ist ein Freund.", rif Kelvor. Der Alte war voller Furcht, er kannte den Engel noch nicht. "Ich grüße euch, ihr drei Helden! Bevor ihr direkt zu Diablo geht, gibt es für euch noch andere Herausforderungen zu meistern." Die Abenteurer blickten den Engel ungläubig an und sahen wie Deckard Cain hinter seinem Rücken hervorkam. "Hört zu, was er euch zu sagen hat."...

"Hab ich das richtig verstanden, dies ist also die letzte Bastion vom Himmel gegen die Hölle, bevor sich deren Herrscharen in den Himmel ergiesen können? Und dieser Gefallene Engel names Izual hat Diablo und seinen Brüdern geholfen. Nun hat er eine große Horde um sich versammelt um diese Festung zu zerstören und in den Himmel zu gelangen? Und wir sollen Izual abhalten dies zu tun und ihn töten?". "So hat er das beschrieben Kelvor, genauso hab ich das auch verstanden",antwortete Kila. "Und die Verbindung von Hölle und Himmel sind diese riesigen Plattformen aus Asche, Staub und Knochen, wie die da draussen?". "Ja, so es ist", meinte die kleine Puppe, welche für Elmand sprach. Die Gruppe, die jetzt am Ende der Treppe unten an der Schmiede stand grübelte über den Auftrag den Tyrael ihnen gegeben hatte. Kelvor schaute besorgt durch ein großes Tor aus Granit, welches mit Knochen und Schädeln besetzt war, eine weitere Treppe hinunter, auf eine große Ebene. "Hallo! Ich bin Halbu, Schmied in
dieser letzten Festung!" Kelvor drehte in die Richtung aus der die Stimme gekommen war. "Ich bin der beste Schmied zwischen Himmel und Erde, schmiedete schon Engelsrüstungen, BalrogKlingen und vergoldete Schilder. Kann ich euch behilflich sein?"."Ja, meine Unterarmklinge ist verbogen", Kila reichte ihm die Waffe."Hab ich gleich wieder instand gesetzt". "Wer ist das da drüben", warf Kelvor ein. "Jamella, die Heilerin. Immer gut gelaut, auch wenn uns das Blut bis zum Hals steht, so wie heute. Es wird nicht mehr lange dauern, bis die Horden hier sein werden, unter der Führung von Izual.", Halbu schaute betrübt,
"Ihr müsst etwas unternehmen, sonst werden sie es diesmal wohl schaffen... Bin gleich fertig". 20 Minuten später war die Gruppe auf dem Weg. Kelvor ging langsam voran die Treppe runter. Links und Rechts gähnende Leere, ein ABgrund ohne Ende erstreckte sich unter ihnen und unter der komplette Ebene. Auf der Treppe lagen Skeleltte und Totenschädel in rauen Mengen. Ein falscher Schritt und es wäre aus. Nach 100m standen sie vor einen Tor, gleich dem in der Festung. Der Barbar schaute vorsichtig durch das Tor und prüfte noch vorsichter mit einem Fuß ob der Untergrund Halt bieten würde, während er sich krampfhaft an einer Säule festhielt. Die Mischung aus Asche und Staub hielt ihm stand und er winkte die anderen beiden zu sich, ihm zu folgen. Vor ihnen erstreckte sich eine verlassene Ebene mit zerstörten Gebäuden und Trümmern. Hier und da Löcher im Boden, wo Feuer durchstoß und auch Löcher, die weitere Einsicht in die Leere unter ihnen freigab...

Sie waren kaum 200 Schritte gegangen bis sich ihnen ein scheußlicher Anblick bot. Überall verknotete Körper ohne Arme und Beine, Lebende Fackeln, Leichen an Pfählen und Erhänkte an riesigen Balken. "Das keine Menschen mehr sind", sprach die Puppe, "Seelen, manifestiert um gefoltert zu werden, in Hölle. Alles Seelen, die nicht in den Himmel schafften, es. Kann einige Erlösen, um mehr spirituelle Energie zu sammeln und diese Seelen dem Gleichgewicht zuzuführen, wenn es recht ist euch." Kelvor war überhaupt nicht gut zumute, es wurde ihm richtig schlecht. Er sah sich schon hier liegen, weil es seine Seele nicht mehr schaffen würde
aus dem Höllenfeuer zu entkommen, wenn er sterben würde. Er und Kila sahen erst sich, dann Elmand an. Sie sahen, bedrückt aus, nickten aber. Elmand griff unter sein Lederpanzer und zog einen Dolch heraus. Es war eine rituelle Elfenbeinklinge, besetzt mit Runen und Schrifzeichen, 20 cm lang, wie viele Nekromanten sie von ihrer Sippe geschenkt bekommen. Der Totenbeschwörer zeichnete einige Zaubersymbole in die Luft, Worte benötigte er für seine Beschwörung nicht, darüber war er schon hinaus. Seine Hand fuhr in seine Taschen und zog ein Fläschen mit einer schwarzen Flüssigkeit heraus. Es benetzte die Klinge gut und steckte das Fläschen wieder in seine Halterung. Nach einigen weiteren Symbolen fing die Klinge an zu glühen und die geqäulten Seelen, fingen an sich zu bewegen, während sie den Nekromant mit seiner Klinge in den Augen behielten. Ein Geschrei entschand und einer nach dem
anderen Körper platzte auf, entließ seine bläulich leuchtenden Gefangenen. Aber anstatt zu verschwinden, wurde jede einzelne Seele in den Dolch gesaugt, während dieser sich
karmesinrot färbte und noch heller zu leuchten begann. "Ich denke du wolltest sie retten?!", schrie Kelvor. "Habe meinen Dolch für magisch, aufwendige Zeremonien aufgeladen, benötige dafür Seelen. Sie sind frei, wenn ich den Dolch entladen...", weiter kam Elmands Puppe nicht. Sie schrie auf und stellte fest, dass 5 gewaltige, muskelbepackte Gestalten mit verkümmerten Flügeln aus der Dunkelheit auf sie zuliefen."Giftfürsten! Sie müssen das Geschrei gehört haben!", Kila sah Kelvor an, es war klar sie mussten sich beeilen Elmand zu helfen. Dieser steckte den Dolch weg, und bewegte seine Hände in der Luft. Vor seinen Händen entstanden 5 kleine, magische Zähne, die seine Gegnern entgegen schnellten. 2 verfehlten ihr Ziel, 2 trafen die Gegner in die Brust, keine Reaktion! Nur einer wurde am Kopf getroffen und fiel im rennen zur Seite weg. Elmand, merkte dass es zu spät für weitere Zauber war und zog sich schnell in Richtung der beiden Partner zurück. Kelvor hatte beide Schwerter gezückt und rannte auf seine Gegner zu. An seiner Seite Kila, die ihrer Krallen an den Händen hatte. Kurz nachdem Elmand an ihnen vorrüber war, trafen sie auf die Fürsten.
"2 für jeden!",rief der Barbar. "Alles klar!", war die Antwort. Die Assasine lief auf das erste Biest zu und machte einen Salto über es hinweg. Dabei schnellte ihre Kralle über den Schädel. Der verdutzte Fürst fasste sich an diesen und schon war sein Rücken blutig aufgerissen. Seine wilde Drehung und ein kräftiger Schlag quer von rechts nach links beantwortete Kila mit einem Salto über das Schwert und einem explosiven Drachenschwanz-Kick in den Bauch des
Gegners, der das 300 Kilo-Viech 3 Meter zurückwarf und die Bauchdecke zerschnitt. Kelvor wehrte inzwischen eine Schlagfolge des ersten Gegners ab, während der 2. hinter ihm in Stellung ging. Der Heroe sah dies aber vorraus und schon schnellte das Breitschwert in die Seite des 2. Dieser schrie auf und , machte einige Schritte zurück, wobei es dem Barbar nicht möglich gewesen war das Schwert wieder herauszuziehen. Kelvor ging einer weiteren Schlagfolge des vor ihm stehenden Gegners aus dem Weg, während er sich auf einen Trick vorereitete.
Nach kurzer Abschätzung der Situation ging er in Deckung und sprang mir aller Kraft nach oben. Der Giftfürst vor ihm wusste nicht wie es ihm geschah, bis es zu spät war. Kelvor hatte sein Kollossschwert über seinen Kopf gehoben und ausgeholt, soweit er konnte. Eine Sekunde später zerteilte seine Attacke das komplette Monster mit einem gewaltigen Knall.Das Auseinanderbrechen des Körpers bemerkte der kniedene Kelvor, als ihm das Blut des Fürsten über den Helm auf den Kof lief. Klevors 2. Monster beschloss Kilas Gegner zu helfen, doch als er sah, dass dieses von der Assasine bereits den Kopf abgetrennt bekommen hatte, entschloss sich das Biest zur Flucht. "Hey, hier geblieben! Du hast noch was von mir!" Klevor deutete auf das Schwert in der Seite des Monsters. Schon flog die Wurfaxt vom Bein des Barbars auf den Gegner zu und zerteilte ihm das dämonische Gesicht in 2 Hälften. Der Fürst war tot bevor er den Boden berührte.

"Unsre weitere Taktik sollte es sein, weiniger Aufsehen zu erregen. Sicherlich warten noch Tausendende dieser und anderer Monster da draussen. Guerillia-Taktik! Rein, Anführer töten und raus.", schlug Kelvor vor. ein Nicken von Elmand."Ja, du hast recht, wir werden es niemals schaffen, alle zu vernichten. Izual und fertig!"
Die 3 Gefährten liefen in geduckter Haltung durch die endlose Leere ohne auch nur einen Hinweis auf den gefallenen Engel zu finden. Sie leißen hunderte von bösen Kreaturen hinter sich, wobei jede von ihnen bereit war, den Helden das Fleisch vom Körper zu reißen.
Nach ca 3 Kilometern, die sie damit verbracht hatten vor patrulierenden Monstern auszuweichen stießen sie auf einen Hinweis, eine dunkle Stimme, welche Befehle in einer fremden Sprache in die Ebene schrie. Kelvor ging voran, deutete zu den anderen: "Bleibt hier. Ich schau mich mal um." Kila lehnte sich zurück an einen Hügel Trümmer. "Gleich gehts los. Ich wette der Engel ist hier" Elmand wiederholte sein Nicken. Beide Wartenden konzentrierten sich auch die bevorstehende Aufgabe. Kelvor schlich derweil durch ein Trümmerhaus. Die Stimme wurde immer lauter. Der Barbar kam nun an ein Fenster, dass in die richtige Richtung geöffnet war. Langsam schob er seinen Kopf an die Öffnung. Ihn fiel fasst sein Breitschwert aus der Hand, als er die riesige Gestalt sah, welcher diese Stimme gehörte. Ein 4m hoher Koloss mit einem blaugoldenen Ganzkörperpanzer stand in einer Horde Monster. Kelvor kannte diese Kreaturen aus Erzählungen. Es waren 5 stygische Hexen, Monster , welche aussahen wie Frauen, mit verdrehten Gliedmaßen und Hematomen am ganzen Körper. Jede hatte 5 ihrer kleinen Kinder, um sich gescharrt. Izual hatte ein riesiges, gezacktes Schwert in einer seiner Hände, wobei selbst Klevor Mühe gehabt hätte dieses Schwert auch nur in 2 Händen zu halten.
Sein ganzer Körper sah aus, wie eine Mischung aus Engel und Dämon, ohne die Flügel, die ihn früher geziert hatten. Ein schauriger Anblick.
Kelvor hatte genug gesehen, die Gruppe musste nun ihren weiteren Plan besprechen. Doch der Barbar war zu ungeschickt, als er aufstehen wollte lief er gegen eine tragende Säule und brachte die komplette Hauswand zu umstürzen. Diese riss 2 stygische Hexen und deren Kinder in den Tod. Kelvor saß immer noch geduckt da, war nun aber völlig frei sichtbar. "Scheisse", murmelte er. "Tyrael hat euch geschickt, nehme ich an! Uns kannn ichts mehr aufhalten! Rettet euch selbst!", fuhr der Halb-Dämon ihn an. Dei Monster, die bei ihm standen bewegten sich blitzschnell auf Kelvor zu und hatten ihn bald umzingelt. "Zzzzeit zu sssssterben", keuchte eine Hexe. "Nur eine Chance...", dachte Kelvor. Er holte tief Luft und stieß einen markerschütternden Schrei aus. Die ganzen kleinen stygischen Würmer wirbelten durch die Luft und waren auf der Stelle tot. Die Hexen standen gelähmt da. Der Barbar konnte, obwohl er geschwächt war eine Hexe köpfen, bevor sie neue Kinder erschaffen konnte. Die 2 flog durch eine Kadaverexplosion durch eine andere Wand und wurde begraben und die 3 kotzte ihre Gedärme aus, weil Kila ihr den Bauch zerschnitten hatte. "Wir dachten, du könntest Hilfe gebrauchen! Auf gehts, machen wir die Aufständige Armee führungslos!", Kila lachte als sie das sagte. "Ich schaffe euch auch alleine!" stieß das Monster aus.
"Jetzt!", schrie Kelvor und rannte mit gezogenen Waffen los. Doch Kila überholte ihn auf halbem Weg, sie hatte sich auf Geschwindigkeit spezialisiert und war als erste bei Izual. Ein schneller Schlag über den Brustpanzer und ein explosiver Kick gegen das Schienbein ließ den Dämon allerdings nichtmal aufschreinen. Kila sprang mit ihrem Schwung an ihm vorbei und rollte sich hinter Izual ab. Nun war Kelvor dran. Er stand nun direkt vom dem gefallenen Engel. Dieser holte zum Schlag aus, dem Kelvor jedoch ausweichen konnte. Der Schwung war so stark, dass das Schwert im Boden stecken blieb. Kelvor ergriff die Initiative und trat dem Gefallenen auf die Hand, welche versuchte das Schwert aus dem Untergrund zu lösen. Er hatte nun freie Bahn. Beide Schwerter schnellten immer wieder auf den Panzer herab und lösen einen großen Funkensturm aus.
Währenddessen stand Elmand gut 20m weiterweg und versuchte sich auf seine Zauber zu konzentrieren. Ohne seinen Koboltkopf, der ja durch den Sturz nutzlos war, musst er die komplette Kraft selbst aufbringen.
Kila sah ihre Chance und stand nun hinter Izual. Sich konzentrierte sich wieder und schlug auf den Rückenpanzer der Kreatur ein. Jeder Schlag schien die Assasine immer stärker zu machen, Ihre Klingen leuchteten immer stärker. Nach einem Dutzenden Schlägen setzte sie zum Finishing Move an. Eine gleisende Explosion erschütterte den Panzer und riss ein Stück heraus, obwohl diese Explosion jeden Menschenkörper in Stücke gerissen hätte. Izual schrei auf und schlug mit seinem linken Arm nach hinten. Er traf Kila direkt an der Brust und schleuderte sie weit durch die Luft, sie rollte über die Ebene und blieb erst liegen als sie bewusstlos an einen Schädelhauen stieß. Izaul bekam durch den Ruck sein Schwert frei und stieß Kelvor zur Seite. Der Barbar fiel um und musste mitansehen wie Izual den Fuß hob um den Helden mit einem Tritt zu zerquetschen. In Kelvor stieg die Angst auf, er würde sich nicht mehr retten können.
Genau in diesem Moment schloss Elmand seine Beschwörung ab und aus seinen gekrümmten Handen schoss ein 3m langer Knochenspeer, der so schnell war, dass der Engel nicht mehr ausweichen konnte. Der Speer durchschlug den Panzer und steckte in seiner Brust, zusätzlich wurde er von Kelvor weggerissen. Sein Schrei, war laut, aber offensichtlich nicht laut genug um Hilfe zu beordern. Er nahm den Speer zwischen seine gekreuzten Hände und zeriss ihn in der Luft. Das Geschoss löste sich augenblicklich auf. Kelvor sprang auf und wirbelte auf den verwirrten Izual zu, der aber zeit hatte sein Schwert zu heben. Die Kolossklinge traf auf das Schwert und zersplitterte in 3 Große Teile, während kleine Splitter dem Barbar ins Gesicht flogen. Geblendet konnte Kelvor sein Breitschwert nur noch in den Arm von Izual stoßen, welches darin stecken blieb. Kelvor hatte keine Nahkampfwaffe mehr und musst mitansehen, wie der Riese ihn am Arm packte und erneut zu Boden warf. Doch diesmal wollte der Engel auf Nummer sicher gehen. Er kniete sich auf die Brust von Kelvor, Knochen ächsten. Kelvor schrie vor Schmerz.
Elmand musste etwas unternehmen. Er fuchtelte wild in der Luft herum und als er fertig war verpuffte die Magie zwischen seinen Händen. War die Magie fehlgeschlagen? Nein, denn in diesem Augenblick legte sich das Geischt von Izual in Falten und seine Muskelberge waren plötzlich nur noch halb so groß wie vorher. Vielleicht würde der Altern-Fluch Elmand etwas Zeit verschaffen, damit er sich etwas einfallen lassen konnte. Für einen weiteren Zauber war es zu spät und obwohl Kelvor sich etwas Raum verschaffen konnte war es nicht mehr lange Zeit bis er sterben würde. Und Kila lag immer noch bewusstlos am Boden, war also auch keine Hilfe. Da fiel dem Nekromant seine Zeremonialklinge ein, die er vor 1-2 Stunden an den Seelen aufgeladen hatte. Nur das würde den Engel schnell genug töten können, bevor es zu spät war. Er nahm die Klinge und rannte schreinend auf Izual zu, Elmand hatte die zerstörte Stelle am Rücken des Monsters gesehen. Der Engel hob nun das Schwet über seinen Kopf, das Ende von Kelvor war besiegelt. Doch genau in diesem Moment schlug Elmand den verzaubernden Dolch in den Rücken des Monsters. Dutzende von schreienden Seelen verließen diese Ebene, befreit durch die Auflösung ihrer Gebundenheit an den Dolch. Izual ließ sein Schwert hinter seinem Rücken fallen. Es würde jede Sekunde das Bein von Kelvor zerschneiden, das war sicher. Der Barbar biss die Zähne zusammen. Aber er rieselte nur Staub auf das Bein. Es hatte sich noch während dem Fall in Dreck aufgelöst. Izual schaute seine Hand an. Sie verschrummpelte innerhalb von Sekunden zu einer braun-schwarzen Kruste. Der Engel schrie auf, während sein Korper aufriss, nach hinten umfiel und den bläulich-durchsichtigen Überrest von Izual freigab, der gen Himmel empor schwebte. Es sah aus, wie ein durchsichtes Abbild eines Engels. "Tyrael, war ein Narr mir zu vertrauen..." Kelvor schenkte Izuals Worte keine weitere Beachtung. Er lief unter Schmerzen zu Kila und half ihr auf. Sie war aufgewacht und klagte über große Schmerzen im Brustbereich und im linken Bein. Es schien gebrochen zu sein. "Es ist vorbei", flüsterte der Barbar ihr zu. er schulterte sie und bat Elmand ein Townportal für die Gruppe zu öffnen. Dieser war ein wenig verärgert und ließ die Puppe Sätze murmeln, wie: "Verdammt...Nicht geschafft...Engel in den Dolch zu bannen...verdammt". Doch er wurde wieder besser gelaunt,als sie zurück in die heilige Festung schritten, wo Tyrael schon auf die Gruppe wartete, um sie zu belohnen. "Das ist ein Knochenbruch...Meine Spezialität", sagte die gutgelaunte Jamella zu den Helden, die Kila in Jamellas Unterkunft getragen hatten. "In 24 Stunden kann sie wieder laufen, ich habe genug Heilmittel hier, um ihr rasch zu helfen.",versicherte die Heilerin." "Dann können wird morgen wieder aufbrechen, es gibt noch viel zu tun", sagte Kelvor. Elmand nickte. Die beiden gingen Richtung Halbu, wärhend Kelvor die Schwertstücke aus seinem Rucksack hervorbrachte. Morgen würden sie dem Herren der zerstörung gegenübertreten, dessen war er sich sicher.
Doch das ist eine andere Geschichte....

(c)Exodus15.3
 
Viel zu lange geworden
Hoffe, dass ließt überhaupt jemand
Ein dummer findet sich immer *G*.
Ich habs gelesen und mu8ss sagen ist echt gut gelungen.
Ham sich aber wie bei mir auch nen paar rechtschreibfehler eingeschlichen besonders am ende glaub ich *G* Ich kann das auch sehr gut verstehen denn wenn man so nen langen Text geschrieben hat hat man wirklich keine Lust mehr zum Korrekturlesen.(ich zumindesten *G*)

@Scharkü
Saugut :up: Mal eine Komödie zu diesem Thema. Sehr gut

Schreib mich bitte mit û ich oder wenistens mit nem normalen u *G* Trotz dieser groben beleidigung (*GG*) vielen dank für das Lob Freut mcih das mein Text anklang gefunden hat.


ahhh, gharkry is back wie immer sehr goil geschrieben, besonders die stelle "... ein Grausames Spiel der Folter, das hier nicht näher beschrieben werden soll. " war ja nur mehr goil aber n paar rechtschreibfehler haben sich eingeschlichen (gibs zu, du hast net korrekturgelesen^^)
aber auch die anderen stories sind echt net schlecht das erwähnen in den news hat anscheinend tatsächlich was genutzt

Ich wollte schon immer mal nen Text für die Challenge schreiben und hier hatte ich das Glück das mir aufgefallen ist das man mit einigem zurechtbiegen und viel stopfen und nachtreten eine Gharkry Geschichte in das Konzept zwängen kann. Die Chance wollte ich mir dann nicht entgehen lassen *G*. Die Geschichte spielt übrigens genau da wo die Story wenn ich denn mal eine schreiben würde (und die ich aus langeweile schon im groben verlauf geplant habe) enden würde.

Und ja du hast Recht ich habe nicht Korektur gelesen und ich schäme mich dafür (*heul*) Vergibst du mir nochmal ? *G*. Außerdem war Rechschreibung noch nie meine stärke (da hatte ich schon in der grundschule als es für Rechtsdchreibung noch ne note gab immer ne 4 oder 5. Aber ich hatte nachdem ich gestern 3 h nonstop an der Geschichte gearbeitet hattet keine Lust mehr auch nur ncoh einen Blick auf den Texst zu werfen und wollte ihn nurnoch loswerden.

"aber auch die anderen stories sind echt net schlecht das erwähnen in den news hat anscheinend tatsächlich was genutzt"
In diesem Punkt muss ich dir volkommen zustimmen die andern Storys sind wirklich gut!!! und die erwähnung in den News tut diesem Thread eindeutig gut denn zwischenzeitlioch gab es hier echt Trostlose Zeiten der Flaute.

Achso bevor ichs vergesse zu erwähnen bei dir freuts mich natürlich auch besonders das dir der Text gefällt *G*
 
Exodus15.3 schrieb:
Viel zu lange geworden :rolleyes:
viel zu lange gibts net :D die challenges sind normalerweise eh immer nur 1 seite oder so kurz ;(

deine story find ich auch sehr nice; besonders der kampf war gut choreografiert :top: kleiner tip am rande: immer, wenn einer was sagt, neue zeile anfangen, das liest sich dann viel leichter :)
(die rechtschreibfehler muß ich net mehr erwähnen, das hat scharkû schon übernommen^^ aber wenn die word-rechtschreibprüfung versagt, kann man ja noch irgendwem seine sachen zum korrekturlesen geben)
 
@Scharkû (ok, dann schreib ichs so :))

Das mit dem Korrekturlesen ging mir gestern abend auch so... Ich wollte das Ding einfach nur noch loswerden :D

@Pit

Ich hab kein Word. Hab das mit Worpad geschrieben deswegen auch keine rechtschreibprüfung :rolleyes:
Wer mich heuteabend nochmal dransetzen und nochmal drüberfliegen :read:
 
So, da ich noch diese Nacht in den Urlaub fahren werde gibbet erstmal eine neue Challenge.
An dieser Stelle vielen Dank an alle die bei der letzten mitgemacht haben, eure Stories haben mich richtig motiviert :)


Die neue Challenge braucht wiedermal etwas Phantasie. Dabei soll beschrieben werden wie ein schwächlicher Charakter (wohl gezogen worden ;) ) ein Monster mit einem totalen Billig-Skill besiegt, so wie "Zähne" oder "Innere Sicht" oder so. Wie das gehen soll? Man bemühe dazu das James-Bond-Maschinenprinzip, wenn ihr versteht was ich meine.
Hier ein Beispiel einer solchen "Maschine": Ein fliegender Zahn trifft eine Katze welche vor Schreck anfängt loszurennen, dabei ein Rudel Mäuse aufstöbert, welche ebenfalls flüchten. Durch die plötzliche Gewichtsverlagerung wegen der Abwesenheit der Mäuse schnellt eine auf der anderen seite schwer belastete Bodendiehle hoch, ein Nagel rutscht vom Schwung getrieben raus und fliegt in ein Fischglas, was die Hausherrin erschreckt so dass sie einen hohen Schrei ausstößt der alles Glas zum splittern bringt und sich das Monster an den Splittern schneidet und verblutet.
Alles klar?! :D

Natürlich wirkt die Geschichte umso mehr, je origineller das ganze Umfeld ist, also denkt euch als Schauplatz mal was originelles aus wo man nicht ständig sowieso ist, also z.Bsp. das Große Moor aus Akt 3. Geheime Zuflucht empfehle ich nicht, da ist zu wenig um ne Maschine zu bilden :cool:
Vielleicht kuckt auch jemand zu und lacht sich einen Ast, oder es findet sonst noch irgendein Dialog statt. Der Gestaltungsfreudigkeit seien hier keine allzu argen Grenzen gesetzt.

Viel Spaß mit der neuen Challenge!
mfg
Saturn, Spike, Frodo
 
argh eine neue challenge und ich bin nicht mal mit der alten fertig

ok diese woche kommt mein beitrag zur alten und dannach auf zur neuen aufgabe
 
Ich hab viel zu spät mitbekommen was hier läuft, daher noch ein Nachzügler zur ersten Challenge (Aufgabe 1). Ich hoffe, er gefällt.

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Man hatte ihm gesagt, es würde alles nur schlimmer werden. Er hatte gelacht und gesagt, das für ihn nichts schlimm genug sei, um ihn abzuhalten.

Damit war er sich jetzt nicht mehr so sicher.

Nachdem Goran den Herrn der Zerstörung, den finsteren, dennoch pausenlos lachenden Dämon Baal (es schien ihm eine Art Verballhornung zu sein – was hat der Kerl zu lachen, wenn seine Diener vor ihm zu Kreuze brechen? Na eben.) um die Ecke gebracht hatte, eröffnete ihm der ihm immer schon leicht suspekte Erzengel Tyrael, das durch die Korruption des Weltsteins eventuelle Kollateralschäden an der Welt der Menschen nicht unwahrscheinlich wären. Nicht, das Goran auch nur ein Wort verstanden hätte – aber er wurde abermals losgeschickt, das Übel zu besiegen. Da er beim ersten Mal schon recht wohlhabend geworden war, schien ihm das eine gute Sache. Sonderlich viele Verwundungen hatte er nicht davongetragen, und Angst hatte Goran vor niemandem.

Aber jetzt, wo er erneut in der Stadt der Verdammten stand, eine blutjunge, recht attraktive aber vollkommen unerfahrene Zauberin an seiner Seite, überfiel ihn zum ersten Mal in seinem Leben eine gewisse Ahnung, das es diesmal nicht ganz so problemlos gehen würde. Er war ein Einzelgänger und Einzelkämpfer, ein erfahrener Krieger – aber kein Kindermädchen. Mehr als einmal musste er dem Mädchen den Hals retten, zuletzt, als Mephisto, der unentwegt schwafelnde Dämon tief unter der Stadt Travincal ihr eine gewaltige Kugel aus gefrorenem Tod vor die Brust schoss. Er hatte sie aus dem Weg geschafft und Mephisto alleine besiegt, nur mit seinem Mut und seinem geliebten „Todbringer“-Schwert, das er von einem freundlichen Druiden für lediglich etwa seinen gesamten Besitz erworben hatte, bewaffnet. Es war recht leicht gegangen, aber dann musste er das bewusstlose, halb erfrorene Menschenkind schultern und im Sprint zu dieser dunklen Pforte in die Hölle bringen, die ihn schon beim ersten Mal durch eine endlose Dunkelheit in die Festung des Wahnsinns befördert hatte. Dort hatte er sie bei dem ihm ebenso suspekten Deckard Cain, einem alten Weisen (zumindest sagte er das) abgeliefert, der sie dann am Feuer auftaute.

Aber das war schon eine Ewigkeit her, eine Ewigkeit, die hauptsächlich aus dem Töten von Dämonen, dem eiligen Herunterwürgen von widerlich schmeckenden Antidoten und Heiltränken (deren Geschmack er mit einem Schluck aus seiner Wasserflasche nie ganz vertreiben konnte) und dem Retten der jungen Frau vor dem nächsten Ungeheuer bestanden hatte. Warum hatte er sie eigentlich mitgeschleppt? Er wusste es nicht mehr – oder doch, ja! Sie hatte ihm ein Geschenk versprochen, wenn er ihr Baal zeigen würde. Nichts Geringeres als das legendäre Schild der Stürme, das allen Schaden von ihm abweisen solle, hatte sie ihm versprochen, und er war darauf eingegangen, was er nun von tiefstem Herzen bereute.

„Hilfe!“ Die helle Stimme der Frau erklang von rechts und Goran riss sein Schwert hoch und stürmte los. Die Zauberin stand mitten in einer Horde sabbernder, feuerspuckender Dämonen mit riesenhaften Flügeln, die bereits anfingen, ihre knappe, aber ehemals durchaus ansehnliche Robe zu zerfetzen. Sie schrie wie am Spieß und versuchte verzweifelt, einen Teleportationsspruch anzuwenden, der aber offenbar ständig danebenging. Goran setzte zu seiner gefürchteten Wirbelsturmattacke an und schlug eine Schneise der Verwüstung durch die wütend grunzenden Wesen. Gleichzeitig fühlte er die angenehme Welle der frischen Energie, die sein Schwert ihm, wenn er fleißig tötete, einbrachte. Wie von Sinnen wirbelte er durch die Monsterhorden, deren grünes, schleimiges Blut ihn, die immer noch panisch kreischende Zauberin und den Boden im Umkreis von mehreren Metern eindeckte. Kaum fiel der letzte Unhold röchelnd zu Boden, sank auch die Zauberin dahin. Goran sah sich schnell um, ob nicht noch ein paar Monster da waren, die man umbringen konnte, aber im Moment war keins zu sehen.

Er setzte sich erstmal und lehnte sich dabei an einen Pfeiler an, der sich irgendwie anders verhielt, als sich ein Holzpfahl normalerweise zu verhalten pflegt. Das Stöhnen und Seufzen ging Goran jedenfalls schnell gehörig auf die Nerven und er beförderte den lebenden Pfeiler mit einem ordentlichen Hieb ins Jenseits.

Die Zauberin lag immer noch am Boden und regte sich keinen Millimeter. Er stapfte zu ihr herüber, stellte seinen „Todbringer“ an einen weiteren Pfahl (diesmal einer, der nicht aufseufzte) und rüttelte die zerschundene Frau unsanft an der Schulter. „Hey, aufwachen!“ rief er, aber sie regte sich nicht. Goran seufzte mindestens ebenso tief wie der Pfeiler von vorhin. Ade, Schild der Stürme! Er schalt sich für diesen Gedanken – so lästig ihm dieses Weib gewesen war, so unschön war ihr Tod gewesen, und darüber sollte er innehalten und nicht an dieses verdammte Geschenk denken, das sie ihm versprochen hatte.

Andererseits… vielleicht hatte sie das Schild ja bei sich? Nicht hier, da sie hier nur neben ihrer vollkommen zerrissenen Kleidung, die mehr zeigte als verhüllte (das allerdings hatte sie schon vorher getan, dachte Goran – nicht, das er viel von Frauen hielt, kämpfen war ihm lieber) nur ihren Zauberstab, dessen Kugel ihn permanent anzustarren schien, am Körper trug. Aber man könnte ja mal sehen, ob ihr Gepäck, das sie beim Schmied in der Festung des Wahnsinns gelassen hatte…

„Du Narr!“ schalt sich Goran. Er war kein Dieb und auch keiner, der Tote ausnimmt, es sei denn, es waren Feinde. Fast hätte ihn seine Gier auf das sagenhafte Schild zu einem Schurken erniedrigt, und das wollte er nun wirklich nicht, denn Schurken hatte er schon genug sterben gesehen.

Er stiess ihren leblosen Körper erneut mit der stahlbewehrten Spitze seiner Stiefel an – nichts. Ihre Augen blieben geschlossen, ihr Gesicht regte sich nicht. Und er sah noch etwas anderes – ihr Zauberstab, dessen Auge permanent geblinzelt und ihn angeglotzt hatte, war ebenfalls eingeschlafen. Das war kein gutes Zeichen, denn wie Goran gehört hatte, sind Stab und Besitzerin untrennbar miteinander verbunden. – stirbt die Besitzerin, ist der Stab ebenso dahin.

Goran seufzte erneut. Vielleicht gab es noch Hoffnung, vielleicht konnte Tyrael helfen und er würde sein Schild… verdammt! Er dachte schon wieder nur an dieses verfluchte Geschenk! Aber ein Versuch war es doch wert, oder? Vielleicht konnte man Leben retten (dieser Gedanke gefiel ihm schon besser). Er setzte seinen Rucksack ab und wühlte zwischen den Runensteinen und magischen Metallplättchen herum, bis er das „grosse Buch des Reisens durch allen Raum“ in der Hand hielt. Er schlug es auf und rezitierte einen kurzen Abschnitt, worauf die Textpassage verschwand und sich ein hell erleuchtetes Portal vor ihm auftat. Den Rucksack geschultert, sein Schwert in der einen und die erschlaffte Zauberin in der anderen Pranke (er war wirklich gut in Form, dachte er sich) trat er durch das Portal…

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phlux
 
Kein Doppelpost sondern die Antwort auf die aktuelle Challenge. Ich hoffe, es gefällt und ist nicht zu inkonsistent in der Erzählweise.

--- snip ---

Die Amazone zitterte wie Espenlaub, was bei ihren Mitstreitern eine gewisse hämische Heiterkeit hervorrief. „Unser kleines Dummchen“ wurde sie liebevoll genannt, natürlich nicht in ihrer Gegenwart, denn keiner der Barbaren wollte es mit dem hübschen Mädchen allzu sehr verderben. Der einzige, der ihr solche (und auch wesentlich schlimmere) Sprüche auch direkt an den Kopf warf, war ein schwarz gekleideter, sehr blasser Mann. Das könnte auch daran liegen, das dieser Kerl immer eine Art Haustier, ein Wesen aus Metall, bei sich führte und sogar mit ihm redete, als wäre es aus Fleisch und Blut! Dieser Mann also schimpfte oft auf das junge Ding – vermutlich dachte er sich, dass er ohnehin unbeliebt sei, was durchaus auch zutraf.

Allerdings hatte die Amazone auch allen Grund, ängstlich zu sein. Gerade mal neunzehn war sie, ein halbes Kind also, und mit ihrer Waffe, einem viel zu großen Speer, mehr als ungeschickt. Zudem war sie von Natur aus nicht eben die Mutigste, während alle selbsternannten Helden um sie herum mit ihren riesigen Schwertern und Schilden (oder eben auch seltsamen Metalldingern) vor Selbstvertrauen nur so strotzen. Und außerdem standen sie mitten im Tempel des Mephisto und hatten soeben einen seiner Ratsherren ermordet – was anderes wäre ihnen auch gar nicht übrig geblieben, denn der hohe Herr (der ziemlich entstellt aussah) empfing sie nicht mit netten Worten, sondern bösartigen, feuerspuckenden Wesen, die sich besonders auf die Amazone konzentrierten. Sie konnte sich hinter ihrem Schild noch gerade so in Deckung begeben und kauerte während des gesamten Kampfes in einer Ecke. Die beiden Barbaren machten dann kurzen Prozess mit dem Untier, der blasse Mann hielt sich ebenso zurück – er gab lediglich seinem Metallhaufen einen Wink und widmete sich dann der Inspektion verschiedenster Schatztruhen, die herumstanden.

Nun lag der Ratsherr in seinem Blut und die Gruppe ruhte sich etwas aus, denn sie hatten durchaus öfters gehört, das Mephisto das so ziemlich furchtbarste Monster sei, was unglücklicherweise auf der Erde wandle. Die Barbaren wollten eigentlich keine Rast machen – Rasten ist ja was für Feiglinge – aber der traurige Anblick des vollkommen verschreckten Geschöpfs, das sich noch immer an sein Schild klammerte, erweichte, wie schon einige Male zuvor, das Herz des einen Nordmanns und so ließen sie sich nieder. Der dunkle Mann schmökerte in einem dicken Folianten, den er in einer Kiste gefunden hatte, und der warmherzige Barbar probierte ein Paar neue Handschuhe an, die der verendete Amtmann hinterlassen hatte.

Die Ruhe war von kurzer Dauer. Keiner hatte ihn kommen gehört oder irgendetwas gesehen, und so waren alle vier starr vor Schreck, als Mephisto plötzlich vor ihnen stand, eingehüllt in eine Wolke ätzenden Nebels. „Meine Brüder sind euch entkommen!“ grunzte der mehrere Meter hohe Dämon und stieß ein grauenvolles Lachen aus. Dieses Lachen war es, was die Barbaren aus ihrer Lähmung löste, doch bevor der erste noch seine Schwerter ziehen konnte, wurde er bereits von einer riesigen Ladung zischender Energie getroffen und zerfiel umgehend zu Staub.

Der stille schwarz gekleidete Herr winkte seinem Gehilfen, der sich schnurrend auf den gewaltigen Dämon zubewegte, und doch, es war vergebens, denn eine Kugel aus etwas, was Eis zu sein schien, zischte auf die Metallfigur zu und versetzte ihr einen so gewaltigen Stoss, das sie gegen die rückwärtige Wand geschleudert wurde, wo sie in Stücke sprang.

Währenddessen hatte der zweite Barbar, derjenige, der bisher nett zu der Amazone gewesen war – diese stand mit aufgerissenen Augen da, ihre Lanze und ihr Schild gepackt – seine Schwerter gefunden und stürzte sich mit einem Wutgeheul auf den Schreckensfürsten. Seine von strahlendem Licht durchfluteten Schwerter wurden schneller und immer schneller, bis Mephisto anfing, weniger vor Wut als vor Schmerz zu schreien. Erneut waberten giftige Dämpfe aus dem mittlerweile angeschlagenen Körper des Dämonen, und der Barbar musste seine Raserei unterbrechen, da er drohte, ohnmächtig zu werden. Er flüchtete sich hinter einen Vorsprung und wollte gerade eine Flasche mit einer roten Flüssigkeit öffnen, als Mephisto zu ihm trat und ihm mit einem einzigen Hieb den Kopf abtrennte, der ausgerechnet der unseligen Amazone vor die Füße kullerte. Der Schwarzgekleidete schien das sehr interessant zu finden und hob den blutigen Kopf auf, offenbar, um ihn näher zu begutachten.

Die Amazone jedoch fand kein Halten mehr. Angewidert von dem furchtbaren Nekromanten, verängstigt, verzweifelt über den Tod „ihres“ Helden (den sie heimlich verehrte, wie man einen Vater verehrt – auch wenn er nie mehr für sie getan hatte als unbedingt nötig), packte sie ihre Lanze und wollte sich gerade auf den Dämon stürzen, als sie merkte, das er – verschwunden war. Das winzige Bisschen Mut, was sie gehabt hatte, schwand immer schneller und als sie hinter sich einen erstickten Schrei hörte, war sie wieder beim Zittern angekommen. Ohne sich groß Orientierung verschaffen zu müssen, konnte sie sich vorstellen, das der Laut, den sie vernommen hatte, von dem unangenehmen Totenfreund stammen musste, der gerade sein Leben aushauchte. Und damit hatte sie nicht ganz unrecht, denn als sie sich umdrehte, stand Mephisto bereits kurz vor ihr. In seinen riesigen entstellten Händen trug er zwei menschliche Köpfe. Den einen kannte sie bereits – es war „ihr“ Held – der andere musste zweifelsfrei vom dunklen Mann stammen. So stand sie nun mit pochendem Herzen vor dem Herren der Unterwelt, der sich an ihrem Anblick sichtlich ergötzte. Ihre Lanze hatte sie noch immer mit beiden Händen fest umklammert und sie stieß sie vorwärts, nicht unbedingt, um den Dämon zu verletzen, nein, diese Handlung war eher unbewusst. Das Monster lachte und warf sich die beiden Köpfe in den riesigen Rachen, wo sie mit einem widerlichen Knirschen zerkaut wurden. Die Amazone wollte zurückweichen, weg von diesem Grauen, das dort vor ihr stand, ihrer Ungeschicklichkeit jedoch hatte sie es zu verdanken, das sie über eine Kiste stolperte und so plötzlich vorwärts fiel. Was hätte besseres passieren können – die Lanze drang direkt in das aufheulende Untier ein, das jedoch sofort nach dem Stab griff und ihn zerbrechen - oder besser noch herausziehen und die Amazone damit pfählen – wollte. Doch manchmal passieren unglaubliche Dinge: da das Mädchen immer noch am ganzen Körper zitterte, bewegte sich die Lanze mit und traf den Dämonen direkt in sein schwarzes Herz. Das Wutgeheul musste bis Kurast vernommen worden sein, jedenfalls erlitt der alte Deckard Cain einen leichten Herzanfall und musste von Alkor versorgt werden.

Das Ganze ist natürlich vermutlich nur ein Märchen, wie es gerne über Helden berichtet wird. Die Amazone kehrte niemals zurück; es wird vermutet, das sie zwar Mephisto durch ihre ungewollte Attacke, die dem klassischen „Jab“-Stoss der erfahrenen Amazonen ähnelt, besiegt hat, das sie aber beim weiteren Erforschen des Tempels von irgendetwas – nennen wir es eine Böse Macht – gemeuchelt wurde. So gibt es leider weder Zeugen noch konnte die Heldin selbst davon berichten (und im Übrigen bleibt zu vermuten, das ihr ohnehin niemand diese Mär geglaubt hätte).

--- snap ---

phlux

EDIT: Zweites "zudem" gegen "außerdem" ausgetauscht.
 
Sooooo da bin ich wieder!?

Na was muss ich sehen, ausser phlux, der gleich zwei gute Stücke Text abgeliefert hat, niemand was getan?! :no:

Bitte um Feedback! Andere Challenge gewünscht? Alle in Urlaub?!
 
Hmm ich bin jedenfalls nciht im Urlaub *G*

Ich schreibe ncihts zu dieser Challenge weil sie für mich persönlich zu schwer ist. Soll heißen sie überbeansprucht meine Kreativität oder anders gesagt mir fällt dazu ablolut GARNICHTS ein. Okee ich gebs zu ne Grundidee habe ich schon (auch wenn ich sie nciht besonders toll finde *G*) aber ich komm in dieser Hitze einfach nciht zum schreiben. Wenn ich meinen CPU zu lange an habe heizt der mein Zimmer eindach zu extrem auf (so wie im moment zum beispiel aber abends kann man ja zum glück wenigstens lüften).

achso "niemand was getan" ? ich hab mir glatte 2 tage das Hirn zermartert bevor mir was brauchbares 8allerdings wirklich nur brauchbar) eingefallen ist. . . blos da ist das Problem mit der Hitze und dem niederschreiben . . .
 
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