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Mach mit bei der Story-Challenge!!!

und, wie war der urlaub (außer heiß^^)? neue challenge is von meiner seite noch net gefragt, da ich immer noch an der vorherigen schreib *g* brauch eh nur mehr n ende, aber aufgrund der hitze krieg ich die sache nur in zeitlupe weiter... bissl geduld noch plz :)

@ phlux: dein schreibstil gefällt mir echt gut :top: so mit dem richtigen kleinen schuß ironie... :D ich warte auf die übrigen challenges *fg* ;)
 
Danke, Pitmistress :) Bin selbst überrascht, das ich das hinbekommen habe... hier nun noch die Antwort auf Challenge 2. Leider konnte ich die Geschichte nicht so ausbreiten wie geplant, da 666 Worte viel zu kurz sind, deswegen ist das Ende leider etwas sehr offen. Anyway, enjoy.

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SOCIAL ENGINEERING

„Ach verdammt, der Stab!“

Über all den interessanten Dingen hier in diesem Grab hatte Dusar den mühsam zusammengesuchten Horadrim-Stab vollkommen vergessen. Nun, da er ihn brauchte, erinnerte er sich daran, das er ihn in seinem temporären Domizil in Lut Gholein hinter die Tür gestellt hatte. Er schüttelte den Kopf über seine Vergesslichkeit, aber es war schlicht und ergreifend zu spannend gewesen, um an solche Lappalien zu denken. Diese Magier! Ganze Armeen an Skeletten konnten sie beschwören und sie immer und immer wieder auferstehen lassen! Er hätte sich gerne mal mit einem dieser Riesentypen auseinandergesetzt, aber irgendwie mussten sie durch all ihre Zauberkräfte verstummt sein, jedenfalls redeten sie nicht mit ihm, so das ihm nichts anderes übrig blieb, als sie und ihre Skeletthorden aus dem Weg zu räumen.

Dusar öffnete ein Portal nach Lut Golein, schritt hindurch und kehrte bereits Augenblicke später mit dem Stab im Gepäck zurück. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob dieser Tal Rasha vielleicht noch da ist – vielleicht kann er mir noch was beibringen.“ Er pflanzte den Stab in die Öffnung und betrachtete staunend das daraufhin folgende Schauspiel. Grelles Licht drang aus den Symbolen rund um die Öffnung und wurde in der Spitze des Stabs gebündelt. Schlussendlich bildete sich ein gewaltiger Strahl aus Energie und zerstörte eine Stelle in der Wand, die mit großem Gepolter herunterbrach. „Fantastisch“ rief der Totenbeschwörer. „Los doch, das muss ich mir ansehen!“. Sein kleiner Golem verdrehte die Augen, sagte aber nichts und wackelte lieber hinterher.

Dunkel war es in der Kammer, und so merkte er kaum, das er beinahe mit einem gewaltigen Geschöpf zusammengestossen war, das mitten im Raum saß.

„Suuuuchstuuuuubaaaaaaal??“ fragte das Wesen. „Ähm… wie bitte?“ fragte der Nekromant, entsetzt vom fauligen Atem, den das Geschöpf ausatmete. „SUCHST DU BAAL?!“ kam zur Antwort. „Ah, ja, ja genau. Baal. Wo ist er denn? Tut mir leid, das ich dich nicht gleich verstanden habe, deine Aussprache ist etwas verwaschen, muss vom Staub hier kommen, nicht wahr?“ Das Wesen legte den gewaltigen Kopf schief und schien nachzudenken. „Darf ich mich vorstellen, mein Name ist Dusar, und der hier ist Golem. Keine Angst, er beisst nicht.“ „DUUUUUUURIEL“ antwortete der Riese. „Das ist doch mal ein hübscher Name“, meinte Dusar, „aber an deiner Aussprache solltest du arbeiten. Korrekter und höflicher wäre auch ‚Guten Tag, ich heisse Duriel’. Versuch es doch noch einmal, ja?“ Der Dämon (was konnte es sonst sein?) legte sein massiges Haupt in Falten und funkelte den kleinen Menschen vor ihm an. DAS hatte er nun nicht erwartet, aber er wollte mal auf das Spiel eingehen, der Mensch vor ihm hatte ohnehin keine Chance. „Gudntaaaaag meinnameduuuuuuuuriel“ grunzte er. „Na also!“, lobte Dusar. „Nun, da wir einander vorgestellt haben – wo ist denn dieser Baal? Ist das ein Freund von dir?“. Duriel zögerte. Das ging ihm langsam ein bischen weit. „Ich töööööööten.“ donnerte er. „Aber, aber! Du hast Baal getötet? Das ist aber nicht sehr nett. Wie kannst du das mit deinem Gewissen vereinbaren?“ „Neeeeeeeein, ich töööööööööööten dich!“ „Ach so ist das, na ich dachte schon, es wäre was Schlimmeres. Aber Duriel, so was macht man einfach nicht. Du kannst nicht einfach herkommen und jeden töten der vorbeigeht. Ach, und ich hätte mal ein paar Minzblätter für dich, damit dein Atem etwas freundlicher ist.“ Er kramte in seinem Gürtel. „Hier, kau das, dann wirkst du schon ganz anders.“ Duriel seufzte. Was war denn das für einer? Er musste ihn töten, so langsam wurde er der Sache überdrüssig. Von allen Menschen, die hier vorbeigekommen waren, war der eindeutig der lästigste. Er setzte zum Sprung an, wurde aber durch den Necro aufgehalten, der die Hand mit den Minzblättern erhoben hatte. „Sag mal, was hast du vor? Das hier ist feinste Minze, ich will dich doch nicht vergiften! Und um aufs Thema zurück zu kommen – wo ist denn nun dieser Baal? Wieso ist er nicht hier, wäre doch nett sich mal mit euch zu unterhalten?“ Duriel rutschte unbehaglich hin und her. „Na setz dich erstmal, ich denke, wir haben eine Menge zu besprechen, oder?“

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phlux
 
Schreibt hier etwa niemand mehr?!
Muss ne neue Challenge her :D

OK, wer erinnert sich noch an die fünfte Klasse Deutschunterricht?! Was haben wir uns nicht für abstruse Geschichtchen aus dem Alltag aus den Fingern gesaugt für diese blöden, stümperhaften Erlebniserzählungen, die uns dann doch nur ne 4 einbrachten :rolleyes:
Aber da gab's was lustiges das sich Reizwä... äääh, ReizWORTgeschichte nannte.
Sprich wir machen dat getz so, Männekens: Ich gebe hier vier Wörter an, mit denen die Geschichte für die Challenge dann zu tun haben soll. Die Worte MÜSSEN NICHT, KÖNNEN ABER in der Story selbst vorkommen.
Die Prämisse dass das ganze in der Diablo-Welt spielen muss versteht sich von selbst, denke ich... ansonsten keine genauen Vorgaben über Zeit und Ort, Personen etc.
Tobt euch also aus :D

Hier die Reizworte:
Weidenbaum - blutrot - Pferd - Stabspitze
 
tsts das Gibts nciht ich bin schließlcih immernoch an der alten challenge am schreiben (ok eigentlich bin ich mitlerweile schon in der korrekturphase).
Wir sind doch nur alte schreiberlinge und keine dzüge. Also nicht so schnell mit den neuen challenges *G*.

aso nen edit folgt mit der story zur letzten challenge folgt in kürze.
Tadaa das ist der Text.

Die Maschinerie.

So doll er konnte trat der kleine Sklave gegen die Wand. Das ihm dabei mindestens 2 Zehen brachen interessierte ihn nicht wirklich. Viel mehr interessierte ihn das Treffen das ihm bevorstand. Nein interessieren war nicht das richtige Wort. Er fürchtete sich vor dem Treffen. Wusste er doch das wenn Drageb, der Kommandeur dieser verfluchten Mission schlecht gelaunt war, sich nicht mehr um seine gebrochenen Zehen kümmern müsste. Nein seine Zehen wären wahrscheinlich das Körperteil das ihm am wenigsten wehtun würde. Die Kunst eine Kompanie zu führen beherrschte Drageb nicht. Nein dazu hatte er seine Rechte Hand Schenk. Aber foltern das konnte er und das war mindestens so wichtig wie ein gutes strategisches Verständnis. Ja, eigentlich war es das einzige Qualifikationsmerkmal, das ein Offizier in der Höllenarmee haben musste. Das vermuteten jedenfalls der größte Teil der Sklaven. Und wahrscheinlich hatten sie damit auch Recht.
Nun jedenfalls musste er sich nun vor Drageb verantworten weil er seine Wache versäumt hatte. Nun eigentlich hatte er seine Wache nicht wirklich versäumt. Es war eher so gewesen das ihm niemand gesagt hatte das er Wachdienst gehabt hätte. Und noch viel eher war es so gewesen das die Offiziere vergessen hatten den Wachdienst einzuteilen. Und wie das nun mal so ist in einer Armee. Wenn die Großen einen Fehler machen. Dann suchen sie sich jemand möglichst kleinen und schwachen. Und später kommt heraus das sie gar keinen Fehler gemacht hatten, sondern dass das kleinste und schwächste Mitglied der Truppe den Fehler begangen hatte. So war das halt und daran konnte man nichts ändern. Besonders wenn man der kleinste und schwächste war. Und was war Tlupatak nun mal.


Selbst für einen Sklaven sah er klein aus. Besonders jetzt da er vor dem großen Overlord stand, der wenn er sich aufrichtete fast an die Zeltdecke stieß. Das Tlupatak zitterte wie Espenlaub unterstrich den Eindruck das er nicht nur schwach aussah sonders es auch war. Wirklich mutig sah er eigentlich auch nicht aus. Nein eigentlich gar nicht mutig. Aber doch hatte er schon eine ganze Zeit in dieser Armee überlebt. Und das war wirklich ein Kunststück wenn man das kleinste und schwächste Mitglied war. Und jeder der Kameraden eine um mindestens einen Kopf überragte.
Normalerweise fielen diese Art von Mitgliedern, also die kleinsten und schwächsten der natürlichen Auslese zum Opfer, oder wenigstens etwas das der natürlichen Auslese zumindestens nahe kam. Jedenfalls vom Prinzip her. Denn nur die stärksten überlebten auch wenn die Auslesemechanismen nicht mehr ganz dem Ursprungssystem entsprachen.
Nun auch dieses Mal endete die natürliche Auslese, oder das was ihr nahe kam, bei Tlupatak anders als im Normalfall. Nämlich nicht mit dem üblichen Satz: „Schafft das was von ihm übrig ist zum Kompaniekoch.“ Sondern mit dem Satz: „Wenn du noch einmal. deinen Wachdienst vergisst. Werden meine Folterknechte sich freuen deine Bekanntschaft zu machen. Denn du bist es nicht einmal Wert von mir gefoltert zu werden.“ Und wer Drageb kannte wusste was für einen Spaß er am foltern hatte und was für eine Beleidigung dieser Satz folglich war.“
Warum die natürliche Auslese wiedermal einen Bogen um Tlupatak machte. Ist selbst dem Autor schleierhaft. Aber eigentlich wäre die Geschichte ja auch recht kurz und langweilig, wenn sie es nicht gemacht hätte.. Aber wer diese Geschichte eh nicht mag. Und gehofft hat das die Unterredung beim Offizier endete so wie sie traditionell endete, darf ruhig annehmen das er sich eben verlesen hat und die Hauptperson sich doch in einem Kochtopf befindet. Oder zumindestens die Überreste von ihr. Und dann darf er sich freuen das die Geschichte zu ende ist und aufhören zu lesen. Aber auch nur dann. Wer jetzt trotzdem weiterliest hat entweder vorhin nicht richtig gelesen oder aber er interessiert sich wirklich für die Geschichte. Wobei letzteres recht unwahrscheinlich ist, da ihm der Autor mit diesem Gerede, oder wohl besser Geschreibe, allmählich ziemlich auf die Nerven gehen müsste. Es kann natürlich sein das er die Geschichte nur aus Höflichkeit liest, oder um sie nachher in einer Kritik genüsslich zu zerreißen. Aber diese Geschichte endet nun mal nicht so früh. Und deswegen geht sie auch noch weiter, was ja eigentlich auch logisch ist wenn sie nicht zuende ist.
Nun es wäre zu erwarten gewesen, das Tlupatak nun verschüchtert zurück zu seiner Wachposition gehen würde. Aber dem war nicht so. Denn erstens war er in diesem Moment nicht zur Wache eingeteilt. Und ob er vielleicht noch in diesem Moment zur Wache eingeteilt gewesen sein wird ist schwer zu sagen. Allerdings hatten die Offiziere diesmal einen Wachplan aufgestellt. Weswegen es unwahrscheinlich war. Außerdem war Tlupatak ziemlich wütend. Wütend wegen der dummen „Elite Mission“ die sie hatten. Denn jede Mission die von den Befehlshaber, der in diesem falle Baal war, vergeben wurde war im Grunde eine Elite Mission. zumindestens hieß sie so, da sie nur von den besten Dämonen ausgeführt werden konnte. Jedenfalls angeblich. Das war ein rhetorischer Trick den sich einmal ein Offizier in der Hölle hatte einfallen lassen. Angeblich sollte er die Dämonen motivieren, obwohl alle wussten das jede Mission eine Elite Mission war. Diese Elite Mission war eher ein Selbstmordkommando. Jedenfalls sah es bis jetzt danach aus. Drageb und seine Dämonen sollten, die Reste von Harrogath vernichten. Koste es was es wolle. Und das war wahrscheinlich das Leben jedes einzelnen Dämonen in dieser Armee. Und noch mehr. Denn warum sich Harrogath dem Ansturm der Dämonen bis jetzt widersetzt hatte war der Armee nicht mitgeteilt worden. Tlupatak war sich sicher das es darauf hinaus laufen würde das sie alle zusammen auf die Mauern zurennen würden. Um sie dort dann nicht überwinden zu können. Und sinnlos niedergemetzelt zu werden. Darauf würde dann der letzte Überlebende bericht erstatten. Und die Offiziere würden einen Schuldigen finden der an allem Schuld war. Und dieser schuldige war normalerweise seltsamerweise ein einfacher Soldat, vorzugsweise ein kleiner schwacher.
Tlupatak hoffte das er der letzte Überlebende seien würde.
Wegen dieser sinnlosen Mission war er wütend. Sogar sehr wütend. Deswegen hatte er auch schon einen Plan entwickelt wie er sich rächen könnte. Natürlich an den Offizieren. Beziehungsweise nur an Drageb. Ja deswegen hatte er sich sogar gefreut das sie hier nun schon solange festsaßen. Nur das hatte ihm ermöglicht seinen Plan auszuführen. Tagelang hatte er geschuftet weit abseits des Lagers. Und während er Wache gehalten hatte er gerechnet und überlegt. Und häufig hatte er auf seinen wegen seine Schritte gezählt.


Ja er würde seinen Plan durchführen. Kalte Nachtluft umspielte sein zu einer hässlichen Grimasse verzerrtes Gesicht. Ja er hatte seine Rache lang genug geplant. Heute würde er ein Zeichen setzen. Zeigen das auch Sklave Rechte hatten. Ja er hatte alles lang genug geplant.
Langsam fast genüsslich begann er an einer Kurbel zu drehen. 17 Runden würde er sie drehen müssen das hatte er genau berechnet. Ächzend unter der ernormen Belastung bog sich der Baumstamm immer weiter. Ächzend drehte er die Kurbel weiter. Nur noch 2 Umdrehungen. Endlich war er fertig. Genüsslich zog er die Axt aus seinem Gürtel.
Mit einem normalen Schlag durchschlug er das Seil. Schlagartig bog sich der Baumstamm zurück. Nur um wenig später von einem anderen Baum gestoppt zu werden. Zitternd Verharrte der erste Baumstamm wieder in seiner Ursprungsposition. Und freudig beobachtete Tlupatak den großen Stein der auf einer Schale am Ende des ersten Baumstammes gelegen hatte. Und der nun ziemlich schnell und zielgerichtet durch die Luft flog. Die Anspannung wich erst aus Tlupatak als er das Krachen im Lager hörte. Das an der anderen Seite der Flugbahn des Steines lag. Das darauf gedämpft zu hörende Geschrei überzeugte ihn davon das er sein Ziel getroffen hatte. Fröhlich schlenderte ins Lager zurück und tauchte im Gewühl der aufgeregten Dämonen unter.


Wer den riesigen Stein direkt auf das Lager ihres Offiziers geworfen hatte konnten die Dämonen nicht wirklich klären. Aber natürlich fand der neue Offizier umgehend einen Schuldigen. Das war gar kein Problem da er sich an die traditionellen Regeln hielt. Und das kleinste und schwächste Mitglied zu finden dauerte nicht sehr Lange. Zum Erstaunen des neuen Kommandanten Schenk gestand der Übeltäter die Tat schon vor der Folter, was wenn man den Ruf der Folterkammern berücksichtigt gar nicht so seltsam war; und wurde dann umgehend dem Üblichen Verwendungszweck von Übeltätern in der Legion zugeführt. Der kleinste und schwächste landete in einem Kochtopf. Nachdem er ausgiebig gefoltert worden war. Denn Tradition war Tradition.
Wenige Tage später entdeckten die Dämonen. In der Nähe ihres Lagers. Ein seltsames Holzgestell mit dem man offensichtlich große Steine durch die Luft schießen konnte. Schenk wurde der nutzen dieser Maschine sofort klar. Denn sie erhöhte die Erfolgsquote der Truppe um ein vielfaches. Auf die Idee das zwischen dem Ableben seines Vorgängers und der Maschine ein Zusammenhang bestehen könnte kam Schenk nicht, denn die Vorstellung das ein Dämon auf einen Dämonen schießen könnte war einem Dämonen höchst zuwider. Im Normalfall kamen sie gar nicht auf die Idee.
Da er aber den Erfinder dieser Maschine ehren wollte. Da er dachte das könnte die Armee motivieren und außerdem fiel ihm einfach kein Name für dieses Ding ein. Schickte er einige Dämonen durch das Lager die herausfinden sollten wie der Erfinder geheißen hatte, denn für die Dämonen war sofort klar das nur Dämonen etwas so tolles erfinden konnten. Der Name des Konstrukteurs war schnell gefunden, denn eine aufmerksame Wache, eine Eigenschaft die bei Wachen nicht sehr häufig ist, hatte einen Dämonen mehrmals gesehen wie er schwere Baumstämme durch die Gegend schleppte und wie er Seile aus dem Lager klaute. Also schrieb er den Namen auf und gab einem einfachen Sklaven den Zettel. Die Sklaven waren nämlich nicht wegen ihres Gedächtnisses berühmt. Der Sklave brachte den Zettel zu Schenk. In diesem Falle kann man den Zettel auch als eine Art externes Gedächtnis sehen.
Das Schenk den Zettel bei der Namensgebungsfeier Falsch herum hielt, fiel niemandem auf, denn die Wache hielt wieder Wachdienst, es könnte aber erklären, warum er den Namen so stockend und langsam las, was bei einem Dämonen allerdings eigentlich nicht seltsam war und deswegen auch nicht auffiel.
So wurde das seltsame Gerät Katapult genannt, und tlupataK lebte zwar nicht im Gedächtnis der Dämonen als großer Erfinder fort, aber wurde wenigstens in einigen Mägen eben dieser einige Zeit lang erhalten.


Ok ich gebs zu . . . Es ist eine etwas seltsame interpretation der BondMaschienerie
 
Saturn schrieb:
Weidenbaum - blutrot - Pferd - Stabspitze

Kurzgeschichte:

Die blutrote Sonne war soeben erst am Horizont versunken und im Tal sah man den See dunkel schimmern. Der ganze Berg glühte noch eine ganze Zeit lang in dem roten Warmen Licht.

Der Reiter kam aus Richtung Norden, auf der alten Straße herangeritten. Sein Erscheinungsbild war auch im dämmrigen Abendlicht immer noch Atemberaubend faszinierend. Die Rüstung die er Trug, war aus poliertem Schwarzen Silber das nur in den Bergen von Khaazar Tal von den Grauzwergen, die Meister in der verarbeitung dieses Stoffes waren, abgebaut und verarbeitet wurden. Seine Waffen, der große Bihänder, sowie sein Schild uns sein wuchtiges Breitschwert waren an dem Sattel seines Pferdes Befestigt.
Sein Pferd aber war wohl das erschreckendste an diesem Bild. Es war kein gewöhnliches Pferd, es war ein Nightmare. Jeder der so ein Pferd einmal aus nächster Nähe gesehen hatte, der wird das nie vergessen.
Dieses Tier war Rabenschwarz, ein Fleischfresser, hatte Augen wie glühende Kohlen, eine wallende Schwarze Mähne und die Schulterhöhe war größer als ein hochgewachsener Mann.

Das besondere nun an dem Reiter und dem Pferd war aber vorallem die Tatsache, das hier Himmel und Hölle vereint waren.
Der Paladin selbst, hatte dieses Tier auf dem Schlachtfeld der großen Schlacht von Hammerdoom zusammengeflickt und behalten..und jeder diese beiden zusammen gesehen hat, der weiß über welche Macht dieser Mann verfügt.

Der Reiter hielt sein Tier unter dem großen Weidenbaum an, der vor dem Eingang einer kleinen Hütte stand. Er stieg aus dem Sattel und seine panzerbewährten Handschuhe schlossen sich um ein längliches in Ledertüchern gewickeltes Bündel der die Stabspitze des Hordrimstabes enthielt, welchen er hier der Zauberin Ashara übergeben sollte.

Er schritt zu der Hütte und schob die Tür ohne angeklopft zu haben auf.

Das dämmrige Dunkel das Ihm beim öffnen der leicht morschen Tür entgegenschlug war alles andere als Einladend. Im selben Monat hörte er auch schon ein sirrendes Geräusch und er konnte gerade noch sein Kopf ein Stück zur Seite ziehen, als eine Wurfaxt splitternd in die Tür neben Ihm krachte.
Schon verfluchte er sich das seine Waffen noch nutzlos an dem Sattel seines Pferdes hingen, und riss die Axt aus der Tür und versuchte den Angreifer zu fixieren. Schon zischte die Luft erneut, aber da er diesmal auf einen eventuellen Angriff vorbereitet war, duckte er sich instinktiv und warf die gut ausbalancierte Axt in Richtung des vermuteten Angreifers. Ein kurzer Aufschrei signalisierte ihm den Treffer und er sprang mit einem Satz rückwarts durch die Tür aus der Hütte ins Freie.

Gerade noch rechtzeitig konnte er seinen Schild und sein Breitschwert vom Sattelband lösen, als schon zwei klein gewachsene Kreaturen aus der Hütte stürmten. Es waren Dämonenkrieger die mit scharfen Säbeln in jeder Hand bewaffnet auf ihn zurannten. Der Paladin werte jedoch die recht unbeholfenen Schläge schnell ab , und streckte einen nach dem anderen Dämonen zu Boden. Er merkte fast zu spät das ein weiterer Dämon sich versuchte von hinten zu nähern. Dieser hatte sich jedoch etwas zu nah an Ares den Nightmare herangewagt, so das ein gezielter Hufschlag dem kleinen Krieger zum Verhängniss wurde. Der Paladin kniete sich neben dem kleinen Dämon nieder und spürte das dieser noch lebte. "Du wirst Sie nicht finden !", zischte er der dem Paladin zu und hauchte sein schon viel zu langes Leben aus.

" Ares, ich glaube wir haben ein Problem", sagte er zu seinem Pferd wohl in der Hoffnung das dieses Ihm die Antwort auf die Frage geben würde, jedoch schüttelte es nur seine Mähne und begann an dem kleinen Dämon herumzunagen. Da dieser Anblick dem Paladin immer noch etwas Unbehagen bereitete, zog er erneut sein Schwert und ging diesmal Angriffsbereit in die Hütte.

Seine Vorsicht war diesmal jedoch unbegründet, denn die Hütte war nun frei von jeglichen Dämonen, einmal ganz abgesehen von dem Dämon der mit der Axt im Schädel in der Ecke .

"Wo ist nur diese dickköpfige Zauberin? Ihr wird doch hoffentlich nichts passiert sein .", murmelte der vor sich hin, fand aber keine Kampfspuren in der Hütte. Und selbst wenn, dann hätte er nur eine Tee trinkende Zauberin inmitten von kleinen verkohlten Dämonen aufgefunden die Ihn lächelnd begrüßt hätte.
Denn Ashara war jene Zauberin die wohl über den stärksten Feuerzauber verfügte den er je gesehen hatte. Aber dennoch mußte Ihr etwas passiert sein.

In diesem Moment fiel Ihm die kleine Schatulle auf, die neben dem erschlagenen Dämon auf der Erde lag. Er bückte sich , hob sie auf und betrachtete Sie von allen Seiten. Sie kam ihm seltsam bekannt vor, aber konnte es nicht einordnen. Bis im plötzlich etwas einfiel: "Die Necromancer von Tar Dor Mal." rief er laut aus, als könnte ihn jemand hören. "Diese verflixten alten Leichenfledderer!" Mit drei großen Schritten war er aus der Hütte raus , eilte auf Ares zu und setzte sich schwer in den Sattel.
" Ares mein Freund, ich glaube wir müssen unserem alten Lieblingstotenbeschwörer Draakan Zul einen kleinen Besuch abstatten." Er befestigte den Schild und das Schwert wieder an den seitlichen Taschen des Sattels, und ritt an der Hütte vorbei den kleinen Weg den Berg hinauf.
 
Geballte Energie fiel in das Blutrote Land eines gefährlichen Volkes was ich die Zaraparten nannte, es existierte nur weil ein Böser Dämon es erschuf um die Menschen der Welt aus zu rotten. Eine Amazone die voller Energie strotze und bereit war als eine der überlebenden Menschen der Welt Hasantia, die welt vor den Zaraparten zu befreien, aber sie war nicht der einzige Held, ein Paladin, Ritter des Glaubens wollte dieses dämonische Volk von dem Planeten vertreiben und die Menschen befreien. Sie gingen in das weite Land um nach dem Häuptling der Zaraparten, Maskarus, zu suchen und ihn zu töten. Viele Monde und Sonnen vergingen und die beiden Helden die nichts von ein ander Wussten trafen sich kurz vor der letzten Hauptstadt der Menschen, FANLASIKA, an einem großen, großen, großen Weidenbaum. In Fanlasika hat sich, nach vielen Worten überlebender aus Fanalasika enpuppt das dort Maskarus sich nieder liess mit einer Horde voller Dämonen. Die Beiden Helden erkannten an ihren Augen das sie das gemeinsame Ziel erstrebten, DIE WELT ZU BEFREIEN. Und sie schlossen sich zusammen, sie fielen zu zweit in die Stadt ein und ihre gemeinsamme Kraft von glauben-gelngten Pfeilen vernichtete jedes Dämon bis sie in den Thronsahl von Maskarus. Dort gab es eine unglaubliche Schlacht wo sich die drei mit allen mitteln bekämpften der Paladin schlug mit seinen gesegneten hieben auf den Königs-Dämon ein und die Amazone schoss mit brennenden Pfeilen auf Maskarus ein. Maskarus versuchte es mit seinen Magischen Blitzen aus seinen Händen sein Leben zu retten aber er verlor diesen Kampf, nachdem die beiden Helden ihre macht wieder vereinten und eine Enorme Pfeilspitze mit 1000. Zaubern schlug in Maskerus ein und zersprengte ihn. Von diesem Tage an spricht man nur von dem GELENGTE PFEIL der Amazone.

is net doll hatte auch net viel zeit zum nach denken *g* :D
 
@ okahila: omg, kannst du gedanken lesen? :eek: ich schreib grad an einer story, wo GENAU so ein pally der main char is... sogar das pferd stimmt :cry:
najo, aber meiner hat dafür nur EIN schwert :D da es außerdem eh noch ewig dauern wird, bis ich meinen anfang mal post, wirst du wahrscheinlich vorher fertig werden :D

wie auch immer, hier is mein ETWAS verspäteter beitrag zur vorletzten... vorvorletzten... oder so... challenge (die mit izual halt). is bissl länger geworden, als ich geglaubt hab:

Da waren wir nun endlich: in der Festung des Wahnsinns, dem letzten Vorposten der Menschheit in der Hölle. Umgeben von der trostlosen äußeren Steppe, auf der sich grausame Dämonen und Geister an den Qualen der gefangenen Seelen der Sterblichen labten. Jeder Mensch, der die Vorhölle betrat, unterschrieb unweigerlich sein Todesurteil, und nachdem er gestorben war, würden die Dämonen seinen Geist versklaven und auf ewig in den Folterkammern der Hölle schmoren lassen.
Ich unterdrückte ein Gähnen. Der alte Cain übertrieb mal wieder maßlos, doch es schien ihm entgegen aller Wahrscheinlichkeit gelungen zu sein, meinen Kampfgefährten zu verunsichern. In einem Anfall von Kollegialität legte ich dem zweifelnd dreinblickenden Druiden die Hand auf die Schulter.
„Kommt schon, Cornelius, wollt ihr Euch etwa von diesem ‚Ihr-habt-keine-Chance’-Gerede aufhalten lassen? Wir sind in der Hölle, na und? Inzwischen haben wir wirklich schon genug erlebt, um uns noch vor irgendwas einschüchtern zu lassen.“
„Da habt Ihr auch wieder recht.“ Cornelius kratzte sich das unrasierte Kinn, doch seine Stimme klang noch nicht völlig überzeugt. „Andererseits sind wir in der Hölle...“
„Bei allen Heiligen, Ihr werdet doch nicht etwa Angst haben?! Nachdem wir gegen halbverrottete Zombies, zwei Meter große Dämonen und Mephisto persönlich gekämpft haben?“ Ich starrte in ungläubig an. Das konnte nicht sein Ernst sein.
„Neinnein, natürlich nicht“, beeilte er sich, mir zu versichern. „Aber das hier... ist kein Ort, an dem die Natur präsent ist.“
Na und? „Dann laßt uns endlich rausgehen und diesen gefallenen Engel suchen, von dem uns Tyrael erzählt hat“, schlug ich vor und zurrte die Halteriemen an meinem Schildarm fest.
Der Druide schüttelte nur den Kopf und krächzte dem riesigen Raben auf seiner Schulter etwas unverständliches zu. Das schwarze Vieh antwortete und warf mir einen durchdringenden Blick zu, bevor es seine Schwingen ausbreitete und davonflatterte. Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, Cornelius würde mit seinen Tieren über mich reden, doch da ich ja nur ein dummer Paladin war und die ‚Sprache der Natur’ nicht verstand, würde ich das wohl nie herausfinden können.
Also verließen wir schließlich die Festung des Wahnsinns – welch treffender Name – über eine halsbrecherisch steile Treppe und betraten die ach so schreckliche Vorhölle.
Kaum hatten wir den ersten Fuß auf den verkohlten Boden gesetzt, streckten sich uns aus allen Richtungen unzählige Arme entgegen, deren Besitzer klagend um Erlösung flehten. Ihre geschundenen Körper waren an riesigen Pfeilern angekettet, die, soweit ich sehen konnte, auf der ganzen Ebene verteilt waren. Keiner wies nicht mindestens zwei tödliche Wunden auf, viele waren verstümmelt, und der Gestank von Blut und verbranntem Fleisch war beinahe unerträglich.
„Die Seelen der Verdammten“, murmelte Cornelius, was über das ganze Geschrei hinweg jedoch kaum verständlich war. Seine beiden riesigen Schneewölfe schienen sich nicht so recht entscheiden zu können, ob sie drohend knurren oder vor Angst die Schwänze einziehen sollten. Es waren wunderbare Tiere, doch ich kam ihnen lieber nicht zu nahe, da die fingerlangen Reißzähne ganz danach aussahen, als ob sie mein Kettenhemd mit Leichtigkeit durchdringen könnten.
„Kommt schon, wir müssen weiter.“ Ich zerrte Cornelius von einem blutüberströmten Körper weg, der den Druiden schon am Arm gepackt hatte, und brachte ein wenig Distanz zwischen uns und die Seelen. „Denkt daran, was Tyrael gesagt hat: Wir können ihnen nur helfen, wenn wir Diablo besiegen.“
Er nickte. „Ich weiß. Laßt uns hier also nicht länger bleiben als nötig.“
Vorsichtig gingen wir weiter, und die schneeweißen Wölfe wirkten in der grauen Einöde seltsam fehl am Platz. Der Druide gehörte wirklich nicht hierher – und ich eigentlich genausowenig. Doch wir waren nun einmal hier, und unsere Aufgabe war keine geringere, als die Menschheit vor dem Untergang zu retten. Wenn wir versagten, würde auf Sanktuario auch bald alles so aussehen wie hier, und darauf konnte wohl jeder verzichten.
Plötzlich konnte man ein lautes Krächzen über das Klagen der Verdammten hinweg hören, und Cornelius’ Rabe kreiste über uns. Sein Herrchen kreischte lautstark zurück und ich sah mich unwillkürlich um, ob sie nicht durch den Lärm schon ein paar Dämonen angelockt hatten. Doch im Moment bewegten sich nur die gequälten Seelen wie Gras im Wind; ansonsten schien die Ebene völlig leer zu sein.
Ich fragte mich gerade, wo zum Teufel hier das (wenn auch ziemlich fahle) Licht herkam, obwohl doch nirgends die Sonne zu sehen war, als ein metallisches Scharren neben mir meine Aufmerksamkeit auf sich lenkte.
Cornelius hatte seine Waffe, ein langes Krummschwert, gezogen und deutete auf eine zweite Treppe weiter vorne. „Hinter dem Abgang da lauern uns anscheinend Izual und ein paar weitere Monster auf...“
Woher wollte er das denn schon wieder wissen? „Das hat Euch wohl Euer Rabe erzählt.“
Der Druide seufzte. „Das hat er tatsächlich. Ihr werdet schon sehen.“
Gleichgültig zuckte ich die Schultern und machte mich ebenfalls kampfbereit. Auf der Hut zu sein konnte nie schaden.
Das Langschwert in der Rechten und den Schild in der Linken schlich ich vorsichtig die Stufen hinab und dankte im Stillen Halbu, dem Schmied in der Festung, daß er meine Rüstung so gut geölt hatte. Ich verursachte so gut wie gar kein Geräusch, und so konnte ich, als ich mich langsam dem Fuß der Treppe näherte, das erwartungsvolle Schnaufen mehrerer Kreaturen hören, die wohl neben dem Ausgang warteten. Mehrerer großer Kreaturen.
Plötzlich spürte ich, wie Cornelius neben mich trat und mir kaum hörbar ins Ohr murmelte: „Machen wir’s so wie beim Hohen Rat?“
Ich grinste und holte tief Luft. „He, Izual, wir wissen, wo du dich versteckst! Komm endlich raus und kämpf’ wie ein Mann!“
Meine Stimme hallte dumpf auf der Ebene wider und löste nach ein paar Sekunden am Treppenende wütendes Gebrüll aus. Der erste Dämon, der um die Ecke stürzte, wurde gleich von einem kleinen Meteor Cornelius’ begrüßt, der das Monster kreischend nach hinten fallen ließ. Die riesigen Schwingen der Kreatur rissen noch einen zweiten Gegner mit zu Boden, doch den übrigen schien das egal zu sein. Sie trampelten einfach über die Gestürzten hinweg und drängelten sich brüllend und geifernd die Treppe hoch, wobei sie ihre über zwei Meter langen Schwerter fanatisch herumschwangen.
Diese Dämonen waren dermaßen dämlich, dachte ich, als ich meine eigene Klinge in den dicken Hals des nächsten Gegners rammte, sodaß das Blut nur so spritzte. In ihrer Kampfeswut behinderten sie sich ja gegenseitig, und auf der engen Treppe konnten sie ihre überlegene Anzahl nicht ausspielen. Ich gab dem gurgelnden Monster vor mir einen kräftigen Fußtritt, der es direkt in die Klingen der Meute hinter ihm fallen ließ. Der Aufprall des schweren Körpers ließ sie alle ein Stückchen nach hinten stolpern, sodaß Cornelius einen weiteren Meteor anbringen konnte...
Tonnenweise verbranntes Dämonenfleisch und unzählige Liter Monsterblut später war die Treppe plötzlich leer, und ein dröhnendes Lachen erklang von unten.
„Ihr dummen Sterblichen, glaubt ihr tatsächlich, ich würde auf so einen Trick reinfallen? Wenn ihr von meiner Hand sterben wollt, müßt ihr schon herunterkommen!“
Das war unzweifelhaft Izual, der als einziger klug genug gewesen war, nicht blind in sein Verderben zu rennen. Über uns zog immer noch Cornelius’ Rabe seine Kreise und krähte diesmal eindeutig schadenfroh. Der Druide selbst gönnte sich eine kleine Verschnaufpause auf den blutverschmierten Stufen und beobachtete wohlwollend die beiden Wölfe, die gierig Fleischfetzen aus den überall herumliegenden Dämonenkörpern rissen.
Ich wischte mir den Schweiß aus dem Gesicht – so nahe am Aufschlagspunkt eines feurigen Meteors zu stehen war doch nicht besonders klug gewesen – und ließ mich schwer atmend ebenfalls auf der Treppe nieder. Überall klebte zähflüssiges Dämonenblut und die Kadaver stanken bestialisch. Nach wenigen Minuten hielten wir beide es nicht mehr aus und beschlossen, einen Überraschungsangriff auf Izual zu starten.
Von seinem immer noch über uns schwebenden Raben erfuhr Cornelius, daß der gefallene Engel direkt neben der letzten Stufe auf der rechten Seite lauerte, knapp drei Meter groß war und ein gezacktes Bastardschwert führte.
„Hmm, glaubt Ihr, wir schaffen den nur zu zweit?“ Der Druide schien wieder in Zweiflerstimmung zu sein, und ich fühlte mich dazu verpflichtet, ihn etwas aufzumuntern.
„Naja, viel gefährlicher als Mephisto kann er ja nicht sein, oder?“ Außerdem steht Ihr ja sowieso sicher in der zweiten Reihe, konnte ich gerade noch verhindern hinzuzufügen. „Jedenfalls müssen wir ihn früher oder später aus dem Weg räumen, denn ich habe keine Lust, daß er uns später irgendwann in den Rücken fällt.“
Cornelius nickte wenig begeistert. „Dann laßt es uns hinter uns bringen.“
Wie schon zuvor schlichen wir die Treppe weiter hinunter, und kurz vor ihrem Ende warf ich mich rasch nach vorne. Neben mir erklang ein überraschter Schrei, als ich an Izual vorbeisprang und mit einer Rolle auf der unteren Ebene wieder auf die Beine kam. Noch im Aufstehen wirbelte ich herum und schlug blind nach der Stelle, an der ich den gefallenen Engel vermutete.
Doch dieser wehrte meinen Schlag mit bewundernswerter Geistesgegenwart ab und stürzte sich mit einem Wutschrei auf mich, sodaß ich alle Mühe hatte, seine Angriffe abzuwehren. Er war tatsächlich fast drei Meter groß und so breit wie mehrere Barbaren, und sein Vollharnisch verlangsamte seine Bewegungen kaum. Jeder Hieb, den ich auffing, ließ meinen ganzen Arm taub werden, doch plötzlich wurde Izuals Aufmerksamkeit auf einen glühenden Meteor gelenkt, der direkt auf ihn zuraste.
Na endlich, Cornelius hatte sich auch herbequemt und hetzte gerade die beiden Wölfe auf unseren Gegner, als der Feuerball den gefallenen Engel mitten in die Brust traf. Funken sprühten, und eine weitere Hitzewelle warf mich ein Stückchen zurück, doch Izual schien der Volltreffer wenig zu stören. Seine riesige, gezackte Klinge zerschnitt die Luft und auch das strahlend weiße Fell der Wölfe, die sich inzwischen auf ihn gestürzt hatten. Blut spritzte in alle Richtungen, ein herzzerreißendes Jaulen schallte über die Ebene und meine Hand krampfte sich noch fester um den Schwertgriff. Wie konnte er die armen Tiere nur so beiläufig abschlachten!
Noch bevor die beiden zuckenden Körper den Boden berührt hatten, setzte ich zum Gegenangriff an, duckte mich unter Izuals herumschwingender Waffe weg und rammte ihm meine eigene Klinge in den Leib.
Das darauffolgende Brüllen klang jedoch eher wütend als schmerzerfüllt, und der gefallene Engel wischte mich mit einer kraftvollen Bewegung beiseite. Da ich aber nicht bereit war, mein Schwert einfach so loszulassen, riß die rasiermesserscharfe Klinge seine Wunde noch weiter auf, und diesmal klang sein Aufschrei eindeutig gepeinigt.
Das hielt Izual jedoch nicht davon ab, seine Klinge sofort in meine Richtung zucken zu lassen und ich konnte gerade noch meinen Schild hochreißen, um den Schlag abzuwehren. Mühelos zerschmetterte die Waffe das eisenbeschlagene Holz und ließ Splitter durch die Gegend fliegen, während ich gleichzeitig mein eigenes Schwert aus dem gefallenen Engel zog und es ihm erneut zwischen die Rippen stieß.
Seine Panzerung half ihm wenig gegen die gesegnete Klinge, und helles Blut regnete auf mich herab, während Izual einen weiteren grauenvollen Schmerzensschrei losließ. Mein Gegner wankte bedrohlich, und ich schnappte hastig mein Schwert und beeilte mich, aus Izuals Reichweite zu verschwinden, bevor der Riese mich noch unter sich begrub.
Mit einem letzten Gurgeln ließ der gefallene Engel sein Schwert fallen und stürzte in sich zusammen. Ich bildete mir sogar ein, die Ebene erzittern zu spüren, als der Aufprall der gepanzerten Gestalt Aschewolken vom Boden aufwirbeln ließ. Doch kurz darauf schien sich Izual noch einmal zu bewegen, und ich hob wütend meine Klinge, um ihm den Rest zu geben. Konnte der verdammte Dämon nicht endlich sterben?
Doch es war nur eine halbdurchsichtige Geistererscheinung Izuals, die nun über seinem toten Körper schwebte und irgendwelches Zeug über das unvermeidliche Ende der Menschheit und die Sinnlosigkeit unserer Angriffe daherbrabbelte. Ich ignorierte den ungefährlichen Geist und ließ mich erschöpft zu Boden fallen, wo ich gestanden war. Meine Muskeln pulsierten vor Anstrengung und mein Schildarm fühlte sich an, als wäre er gebrochen.
Keuchend warf ich einen Blick zu Cornelius, der über einen seiner Wölfe gebeugt dastand und dem winselnden Tier leise zuredete. Der Andere lag mit aufgeschlitztem Bauch in einer Blutlache und rührte sich nicht mehr. Verdammter Izual.
Ich spürte Wut in mir aufsteigen und stemmte mich vom Boden hoch. Die armen Tiere hatten wirklich etwas Besseres verdient, als von der Klinge eines Dämons abgeschlachtet zu werden. Menschen oder Dämonen waren eine Sache, aber unschuldige Tiere sollten einfach nicht auf einem Schlachtfeld sterben.
Langsam trat ich neben den Druiden und starrte auf den ehemals schneeweißen Wolf herab. Sein seidiges Fell war über und über mit Blut besudelt, und sein Atem ging stoßweise. Eine häßliche Wunde zog sich quer über seine Flanke und Cornelius versuchte unterdessen verzweifelt, die Blutung mit einem Fetzen Verbandszeug zu stillen, doch seine Bemühungen waren aussichtslos.
Kurz entschlossen packte ich den Druiden an der Schulter und drückte ihm eine Stadtportalrolle in die blutigen Hände. „Vielleicht kann diese Jamella ihm noch helfen. Kommt schon, beeilt Euch!“
Ich riß ihn auf die Beine und kniete mich an seiner Stelle neben dem winselnden Wolf nieder. Vorsichtig schob ich meine Arme unter das riesige Tier und beachtete seine schwachen Versuche, nach mir zu schnappen, kaum. Nicht ohne Mühe stemmte ich ihn hoch und unterdrückte den Drang, mich zu kratzen, als mich sein langes Fell im Gesicht kitzelte. Selbst durch das Kettenhemd hindurch konnte ich die Wärme und die Kraft, die der Wolf immer noch ausstrahlte, deutlich fühlen. Aber verdammt, war das Vieh schwer! Ich verdrängte den protestierenden Schmerz in meinem linken Arm und stand langsam mit meiner Last auf.
Inzwischen hatte Cornelius endlich das Stadtportal geöffnet und warf mir einen drängelnden Blick zu. Ohne noch weitere kostbare Zeit zu verschwenden drückte ich den verwundeten Wolf fester an mich und trat durch das blau leuchtendes Tor, das uns augenblicklich zur Festung des Wahnsinns zurückbringen würde.
 
hmmm, aus irgend nem komischen grund hat mein post vorher den thread net geuppt :confused:

hoffntlich funzts jetzt...
(sry 4 spam, aber die posts hier zähln eh net^^)
 
ThePitmistress schrieb:
@ okahila: omg, kannst du gedanken lesen? :eek: ich schreib grad an einer story, wo GENAU so ein pally der main char is... sogar das pferd stimmt :cry:
najo, aber meiner hat dafür nur EIN schwert :D da es außerdem eh noch ewig dauern wird, bis ich meinen anfang mal post, wirst du wahrscheinlich vorher fertig werden :D

.@ The Pitmistress...naja dafür bist du schon ein "alter Hase ( oder wäre Häsin richtig ?) " im Story Schreiben..das hier ist mein allererster versuch, aber ich denke mal das ich die in ein Extrathread packe um dir nicht in die Quere zu kommen :D

denn deine Story´s sind :top:

und das war wirklich reiner Zufall gewesen:D

p.s. hier gehts mit der Story weiter--> drückst Du hier <--
 
ich schreib grad an einer story, wo GENAU so ein pally der main char is...
Misst ich hatte gehofft das du an dem geplanten RPG Threat arbeitest. *rumhüpf und mit einen Zaunpfahl wink*
Ich glaube ich nehme das Projekt doch bald selbst in die Hände. . .

Nette story würde ich sagen. Wenn acuh etwasverspätet *G*

@ Neue challenge die ist mir irgentwie zu offen *G*. Da kann man ja fast alles schreiben. Wie soll einem zu "alles" denn noch wa passendes einfallen *G*

@mindphlux die horadrimstabstory ist echt cool *G*
 
Scharkû schrieb:
Misst ich hatte gehofft das du an dem geplanten RPG Threat arbeitest.
parallel-projekte rulen :D aber ich möcht lieber zuerst die legion fertigmachen, bevor ich offiziell was neues anfang ;) aber wenn du willst, können wir das rpg auch zusammen planen (2 spieler, die um die hintergrundstory wissen, können das geschehen vielleicht sogar besser lenken als nur einer^^)

@ oka: bin schon gespannt, wieviele sachen noch ähnlich sein werden *ggg* aber für den ersten versuch is dein geschreibsel schon ziemlich gut imho :) (die challenge hier hat sogar fast keine rechtschreibfehler :eek: ^^)
 
>>
ist meine Story, aber macht nix <<
ups missverständniss *G*.
Ich meinte wirklich mindphlux story die mit duriel. Hatte die nur schon vor längerer Zeit gelesen und damals keine lust gehabt ne bewertung zu posten.
Also hab ich kurz überlegt wie ich die Story "nennen" könnte (hat ja afaik keinen namen) und der erste satz war nunmal
„Ach verdammt, der Stab!“ *G*

Deine Story ist natürlich auch gut aber das hab ich glaub ich schonmal in deinem threat gesagt. Und der Teil der hier in der Challenge gepostet ist ist ja auch in der "komplettversion" enthalten.

>>parallel-projekte rulen aber ich möcht lieber zuerst die legion fertigmachen, bevor ich offiziell was neues anfang
<<
Hmm dann sollten wir mal mit der Legion weitermachen *G*. Muss mal gucken ob ich schon was geschrieben hab zu aktuellen situation.

>>können wir das rpg auch zusammen planen (2 spieler, die um die hintergrundstory wissen, können das geschehen vielleicht sogar besser lenken als nur einer^^)<<
Hmm afair hab ich dir das schon mehrmals vorgeschlagen gahabt *G* aber bisher wurde ich ignoriert*G* Nun wurden meine "gebete" wohl erhöht (dann kann ich ja auch endlich mit den opfern an den Gott der Verständigung aufhöhren. *G*)
Natürlich würde ch dir mir Freuden halfen *G* Ob du das auch willst ist deine entscheidung *G*
 
@ scharku..sorry habe ja nicht gewußt das es in mindphlux story ebenfalls darum ging :read: ..naja hatte auch die Story noch nicht gelesen *schäm*

aber ich schreibe fleißig weiter..die fertig komplette Story ( leider in vier Teilen ) findet Ihr auch in meiner Sig *schleichwerbung*..hehe

Greetz to all Challengers
hand.gif
 
Saturn meldet sich zurück mit einer neuen Challenge!!!

Und weil ich heute wieder mal mies geträumt habe und total depressiv drauf bin ;( :autsch: gibt's eine Depri-Challenge:

Stichwort ist "Einsamkeit". Wir brauchen also die Geschichte oder eine Szene aus dem Leben eines einsamen Helden, Chars alle erlaubt bis auf den Necromancer und die Assasine.
Ihr müsst euch überlegen INWIEFERN dieser Held einsam ist (evtl auch warum... Sprachbarriere?!). Ist das erst seit kurzem so, ist es überhaupt wahr oder nur ein Gefühl, oder ist das schon seit der Kindheit der Fall?! Was hat das für Konsequenzen für den Helden und sein Handeln?!

Ort und Handlung sollten sich irgendwo in Sanktuario abspielen wo es einen See oder eine Ozeanküste etc gibt. Ich will Wasser hören! Handlung an sich ist frei, wer ein paar Denkanstösse braucht, bittesehr:
- Held ist schwer verletzt, traut sich aber nicht zum hiesigen Heiler (Einsam weil schüchtern)
- Held halluziniert und fällt ins Wasser
- Held fühlt sich erst nach einem zündenden Moment zu einer Gruppe zugehörig (z.Bsp. nach einem Blick in einen Spiegel in dem er zum ersten Mal sein Spiegelbild sieht weil er nie einen Spiegel hatte, und sich in der Gruppe sieht )

Frohes... äh, ich meine trauriges Schaffen!
Saturn
 
Sanft kräuselte sich die Oberfläche, angeregt durch eine stetige Brise heißer Luft.
Alles hier war heiß.
Wenn der Wind auffrischte und etwas kräftiger wurde, dann begann die Vielzahl der hier dargebotenen Seen fast wie echtes Wasser zu klingen. Das Rauschen und Plätschern schlich sich einem in die Träume und ließ einen mit geschlossenen Augen endlose Meere befahren.
Am Ufer eines dieser Seen hockte eine helle Gestalt auf den Absätzen. So als ob sie mit den Blicken etwas in den Tiefen zu suchen schien.
Leise Worte drangen aus wunderschön geschwungenen Lippen hervor.
„Ach könnte ich mich nur in diesen Meeren versenken. Im Tode vergessen finden“
Mit einem flitschenden Geräusch durchdrang ein kleiner Felsbrocken die Oberfläche. Versank mit einem Platsch in unermessliche Tiefen.
„Wäre dies hier nur echtes Wasser, in echten Tälern, aufgefüllt durch Jahrtausende von Regen und Flusslauf, doch einzig der Wohlklang der Wellen ist es, der meine Träume nährt“

Wie ein Aufschrei gellte der letzte Satz über die Ufer, wurde von der schimmernden Oberfläche zurückgeworfen und weiterverbreitet. Unheilvoll und unsagbar traurig verhallte die letzte Silbe im Nirgendwo.

Wie so oft verlor er sich in seinen Gedanken. Die einzige Bastion die ihm noch verblieb, der einzige Ort welcher noch nicht durch dunkles Gezücht entweiht worden war.

Einst, vor langer Zeit, ihm selbst unendlich lange her erscheinend, gab es soviel Freude in seinem Herzen. Nah der Sonne hatte er sich aufgehalten, den Duft der Wiesen gesogen, und eins gewesen mit der Natur.
Und jetzt ?
Es blieb als allerletzter Zufluchtsort die eigene Gedankenwelt der Erinnerungen. Wiesen hatte er schon lange nicht mehr gesehen. Den pollengeschwängerten Geruch des Windes im Frühling, die massiven Witterungen des Herbstes…, all das lag lange zurück und durchzog noch einzig seine Phantasie.

„Ich will nicht mehr. Will nicht mehr hier sein müssen.“
Tränen ließen sich in diesen Worten erkennen, ungezählte Perlen von Traurigkeit.
„Ich bin schon zulange hier ihr guten Mächte. So lange alleine. Ich mag nicht mehr.“

Die Gestalt erhob sich in einer gleitenden und anmutigen Bewegung. Wallend breitete sie die Arme weit aus, schien mit dieser Geste die Seen der Umgebung zu erfassen. Doch trotz der Anmut schimmerte Anklage hindurch, so gänzlich ohne Worte.

„Hört ihr dies ?“ Ein hilfloser und einsamer Schrei entrang sich der wunderschönen Kehle. Sang sich durch die heißen Dämpfe der näheren Umgebung, überblendete das Rauschen der Schaumkronen.
„Nein ? dann helfe ich euch“

Die Gestalt drehte ihre Arme leicht, so dass ihre Handflächen nach oben, himmelwärts zeigten. Und zeitgleich mit einem wabernden Glühen, welches den Handflächen entsprang, erhob sich ein tosender Wind.
Staub und Gestein wurden emporgerissen, die Oberfläche der Seen und Flüsse peitschten sich auf und begannen zu brodeln. Wie gequälte Kreaturen schwang sich die Stimme der ungezählten Brandung himmelwärts.
Selbst der härteste Seefahrer wäre angesichts der wütenden Stimmen erschaudert, hätte versucht sein Schiff zu wenden und sein Heil in der Flucht zu suchen.

„Hört ihr dies jetzt ? Ja ?
Das ist alles was ich die letzten Jahre zur Unterhaltung habe.
Stellt euch die Tiefsinnigkeit meiner Unterhaltungen vor.
Ja, da öffnet sich einem das Herz nicht wahr….“

Die vorher so wundervolle Stimme erhob sich jetzt in einem klirrenden Crescendo über den Sturm der entfesselten Mächte. Wut und unendliche Leere suchten ihren Weg zum Himmel, suchten das Ohr das es zu erreichen galt.
Und verklangen ungehört.

Die Gestalt riß abrupt ihre Hände herab, in einer wie endgültigen Geste.
Schlagartig erlosch das Tosen der Winde.
Aufgebauschte Wellen stürzten haltlos in ihren See herab.
Kurz noch erfüllte das Brausen die Luft.
Und wieder war es still.

„Was nun ihr Götter ?“, flüsternd.

Die Traurigkeit und Einsamkeit in der Stimme wuchs ins Unermessliche.

„Hierher habt ihr mich geschickt, eurem Willen zu folgen, jene zu leiten und des richtigen Weges zu beraten, die ihren Fuß bis hierher zu setzen wagten.
Doch was ist mit mir ?“
Die Stimme jetzt nahezu unhörbar, fast verloren sich die Worte in dem Wiederaufkommen des Wellenkräuselns.

„Warum lasst ihr mich so allein…….“

Und Hadriel, der Engel welcher jedem Bereiten den Weg wies, hockte sich wieder hernieder an den Rand eines der Seen, inmitten dieser ungezählten Pfützen von Feuer und Blut.
 
Ach Tomgar mein Liebster Challengeschreiberling :kiss:

Das ist genial! (besonders wenn man im Hintergrund Nightwish hört...)
@eNBeWe: DER Text bitte auf jeden Fall auf die Hauptseite!

Was nun ihr Götter ?

Dieser Satz (den übrigens wunderbar eingebracht finde) kommt mir irgendwie bekannt vor... oder verwechsle ich den mit "Kleiner Mann, was nun?" :confused:
 
Na toll und ich hatte doch glatt ernsthaft überlegt ob ich nciht auch nen Text für diese Challenge schreibe, aber das kann ich wohl vergessen . . . esgibt konkurrenz da hällt man sich besser im Hintergrund um nicht nacher als Trottel dazustehen.
Naja dass "Chars alle erlaubt bis auf den Necromancer und die Assasine." hatte mir eh schon die Luft aus den Segeln genommen.


>>„Was nun ihr Götter ?“, flüsternd<<
Bis zu diesem Satz war ich der Ansicht das es sich bei der beschriebenen "person" um Gott(oder zumindestens sowas ähnliches) handelt. Der alte muss nen ähnliches dasein fristen. . ..
 
Lass dich von anderen nicht vom Schreiben abhalten.
Je mehr du schreibst, um so besser wird es werden.

PS: I'm back :D. Hab nur leider immer noch keine Zeit zum schreiben, weil ich an ner Hausarbeit sitze ;(.
 
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