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Mach mit bei der Story-Challenge!!!

Also ich finde die Geschichten beide ganz nett zu lesen.
Ihr solltet aber noch etwas mehr auf die Rechtschreibung und Zeichensetzung achten.

Und noch eine ganz subjektive Sache:
Ich glaube nicht, dass in einem solchen Setting Ausdrücke wie: "Alles im grünen Breich." angebracht sind. Oder auch das mit dem Auto.

Aber solche Sachen kommen mit der Zeit. Einfach viel lesen und klauen. :D
Denn eine alte Regel lautet: Lieber gut geklaut als schlecht selbst ausgedacht.

Macht auf jeden Fall weiter. Nach einer Geschichte kann man noch nicht viel sagen und das Potential ist ja da. :D
 
Thx 4 LOb :)

Aber wie ich gesagt hatte war es ja eher ne Fun Story als ne richtig Epische Story :D

Vieleicht mach ich mich irgendwann mal an eine Richtige Story ran ;)

Ich komm mit Satzeichen überhaupt net klar ^^ und Rechtschreibung is bei mir :flopp: ;)

Cu Stevo
 
So, und hier die neue Challenge!!!

Dies sind die Bedingungen:
- der Ort muss im zweiten Akt liegen (zur Sicherheit zähle ich hier mal auf was es da gibt: Lut Gholein, Kanalisation, Felsige Ödnis (oder so ähnlich), Steingrab, Hallen der Toten, Ferne Oase, Wurmgruft, Vergessene Stadt, Alte Tunnels, Tal der Schlangen, Klauenviperntempel, Harem, Gefängnis, Geheime Zuflucht, Schlucht der Magier)
- Die Story muss genau 666 Worte lang sein ;)
- Wieder ein Wort das vorkommen muss: Domizil (anderes Wort für Wohnsitz, Behausung afaik)
 
Ohh die Story muss genau 666 Wörter haben.
Und Domizil muss vorkommen.
Im 2 Akt muss es sein.


Mhhh ich mach mich mal ran ^^

1 Story hab ich ja schon gebacken gekriegt :)
 
Stevo32 schrieb:
..... also kann es sein das sie sehr FLACH is ^^ .........

all0rdings ..... ^^ witzig wars ned und dann hast du noch vergessen, die ziele, die vorgegeben waren zu erfüllen
*an den pranger stell und peinig*
 
Das ist alle kein Problem bis auf die 666 Wörter. Ich glaub daran werd ich scheitern.
Aber ich werd mich wohl trotzdem dranmachen, das wird nämlich sicher eine interessante Erfahrung, meine Wortwahl zu kontrollieren. :)


@Saturn: Die Idee mit der Story-Challenge ist echt klasse!


@Saljn: :hy:, schön dich hier zu sehen! :)
 
SlayerJens schrieb:
all0rdings ..... ^^ witzig wars ned und dann hast du noch vergessen, die ziele, die vorgegeben waren zu erfüllen
*an den pranger stell und peinig*

Danke Jens das brauchte ich jetzt als Motivation ^^

Gab es beim ersten mal auch schon aufgaben die man erfüllen sollte z.B. die und das wort muss drinn sein.


Ohhh wie peinlich :D
 
höö, das is ja viel zu einfach, nur 3 bedingungen ;) letztes mal warens noch 5, läßt du etwa schon nach, saturn :D
aber ok, die paar sachen krieg ich auch noch eingebaut :p
 
Schön Jens :top:

Besser als meins ^^(alles is besser als meins^^)

DUNGKÄFERHOTDOG BÄÄÄÄHHHHH wie bist du den Darauf gekommen :D


Ps. Jens mein Microsoft Word zählt 661 Wörter naja aber Word suckt ja auch ^^
 
Na dann werd ich mich wohl auch noch mal ans Werk machen.
Obwohl das mit der Wortbegrenzung ne harte Nummer ist. :D

Edit: So, Geschichte gelesen. Inhalt ist Ansichtssache (DVD, etc.)
Aber meine Rechnung hat nur 661 Wörter ergeben :D.

Ansonsten nett geschrieben. Liest sich sehr flüssig.
 
So, und schon wieder fertig:

Anton wischte sich etwas grünlichen Schleim aus dem Gesicht. Warum mussten diese blöden Würmer auch ihre Türen mit ihrem Speichel verschließen.
Wurmspeichel! Bäh. Anton musste würgen. Nicht zum ersten Mal fragte er sich, warum er sich überhaupt auf diesen ganzen Blödsinn eingelassen hatte.
„Hol den Horadrimwürfel aus den Hallen der Toten“, hatte Cain gesagt.
„Hol den Schaft des Horadrimstabes aus der Wurmgruft und die Spitze des Stabes aus dem Tempel der Klauenvipern und bau dann beides mit dem Würfel zusammen", hatte Cain gesagt.
Na gut, mit diesem komischen Würfel konnte man schon einige verblüffende Sachen anstellen, aber warum zum Diablo musste irgend so ein alter Magier den Schaft des Horadrimstabes ausgerechnet im Domizil eines übellaunigen Riesenwurmes verstecken, der in den letzten paar Jahren nichts besseres zu tun hatte, als Nachwuchs zu zeugen und seine Höhle zu vergrößern.
Und was es mit diesem merkwürdigen Tempel auf sich hatte, wollte Anton sich lieber gar nicht erst vorstellen. Wahrscheinlich riesige Schlangen mit noch riesigeren Klauen und gift-triefenden Zähnen, die ihn in irgendwelchen geheimen Ritualen opfern wollten, um ihren Schlangengott zu besänftigen; oder sogar schlimmeres.
Naja, immerhin hatte er ja in der Kiste, in der auch der Stab gelegen hatte, ein vielverspre-chendes rötlich schimmerndes Schwert gefunden, das seltsam glühte. Wahrscheinlich gehörte es einst einem glücklosen Abenteurer, der hier sein unrühmliches Ende gefunden hatte. Anton fragte sich kurz, wer wohl die Sachen in die Kiste geräumt hatte, doch dann zuckte er die Schultern und machte sich auf den Rückweg.
Das Schwert in seiner Hand wiegend ging Anton bis zur ersten Kreuzung. War er nun von rechts oder von links gekommen?
Verdammt. Er hätte doch das Angebot dieses komischen Vogels annehmen und eine dieser Spruchrollen mitnehmen sollen. Die hätte ihn dann sofort zurück in die Stadt teleportiert. Das hatte zumindest der Mann behauptet, der sie ihm verkaufen wollte. Aber Anton wollte sein Gold lieber sparen und hatte dankend abgelehnt.
Das hatte er nun davon.
Damals hatte er ja auch noch nicht gewusst, dass der Weg so weit sein würde. Erst musste er von dem Portalstein aus fast einen halben Tag lang durch die Hitze der Wüste irren. Die Weg-beschreibung Cains war alles andere als genau gewesen, was vielleicht auf die fehlenden oder mit dem Wind wandernden Landmarken zurückzuführen war. Und dann musste er sich auch noch durch drei Stockwerke von Käfern und Würmern und Moskitos verseuchter Gänge kämpfen, um diesen elenden Oberwurm zur Strecke zu bringen.
Wenn er sich wenigstens eine kleine Karte gezeichnet hätte. Doch dazu war er die meiste Zeit zu beschäftigt gewesen.
Fluchend ging Anton in eine Richtung. Nach einiger Zeit stieß er auf die Leichen einiger Kä-fer. Hier musste er also schon gewesen sein. Wahrscheinlich war es draußen schon dunkel. Müde und mit schmerzenden Füßen ging er langsam weiter. Diese alten Stiefel würden es auch nicht mehr lange machen. Vielleicht sollte er Fara mal nach einem neuen Paar fragen. Dann würde er halt doch mal ein paar seiner sauer verdienten Goldstücke ausgeben müssen. Aber zunächst war ein leckeres Teechen bei Atma angesagt.
Wenn er den Ausgang aus diesem Labyrinth fand. Bei dem Gedanken, in diesen engen, schleimigen Gängen übernachten zu müssen, schauderte es Anton. Er hatte ja schon viele unbequeme Nächte verbracht. Alleine die Reise vom Lager der Jägerinnen über den Pass bis hierher war eine einzige Tortur gewesen. Jede Nacht im Freien schlafen, meistens hatten sie nicht einmal genug Holz für ein winziges Feuer gefunden. Es war bitterkalt und die ganze Zeit musste er sich das Geschwätz von diesem Warriv anhören.
Endlich hatte Anton den Ausgang gefunden. Er schob sich durch das enge Loch ins Freie und blickte in den blutroten Ball der untergehenden Sonne. Also war er gar nicht so lange dort unten gewesen. Wahrscheinlich hatten ihm die Wurmdämpfe den Verstand benebelt und seine Wahrnehmung getrübt.
Seine eigenen Fußspuren waren noch schwach zu erkennen. Offensichtlich war es an diesem Tag windstill geblieben. Anton nahm noch einen Schluck aus seiner Feldflasche, schulterte sein neues Schwert und stapfte dann durch den weichen, immer noch heißen Sand in Richtung Portalstein.

Ich hoffe ich hab jetzt nichts vergessen. Und jetzt wo ich was geschrieben habe, werd ich mir erst mal die andere Geschichte durchlesen.
Damit ich nicht aus versehen klaue :D.
 
Phlebiac schrieb:
Na dann werd ich mich wohl auch noch mal ans Werk machen.
Obwohl das mit der Wortbegrenzung ne harte Nummer ist. :D

Edit: So, Geschichte gelesen. Inhalt ist Ansichtssache (DVD, etc.)
Aber meine Rechnung hat nur 661 Wörter ergeben :D.

Ansonsten nett geschrieben. Liest sich sehr flüssig.

huh o_O
mein word zeigt mir 666 wörter an .. *nachprüf*
 
Komich, meins meint 661. :D

Vielleicht zählen die die Wörter mit nem Bindestrich unterschiedlich.
Bei meiner Handzählung bin ich leider nur auf 649 gekommen :rolleyes:, aber da hab ich mich bestimmt verzählt.
 
SlayerJens schrieb:
huh o_O
mein word zeigt mir 666 wörter an .. *nachprüf*

Nich gleich Beleidigt sein Jens ^^
Ich find sie gut besonders Dungkäferhotdog :lol: :lol: :D

Bin bald fertig mit meiner Story die is dann nicht so flach wie die erste ^^
 
Vor ein paar tausend Jahren gab es im alten Sanktuario eine große Schlucht, umringt von felsigen Klippen und durchzogen von einer immerwährenden, trockenen Wüste. Der Sand wirbelte schon unter dem kleinsten Windhauch auf und zog in Form von Wolken über den Boden, der die Augen der Wesen reizte, die sich dort aufhielten. Doch im Laufe der Zeit sorgte die Natur dafür, dass selbst die schlechtenwickeltsten von ihnen ihre Sehorgane daran anpassten, sei es auch zum Nachteil ihrer Wahrnehmungskraft. Der Name dieses Ortes war "Die Schlucht der Magier".
Im Normalfall haben die Namen einer Gegend eine Bedeutung, so auch hier. Es waren tatsächlich mächtige Magier, die in diesem Gebiet lebten. Und sie waren stark, sehr stark, vielleicht die kraftvollsten ihrer Zeit, und nicht nur körperlich. Sie brachten Dinge im Geiste zustande, von denen zu sprechen heute man nicht mehr imstande ist, vielleicht, weil nur wenig von ihrer tatsächlichen Form überliefert wurde.
In der Mitte der besagten Schlucht thronte das Domizil der Magier, ein riesirger Steinbau, verziert mit allerlei steinernen Figuren. Runen waren in seine Mauern eingemeißelt, und ständig umfluteten gewaltige Lichtbündel die Stätte in komplizierten elliptischen Bahnen.
Für lange Zeit lebten die Zauberer in Abgeschiedenheit. Nur spärlich anzutreffende Wüstenkreaturen störten das Bild perfekter Stille, doch sie flohen beim Anblick des Magierdomizils mit gesenkten Köpfen. Und inmitten der Steine, in der größten Halle, berieten sich die Zauberer, ebenfalls die Häupter auf den Boden gerichtet, doch nicht aus Furcht. Sie dachten nach, nun schon seit vielen Jahren. Selten kam es vor, dass einer von ihnen aufstand und sich stundenlang konzentrierte. Dann fügte er mit der Kraft seines Willens ein kleines Stück zu dem Gebilde hinzu, welches seit Ewigkeiten in der Mitte der Halle ruhte und langsam wuchs.
Im Grunde bestand es nur aus einer großen Platte unbestimmbaren Materials. Zwei Lichter glühten magisch an zwei der Ecken, diagonal gegenüber. Sieben verschiedene Zeichen waren kreisförmig darum auf Steinplatten ausgelegt. Eigentlich sah das Werk so aus, als könnte dem ganzen nicht mehr viel hinzugefügt werden. Dem war auch so. Nur wenige Stunden später sollte der älteste der Magier, Horazon selbst, aufstehen und dem Objekt seinen Segen sprechen, welches so lange Zeit unter seiner Obhut entstanden war. Zeit, sie spielte für die Zauberer eine geringe Rolle. Sie alterten nicht, nur das was außerhalb ihres Einflußbereiches geschah, konnte sich ändern. Und dies bedeutete, dass es sie nicht interessierte.
Lebten sie auch schon seit einer Ewigkeit, so hatten sie auch schon alles gelernt, was sie mit der Größe ihres Verstandes zu erfassen vermochten. Nur die Ausläufer der Dämonenenergien hatten sie nie studiert, obwohl sie Gelegenheit genug gehabt hätten. Nein, diese Art der Bezähmung von Energien war ihnen fremd und flößte ihnen Furcht ein. Einzig Horazon selbst hatte begonnen, einige kurze Studien dazu anzufertigen, und die Mitglieder seines Kreises wussten wenig darüber.
Schließlich war es soweit. Als hätten die Magier ein unsichtbares Zeichen erhalten, standen sie alle zur selben Zeit auf und erhoben ihre Arme über der Platte. Bläulich leuchtende Fasern rannen aus ihren Fingern und verbanden sich zu einem Schwall magischen Wassers, der über die Zeichen strömte und sie mit Licht füllte. Nun erst wurde der Zweck dieses Gebildes offenbart, denn ein Tor öffnete sich, ganz im Farbkontrast zu den vorherigen Energien, denn es schimmerte rötlich und schwarz. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren setzte Horazon einen Schritt weiter nach vorne. Kurz flammte sein Gewand auf, dann zog der Portalskreis den Zauberer in sich hinein. Keine Regung auf den Gesichtern der anderen Anwesenden, als das Portal hinter ihm kleiner wurde, in einem einzigen kleinen, roten Stern verblasste die restliche Energie. Ein Grollen erhob sich, zuerst taten sich kleine Risse in den Wänden auf. Dann stürzte das Gemäuer ein, dessen Stein in Sekunden um Ewigkeiten alterte und in sich zusammenfiel. Nur die seltsame Platte aus unbekanntem Material, mit den Symbolen und den zwei Lichtpunkten blieb von der Verwüstung verschont. Staub und Vergessen senkten sich über die Schlucht der Magier.
Die Zeit streicht vorbei, doch weder sie noch der wehende Sand können verbergen, was einst hier geschaffen.

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Das is auch mit Slay0rs Word getestet, also bei ihm sinds 666 Wörter ;)
 
So mei Story is fertisch und diesmal net so Flach ^^
Rechtschreibfehler könnt ihr behalten.


Ein Bruch bei Jehrin oder Einbruch bei Jehrin ^^


„Sei still oder willst du das sie uns hören.“ „Nein aber an mir ist eben so ein blöder Käfer hochgekrabbelt.“ „Dann sei jetzt still, ich muß überlegen wie wir die Wachen ablenken können um in den Palast zu kommen.“ Die beiden Diebe drückten ihre Körper an die breiten Mauern des Palastes um im Schutze der Dunkelheit nicht erkannt zu werden. „Wie gedenkst du da rein zukommen Cewiel ?“ „Erst einmal müssen wir die beiden Wachen da ablenken.“ „Ich denke der eine da stellt kein Problem dar, wie du siehst schläft der Typ schon fast.“ „Aber Kaelan ist noch wach.“ „Die einzige Chance die wir haben ist, Kaelan abzulenken und uns der anderen Wache vorbei zu schleichen.“ „Hast du etwas zum werfen?“ ,Fragte Cewiel, Nasic der aufmerksam zuhörte. „Hier ist nichts außer Wüstensand.“ „Nicht ein einziger Stein?!“ „Nein, kein einziger.“ „Hast du vielleicht so ein Explosivelexier, das wir von Lysander geklaut haben?“ „Ja habe ich.“ Antwortete Nasic und holte aus seiner Tasche ein Elexier.“ „Sehr gut.“ Sagte Cewiel und warf mit aller Kraft und so weit er konnte das Elexier auf den kargen Wüstenboden. Die darauf folgende Explosion lockte die etwas verdutzten Wachen an.

Nasic und Cewiel sahen wie die beiden Wachen nach einer Ursache für die plötzliche Explosion suchten. Das war die Chance für sie. Sie lösten sich vorsichtig von der Wand um nicht aufzufallen. Schnell und geschwind waren sie um die Ecke gehuscht und rannten vorsichtig die Treppenstufen des Palastes hoch. Sie kamen in die große Vorhalle des Palastes. „Was für ein edles Domizil Fürst Jehrin doch hat.“ Sprach Nasic. „Du hast recht, jetzt weiß ich auch wohin die Steuern gehen.“ Antwortete Cewiel. „Sieh mal da, Cewiel auf dem Tisch, Gold und Edelsteine.“ „Na das ist doch super da brauchen wir ja gar nicht groß zu suchen.“ Lachte Cewiel. Leise und vorsichtig gingen sie beide zum Tisch, auf den Nasic gedeutet hat. Nasic öffnete seine Taschen und das Gold und die Edelsteine wechselten schnell ihren Besitzer. Cewiel sah in Nasic‘s grinsendes Gesicht und mußte selber ein breites grinsen über sein Gesicht fahren lassen. Plötzlich halten Schritte und Stimmen aus einem der dunklen Gänge. „Hörst du das?“ „Ja, wir sollten uns schleunigts verstecken.“ Antwortete Nasic aufgeregt. „Los da drüben ist ein dunkle Nische in der wir uns verstecken können.“ Cewiel rannte los, gefolgt von Nasic. Sie schmissen sich in die Ecke und machten sich so klein wie möglich um nicht erkannt zu werden. Cewiel bekam so ein Gefühl in der Magengegend das er nur bekam wen er mal wieder Dungkäferhotdog’s gegessen hat, oder ein Luthsteiner in der Taverne trank. Die Schritte wurden lauter und am Ende des Ganges sah man Männer miteinander reden. Die Beiden gingen weiter direkt an Nasic und Cewiel vorbei. Cewiel kniff die Augen zusammen um zu erkennen wer die beiden Männer waren. Einer war vornehm gekleidet und hatte einen mit Gold bestückten Turban auf, das war anscheinend Jehrin. Der andere war klein und dick und ein richtiger Arschkriecher, man sah wie er Jehrin anhimmelte und ihm die ganze Zeit Komplimente machte. Als beide vorbei gegangen waren atmen die beiden Diebe kräftig durch. „Pu das war knapp ich dacht schon das wär’s jetzt gewesen.“ „Dieser verdammte Berater von Jehrin hätte uns beinahe gesehen.“ „Ja du hast Recht aber das ist jetzt Schnee von gestern laß uns weiter gehen. Sie kamen an ein hell beleuchtete Tür. „Moment zuerst schau ich ab dort alles in Ordnung ist.“ Flüsterte Cewiel leise. Er lukte mit dem Kopf um die Ecke und sah einen etwas dickeren und älteren Mann umgeben von Haremsmädchen. „Und was ist da los.“ „Bäähhh da sind ein paar Haremsmädchen drin und lecken einem dicken, alten Sack du Brust ab.“ „Ist ja eklich, komm laß uns lieber verschwinden ich habe genug gesehen.“ „Ja gute Idee, etwas Beute haben wir ja.“ Sie rannten die Treppen hoch und schauten aus einem der kleinen Haremfenster. „Da eine Palme laß uns vom Fenster aus auf sie Springen und verduften.“ „Ok!“ Beide sprangen, und verschwanden in der Dunkelheit der Nacht.
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Ich danke allen die meine Story kritiesiren und scheiße finden.
Aber noch mehr danke ich den Leuten den sie gefällt ;)
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Starring:
Nasic: Bruce Willis
Cewiel: Martin Lawrence
Kaelan: Harkan Shükür
Jehrin: Gerhard Schröder
Berater: Danny Devito
Haremsmädchen: Dolly Buster, Gina Wild, Rudolph Moshammer und Daisy
Fetter Mann mit Brustbehaarung: mein Döner Verkäufer

Bei meinem Word sind 666 Wörter ohne Überschrift ;)

So das war's Leutz :hy:
 
*mit 409382 anwälten reinkomm*
*zettel raushol*

Mr. Stevo32 ich verklage sie des Dungkäferwortklaus und verlange eine abfindung in wert von 5 ihrer spinnenbeine *axt zieh*
 
@Defeater: Jo, das sind bei mir auch 666 Wörter.
Auch wieder ne nette Story, aber du solltest gerade bei so kurzen Texten versuchen, solche Wiederholungen zu vermeiden:

Im Grunde bestand es nur aus einer großen Platte unbestimmbaren Materials. Zwei Lichter glühten magisch an zwei der Ecken, diagonal gegenüber. Sieben verschiedene Zeichen waren kreisförmig darum auf Steinplatten ausgelegt. Im Grunde sah es so aus, als könnte dem ganzen nicht mehr viel hinzugefügt werden.
 
Reg dich ab Jens ^^

Fand das Wort goil ^^

schick deine 409382 blablabla Anwälte wieder weg :D

Gerne kannst du mir die 5 Beine abhacken aber garantiere mir dann auch das ich in ruhe Spammen kann damit ich schnell ne neues User-Pic bekomme.
Wer will den schon ne 3 Beinige Spinne sehen.
 
Phlebiac schrieb:
@Defeater: Jo, das sind bei mir auch 666 Wörter.
Auch wieder ne nette Story, aber du solltest gerade bei so kurzen Texten versuchen, solche Wiederholungen zu vermeiden:

Im Grunde bestand es nur aus einer großen Platte unbestimmbaren Materials. Zwei Lichter glühten magisch an zwei der Ecken, diagonal gegenüber. Sieben verschiedene Zeichen waren kreisförmig darum auf Steinplatten ausgelegt. Im Grunde sah es so aus, als könnte dem ganzen nicht mehr viel hinzugefügt werden.

thx...
Ich korrigier den Fehler gleich mal.
Hatte ihn nich nochmal durchgelesen, und Jens hat das anscheinend nich bemerkt *schiel* :p

So, geändert. Ich hatte mir das Durchlesen schonmal angewöhnt aber dann aus welchen Gründen auch immer wieder fallengelassen...

Achso btw ich hab die andern Geschichten natürlich auch alle gelesen, Slys is witzig, Phlebiacs is ne gute Beschreibung einer realistisch vorstellbaren Situation, gefällt mir, und Stevos Werk is mal was andres
 
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