• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

Mach mit bei der Story-Challenge!!!

Zu Stevos Geschichte:
Auch wieder eine witzige Idee, aber es gibt auch einiges zu sagen.

1. Es sind auch ein oder zwei Wiederholungen drin.
2. Schnell und geschwind ist das gleiche --> Nur ein adjektiv benutzen oder das andere ändern.
3. Du solltest mehr Absätze benutzen. Gerade bei viel wörtlicher Rede behält man so leichter den Überblick und es sieht ordentlicher aus.
4. Die Sache mit der Rechtschreibung.
In einem normalen Thread kann ich mit solchen Sprüchen leben, aber nicht in einer Geschichte, die dazu da ist, dass andere sie lesen. Es ist nichts gegen einen oder zwei Rechtschreibfehler einzuwenden, das kann jedem Mal passieren, aber deine Rechtschreibung und besonders deine Zeichensetzung sind saumäßig. Dadurch ließt sich der Text einfach viel zu stockend, weil man ständig über Fehler stolpert. Und es ist ja nun wirklich kein Beinbruch, noch mal eben die Autokorrektur laufen zu lassen, nachdem man etwas geschrieben hat. Auch wenn einem da manchmal ziemlich Quatsch angeboten wird.:rolleyes:
Edit: Ach so, wenn man deine Fehler korrigiert hat deine Geschichte übrigens 668 Wörter.:eek: Du hast nämlich einmal zwei Wörter zusammen geschrieben und einmal eins vergessen.

So, ich hoffe du fühlst dich jetzt nicht ans Bein gepinkelt. Das ist alles als konstruktive Kritik gemeint.
Immer fleißg weiterschreiben. Das wird mit der Zeit. :D
 
Sach mal hast du nen Job als Kritiker hier oda was :D

Naja rechtschreibung werd ich nie lernen ^^
 
Also ;) schön ists hier. Viele neue Geschichten.
Da dachte ich, muss ich doch ein "Gedicht" schreiben.
Naja, und die Zahl 666 hat mich an etwas erinnert.
seht selbst ;)

mfG mitsho

P.S.: Hoffe doch, word hat sich nicht verzählt ;)
______________

666

sechshundertsechsundsechzig
oberste Zahl
Des Teufels Ursprung
Übertroffen nur durch eine

Eintausendsechshundertsechsundsechzig
Der römischen Mystik entsprungen
MDCLXVI
Alles vorhanden

Kein Jahr mehr nötig,
zu vervollständigen die guten Jahre
nichts kommen mehr soll
gutes auf Erden

Eintausendsechshundertachtundvierzig,
das Jahr der Ankündigung,
Drei mal sechs Jahre folgen noch,
sechs die Zahl Satans

Dreimal kommt sie vor in
Sechshundertsechsundsechzig.
Magie der Zahlen,
vollendet im Jahre 1666.

So denkend durchzog der Held die Wüste
Warrivs Kamelen folgend,
dies Jahr war nah,
und die Bösen drei wieder auf Erden.

Wieder diese Zahl,
zwei mal sie gibt sechs,
Drei und sechs,
verderbend verkündend.

Die Hitze verdreht den Kopf,
heiss war es,
unter dieser verdammensbringenden Sonne,
niemand glücklich,

nicht Monster,
nicht Held,
nicht Spinne,
nicht Fliege,

Kein Wölkchen am Himmel,
Kein Regen seit langem,
Und doch bitterkalt in der Nacht.
Möge die ewige nie kommen.

Lange unterwegs sie waren,
kommend aus den grünen Mooren der Westmark,
ihren saftigen Wiesen und Wäldern,
ihrer todbringenden Wesen und Räubern.

Warriv, sein Führer reiste oft,
doch noch nie,
so hatte er ihm anvertraut,
sei die Wüste so wüst gewesen.

So gefährlich,
so öd,
so verderblich und
so heiss.

Das letzte Jahr soll gleich anbrechen,
verschiedene Daten dem Weltuntergang gehören.
Erster September, Tag des neuen Jahres.
Im Juli sagen andere.

Doch die meisten denken,
das Jahr müsse vollendet werden.
Dann werde Gott sie alle zurückholen.
In den Himmel, ausser Reichweite Satans.

Doch er als Paladin dachte anders,
Der ewige Kampf müsse entschieden sein.
An diesem Tag in knapp einem Jahr.
Ob Gott oder Diablo.

Gregor wusste es nicht.
Doch er hatte einen Auftrag,
den zu erfüllen es galt.
Jerhyn zu beschützen.

Hatte man ihm aufgetragen,
ihm und seiner Truppe,
den vielen Monstern des Bösens entgegenzustellen
sie zu vernichten, ihren Boss zu suchen.

Die Welt von ihm zu befreien
und dann weiterzureisen,
um zu kämpfen für das Gute
in dieser letzten Welt,

wo Paladine rar waren,
wo Schwert und Bogen regierten,
wo die Menschen zerstritten waren,
wo das grösste der Reiche untergegangen war.

Kurast im Lande Keihjistan,
wo seine Vorfahren herkamen,
wo die Paladine geboren wurden,
um zu kämpfen für das Licht,
Das Gute und Den Himmel.

Kurast, die ewige Stadt in Keihjistan,
mit ihren Tempeln in Travincal,
ihrer florierenden Wirtschaft im Hafen
ihren Magiern.

Keine guten Nachrichten hatten sie von dort erreicht.
Keine einzige war eingetroffen.
Stille herrschte.
Traurige Stille.

Die Westmark und der Westen verschanzte sich in ihren Städten.
Lut Gholein und die Küstenstädte Aranochs taten es ihnen gleich.
Die Barbaren hatten genug zu tun um den Berg Arreat
Und die Amazonen stritten sich wie immer mit den Piraten.

Überall Not, nirgends Hilfe.
So war er auf dem Weg nach Lut Gholein.
Der Perle der Wüste, fruchtbar und allein
In riesiger Ödnis.

Viele Tage lang waren sie nun unterwegs,
seit sie den Jägerinnenpass überquert hatten.
Kashya, Akara und ihre Schwestern verlassen hatten.
Die das Kloster wieder aufbauten

Die Wüste begann direkt nach dem Pass.
Niemanden hatten sie angetroffen.
Kein verlassenes Haus gesehen
Nur Brunnen, vereinzelt.

Doch sie wären gestorben ohne die tatkräftige Unterstützung,
die sie von den Zann Esu erhalten hatten.
Denn die Wesen der Verderbnis hatten alles verdorben
Auch alle Brunnen.

So tranken sie von dem Wasser der Zann Esu.
Schleppten sich vorwärts in die Richtung
In der sie Lut Gholein vermuteten.
Bedrängt an den Flanken.

Von den Wesen Diablos,
Mephistos und Baals.
Tapfer sie kämpften,
sich verteidigten und vorwärtsstiessen.

Die südlichste Route hatten sie gewählt,
um die Gebiete zu umgehen,
wo wahre Heere auf sie warten würden.
War es recht?

Warriv meinte,
es könnte nicht mehr lange gehen.
So lange waren sie nun schon unterwegs.
Oder hatten sie sich verwirrt?

Waren sie so kurz vor dem verheerenden Jahr
In der Wüste verloren?
Was würde passieren,
wenn sie das verderbende Jahr

in der Wüste beginnen würden?
Niemand würde überleben.
Da waren sich seine Männer sicher.
Nur die Zann Esu lachten darüber.

Auch Warriv war es nicht wohl.
Doch er kannte die Gegend.
Er war sich sicher,
dass er sich nicht irren würde.

Er tat es nicht!
 
Danke für das Lob @ Phlebiac :) Wie schon gesagt, einige Begriffe sind mir einfach nicht eingefallen, eben wie mit dem Auto...
Ich werde mich auch gleichmal an die neue Story machen. :)
:hy: @ FetteKrieger :)
 
Okay hier ist meine Geschichte mit den neuen Bedingungen.
Viel Spass beim Lesen. ;)

-----------------------------------------
Sondra stolperte über eine Wurzel in Atmas Stube. „Mist! Warum muss hier auch immer solches Gewächs aus dem Boden wachsen?“ fluchte sie leise vor sich hin. Innen war es schön warm im Gegensatz zur kalten Nacht, die über Lut Gholein hereingebrochen war.
Viele Dorfbewohner saßen an den Tischen und tranken Bier und Met. Sie lief durch die Kneipe und bahnte sich den Weg durch die engen, noch verbliebenen Gänge in der vollen Schänke zur Theke. Auf dem Weg dorthin wurde sie von einem Mann mit Stoppelbart, schlechtem Atem und ungesund aussehenden Zähnen angemacht. „Na Gleinnne, wie wärs midd uns beidden? Jetzt sofort?“ lallte er mit nach Bier stinkendem Atem und diversen Ausdünstungen des Körpers.
Sie stieß den Mann weg, der sich schon daran machte, sie zu begrabschen. „Mach, dass du vom Acker kommst, oder ich zaubere dir nen Meteor herbei, der deinen Alkohol im Blut verbrennt und dich zu einem elenden Häufchen Asche verarbeitet!“ sagte sie zornig. Doch der Mann hatte sie wohl nicht verstanden und versuchte es weiter. Er nestelte schon an seiner Hose herum. Okay, wenn du es nicht anders willst, bekommst du es nicht anders, dachte sie.
„Klar, lass uns nach draußen gehen.“ sagte sie dann. Er folgte ihr mit wankendem Gang, so dass es ein Weilchen dauerte, bis er den Weg nach draußen fand. Dabei stolperte er über etwas, das aussah wie ein Arm. Aber er machte sich keine weiteren Gedanken darüber. Schließlich hatte er gerade ein Weib dazu überreden können, mit in sein Domizil zu kommen und ihm seine steigende Lust zu befriedigen. Doch er bekam in seiner Trunkenheit nicht mit, dass die beiden gar nicht in die Richtung seines Hauses liefen, sondern in die entgegengesetzte Richtung, zum Stadtausgang von Lut Gholein. Er hatte nur die für ihn ganz sicher gleich folgenden schönen Stunden im Kopf, als sie plötzlich anhielt.
„Aber wir sind doch noch gar nicht da.“ sagte der Mann sich umschauend.
„Das macht nichts.“ meinte Sondra. „Zieh dich aus.“
Der Mann schaute irritiert drein, tat aber dann wie ihm gehießen. Wenn sie jetzt schon will, sollte ihm das auch Recht sein, dachte er und ließ seine Hose herunter.
Sondra musste aufpassen, dass sie nicht anfing zu lachen, als er die Hose fallen ließ.
Dann formte sie ihre Hände zu einer Kugel und murmelte leise einen Spruch. Ein blaues Licht erglomm langsam in ihren Händen. Der Mann fragte sich schon, was sie da machte, aber das konnte nur gut sein. Das Licht wurde immer heller und leuchtete dann sehr grell in beider Augen. Schließlich ließ die den Zauberspruch seine Wirkung tun. Der Schrei des Mannes wurde in der Stadt nicht gehört, da alle in Atmas Stube waren und mit sich beschäftigt waren.
Minuten später kam Sondra wieder in die Kneipe gewandert und versuchte erneut, sich den Weg zur Theke zu bahnen. Da wurde sie wieder von einem Mann aufgehalten, der noch übler roch als der vorhergehende.
Hört das denn nie auf? fragte sie sich genervt. Sie machte eine Geste zu dem Mann, der ihr auch schon an die Wäsche gehen wollte, dass sie rausgehen wollte. Der Mann verstand die Geste und folgte ihr. Zehn Minuten später kam Sondra wieder in die Kneipe hinein und kam diesmal bis zur Theke. Dort traf sie auf Geglasch, den stadtbekannten Trinker, über den so viele Geschichten erzählt wurden. Sie wurde noch von einigen Männern belästigt, die sie mit einem einfachen Tritt los wurde, da sie sich durch ihren Alkoholspiegel im Blut kaum noch auf den Beinen halten konnten. Geglasch hatte in seiner Trunkenheit viele Geschichten zu erzählen, von seinen „Abenteuern“ draußen in der Wüste mit den Monstern, gegen die er alle gekämpft hat. Er untermalte seine Geschichten mit Gesten, die ihn so manches Mal vom Hocker kippen ließen. Langsam neigte sich die Nacht dem Ende zu, und viele Leute fanden den Weg nach Hause. In der Morgendämmerung sahen die wankenden, noch betrunkenen Dorfbewohner, wie ein ganzer Haufen von Männern auf dem Boden verstreut mit eingefrorenem bestem Stück dalagen, und sich noch vor Schmerzen krümmten.
-----------------------------------------

Laut Word sind es 666 Worte. Vielleicht hat sich auch mein Word verzählt.. ;)

MfG
 
Saljn schrieb:
Laut Word sind es 666 Worte. Vielleicht hat sich auch mein Word verzählt.. ;)

MfG

Word verzählt sich immer :autsch: auf Word


@ Mitsho kewles Gedicht bist ja nen Richtiger Dichter ^^ :top:

@ Saljn auch diese Geschichte find ich :top:


Mfg Stev-O o_O :D
 
Saljn: Ähnlich inhaltslos wie meine Geschichte, aber etwas anderes ist bei so wenig Text wohl auch nicht möglich.

Trotzdem hat die Geschichte einen gewissen Charme :D.
 
jo, jetzt mal ne kleine story über einen ort in act2, den sicher über 80% der spieler noch nie von innen gesehn haben:

"Leute, heut geb ich Euch allen einen aus!", verkündete eine triumphierend klingende Stimme, als ihr Besitzer siegessicher die Taverne von Atma betrat. Frisches Blut klebte an seiner Rüstung und der Druide stank wie aus tausend Höllenlöchern, aber das war man ja von den ganzen Helden schon lange gewöhnt.
Die Wirtin glaubte schon lange nicht mehr an Lokalrunden, denn normalerweise bedienten sich die Helden sowieso immer selbst, doch dieses Schild vor dem Eingang war schließlich nicht zur allgemeinen Belustigung gedacht. "He, Haustiere müssen draußen bleiben!", rief sie mit einem mißbilligenden Blick auf drei riesige Wölfe, die bei dem allgegenwärtigen Essensgeruch im Schankraum gierig zu sabbern anfingen.
Der Druide sah sich demonstrativ um, ohne daß sein breites Grinsen auch nur einen Millimeter verrutschte. "Der Grizzly und die Raben warten doch eh draußen. Und bitte versucht nicht, mir einzureden, daß Ihr diese blutrünstigen, hungrigen Killermaschinen als nette Haustierchen bezeichnen würdet."
Wie auf Kommando fletschten die Wölfe die Zähne, sodaß man deutlich kleine Fleisch- und Knochenreste zwischen ihren rasiermesserscharfen Zähnen erkennen konnte, doch Atma zeigte immer noch keinerlei Zeichen von Begeisterung. Zu oft schon hatten Blutgolems den Boden versaut, Skelette die Gäste verschreckt, Walküren dieselben zusammengeschlagen und gierige Ranken die Einrichtung gefressen. Irgendwie schien kein einziger Held das riesige Verbotsschild neben der Tür lesen zu können, oder sie ignorierten es einfach. Doch irgendwann mußte damit mal Schluß sein, und die Wirtin gab den Söldnern in der Küche hinter ihr einen energischen Wink.
Nachdem einige Atma wie kleine Ewigkeiten erscheinende Sekunden vergangen waren, währenddessen sich der Druide auf einen Barhocker direkt vor ihr gepflanzt hatte, war immer noch nichts außergewöhnliches passiert. Geglasch prügelte sich immer noch mit einer Assassine, während der arrogante Paladin von vorhin die Wetten annahm, ein Necromancer spielte Poker mit ein paar wiederbelebten Säbelkatzen, und einer der silbergrauen Wölfe des neuesten Gastes schickte sich an, sein Geschäft auf den frisch gewienerten Holzdielen zu verrichten.
Innerlich kochend fuhr Atma herum und war mit drei zornigen Schritten in der Küche, wo sich ihr ein schreckliches Bild bot. Die vier Söldner, die sie heute vormittag bei Griez angeheuert hatte, und der Koch lagen halb bewußtlos und leise lallend am Boden, der mit mehreren Schichten leerer Schnapsflaschen und anderen alkoholischen Rückständen bedeckt war. Keiner von ihnen war mehr in der Lage, das überschnappende Geschrei ihrer Arbeitgeberin auch nur zur Kenntnis zu nehmen, und das brachte das Faß endgültig zum Überlaufen.
Atma griff sich blind eine der achtlos an die Wand gelehnten Waffen und rannte wutschäumend in den Gastraum zurück. Sowas konnte man mit ihr nicht machen, mit ihr nicht! Schließlich war das ihre Taverne und kein Domizil für Obdachlose mit Gratisverpflegung, wo jeder tun und lassen konnte, was er wollte!
"Jetzt wird abgerechnet, ihr verdammten Schmarotzer! Wer nicht bezahlen kann, verläßt augenblicklich meine Taverne! Und die gottverdammten Viecher sollen jetzt sofort verschwinden, sonst gibt’s hier ein Blutbad!" Ihre Stimme überschlug sich bei den letzten Worten und ihre vor Wut zitternden Hände richteten den langen Zauberstab auf die überrumpelten Gäste, die plötzlich alle ganz still geworden waren.
Nach den ersten Schrecksekunden erklang die unsichere Stimme einer Zauberin aus der gesichtslosen Masse der Menschen vor Atma: "Ist das nicht ein Stab mit Feuerball-Ladungen?"
Die ersten Gäste begannen, sich unauffällig durch den Hinterausgang abzusetzen, und die anderen wichen langsam zurück. In diesem Zustand war Atma alles zuzutrauen, und ein in einem geschlossenen Raum abgeschossener Feuerball konnte sie alle innerhalb von Augenblicken in schwelende Aschehäufchen verwandeln. Einzig der Druide blieb seelenruhig an der Bar sitzen und warf seinen Wölfen ein paar saftige Fleischbrocken hin, welche in atemberaubender Geschwindigkeit hinter den spitzen Zähnen verschwanden.
„Auch du bist gemeint, Zookeeper. Raus hier!“ Die Spitze des Stabes zielte exakt auf den Kopf des Druiden, doch der Mann wandte nicht einmal den Blick von seinem Bier ab, als er in seinen Gürtel griff.
„Ich sagte doch, ich gebe allen einen aus, und das ist ernst gemeint.“ Der tadelnde Unterton in seiner Stimme war unüberhörbar, als er den kleinen Lederbeutel öffnete und einen Haufen glänzender Goldstücke auf die Theke klimpern ließ.


/edit: oh shit, hab mir die stories erst nachher durchgelesen und gesehn, daß Saljns auch in der taverne spielt... naja, egal :D

@ Phlebiac: Anton rult einfach :D wirklich gute story, willst nicht mal was längeres schreiben? *unauffälligenhinweisgeb*
btw du hast ja das gleiche terry-pratchett-zitat in der sig wie ich *gg*

@ slay0r: um welche uhrzeit haste denn das geschrieben? :D :D krank, aber gut, obwohl ich nur die hälfte der namen kenn *g*

@ defeater: endlich mal ne erklärung für die ganzen ruinen in der schlucht ;)

@ stevo: wie gesagt halt plz absätze reinmachen und vielleicht nochmal durchlesen, nachdem ne 1/2h oder so vergangen is, dann kommt man auf die meisten fehler drauf :)

@ holy: nicht mal abc? :D :D is aber echt gut zum lesen imho, auch wenn du auf reime + versmaß verzichtet hast

@ Saljn: bist du zufällig auch weiblich? :D die story is jedenfalls :top: :D
 
@ PitMistress die Story ist auch nicht von schlechten Eltern. :)
Ich find sie gut geschrieben. :D
Yo ich bin weiblich :D und es macht nichts, dass deine Story auch in der Taverne spielt. :)

Danke für das Lob @ PitMistress, Phlebiac und Stevo :) :kiss: ;)
 
Pitmistress:
Wirklich nette Geschichte. Flüssig geschrieben, schöne Beschreibungen, gefällige Story.

Zu deiner Sig: Ich glaub ich hab das Zitat indirekt von dir geklaut. Ich hab es mal vor nem halben Jahr oder so in deiner Sig gelesen und seitdem geistert es in meinem Kopf rum. Und jetzt hab ich mich endlich mal durchgerungen, es mit reinzunehmen.
Ich hoffe, es stört dich nicht.

Zu ner längeren Geschichte fehlt mir irgendwie meistens die Storyline. Außerdem kenn ich mich mit der D2 Welt nicht so wirklich gut aus.
Hat da vielleicht einer Tipps, wo man Hintergrundwissen zur Welt herkriegen kann?
 
@ saljin: dann gehörst du ja auch zu der äußerst seltenen rasse der zockerinnen :eek: :D endlich mal ne "leidens"genossin^^

@ phlebiac: np, das zitat is halt so gut :D
wegen dem hintergrundwissen zu d2: ich glaub net, daß das so wichtig wär; hauptsache is doch, daß die story spannend und gut geschrieben is :) ansonsten lies mal das manual, da steht afaik eh alles drin, und auf der blizz-seite auch ;)
 
Manual?
*kram*
*such*
Das hab ich das letzte Mal gesehen, als ich mir das Spiel vor drei Jahren gekauft habe. Oder zweieinhalb oder wie lange das jetzt auch immer draußen ist.
Aber der Karton müßte noch irgendwo rumfliegen.
Hach ja, die gute alte Eurobox, das waren noch Zeiten;(.
Mal sehen, ich werd gleich mein Fahrrad reparieren, dann noch ein bißchen Mathe lernen, und wenn dann noch Zeit ist, setz ich mich mal wieder hin und schau Anton ein wenig bei seinen Abenteuern über die Schulter :D.
 
Hi, ist mein erster Versuch überhaupt ne Stroy zu schreiben. Kritik in beiden Richtungen ist trotzdem stets willkommen :D (laut Word sind es 666 Worte und Domizil kommt auch vor und im 2ten Akt spielt es auch). Viel spass beim lesen ....

Er war gerade fertig geworden. Das letzte Felsstück hatte er mühsam mit seinen Scheren in die Wand gekeilt, das Mauerwerk mit Lehm bestrichen und die Arbeit den Schweiß von Augen und Stirn streichend beendet. „Warum diese ungebetenen Gästen immer glaubten, sie hätte das Recht in sein Domizil vorzudringen ?“ Diese Heerscharen an verwandelten Halbwüchsigen, Gnome oder Halblinge vielleicht, mit ihren animalischen Begleitern, die glaubten das Masse gegen Klasse gewinnen können. Auch die anderen Kleinwüchsigen, die das statt mit Tieren mit wiederbelebten Kadavern versuchten, oder die Barden, die immer vor ihren Angriffen einen kleines Liedchen anstimmten um sich Mut zu machen. Er lachte über sie. Sie alle waren hier den letzten Weg gegangen und zu Dienern seines Herrn geworden. Er fürchtete die Rache des roten blitzspeienden Ungeheures, wenn er es einmal wagen würde, auch nur einen dieser Recken hier vorbeizulassen. Und bisher hatten alle noch ihren Meister in ihm gefunden.
Seine Scheren schmerzten, er war müde und hungrig, freute sich auf ein letztes Mahl und einen anschließenden gesunden Schlaf, da hörte er wieder jenes unerbittliche Geräusch, welches ihn auf den nächsten Kampf vorbereitete. Sein Atem ging schwerer, seine Lieder wollten nicht offen bleiben, seine Seele brannte. So sehr hatte er sich auf das Mahl und den erholsamen Schlaf gefreut, doch wieder würde ihm nichts anderes übrig bleiben, als den anstürmenden zu begegnen und sie zu Untertanen zu machen. Er konzentrierte sich und blickte durch das noch vollständige Mauerwerk. Hektisches Treiben befand sich vor der letzten Barrikade, er erkannte eine kleine Person, die mit Pfeil und Bogen die Angreifer aus der Ferne bekämpfte. neben ihr stand eine zierliche weibliche Gestalt, aus deren Händen sich Frostbälle entferntet, die sich aufteilten. Ihnen voraus standen 3 weitere Kämpfer, ein mit Schild und Knüppel, in eine heilige Rüstung gehüllter Krieger und 2 stämmige Muskelprotze, die mit ihren langen Bidenhändern auf seine Schergen eindroschen. Er beobachte das Treiben gelangweilt, er kannte das Endergebnis, die vom Dicken geschickten Armeen hatten noch nie etwas aufgehalten. Es kam immer nur auf ihm an, er war die Bastion, die Stellung die noch keiner einnehmen konnte. Und was war der Dank. Nichts, eine enge Behausung, schlechtes Essen, keine Paarungspartner, noch nicht mal jemanden mit dem man einen vernünftigen Diskussion führen konnte. Er wurde sauer, stinksauer. Wofür das also Alles ??? Kein g‘scheites Essen, noch nicht mal ein Blick ins freie, kein Sex und über die Bezahlung wollte er gar nicht nachdenken. Wütend hastete er von einem Eck ins andere. Er verfluchte den großen Dicken, die gefallenen Engel, die Mauer, die er bereits tausende Male erneuert hatte, die Dunkelheit, den schlammigen Boden, die Enge seiner Behausung. Er schrei seine Wut hinaus, doch niemand konnte ihn hören.
Wieder blickte er durch die Mauer und erkannte das ihm nur noch wenig zeit blieb, bis er wieder kämpfen musste. Er schnaubte, wirre Gedanken durchzuckten seinen Kopf. Er blickte auf die Mauer, auf den weichen Boden, auf die Steine und dann hatte er genug. Seine Scheren bohrten sich in den Boden, wie wild begann er Matsch und Schlamm beiseite zu schieben. Sein Körper drängte hinunter. Diesmal nicht, diesmal würden sie ihn nicht vorfinden, diesmal würde er nicht kämpfen, soll sich der Rote grün und blau ärgern. Sein Körper verschwand langsam unter der Erde, es wurde knapp, die letzten Schergen fielen den Anstürmern zum Opfer, sein Rumpf und Körper waren aber bereits zur Gänze in der Erde verschwunden. Wenn sie jetzt die Mauer einrissen, wäre er ein leichtes Opfer. Wieder ein Blick, blaue Portale öffneten sich, wohin die wohl führten? Sein Kopf verschwand in der Erde, seine Scheren häuften Erde, Schlamm, Matsch darüber, er glättete von Innen, hatte sich das Mühsal des Mauerwerks errichten im Endeffekt doch bezahlt gemacht. Er hörte das Geräusch der einstürzenden Mauer, fieberhaft beendete er sein Werk, gerade noch rechtzeitig. Getrampel von Füßen ins einem Domizil. Hektisch, langsamer werdend, stoppend. Dann ertönte eine Stimme: „Was nun ? Hier ist niemand ?“ Er lachte hämisch, als er noch den verzweifelten Versuch vernahm die Mauer am anderen Ende seiner Behausung zu zertrümmern.
 
@ PitMistress yo ich zähle zu der hoffentlich grösser werdenden gesellschaft der zockerinnen. :) aber sag, wie kommst du darauf, dass ich w sein könnte? weil ich geschrieben habe "eingefrorene Beste Stücke"? *g* naja erschien mir besser als *zensiert* oder so was zu schreiben ;) ich hätte ja auch dödel oder sowas schreiben können, aber dann wärens nur 665 worte gewesen. :eek: ;)

@ hoehne die geschichte ist für den anfang nicht übel. aber in dem ersten absatz komm ich nicht ganz mit.. (oder ich hatte heut nen zu schweren tag.. :wand: ) ansonsten :top:
warum versucht duri den anderen teil seiner behausung zu zertrümmern? :confused: (sh. letzter satz)

MfG
 
Saljn schrieb:
@ hoehne die geschichte ist für den anfang nicht übel. aber in dem ersten absatz komm ich nicht ganz mit.. (oder ich hatte heut nen zu schweren tag.. :wand: ) ansonsten :top:

hmm, vielleicht zu viele Metapher: Die Halbwüchsichigen mit animalischen Begleitern sollen Druiden sein, die Kleinwüchsigen mit der Schar von Wiederbelebten sind Necros und die Barden sind Barbaren beim Kriegsschreien ....

warum versucht duri den anderen teil seiner behausung zu zertrümmern? :confused: (sh. letzter satz)

das sind eigentlich die frustrierten Helden, die Duriel nicht vorgefunden haben und jetzt verzweifelt versuchen in die dahinterliegende Kammer zu kommen, aber ohne Duriell Kill kein weiterkommen. Hoffe es ist damit klarer.
 
Saljn schrieb:
aber sag, wie kommst du darauf, dass ich w sein könnte? weil ich geschrieben habe "eingefrorene Beste Stücke"?
1. die tatsache, daß die besten stücke eingefroren sind (ein mann würd wohl alpträume allein von dem gedanken kriegen *fg*)
2. heldin wird von schmierigen typen angemacht (da hast anscheinend deine eigenen erfahrungen eingebracht :D )
3. die männer kommen generell in der story nicht besonders gut weg :D

und "bestes stück" is genau die richtige wortwahl, schließlich is das n jugendfreies forum (auch wenns manchmal nicht so ausschaut :D )
 
@Hoehne: Für die erste Story echt nett. Witzige Idee, nette Wortwahl.
Aber ist Duriel nicht ein Bruder von Diablo? Oder war er einer der vier kleinen, die ihn zurück in die Hölle gebracht haben?
Ich muß glaub ich wirklich noch mal das Handbuch lesen :D.

Edit: Jo, der PC is an, deshalb mach ich dafür auch keinen neuen Post, damit ich nicht als SpammOr beschimpft werde :D.
Edit2: Und ein Picup ist nicht mehr lange hin, wenn mich mein Gefühl nicht täuscht. Kannst ja nen Mod fragen, ob er dir ein paar Posts abzieht.:rolleyes:
 
@ hoehne yo.. jetzt wird mir der erste Absatz auch etwas klarer.. der letzte satz auch. ich habe mich verlesen... ich habe anstatt "vernahm", "vornahm" gelesen.... :wand: ein buchstabe und so ne bedeutung....

@ PitMistress .. naja zum glück habe ich meine eignen erfahrungen nicht mit reingebracht, zumindest nicht bewusst. ;)
das mit dem jugendfrei hab ich mir auch gedacht, deswegen hab ich auch nichts andres geschrieben als das Beste Stück.. *g*

@ Phlebiac Nee, imho ist duriel nur eines der kleineren Übel, Gebrüder sind Baal, Diablo und Mephisto. :)

MfG

Ps: kann es sein, dass hier der pc an ist? bei mir wächst komischerweise die zahl der Posts... ich will meinen wendigo behalten... zumindest bis Sommer ist.. ;) *g*
 
merci fürs lob ;)
aber ein versmass und reim wollte ich mir nicht antun bei diesen vielen Wörtern :) ich hätte mich sicher am schluss fast umgebracht, wenn es dann nicht aufgegangen wäre ;)

die Idee mit dem unheilsbringenden Jahr hab ich aus nem Buch,
Die Reisen des Herrn Baldassare, wen(n)s interressiert ;)

aber auch die anderen Storys sind seeehr gut :) will mich jetzt aber nicht in die (gute) Kritik einstürzen, da es einfach zu viele waren ;)

mfG mitsho
 
Mir juckts in den Fingern ne überarbeitete Version meiner 666 Zeilen Shortstory zu posten ..........


























Aber nö :p

@ Pitty durchgelesen hab ich sie.
*ausredeausdenk* aber war zu faul alles zu korigieren ;)

Und deine Story is auch :top:


:D
 
Zurück
Oben