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[OT] Am Grünen Tisch XV - Aufschwung

@Toxalbumin: Das Uran für Kernkraftwerke stammt aus Lagerstätten, in denen es locker eine Milliarde Jahre rumlag. Warum man Brennstäbe nicht in Uranlagerstätten bringt? Weil man bessere Lagerstätten sucht.
Es gibt keine feste Zeitspanne im Sinne von "oh heute ist es gefährlich, morgen ist alles weg" - jedes Isotop hat seine eigene Halbwertszeit und die Gesamtaktivität nimmt einfach immer weiter ab. Je länger die Halbwertszeit eines Isotops, desto länger bleibt es erhalten - desto schwächer strahlt es aber auch.

Ansonsten könnte man bereits heute für wenige Cent/kWh (vermutlich auch für 1 Cent, wenn man ihn besser auftrennt) das Zeug ins Weltall schießen, wo es vollständig und für immer entsorgt ist. Und zwar so, dass der Behälter selbst bei einer Explosion der gesamten Rakete noch ohne Leck landet. Ist nur politisch derzeit nicht erwünscht. Es ist absehbar, dass die Kosten in den nächsten Jahrzehnten noch deutlich sinken werden.


Neuere CPUs sind btw. nicht unbedingt sicherer als ältere - im Gegenteil, je einfacher gebaut und besser untersucht (aufgrund des Alters) so ein System ist, desto zuverlässiger ist es oft.


Solarthermie ist zumindest vernünftiger in großem Maßstab einsetzbar als Photovoltaik-Anlagen. Relativ teuer sind sie derzeit aber trotzdem.


@Anhor:
>> Bzw wenn man die 300 Mio in Forschung steckt, dann kann man auch super Alternativen finden.

Deutschland alleine finanziert Photovoltaik mit hohen zweistelligen bis dreistelligen Milliardenbeträgen (verteilt über viele Jahre immerhin). Die genaue Zahl hängt sehr von der Rechenweise ab, aber 300 Millionen sind sehr wenig gegenüber solchen Forschungskosten.
ITER wird wohl ~15 Milliarden kosten, zu Wendelstein 7-X habe ich nur die Zahl 500 Millionen Budget gefunden (was aber recht wenig wirkt).
Solarthermie dürfte wesentlich weniger Forschungskosten haben, entsprechend langsam geht es voran. Wind ist schon ganz gut erforscht und auf viele kommerzielle Firmen verstreut, also schwer messbar. Aber Windkraftwerke kann man einfach nicht beliebig viele hinstellen, die besten Plätze sind alle schon belegt.



>> Frankreich und USA forschen - glaub ich - gerade zumindest an Fusionsbomben. Von denen ist's ja bis zum Fusionsreaktor nicht mehr weit.
Sind zwei völlig verschiedene Sachen. Für Fusionsbomben (besser bekannt als Wasserstoffbomben) muss man "nur" eine Kernspaltungsbombe in der Nähe zünden. Das ist bei Kraftwerken aber aus technischen Gründen nicht möglich ;).
Russland hat auch schon seit Jahrzehnten welche.


>> fossile brennstoffe= bad weil die ausgehen und co2 ne wahr
Wenn es denn nur CO2 wäre. Kohlekraftwerke setzen auch eine ganze Menge Uran und Thorium frei. Und zwar anders als Kernkraftwerke nicht in Form von lagerbaren Brennstäben, sondern direkt als Staub in die Atmosphäre.
 
Fällt schwer, die Geschichte zu glauben. Wenn meine Freundin mit Kot und Urin am Sessel festkleben würde, müsste sie gar nicht in Ohnmacht fallen, dann wüsste ich auch vorher schon, dass etwas nicht stimmt. Wahrscheinlich sogar schon nach nur einem Jahr.
 
So jetzt muss ich das Thema Atomenergie noch mal aufgreifen: hab gerade was gelesen bezüglich Kosten des Rückbaus von Atomkraftwerken:
In Deutschland rechnet man allein für die zwei Werke im brandenburgischen Rheinsberg und im niedersächsischen Stade mit Kosten in der Höhe von 420 bzw. 500 Millionen Euro.
Quelle

arum man Brennstäbe nicht in Uranlagerstätten bringt? Weil man bessere Lagerstätten sucht.
Das Problem ist aber auch, dass in den Uranlagerstätten keine fertigen Brennstäben herum lagen... Uran-Erz wird ja über diverse Schritte der Anreichung zu Atomenergie bzw Kernwaffenfähigem Material. Von daher ist der Umkehrschluss die verbrauchten Brennstäbe wieder in die Lagerstätten zu bringen wenig Sinn voll (wird ja zum Teil auch im Tagebau abgebaut...).

Ein weiteres Problem mit den ganzen Halbwertszeiten etc ist ja, dass man die Zerfallsreihen beachten sollte: Es ist ja nicht so, dass Element A mit Halbwertzeit X zerfällt und dann ist alles gut => es entstehen Tocherelemente B mit eigenen Halbwertszeiten Y => bis alles beim nicht strahlenden Pb oder so angekommen ist dauer das sicher seine Weile...
 
Nicht jede Reihe endet bei Blei. Im insgesammt..jap. War den meisten hier aber imho schon bewusst (?).

Dann sollen halt die eigenen Betreiber ihren Mist wegmachen. Ganz nach dem Motto "Wer was verändert, stellt nachher den Ursprungszustand (so weit wie es geht) her".
Da würde sich aber sicher ne Lösung für finden. Ist ja nicht so, als wäre das von heute auf morgen.
Das denkt aber keiner hier - ist ja nicht jeder der durchschnittliche Wähler in BaWü.
*Kopfschüttel*

@ Cleg:
"[...] berichtete der US-Fernsehsender WTRF [...]"
 
halbwissen :)

das problem ist definitiv nicht das uran. sondern die vielen kurzlebigen produkte, etwa plutonim, jod, cäsium usw. und die kommen in der natur so gut wie nicht vor. einfach weil sie nur unter sehr bestimmten hochenergetischen zerfalls/zufallsprozessen entstehen und "schnell" zerfallen (können auch lange zeitdauern sein, etwa millionen von jahren, aber kurz im vergleich zum erdalter). in einem brennstab entstehen viele verschiedene solcher radioaktiven elemente - und das in großer menge. selbst wenn man die verteilen würde wie vorher das uran würde die strahlung des gemisches um ein vielfaches höher ausfallen als die des urans vorher. weil die produkte viel kürzere halbwertszeiten haben.

unterm strich ensteht in akws etwas, was es in der menge und gefährlichkeit sonst nicht gibt auf der erde.
deswegen ist die idee man müsse es nur so verteilen wie das uran vorher einfach :lol:


ganz plakativ: stellt euch vor, man würde einen virus züchten der tödlich ist für menschen. vorher hatte man da nur ein wenig erbgut usw, ok, nun ist es ein virus, packen wir es da hin, wo wir die ausgangsdinge her hatten. wird schon nix passieren :lol:
nun ja ein virus vermehrt sich werden jetzt einige sagen - ist in grenzen aber auch bei radiaktiven stoffen so. oft wird die umgebung mitverändert, auch dort entstehen gefährliche isotope neu...

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
halbwissen :)

das problem ist definitiv nicht das uran. sondern die vielen kurzlebigen produkte, etwa plutonim, jod, cäsium usw. und die kommen in der natur so gut wie nicht vor. einfach weil sie nur unter sehr bestimmten hochenergetischen zerfalls/zufallsprozessen entstehen und "schnell" zerfallen (können auch lange zeitdauern sein, etwa millionen von jahren, aber kurz im vergleich zum erdalter). in einem brennstab entstehen viele verschiedene solcher radioaktiven elemente - und das in großer menge. selbst wenn man die verteilen würde wie vorher das uran würde die strahlung des gemisches um ein vielfaches höher ausfallen als die des urans vorher. weil die produkte viel kürzere halbwertszeiten haben.
Das geb' ich aber zurück, sofern es sich auch an mich richtete.
Das Problem sind keine Endlagerprodukte, die im Endlager vor sich hinstrahlen. Sicher, die kurzlebigeren Sachen können nennenswert Wärme entwickeln, das ist aber auch nur ein lokales Lagerungsproblem - so ein gesamtes Bergwerk hat nach außen hin eine wunderbare Wärmeleitfähigkeit.
Das Problem ist, dass die Endlagerprodukte auch im Endlager bleiben müssen. Man sollte also insbesondere kein Wasser reinlassen, dass das auswaschen kann. Und es ist empfehlenswert, wasserunlösliche Verbindungen zu wählen.
Anders als bei Uranlagerstätten hat man hier aber zumindest den Vorteil, dass die Spaltprodukte idR. nicht mehr zu Radon oder anderen Edelgasen zerfallen.
 
nein du warst nicht gemeint :)
Das Problem ist, dass die Endlagerprodukte auch im Endlager bleiben müssen.
#

leider bleiben radioaktive verbindungen nicht wie sie sind - sie werden metamikt und verändern die umgebung mit. jedes containment/endlager muss also überwacht werden - und das für wenigstens 100 000 jahre. genauso lang muss erosion (wie eben auswaschung) verhindert werden. es ist abstrus - für wenige jahre energie schaffen wir ein problem, das die menschheit überleben wird und folgekosten schaffen wird, die unermesslich sind.

ich sehe auch keine variante, das zeug so einzugraben, dass es ganz sicher weg ist und in den genannten zeiträumen nicht mehr zurückkommt. wer sollte dafür garantieren :confused: die asse planer :lol:
wer garantiert z.b., dass heute aride wüsten nicht morgen regen abbekommen? wer garantiert, dass nicht dort ein meteor hinfällt oder ein vulkan/erdbebenriss entsteht?



ABSCHALTEN!


EDIT: der klassiker :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann käme ja fast wieder Mfb´s Idee vom Weltruamschrottbahnhof doch wieder in Frage,könnte man dann mit einer "sicheren" Raumfähre a la Space Shuttle ja mal machen,hoppla,da war doch was.....Richtig,Technikgläubigkeit.
Dieselbe,die übrigens diejenigen dazu veranlasst hat,das Problem der Endsorgung auf die Lösüng in der Zukunft zu verschieben.
Und dafür werden wir und unsere Kinder/Mitmenschen einen Preis zu zahlen haben.

Im Übrigen tut die Regierung/Betrieber in Japan eigentlich alles,um die ganze Branche in genau das Licht zu stellen,wofür so mancher Atomanprangerer hier gleich als Terrorist bezeichnet wurde,wodurchs mir allerdings auch nicht besser wird....

MfGg Marco
 
Nix gegen Funchars, aber der Build ist einfach lächerlich.
 
komm kann er machen, andre leuten haben ja auch schon lod mit dornen/bekehren versucht
 
Dann käme ja fast wieder Mfb´s Idee vom Weltruamschrottbahnhof doch wieder in Frage,könnte man dann mit einer "sicheren" Raumfähre a la Space Shuttle ja mal machen,hoppla,da war doch was.....Richtig,Technikgläubigkeit.
es existieren hunderttausende tonnen davon. es ist schon ungeheuer energieaufwändig, eine tonne ins weltall zu befördern. zumal die gesamte erdanziehung (bis eben z.b. die sonne stärker anzieht) überwunden werden muss um material etwa in die sonne zu schicken.
technikgläubigkeit ja ok, aber woher die energie nehmen? konventionell erzeugt reicht bestimmt nicht und befördert den klimawandel. und das alles, um reste der kernenergieerzeugung zu entsorgen :confused:
aufzug ins all? kernfusion? hmm irgendwie momentan alles unrealistisch.


leute was hilft ist sparen. licht aus wenn unnötig, 17 grad im wohnzimmer reichen. es muss kein BMW X5 4.0 sein. urlaub fliegen 4 mal im jahr :lol:. riesen gaming-pc mit 1000 W heizleistung :lol:
alles absurd. das einzige, was niemand vermittelt in der politik ist die tatsache, dass sparen der goldene weg ist. leider bringt sparen der industrie nichts.

siehe glühlampenverbot: die EU hats eingeführt auch auf druck vom VDI und konsorten. die haben gedacht, dass sie moderne made in germany leuchtmittel (LED usw) verkaufen können. was ist passiert? die heimsche industrie hat nichts dergleichen hinbekommen. dafür verkaufen die chinesen im großen stil energie"spar"lampen mit schön quecksilber drin. solche mit kurzer lebensdauer und schlechtem sparpotential. und am ende ist die politik schuld - das versagen unserer hersteller wird unter den tisch gekehrt :lol:

siehe e10: auch so eine kiste - die industrielobby wollte damit den flottenverbrauch runterbringen, insbesondere unsere "premium" hersteller. die rechnung biosprit = CO2 sparen geht zwar nicht auf aber die rechnung 7% (?) weniger primäres im tank fürs werbeheft schon. autoindustrie kann erst mal weitermachen wie bisher :lol:
nur der verbraucher stellt sich quer - und schuld ist - die politik :lol:


die politik erklärt aber auch nur ziele, die möglichts keinen treffen von ihrer klientel. und einen sparzwang kann sie so gar nicht erklären.
armes deutschland - arme welt. ich seh schon klimakriege kommen. um rohstoffe, wasser, nahrung und vllt sogar um andere am "sündigen" zu hindern :keks:



mfg
 
Danke @ FenixBlack wobei Cleglaw :hy: mir den gleichen Link schon vorher per PM geschickt hat ;)

ist halt auch ein eher auf S&M ausgelegter Build...
Wobei hast du das bei Shar'Tel schon mal getestet? (btw GZ zur neuen Waffe!)
 
es existieren hunderttausende tonnen davon. es ist schon ungeheuer energieaufwändig, eine tonne ins weltall zu befördern. zumal die gesamte erdanziehung (bis eben z.b. die sonne stärker anzieht) überwunden werden muss um material etwa in die sonne zu schicken.technikgläubigkeit ja ok, aber woher die energie nehmen? konventionell erzeugt reicht bestimmt nicht und befördert den klimawandel. und das alles, um reste der kernenergieerzeugung zu entsorgen :confused: aufzug ins all? kernfusion? hmm irgendwie momentan alles unrealistisch.leute was hilft ist sparen. licht aus wenn unnötig, 17 grad im wohnzimmer reichen. es muss kein BMW X5 4.0 sein. urlaub fliegen 4 mal im jahr :lol:. riesen gaming-pc mit 1000 W heizleistung :lol:alles absurd. das einzige, was niemand vermittelt in der politik ist die tatsache, dass sparen der goldene weg ist. leider bringt sparen der industrie nichts. siehe glühlampenverbot: die EU hats eingeführt auch auf druck vom VDI und konsorten. die haben gedacht, dass sie moderne made in germany leuchtmittel (LED usw) verkaufen können. was ist passiert? die heimsche industrie hat nichts dergleichen hinbekommen. dafür verkaufen die chinesen im großen stil energie"spar"lampen mit schön quecksilber drin. solche mit kurzer lebensdauer und schlechtem sparpotential. und am ende ist die politik schuld - das versagen unserer hersteller wird unter den tisch gekehrt :lol:
siehe e10: auch so eine kiste - die industrielobby wollte damit den flottenverbrauch runterbringen, insbesondere unsere "premium" hersteller. die rechnung biosprit = CO2 sparen geht zwar nicht auf aber die rechnung 7% (?) weniger primäres im tank fürs werbeheft schon. autoindustrie kann erst mal weitermachen wie bisher :lol:
nur der verbraucher stellt sich quer - und schuld ist - die politik :lol:die politik erklärt aber auch nur ziele, die möglichts keinen treffen von ihrer klientel. und einen sparzwang kann sie so gar nicht erklären.
armes deutschland - arme welt. ich seh schon klimakriege kommen. um rohstoffe, wasser, nahrung und vllt sogar um andere am "sündigen" zu hindern :keks:
mfg

Ah,sry,dachte eigentlich die"Unsinnigkeit" des Weltraumaufzuges wäre zu erkennen gewesen.
Sparen,mmh,hört sich gut an,bei unseren derzeitigen
-% Reallohnsteigerungen und ca. 1250€ Monatseinkommen
freu ich mich jetzt schon auf meinen nächsten Zahnarztbesuch,die haben wohl ein paar mehr %e im Auge.

@Shar Tel
Ich hab so ne ähnlich mal in Aktion gesehen und muss
eigentlich sagen die war ganz ordentlich,Funchar würd ich
nicht unbedingt sagen...nonmainstream,yap^^

MfGg Marco
 
Pro kWh Kernenergie fällt sehr wenig Abfall an, das müsste deutlich weniger als 1mg sein. Und 1mg Nutzlast ins Weltall zu schicken ist wirklich billig (~2 Cent derzeit), sogar wenn man es extrem aufwändig verpackt.
Dazu kann man den Müll noch besser aufbereiten als bisher - weggeschickt wird dann wirklich nur das problematischste Zeug, was man nicht lagern kann oder will.

Energiemässig wäre das auch kein Problem (in den Raketenkosten ist der Treibstoff schließlich berücksichtigt), auch wenn hier mit heutiger Technik zwangsläufig etwas CO2 ausgestoßen werden müsste.


Den Stromverbrauch zu reduzieren ist generell eine tolle Sache. Wird das Problem aber höchstens reduzieren und nicht lösen. Zudem kommen mit Elektro- bzw. Wasserstoffautos sowie diversen Recycling-Techniken in Zukunft noch neue Verbraucher dazu.


>> zumal die gesamte erdanziehung (bis eben z.b. die sonne stärker anzieht) überwunden werden muss um material etwa in die sonne zu schicken.
Der Mond wird zu jedem Zeitpunkt von der Sonne stärker angezogen als von der Erde. Trotzdem fällt er weder in die erste noch auf die zweite, da er eine stabile Umlaufbahn besitzt.

Was man überwinden müsste, wäre lediglich die Erdanziehung, so wie das jede interplanetare Sonde macht. Ergebnis ist dann eine Umlaufbahn um die Sonne (wobei auch der interstellare Raum ein denkbares Ziel ist - die Sonne selbst ist aus Drehimpulsgründen nur schwer erreichbar).


Um den Weltraumlift wird (verglichen mit der Realisierbarkeit) meiner Meinung nach viel zu viel Wirbel gemacht. Selbst wenn ein passendes Material überhaupt möglich ist und auch noch in solch gewaltiger Länge (36.000km!) hergestellt werden kann, muss man ihn anfangs erstmal mit konventioneller Technik ins Weltall schiessen - am besten noch in einem Stück :ugly: oder zumindest möglichst wenigen. Baut man ihn aber zu leicht, wird er vom ersten ankommenden Mikrometeoriten zerschnitten und der Aufwand war umsonst.

Da klingen sogar Dinge wie der Launch Loop realisierbarer, der kommt vollständig mit heute verfügbaren Industrieprodukten aus.
 
Danke @ FenixBlack wobei Cleglaw :hy: mir den gleichen Link schon vorher per PM geschickt hat ;)

ist halt auch ein eher auf S&M ausgelegter Build...
Wobei hast du das bei Shar'Tel schon mal getestet? (btw GZ zur neuen Waffe!)
S&M?
Was sollte ich schonmal getestet haben?

@Shar Tel
Ich hab so ne ähnlich mal in Aktion gesehen und muss
eigentlich sagen die war ganz ordentlich,Funchar würd ich
nicht unbedingt sagen...nonmainstream,yap
Meine Kriegerin ist inzwischen schon over equiped. Als einzige Herausforderung stehen nur noch die Urahnen aus, an denen ich mich demnächst einmal versuchen werde.
 
Hallo erstmal,

ich mal wieder *meld*.
Das von monica lierhaus habt ihr ja sicher mitbekommen (ein platz an der sonne)
Das schlimme daran ist ja nicht das sie dafür wirbt, sondern die enorme gage die sie dafür bekommt (mehr als pervers hoch).

Wie viele extralose müssen verkauft werden das sich das wieder rechnet? (mehr aks ne menge)

Wenn "promis" schon mal was soziales machen wieso dann nicht wie die vielen mio. Ehrenamtlichen Helfer in Deutschland für umsonst?

Für die Gage müssen andere mehr als ein Leben lang Arbeiten.

(Ich weiss schon älter das thema aber trotzdem unfair vorallem wenn man bedenkt wennn das helfen soll.)

Mfg und thx
 
Hallo erstmal,

mein Rechtschreibung ist heute nicht die beste pöse Medis, ergo drüber hinwegsehen.
Hm guter Multimedia Laptop für ca. 500 bis 600 Euronen wer weiss was???
(Kann auch ruhig Hello Kitty style haben.^^)

Mfg und thx
 
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