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Partyspiel? Nein danke!

Ach komm schon, enttäusch uns jetzt nicht -.- oder nimmst du uns lediglich hoch? Werd schon langsam misstrauisch... :D

Lös dich endlich von deinen negativ geprägten Vorstellung, wie Gruppenquests in jedem Fall aussehen müssen. Benutz mal deine Fantasie, was man sonst alles unter Gruppenquests sich vorstellen kann. Und wenn das nicht geht (-.-), dann lies doch bitte nochmals unsere posts, dort sind Beispiele gegeben. Und die sind SOO WEIT von WoW und sonstigen games weg (die wir alle eh nicht kennen :D) und haben somit gar nichts damit zu tun. Du ziehst immer wieder irgendwelche Paralellen, die du als Einzigster siehst.

Also, ich habe das Argument wegen UT gebracht. Beurteile bitte mal, was UT denn für dich da stellt. Kleiner Tipp, komm jetzt nicht mit smiter, das wär ein Eigentor ;)

UT ist von einigen hier wohl die einzigste Erfahrung, welche eine Gruppe fast voraussetzt. Und das ist scheinbar eine gern gesehene Abwechslung zum alltäglichen D2, wo grösstenteils ab einem gewissen Punkt einfach zu leicht ist.

Wenn es Gruppen Quests gibt sind diese nur als Gruppe zur schaffen und somit sind leute die keine gruppe haben ausgeschlossen.

Dein Argument hält sich wieder mal nur in einer Zeile. Und überhaupt nichts sachliches gebracht. Bring konkrete Beispiele... nehmen wir doch UT. Ist es nun soooo tragisch, wenn ein SP Spieler es nicht schafft eine hellfire torch zu holen? Deswegen das Spiel nicht kaufen? :hammer: (verweise auf Seite1). Wenn du jetzt in einem Test gelesen hättest, in D2 gibt's eine Quest, Ubertristram, die schafft man nur in einer Gruppe, dann hättest NIE D2 gekauft?

Wenn wir uns langsam endlich verständigen könnten und an einem Strang ziehen, hätten wir auch bald weitergehen können, denn ich finde nicht, dass diese harten Quests dann eine speziell gute Belohnung abwerfen sollten. Sondern vielleicht ein Boss, der leicht erhöhte Chancen hat auf Runendrops. Dann quasi eine Quest, die vielleicht 10 Minuten dauert und eine Party, die nun auf Skillrunes lvl 5 hofft möglichst schnell, macht halt paar dieser runs. Aber diese lvl 5 Skillrunes könnten dann wohl auch bei vielen anderen Bossen genau so droppen. Also, kein wirklicher Vorteil, sondern einfach eine zusätzliche Herausforderung. Ist doch nicht so kompliziert zu verstehen -.-
 
Wenn es Gruppen Quests gibt sind diese nur als Gruppe zur schaffen und somit sind leute die keine gruppe haben ausgeschlossen.
Mit der Antwort bin ich nicht zufrieden.
Wenn ein Gruppenquest allein schaffbar wäre, wär es ja kein Gruppenquest.
Wenn ein Gruppenquest in D3 ein optionales Event wird, welches jenseits des Handlungsstranges für Abwechslung sorgt und allenfalls eine kleine, oder sogar höchstens erheiternde Belohnung bietet und du als Solospieler diese Quest nicht erfüllen, oder gar nicht anfangen willst, wo ist das Problem?

Ich frage ein weiteres Mal zu was zwingt dich eine Gruppenquest?
Oder eine noch bessere Frage:
Zu was zwingt dich eine Quest?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es Gruppen Quests gibt sind diese nur als Gruppe zur schaffen und somit sind leute die keine gruppe haben ausgeschlossen

Du kannst das Hellfire Quest alleine mit ner Firesorc machen ?
Interessant!!! Wenn ich das nicht alleine schaffe dann ist das ein Gruppenquest.

Jetzt werden viele sagen dann nimm doch nen Smiter. Aha und da fängt es an, ich muss mir also selbst ne Gruppe an Chars machen damit ich überhaupt sämtlichen Content alleine schaffen kann. Am besten noch per 2. Acc nen Barb zum Boen holen. Und das alles nur weil ich ganz alleine spielen will. :irre:

Sorry D2 war schon immer voll auf Partyplay ausgelegt. Für was gibt es sonst Immunitäten ?
 
ich wollte ja eeeigentlich nichts mehr dazu schreiben, zumindest vorerst, aber ich kanns wohl doch nicht lassen meinen senf dazuzugeben ..

Wenn es Gruppen Quests gibt sind diese nur als Gruppe zur schaffen und somit sind leute die keine gruppe haben ausgeschlossen.

ich versteh, wie die beiden anderen, irgendwo in der tat nicht das tatsächliche problem. nehmen wir mal an, es gäbe so eine "gruppenquest" abseits des handlungsstrangs, die man nur mit einigen gefährten lösen könnte.. wo ist das problem mal 2 mins lang rumzufragen, ob sich gleichgesinnte finden? man muss doch nicht so eigenbrötlerisch sein und alles ausschließlich alleine machen müssen. zudem kann man es auch einfach genau so gut lassen.

das, was albiel geschrieben hatte, wollte ich auch tippseln. da ist er mir etwas zuvorgekommen.. wenn du gewusst hättest, dass es in d2 sowas wie das worldevent und UT gibt - dass man also vielleicht nur 98,5% des contents solo schafft - hätte dich das vom kauf abgehalten? gut, im singleplayer werden solche events nicht machbar sein, aber ist das jetzt in d2 anders?

party-play ist meiner meinung nach essenziell in diablo. natürlich kann man es alleine machen, muss man aber nicht. das alte lied von können und müssen. das ist fast so, als würden leute sagen, dass man den multiplayer-modus abschaffen soll, weil sie eh nur solo spielen werden, weil das ansonsten zu viel festplattenspeicher frisst und sie somit zum aufrüsten gezwungen werden.

denkt doch nicht so schwarz auf weiß..
 
Du kannst das Hellfire Quest alleine mit ner Firesorc machen ?
Interessant!!! Wenn ich das nicht alleine schaffe dann ist das ein Gruppenquest.

Jetzt werden viele sagen dann nimm doch nen Smiter. Aha und da fängt es an, ich muss mir also selbst ne Gruppe an Chars machen damit ich überhaupt sämtlichen Content alleine schaffen kann. Am besten noch per 2. Acc nen Barb zum Boen holen. Und das alles nur weil ich ganz alleine spielen will. :irre:

Sorry D2 war schon immer voll auf Partyplay ausgelegt. Für was gibt es sonst Immunitäten ?

Kannst du das Spiel alleine mit einem Arktiswind/Rabendruide schaffen? Wenn du das nicht alleine schaffst wird alles ab <wo du nicht weiterkommst> zum Gruppenquest (nach deiner Definition). Es gibt immer bestimmte Gebiete die sehr schwer sind für irgendeinen Build (CS-Runs mit Fanazeatot würde wohl keiner freiwillig machen), sonst wärs ja auch langweilig. UT braucht auch keinen Smiter um es im Alleingang zu säubern, das kann nämlich mit der richtigen Skillung und Ausrüstung jede andere Charklasse auch.

Zu den Immunitäten: Jede Charklasse hat mindestens zwei Schadensarten zur Verfügung und sogar noch einen Söldner (in LoD). Damit sollte jede Klasse in der Lage sein, alle immunen Gegner auf dem Weg zu beseitigen, zumal nur sehr wenige questrelevante Gegner immun sind (fällt mir nur Travi ein gerade). Wenn du natürlich voll auf Schaden gehst (Monosorc) akzeptierst du damit gleichzeitig deine Partyabhängigkeit und brauchst eventuell für bestimmte Gebiete Hilfe (Anya, Ahnen). Ein Dualbuild würde mit allen Monstern klarkommen.
 
Ihr versteht schon das Fundament nicht und redet dadurch aneinander vorbei:

Gäbe es Quests, die nur mit mehreren Spielern abschließbar sind, so ist der Einzelspieler (ob SP oder B.Net PW Game) ausgeschlossen.
Das passende Gegenstück dazu wären Solo-Quests, die nur Charaktere abschließen können, die noch nie in einer Party waren, denn ansonsten würde sie die Gruppenspieler nicht ausgrenzen (was ja der gewünschte Gegensatz ist (Beweis durch Induktion :ugly: )).

Also um das nocheinmal zu verdeutlichen: Dadurch wäre der Einzelgänger dazu gezwungen, mit anderen zu interagieren, nur um den gesamten Content auszuschöpen, wobei auch gesagt sein muss, dass Blizzard wahrscheinlich wieder so unfair ist und den Gruppenspielern mehr Erfahrung schenkt, was ein ZWANG zum Gruppenspiel ist, auf kurz oder lang.

Genau das verurteile ich als überwiegender Einzelspieler (im B.Net, man will ja Handeln etc.).

Und @Abiel
Der Post war ganz ok, denn er berücksichtigt die Art wie Diablo skaliert.
Wenn es einen Charakter gibt, der etwas wie UT solo machen kann, dann hat jeder die gleichen Möglichkeiten, ob solo oder in der Gruppe. Wenn es ihn nicht gibt, dann wird mir Content vorenthalten oder ich habe wieder den Zwang zum Gruppenspiel, was ich unfair finde.

Die meisten Argumente PRO Gruppenquests bedienen sich dem Prinzip "Ich will mehr", denn es heißt immer "Ich will Gruppenquests" anstatt "Ich will, dass die Quests mit einer Gruppe skalieren", was absolut fair und in Ordnung wäre.

Es springt halt kaum jemand über den Schatten seiner Triebe und versucht seine Wünsche mal objektiv zu sehen, statt sie als allgemeingültig anzusehen. Aber Mensch wäre nicht Mensch, wenn er Fehler machen würde. Ich finde nur, dass gerade in einer Gesellschaft solche Fehler doch schon sehr heftig sind, aber das ist ein anderes Thema und geht auch noch zurück auf Erziehung und son Kram, also mach ich hier lieber mal 'nen Punkt. :D
 
Das Argument, dass man immer alleine spielen will, kann ich gut nachvollziehen, da ich auch oft alleine unterwegs bin um einfach mal Abstand zu gewinnen zur Arbeit usw., da ist es einfach angenehmer wenn man alleine ein bisschen spielen kann. Dies soll aber soweit ich sehe auch möglich sein.

Desweiteren bin ich explizit für Quests, die man wirklich nur mit einer Party schafft, da es einfach viel mehr Spaß macht, wenn man zu dritt durch die Gegend heizt, die Chars aufeinander abgestimmt sind und nichts wirklich lange steht... Daher JA zu Gruppenquests, bitte aber als zusätzliche Boni wie REsistenzen (Malah) usw... Für die Leute die nur alleine spielen - sorry - probiert einfach mal Partyplay und ihr werdet merken das macht laune. Bei mir ist es so, wir sammeln immer einzeln Schlüssel und dann werden diese in der Party in Ütrist verarbeitet. Dazu findet sich immer ein Termin. Manchmal dauert es 2-3 Tage bis es paßt, aber dies ist das warten einfach wert...
Grüße
nya2
 
Das Argument, dass man immer alleine spielen will, kann ich gut nachvollziehen, da ich auch oft alleine unterwegs bin um einfach mal Abstand zu gewinnen zur Arbeit usw., da ist es einfach angenehmer wenn man alleine ein bisschen spielen kann. Dies soll aber soweit ich sehe auch möglich sein.

Desweiteren bin ich explizit für Quests, die man wirklich nur mit einer Party schafft, da es einfach viel mehr Spaß macht, wenn man zu dritt durch die Gegend heizt, die Chars aufeinander abgestimmt sind und nichts wirklich lange steht... Daher JA zu Gruppenquests, bitte aber als zusätzliche Boni wie REsistenzen (Malah) usw... Für die Leute die nur alleine spielen - sorry - probiert einfach mal Partyplay und ihr werdet merken das macht laune. Bei mir ist es so, wir sammeln immer einzeln Schlüssel und dann werden diese in der Party in Ütrist verarbeitet. Dazu findet sich immer ein Termin. Manchmal dauert es 2-3 Tage bis es paßt, aber dies ist das warten einfach wert...
Grüße
nya2

Ich kann aus diesem Post leider wieder keinen Grund PRO Gruppenquests erkennen außer "Ich will".

Du erweiterst dein Questangebot, wobei aber das der Solospieler gleich bleibt. Daraus schließe ich, dass du einfach nur etwas willst, was andere nicht kriegen, was kein Vorwurf ist, sondern ein logischer Schluss.

Was ist falsch daran, wenn das Spiel wie in D2 mit der Spielerzahl skaliert, anstatt für jede Art von Kunde eine Extrawurst anzubieten, was im Sinne der Menschlichkeit wieder zu Neid und Misgunst führt, was eigentlich kein normaler Mensch befürworten kann. Warum muss es immer mehr sein, als andere haben?
 
Warum muss es immer mehr sein, als andere haben?
Ja es muss mehr sein! Aber nicht mehr Items, mehr Exp, mehr Gozu, sondern mehr Feeling.

Es geht um das bereichernde Gefühl nicht nur ein kleines Licht in einem einsammen Raum weit weg von allen Anderen, sondern teil einer Gemeinschaft zu sein, die etwas Bewegen kann.

Wenn man in Multiplayer nur genau das Selbe hätte, wie im Singleplayer, warum dann also überhaupt Multiplayer? Da bräuchte man ja auch das Battle.net nicht.


Eine Frage an Dr.Shaggymann, Kokusho und alle die sich noch angesprochen fühlen:
Wenn Du allein spielst, spielst du dann Singleplayer oder Battle.net eingeschlossen in Passwortgames?

Die Beantwortung dieser Frage könnte helfen euren Standpunkt zu verstehen.
 
Warum sollte man denn auch nicht wollen? Das ganze ist ein Spiel, es soll Spaß machen und wenn Spaß für einige Spieler bedeutet Herausforderungen anzugehen, die alleine nicht zu bewältigen sind, warum sollte man ihnen diesen Wunsch nicht gönnen? Man muss doch nicht jedes einzelne Argument so bewerten, als ob es sich um eine wissenschaftliche Arbeit handelt, die sich nur auf Argumente der Naturwissenschaften stützen darf.

Ich seh die Sache ähnlich wie nya2, in Diablo 2 habe ich liebend gern solo gespielt - einfach nur aus dem platten Grund, weil in öffentlichen Spielen alles weggegrabbt wurde. Da dieses Problem jedoch mit D3 Vergangenheit sein wird, werde ich mit D3 auch erstmal überraschen lassen, was mich mehr anspricht: Solo in passwortgeschützten Spielen oder aber gemeinsam in einer Party. Nichtsdestotrotz, auch wenn ich alleine spielen sollte, habe ich doch kein Problem damit mit einigen Leuten so Sachen wie WE und UT anzugehen. Gemeinsam macht das ganze halt doch schon Spaß.. Wenn man dann vielleicht noch über Teamspeak o.ä. ähnliches miteinander quatscht, ist das schon super. Vor allem aber, werde ich mich doch nicht dafür aussprechen, dass Blizzard den Multiplayer-Content gefälligst auf meine Spielweise zurechtschneidern soll.

Wenn ich nicht im Stande bin über meinen eigenen Schatten zu springen, um gewisse Sachen auszuprobieren, dann ist das eben mein Problem. Und dabei gehts auch um keine Extrawurst.

€dit:

Warum ist mehr Feeling verbunden mit etwas, was andere nicht haben?

Falsch. Das ist etwas, was andere nicht haben wollen. Es steht immerhin so gut wie jedem zu für sich selber zu entscheiden, ob man im Battle.net spielen möchte oder im Singleplayer. Und Leute ohne Internet werden sich gewiss nicht in diese Foren verirren.
 
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Im Battle.net.

Aber eine Frage (oder ein paar Fragen ;) ) an dich: Warum ist mehr Feeling verbunden mit etwas, was andere nicht haben? Ich denke es geht ums Zusammenspiel. Ich denke es geht um Geselligkeit, um Freunde. Wieso dann Inhalte? Reicht das normale Spiel in skalierter Form nicht, um mit anderen Spaß zu haben? Muss man abhängig voneinander sein, damit es Spaß macht?

Ihr bezieht euch immer auf "Ich will" ohne zu versuchen, diesen Wunsch objektiv zu fassen und den Versuch zu unternehmen, sich zu fragen, warum man das will.

Und nur um das klarzustellen, bevor ich falsch verstanden werde: Ich lehne Partyplay nicht ab. Ich werde voraussichtlich in D3 auch wieder versuchen, mir eine anständige flist zusammen zu bauen und viel Spaß mit den Leuten zu haben, vorallem bin ich gespannt auf offene Spiele mit völlig unbekannten leuten. Aber ich finde es alles andere als fair, den Einzelspielern ins Bein zu schießen, nur wei man sich nicht selbst hinterfragen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist echt ein lustiger, Dr.Shaggymann :)

Wir sind es nicht, die "ich will" schreien. Schlussendlich berufen wir uns darauf, dass es in D2 bereits einen Gruppenquest gibt, wie er laut unserer Definition zutrifft. Oder zumindest war es so geplant, blizz hat das nicht so vorprogrammiert, dass man das mit einem smiter mit günstigem equipment bereits schafft. Also, blizzard hat UT 100% als Gruppen-voraussetzende Quest geplant, somit kann man auch annehmen, dass so etwas auch für D3 kommt. Unsere Seite versucht nun also realistisch einzuschätzen, wie blizz wohl vorgehen wird um maximalen Spielspass zu bieten. Du bist der, der sagt "ich will das nicht", wir fügen uns eher ;) Aber keine Angst, wenn plötzlich die Rede von raids in D3 wäre, würden wir alle auch aufspringen und mit Petitionen gegen blizz vorgehen.

Also, und, wenn du meinen post gelesen hättest, hättest du mitbekommen, dass ich nochmals verdeutlicht habe, dass in solchen Gebieten auch besser keine relevanten items dropen sollten. Aber ein gewisser Reiz müsste weiterhin bestehen und wenn du magst, kannst ja meinen Vorstellung nochmals nachlesen.

Achja, und womit dein "ich will"-Argument auch nochmals schwer relativiert wird: Blizzard will multiplayer fördernt, SP soll möglich sein, aber man soll ins b.net gelockt werden und mit anderen zusammen spielen. Haben sie ja schon in D2 gemacht. Somit bist eigentlich du der einzige, der hier "ich will"-Forderungen stellst, denn du sagst, Blizzard soll ihr Spiel grundsätzlich anderst ausrichten und nicht für gemeinsames Spiel werben.
 
Mit der Antwort bin ich nicht zufrieden.
Wenn ein Gruppenquest allein schaffbar wäre, wär es ja kein Gruppenquest.
Wenn ein Gruppenquest in D3 ein optionales Event wird, welches jenseits des Handlungsstranges für Abwechslung sorgt und allenfalls eine kleine, oder sogar höchstens erheiternde Belohnung bietet und du als Solospieler diese Quest nicht erfüllen, oder gar nicht anfangen willst, wo ist das Problem?

Ich frage ein weiteres Mal zu was zwingt dich eine Gruppenquest?
Oder eine noch bessere Frage:
Zu was zwingt dich eine Quest?

Das ist genau der Punkt. Gruppenquests sind optional. Ich bringe mal ein Beispiel aus Guild Wars (auch wenn das eine Stufe höher ist): Für den normalen Content (Quests, Missionen) brauchst du eine normale Gruppe. Für Hardcore Missionen usw. brauchst du ein Team, heißt eine Gruppe, die voll auf einander eingestimmt ist. Wer jetzt wieder schreit "dann wird dem Gelegenheitsspieler der Content vorenthalten, zu dem sage ich STOP! Die Argumente dafür sind weiter unten zu lesen.

Kannst du das Spiel alleine mit einem Arktiswind/Rabendruide schaffen? Wenn du das nicht alleine schaffst wird alles ab <wo du nicht weiterkommst> zum Gruppenquest (nach deiner Definition). Es gibt immer bestimmte Gebiete die sehr schwer sind für irgendeinen Build (CS-Runs mit Fanazeatot würde wohl keiner freiwillig machen), sonst wärs ja auch langweilig. UT braucht auch keinen Smiter um es im Alleingang zu säubern, das kann nämlich mit der richtigen Skillung und Ausrüstung jede andere Charklasse auch.

Zu den Immunitäten: Jede Charklasse hat mindestens zwei Schadensarten zur Verfügung und sogar noch einen Söldner (in LoD). Damit sollte jede Klasse in der Lage sein, alle immunen Gegner auf dem Weg zu beseitigen, zumal nur sehr wenige questrelevante Gegner immun sind (fällt mir nur Travi ein gerade). Wenn du natürlich voll auf Schaden gehst (Monosorc) akzeptierst du damit gleichzeitig deine Partyabhängigkeit und brauchst eventuell für bestimmte Gebiete Hilfe (Anya, Ahnen). Ein Dualbuild würde mit allen Monstern klarkommen.

Nein.

1. Versuch mal im Singleplayer, ohne dir Items zu ercheaten, die richtige Ausrüstung für UT zu suchen, wenn du kein Smiter bist. Ohne die ganze Dupescheiße (sorry) wäre das nämlich nicht für jeden möglich.

2. Der Akt 2 Söldner ist auch nur wegen der Ausrüstung imba bzw. zu gebrauchen. Ansonsten hast du Recht.

Ihr versteht schon das Fundament nicht und redet dadurch aneinander vorbei:

Gäbe es Quests, die nur mit mehreren Spielern abschließbar sind, so ist der Einzelspieler (ob SP oder B.Net PW Game) ausgeschlossen.
Das passende Gegenstück dazu wären Solo-Quests, die nur Charaktere abschließen können, die noch nie in einer Party waren, denn ansonsten würde sie die Gruppenspieler nicht ausgrenzen (was ja der gewünschte Gegensatz ist (Beweis durch Induktion :ugly: )).

Also um das nocheinmal zu verdeutlichen: Dadurch wäre der Einzelgänger dazu gezwungen, mit anderen zu interagieren, nur um den gesamten Content auszuschöpen, wobei auch gesagt sein muss, dass Blizzard wahrscheinlich wieder so unfair ist und den Gruppenspielern mehr Erfahrung schenkt, was ein ZWANG zum Gruppenspiel ist, auf kurz oder lang.

Genau das verurteile ich als überwiegender Einzelspieler (im B.Net, man will ja Handeln etc.).

Und @Abiel
Der Post war ganz ok, denn er berücksichtigt die Art wie Diablo skaliert.
Wenn es einen Charakter gibt, der etwas wie UT solo machen kann, dann hat jeder die gleichen Möglichkeiten, ob solo oder in der Gruppe. Wenn es ihn nicht gibt, dann wird mir Content vorenthalten oder ich habe wieder den Zwang zum Gruppenspiel, was ich unfair finde.

Die meisten Argumente PRO Gruppenquests bedienen sich dem Prinzip "Ich will mehr", denn es heißt immer "Ich will Gruppenquests" anstatt "Ich will, dass die Quests mit einer Gruppe skalieren", was absolut fair und in Ordnung wäre.

Es springt halt kaum jemand über den Schatten seiner Triebe und versucht seine Wünsche mal objektiv zu sehen, statt sie als allgemeingültig anzusehen. Aber Mensch wäre nicht Mensch, wenn er Fehler machen würde. Ich finde nur, dass gerade in einer Gesellschaft solche Fehler doch schon sehr heftig sind, aber das ist ein anderes Thema und geht auch noch zurück auf Erziehung und son Kram, also mach ich hier lieber mal 'nen Punkt. :D

So hier der Punkt, warum dir der Content vorenthalten wird: Ein Konzern muss es nunmal beiden Spielergruppen recht machen - den Casualgamern und den Vielspielern. Du musst auch mal schauen, dass wenn du jeden Content als Wenigspieler auch schaffen willst, dass den Vielspielern das Spiel einfach keinen Spaß macht, weil sie unterfordert sind. Es ist einfach eine zusätzliche Herausforderung für diejenigen, die viel Zeit in das Spiel stecken.

Ein dänmlichen Real Life Beispiel: Du arbeitest 2 Stunden pro Tag, ein anderer 8. Dann kannst du nicht das gleiche Geld verlangen, sondern bekommst dementsprechend weniger.


so long
miragee
 
Was Blizzard tun und lassen wird, das wissen wir nicht. Es geht hier auch nicht um realistische Einschätzungen, wie Blizzard Gruppenquests gestalten will.
Es geht hier darum, dass Einzelspieler, und damit rede ich nicht nur von jenen, die nicht im battle.net spielen wollen, sondern auch von solchen, die gerne alleine spielen, die aber die Möglichkeit haben wollen, mit Freunden zu spiele oder zu traden, benachteiligt werden. (nochmal Titel des Threads nachlesen)

Wie man am Hellfire-Quest sieht, den du ja als "Gruppenquest" bezeichnen würdest, - das World Event ist kein Gruppenquest, den habe ich mit meinem IK-Barbar ohne Rüstung auch schon gehauen, und das nach langer D2-Abstinenz - geht/ging es Blizzard bei solchen "Quests" nicht um ein Bischen Spaß oder Herausforderung. Es war ein verzweifelter Versuch, Content nachzureichen, nichtsdestotrotz ist D2 völlig imbalanced, was man natürlich auch den Dupern verdanken kann, wodurch das definitiv kein Gruppenquest im eigentlichen Sinne ist. Es ist ein Equip- und Wissens-Check, der mit noch mehr Equip (der Torch) belohnt wird. Welche Intention genau dahintersteckter und ob diese Intention auch erreicht wurde, das wirst du nur von Blizzard selber erfahren.

Ich bin kein Vertreter der "Ich will nicht"-Front, ich verlange lediglich gleiches Recht für alle. Das tut jeder, der sagt er will Gruppenquests, die Solospieler nicht machen können, nicht. Ich fordere euch auch nicht auf zu akzeptieren, was ich hier schreibe, ich fordere euch auf, darüber nachzudenken, WARUM ihr Gruppenquests braucht - in einem Spiel, das skaliert.

Deinen Post habe ich übrigens gelesen. Ein gewisser Reiz für solche Gebiete läuft entweder auf Items oder XP hinaus, was wieder zu einem Zwang wird. Ohne Reiz wird es kaum jemanden interessieren, ausser es ist einfach ein geiles Gebiet, das allerdings würde wieder Solospielern etwas vorenthalten, was nicht vorenthalten werden muss.

Wie wäre es damit, das Verlangen nach "Gruppenquests" mit der Skalierung mit der Anzahl der Spieler zu befriedigen? Darauf will ich eigentlich schon die ganze Zeit hinaus. :ugly:

Getrennter Content ist immer schlecht.

Zu Miragee: gleicher Content, der skaliert, ist recht machen. Ausserdem haben Gruppenquests selten etwas mit Viel- oder Gelegenheitsspielern zu tun, sie zwingen einfach nur jeden, in einer Gruppe zu spielen. Um das Problem, was du ansprichst, zu lösen, müsste man viele verschiedene Spielmodi machen (quasi Gelegenheitsspieler, Normaler Spieler, Einzelspieler, Gruppenspieler, Hardcore Spieler, Oh Shit! (sowas wie die Ironman-Crew z.B. gemacht hat ^^)). Ausserdem unterscheiden sich oftmals Hardcore- und Gelegenheitsspieler nur im zeitlichen Aufwand, nicht im "Können". Und das Beispiel ist wirklich ein Bischen doof. Der, der länger spielt, hat mehr Items, XP, whatever.
 
Blizzard hat ein ähnliches Problem in Wow dadurch gelöst, dass sie für die großen 25 Mann Instanzen (Dungeons) auch 10 Mann Versionen angeboten haben (ab dem 3ten und bisher letzten Addon WotLk). Davor haben sie versucht dem Problem Herr zu werden indem sie schwieriger Versionen der 5 Mann Instanzen (Standarddungeons) angeboten haben. Das hat den casuals aber nicht gereicht, da sie ja auch den sogenannten High-End content sehen wollten. So kam es dann in WotLk zu diesen oben angesprochenen 10 Mann Versionen. So kann halt jeder mehr oder weniger den gesamten content sehen (auf 1 Mann Versionen runterskalieren können sie nicht da Gruppenspiel in WoW doch einen deutlich anderen Stellenwert hat als in Diablo)

Ist jetzt nicht wirklich vergleichbar aber möglicherweise ist eine Skalierbarkeit der Grpquests (wenn es welche gibt) in D3 nicht ganz undenkbar. Immerhin hat Blizzard in der Vergangenheit ja schon mal ähnlich gehandelt.
 
... Weil ich hoffe, dass man die Monsterstärke bald unabhängig von der Spieleranzahl skalieren kann. Und all diese Gruppenquests, von denen wir reden, soll nicht zwangsläufig eine Party voraussetzen, irgendwie durch Spieleranzahl, oder gleichzeitiges öffnen von Siegeln, oder sonst was. Es soll einfach brutal schwer werden, dass das wirklich entweder ein uberchar mit perfektem Stuff und speziellster Skillung schafft, oder eben eine gut eingespielte Party. Sagt ja niemand, dass du die Quests alleine nicht versuchen kannst, ob du sie schaffst, dass ist die Frage. Und blizz wird die Schwierigkeit ihres Spiels sicher nicht nur deswegen herunternehmen. Und eine Skalierung reicht hier alleine nicht. Mehrere Spieler, die sich ergänzen, können eben ein Vielfaches an Kampfkraft rausholen, nicht nur doppelt soviel. Die grosste Kunst ist es dann eben D3 für verschieden starke Parties zu balancen.

Und, wie du UT beurteilst... All deine Argumente widerlegen meines nicht, dass UT dennoch für eine party konzipiert wurde. Auch wenn sie nur content nachreichen wollten, oder sonst etwas, hätten sie die Einzelspieler berücksichtigt, gäb's nicht so viele Immunitäten und das ganze wäre viel einfacher.

Und, irgendwie müsstest du dich entscheiden, entweder bist du singleplayer und spielst offline, dann könnten wir wohl mehr Rücksicht auf deinen Anspruch nehmen, oder du spielst im bnet und hast problemlos die Möglichkeit diese Quests zu machen, du willst halt einfach nicht dich den Anforderungen stellen.

Ausserdem, es geht wirklich nicht darum, wer was machen kann, sondern es geht um die Vielfalt und Qualität des Spiels.
 
@dr. Shaggyman: Dann skalier das mal bitte. Die Skalierung von D2 ist gelinde gesagt fürn Popo. Das Problem am Hardcore Modus ist, dass er nicht unbedingt viel schwerer ist, man muss nur passiver spielen; ergo für viele auch langweilig. Außerdem fördert die Skalierung der Monster nicht das Partyplay. Du brauchst keine Strategie, keine Tatik sondern einfach nur Stumpf mehr Schaden (den man durch mehr Spieler erreicht), um gegen die Monster anzukommen. Da kann man auch gleich alleine Spielen. Wenn ihr damit zu frieden seid, soll es meinetwegen auch Soloquests geben. Wäre auch für mich interessant. Aber wenn die dann so schwer sind, dass man sie als Casual nicht schaffen kann, dann haben die halt mal Pech gehabt (so wie ich in Guild Wars z.b.). Und die Gruppenquests kannste dir alleine gerne angucken (ist ja keine Instanz), nur schaffen wirst du sie wahrscheinlich nicht.


so long
miragee
 
Wenn man für eine Aufgabe 2 Leute braucht, dann ist das für mich schon eine Gruppenquest. Das währe bei D2 schon der Fall, wenn ein Monster gegen genau meine beiden Schadensarten immun ist.

'Ich will' trifft auf mich auch nicht zu. Von mir aus kann etwas, was annähernd an eine Gruppenquest erinnert, in Diablo3 v1.0 wegbleiben und erst in ein Paar Jahren als Teil eines Addons, oder Patches nachgereicht werden.

Zudem sehe ich noch immer nicht den Zwang. Wenn das einzige Bisschen an zusätzlichem Advatage in einem Gruppenquest das Feeling ist, zu wissen, wie es ist in einer Gruppe zu spielen, dann sehe ich die Solospieler nicht benachteilig. Sich zu einer Gruppe zusammen zu finden ist keine Herausforderung und wer prinzipiell solo Spielen möchte, der hat mit sich selbst bereits vereinbart, dass er den zusätzlichen Spielspaß einer Gruppe nicht braucht, da er schon allein völlig zu frieden ist.
Es kommt bei einer solchen Quest überhaupt nicht auf eine Belohnung in Form eines möglichen in anderer Form nicht zu erreichenden Items an.

Denk mal an UT. Da gibt es genau eine Fackel. Das heißt, der, der die Schlüssel gespendet hat, bekommt sie und die anderen gehen leer aus. Sie haben am Ende nur die Standarte, mit der sie zeigen können: "Guck mal, ich war dort." Es gibt aber immernoch genug Leute die sich zusammenfinden um in Übertristram den Überübeln mal sorichtig auf die Nuss zuhauen, wohl wissend, dass die mehr verlieren werden, als sie bekommen. (Exp und Gold durch Sterben) Das tut der Sache keinen Abbruch, weil es eben Spaß macht.
Man kann auch anders Spaß haben und wenn man nicht will dann lässt man es.

Eine angemessene Skalierung, sprich Monster mit zunehmender Spielerzahl stärker werden zulassen, halte ich generell für dringend erforderlich, aber das hat mit Gruppenquests nix zu tun, das es nicht explizit darin zur Anwendung kommt, sondern das gesamte Spiel befassen muss.

Warum ist mehr Feeling verbunden mit etwas, was andere nicht haben? Ich denke es geht ums Zusammenspiel. Ich denke es geht um Geselligkeit, um Freunde. Wieso dann Inhalte? Reicht das normale Spiel in skalierter Form nicht, um mit anderen Spaß zu haben? Muss man abhängig voneinander sein, damit es Spaß macht?
Nein, man muss sich nicht in eine Abhängigkeit begeben um Spaß zu haben. Aber im bekannten D2 reicht die Skalierung eben nicht aus. Es geht hier auch nicht darum, dass man nur in Gruppenquests Erfolgserlebnisse in Form von Spielinternen Belohnungen hat, sondern daru, dass man in einer Gruppe eben eine andere Art von Spaß hat.

Wenn man 10 Jahre lang ein Spiel spielt und immer alleine vor sich hin und das ganze auch noch im Battle.net wo man die gnaze Zeit die Möglichkeit hat mit anderen zusammen zu sein, dann fragt man sich doch auch: "Will ich hier drinnen weiter allein und eingeschlossen sein, oder will ich auch mal über den Tellerrand gucken?

Ausserdem unterscheiden sich oftmals Hardcore- und Gelegenheitsspieler nur im zeitlichen Aufwand, nicht im "Können". Und das Beispiel ist wirklich ein Bischen doof. Der, der länger spielt, hat mehr Items, XP, whatever.
Sowas nennt man Langzeitmotivation. Ein Spiel der Diablo-Reihe hat und braucht das auch.

Zu Miragee: gleicher Content, der skaliert, ist recht machen. Ausserdem haben Gruppenquests selten etwas mit Viel- oder Gelegenheitsspielern zu tun, sie zwingen einfach nur jeden, in einer Gruppe zu spielen. Um das Problem, was du ansprichst, zu lösen, müsste man viele verschiedene Spielmodi machen (quasi Gelegenheitsspieler, Normaler Spieler, Einzelspieler, Gruppenspieler, Hardcore Spieler, Oh Shit! (sowas wie die Ironman-Crew z.B. gemacht hat ^^)).
Du widersprichst dir gerade selbst:
Die FKK-UT-Ironman-Crew spielt den gleichen Kontent, der auch allen anderen im Battle.net zugänglich ist und sie verzichten sogar völlig auf eine erspielte Belohnung. Die Fackel wird keiner der helden im Inventar behalten, da die Regel von FKK besagt: keine Items, auch nicht im Inventar. Sie haben absolut überhaupt gar nichts in Form einer greifbarenbaren Belohnung, dabei können sie ganz einfach alles verlieren. Stirbt der Char, ist er weg, in Hardcore gibt es kein zurück. Das ist maximaler Einsatz bei null Gewinnmöglichkeit. Warum also machen sie das dann, fragst du dich.

Weil es ihnen Spaß macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
tschuldigung aber UT kann man mit vielen chars schaffen die nicht "smiter" heißen.

Ihr könnt gerne versuchen mir die farbe rot als blau zu verkaufen, aber rot bleibt rot.

Eine _Gruppen_ Quest bleibt eine Gruppen Quest die nur in einer _Gruppe_ absolviert werden kann und gegen soetwas bin ich strikt denn es ist weder der "Spirit" von diablo leute zu _zwingen_ gemeinsam zu spielen noch bin ich gewillt nur weil ich content sehen will mir ein paar andere typen zu suchen.

Content und zwar _jeder_ content sollte zugägnlich sein für alle.

wofür ich mich begeistern könnte ist wie ich schon geschrieben habe eine erhöhte drop chance für seltene item's je mehr spieler dabei sind.

solche orte oder "instanzen" sind für mmo's bestimmt....nicht für hack n slays :x
 
Meiner Meinung nach sind sie einfach für Multiplayer bestimmt!
Steinigt mich ich habe nur eine Zeile geschrieben!
 
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